Die K.u.K. Sturmtruppen 1916-1918

Die K.u.K. Sturmtruppen 1916-1918 von Ortner,  M Christian
Als Spezialtruppe für den Stellungskrieg geschaffen, sollten die österreichisch-ungarischen Sturmformationen nach dem allgemeinen Niedergang der Kavallerie auch unter den geänderten taktischen Gegebenheiten des Grabenkrieges die Offensivkraft derarmeeverstärken. Aus den nach russischen Vorbild aufgestellten"Jagdkommandos" hervorgehend, fanden die Sturmtruppen als Infanterieangriffsspitzen, Aufklärungselement und bei räumlich begrenzten Unternehmungen Verwendung und prägten damit nicht zuletzt das Bild des modernen Soldaten des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-02-16
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Festungskrieg im Hochgebirge

Festungskrieg im Hochgebirge von Hentzschel,  Rolf
Am Beginn des 20. Jahrhunderts wurde innerhalb weniger Jahre an der damaligen Grenze zwischen Österreich-Ungarn und Italien im Hochgebirge ein Festungsgürtel errichtet, der die Entwicklung späterer Linienbefestigungen in gesamt Europa beeinflusste. Viele von ihnen bieten auch heute noch einen unmittelbaren Eindruck der damaligen Kriegsgeschehnisse, aber auch abenteuerliche Fern- und Tiefblicke.
Aktualisiert: 2021-05-22
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Unbesiegt und doch geschlagen

Unbesiegt und doch geschlagen von Fankhauser,  Hubert, Gallin,  Wilfrid
Anhand von Kriegstagebuchberichten, privaten Tagebüchern, offiziellen Meldungen und Befehlen, sowie Augenzeugenberichten und Erzählungen wird der erbitterte Gebirgskrieg bis ins kleinste Detail nachvollzogen. Aus der Sicht sowohl von Kompanien und Gruppen, als auch auf Divisionsebene wird dieses Ringen um Kärntens Grenze für den Leser erlebbar gemacht. Dazu wird die Lawinensituation, die eine der Hauptgefahren im alpinen Bereich darstellt und für große Verluste der Armee verantwortlich war, nun zum ersten Mal überhaupt veröffentlicht und genauestens analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Gebirgskrieg 1915–1918

Gebirgskrieg 1915–1918 von von Lichem,  Heinz
Das Comeback eines Klassikers der Weltkriegsliteratur: Die seit einigen Jahren vergriffene Trilogie „Gebirgskrieg 1915–1918“ (Erstausgabe 1980 im Athesia Verlag) wird anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums zum Ersten Weltkrieg einmalig als Faksimile-Ausgabe neu aufgelegt. In diesem Werk wird dem Leser eine lückenlose Darstellung der gesamten italienischen Front und der wichtigsten historischen Ereignisse geboten. Band 1: Ortler, Adamello, Gardasee Band 2: Die Dolomitenfront von Trient bis zum Kreuzbergsattel Band 3: Karnische und Julische Alpen, Monte Grappa, Piave, Isonzo
Aktualisiert: 2021-05-22
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„Die kahlen, kalten Berge…“

„Die kahlen, kalten Berge…“ von Jordan,  Alexander
Im Herbst 2017 jährt sich zum 100. Mal eine der größten Schlachten des Ersten Weltkrieges: Am 24. Oktober 1917 begann die 12. Isonzoschlacht, die als ‚Wunder von Karfreit‘ oder auch ‚Katastrophe von Caporetto‘ bekannt wurde. Innerhalb weniger Tage gelang es den Verbündeten Österreich-Ungarn und Deutschland, die italienischen Linien zu überrennen, nachdem zuvor ein erbitterter Stellungskrieg in den Alpen stattgefunden hatte. Die Alpenfront hat unter den verschiedenen Fronten des Ersten Weltkrieges einen besonderen Rang: Nirgends sonst bot sich den Soldaten so schwieriges Gelände, gepaart mit widrigsten Witterungsbedingungen und einem unbarmherzigen Feind: der Natur. Die Strapazen und Leistungen aller Kriegsbeteiligten an den Gebirgsfronten sind noch heute erschütternd. Die Geschichte der Deutschen Gebirgstruppe ist eng mit den Kämpfen in den Alpen verbunden. Das Alpenkorps wurde während des Krieges im Mai 1915 aufgestellt, als man einen italienischen Angriff von Süden her befürchtete. In Württemberg und Bayern formierte man bereits im Dezember 1914 Schneeschuh-Kompanien, die später im Württembergischen Gebirgsbataillon und im Alpenkorps aufgingen. Im Großherzogtum Baden wurde im November 1914 die erste deutsche Gebirgsartillerie-Einheit aufgestellt. Weitere wichtige Gebirgsformationen sind im XIV. (badischen) Armeekorps beheimatet gewesen, wie die 200. Infanterie-Division oder die Jäger-Brigade 2, die in Tirol 1915 und am Isonzo 1917 den Gebirgskrieg zentral beeinflussten. 1917 kam es dann zu jener bedeutenden Schlacht am Isonzo, an der auch das Alpenkorps und das Württembergische Gebirgsbataillon beteiligt waren. Einer der berühmtesten Kompanieführer war der spätere Generalfeldmarschall Erwin Rommel, der 1917 als Oberleutnant dem Württembergischen Gebirgsbataillon angehörte. Der Katalog macht die extremen Anforderungen an die Soldaten, ihr Erleben sowie die unterschiedlichen Kampfweisen und Überlebensstrategien deutlich. Das Kriegsgeschehen wird anhand der wichtigen Schauplätze im Hochgebirge des Ortlermassivs, der Dolomiten und in der Region zwischen Isonzo und Piave geschildert. Einen unmittelbaren Einblick in die Ereignisse geben dabei rare Fotografien der Schneeschuhtruppen und des Württembergischen Gebirgsbataillons. Internationale Fachautoren haben sich mit unterschiedlichen Themenbereichen dieses ungewöhnlichen Kriegsschauplatzes beschäftigt.
Aktualisiert: 2019-08-18
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Krieg um Sexten

Krieg um Sexten von Kübler,  Peter, Reider,  Hugo
Während des I. Weltkriegs wurde das Gebiet um Sexten Schauplatz heftiger Kämpfe zwischen österreichisch-ungarischen und italienischen Truppen. Der Ort wurde durch italienischen Artilleriebeschuss fast vollständig zerstört, und an den ehemaligen Frontlinien stoßen Wanderer und Bergsteiger noch heute – 100 Jahre danach – auf die Zeugen der Kämpfe. Das Buch verdeutlicht im Geschichtlichen Teil die Geschehnisse, die zum Kriegseintritt Italiens am 15. Mai 1915 führten. Illustriert durch farbige Kartenskizzen, historische Bilder und Faksimiles von Originaldokumenten schildern die Autoren dann die wichtigsten Kampfhandlungen und Entwicklungen im Kreuzberggebiet und in den westlichen karnischen Alpen. Der Tourenteil gibt Detailinformationen zu 19 ehemals österreichisch-ungarische und 9 ehemals italienische Objekte. Insgesamt 25 Tourenvorschläge erschließen diese Objekte. Die moderne Auseinandersetzung mit der Geschichte präsentiert ein Beitrag von Rupert Gietl – Arc-Team – zum Thema „Neuzeitliche Konfliktarchäologie am Karnischen Kamm“. Das Buch bietet anhand der historischen Abbildungen Fotos den Vergleich zwischen der Situation im Krieg und heute und vermittelt dem interessierten Besucher auf diese Weise ein lebendiges Bild der Geschehnisse.
Aktualisiert: 2022-10-17
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Totentanz am Col di Lana

Totentanz am Col di Lana von Durschmied,  Erik, Filippin,  Artur, Obwegs,  Günther, Pobitzer,  Klaus
Ein schroffer Felsen steht im Sturm, ein Gipfel von atemberaubender Schönheit. Seine Geschichte im Ersten Weltkrieg ist in Blut geschrieben. Die Angreifer verfluchen ihn als »Berg des Blutes – Col di Sangue« und die Verteidiger als »Berg des Eisens«. Tirol, Mai 1915. Die Sturmglocken läuten. Das Land ist in Gefahr: »Der Welsche kimmt!« Wie bereits anno 1809 ist Tirol wieder auf sich selbst angewiesen. Ein »letztes Aufgebot« der Tiroler Standschützen soll das Unheil verhindern. Fünfzehnjährige stehen mit ihren Großvätern Gipfelwacht. Sie machen sich keine Illusion – die Übermacht des anmarschierenden Feindes ist zu gewaltig. Ein Berg in den Dolomiten wird zum Symbol. Der Tanz auf dem Vulkan beginnt … Der Kampf um den Col di Lana in der Fanesgruppe der Dolomiten steht wie wohl kein anderes Ereignis im Ersten Weltkrieg für die Sinnlosigkeit des Krieges, denn strategisch gesehen war diese Stellung völlig unwichtig. Im Kampf um den ikonischen Gipfel bewiesen beide Seiten ihre heroische Opferbereitschaft. Tausende gaben ihr Leben: die einen für »mia patria«, die anderen für »mein Vaterland«. Vergessen ist der Mut des Einzelnen. Jedoch die Legende vom heroischen Stand der 300 Tiroler Standschützen und der Mut der italienischen Angreifer lebt weiter. - Packender Roman des Bestsellerautors und Kriegsexperten - Mitreißender Bericht von den Gebirgskämpfen am Col di Lana in den Dolomiten - Neu erzählt aus der Sichtweise zahlreicher ehemaliger Protagonisten
Aktualisiert: 2023-04-15
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Verona / Provinz Trentino

Verona / Provinz Trentino von Neumann,  Hans-Rudolf
Etwas mehr als 100 Jahre dauerte die Herrschaft Österreichs in Norditalien, die mit dem Frieden von Campoformio 1797 begann und nach dem Ersten Weltkrieg 1918 endete. Zur Sicherung von Grenzen und Territorien entstanden viele Festungs- und Garnisonsbauten, unter denen das österreichische Festungsviereck Mantua – Peschiera del Garda – Verona –Legnago die bedeutendste Anlage darstellt. Die schrittweise Abgabe von Provinzen und Städten während des Risorgimento an Italien führte schließlich zur kriegerischen Auseinandersetzung beider Staaten im Alpenkrieg 1914-1918. Die im September 2015 durchgeführte und nunmehr dokumentierte Studienexkursion führt im Rahmen der europäischen Kulturroute FORTE CULTURA zu bedeutenden Festungsanlagen aus jener Zeit und beleuchtet den heutigen Umgang mit ihnen.
Aktualisiert: 2020-12-11
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Festungskrieg im Hochgebirge

Festungskrieg im Hochgebirge von Hentzschel,  Rolf
Am Beginn des 20. Jahrhunderts wurde innerhalb weniger Jahre an der damaligen Grenze zwischen Österreich-Ungarn und Italien im Hochgebirge ein Festungsgürtel errichtet, der die Entwicklung späterer Linienbefestigungen in gesamt Europa beeinflusste. Viele von ihnen bieten auch heute noch einen unmittelbaren Eindruck der damaligen Kriegsgeschehnisse, aber auch abenteuerliche Fern- und Tiefblicke.
Aktualisiert: 2021-05-22
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Die Alpenfront einst und jetzt

Die Alpenfront einst und jetzt von Bernhart,  Udo, Löwer,  Hans-Joachim
Ein Schauplatz des Ersten Weltkriegs ist die Gebirgsfront zwischen Österreich und Italien. Dieser Krieg, der unzählige Todesopfer forderte, hinterließ auch in den Bergen seine Spuren. Für die Recherche zu diesem Buch kletterten der Autor Hans-Joachim Löwer und der Fotograf Udo Bernhart hinauf zu alten Kanonen, stapften durch Minentunnel und entdeckten Waffen- und Leichenteile, die aus Gletschern aufgetaucht sind.
Aktualisiert: 2021-05-22
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Berge in Flammen

Berge in Flammen von Trenker,  Luis
Tatsachenroman über die Kämpfe in den Dolomiten während des Ersten Weltkriegs. INHALT: Mit der Kriegserklärung Italiens gegen Österreich 1915 werden die Alpen zum Kriegsgebiet. Der österreichische Bergführer Dimai und sein italienischer Freund Franchini werden so über Nacht zu Gegnern. Ohne voneinander zu wissen kämpfen sie an der Dolomitenfront bei Cortina gegeneinander. Die italienische Kompanie unter Franchini arbeitet sich mittels eines Stollens unter die Gipfelstellung der Österreicher vor, um sie mit siebzig Tonnen Sprengstoff in die Luft zu jagen. Dimai und seinen Kameraden auf dem Gipfel bleiben die Tunnelarbeiten der Italiener nicht verborgen, können aber nichts dagegen tun. Ihr Lage scheint aussichtslos, denn die Stellung muß "unter allen Umständen" gehalten werden. ILLUSTRIERTE NEUAUSGABE! Die Fotos im Text wurden der illustrierten Ausgabe des Romans aus dem Jahre 1931 entnommen. Sie illustrieren die Bedingungen des Gebirgskrieges anhand dokumentarischer Aufnahmen der Alpenfront aber auch anhand Szenenfotos aus dem Spielfilm "Berge in Flammen". Zusätzlich im Buch: eine mehrseitige Biografie "Luis Trenker - eine wahre Legende" sowie ein Fotoessay "100 Jahre später" - Kriegsspuren im Gebiet vom Hexenstein-Lagazuoi-Travenanzestal, dem Schauplatz dieses Romans.
Aktualisiert: 2021-01-20
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Sperrfort Verle

Sperrfort Verle von Hentzschel,  Rolf, Trenker,  Luis
Überarbeitete Neuausgabe des Romans "Sperrfort Rocca Alta" mit einem ausführlichen (ca. 100 Seiten) militärhistorischen Begleittext sowie Fotos und Dokumenten ! Romaninhalt: Der Südtiroler Bergführer und Architekturstudent Luis Trenker rückt zu Beginn des Ersten Weltkriegs als Festungsartillerist in ein Sperrfort an der österreichisch-italienischen Grenze ein. Im „Werk Verle“, das in der damaligen Zeit als ein technisches Wunderwerk aus Beton und Stahl gilt, erlebt Trenker im Mai 1915 bei der Beschießung durch die italienische Belagerungsartillerie seine Feuertaufe. Ein Jahr lang ist die Besatzung meist wehrlos dieser Bombardierung ausgesetzt, nicht jeder erweist sich dieser Nervenbelastung als gewachsen. Trenkers autobiografischer Roman erschien erstmals 1938 unter dem Namen „Sperrfort Rocca Alta“ und wurde dem damaligen Zeitgeist entsprechend als „Heldenroman“ gehandelt. Bei heutiger Betrachtung spiegeln die Erlebnisberichte Trenkers bildhaft den Untergang des Habsburger Reiches am Beispiel einer Werksbesatzung mit unterschiedlichsten Nationalitäten, Religionen und Charakteren wieder. Begleittext: "Werk Verle und Sperrfort Rocca Alta - Fakten, Hintergründe und Legenden" von Rolf Hentzschel, der vor 15 Jahren sein erstes Buch über die österreichischen Hochgebirgsfestungen veröffentlichte und als ausgewiesener Kenner ihrer Geschichte gilt. Zahlreiche Zitate aus historischen Quellen lassen die damaligen Ereignisse lebendig werden. Besondere Aufmerksamkeit wurde hierbei den Biografien und Schicksalen der handelnden Personen gewidmet. Umfangreiches, teilweise bislang unveröffentlichtes Bildmaterial illustriert sowohl die damalige Kriegstechnik als auch den Kampf um diese Gebirgsfestung.
Aktualisiert: 2021-01-20
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Feuerbereit

Feuerbereit von Mörwald,  Josef, Schubert,  Peter
Noch auf dem Weg zur Front in Galizien erhält das Regiment des Oberösterreichers Josef Mörwald den Befehl zur Umkehr. Die Artillerie, der er angehört, wird jetzt in Kärnten gebraucht. Mit der Kriegserklärung Italiens an Österreich 1915 wurden die Alpen und damit die Grenze in Kärnten zum Kriegsgebiet. Mörwalds Einheit geht in den Karnischen Alpen nahe des Plöckenpasses in Stellung - und gerät in die heftigen Kämpfe um den Cellon und den Kleinen Pal. Mörwald, geboren 1894, ist Beteiligter und aufmerksamer Beobachter des Gebirgskrieges. Das Erlebte, Gesehene sowie seine Gedanken schreibt er von Beginn an in ein Tagebuch. Seine Schilderungen handeln nicht nur von Artillerieduellen und wechselseitigen Angriffen im zermürbenden Stellungskrieg. Er führt drastisch vor Augen, welche Anstrengungen und Entbehrungen nötig waren, um im Hochgebirge bei allgegenwärtigen alpinen Gefahren überhaupt Krieg führen zu können. Aber auch Momente des Wartens und der Langeweile beschreibt er in seinen Aufzeichnungen. Außerdem vermittelt er einen Eindruck, wie es hinter der Front zuging oder fern in der Heimat bei Urlaubsbesuchen. Mörwalds Tagebuch ist ein wichtiges Zeitdokument, es gibt einen authentischen und unverfälschten Einblick in den Alltag des Gebirgskrieges. Erstveröffentlichung als Buch, mit zahlreichen Fotos und einem Einführungstext zur Geschichte des Plöckenpasses und der Gemeinden am Fuße der Karnischen Alpen in den Jahren des Ersten Weltkrieges.
Aktualisiert: 2021-01-20
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In Schussweite – Grüße aus den Dolomiten

In Schussweite – Grüße aus den Dolomiten von Rose,  Carl, Rose,  Detlef A.
Mit der Kriegserklärung Italiens an Österreich 1915 wurden Kärnten und Südtirol zum Kampfgebiet des Ersten Weltkriegs. In Unterzahl und materiell unterlegen leisteten die Österreicher in hochalpinen Stellungen Widerstand gegen die italienischen Angriffe. Unterstützung fanden die Österreicher durch das Deutsche Alpenkorps. Von Köln aus wurde der Rheinländer Carl Rose als Hauptmann einer Artillerie-Einheit an die Front in den Südtiroler Dolomiten geschickt. In den Sextener Dolomiten und der Folgaria-Hochfläche erlebte er den Krieg im Hochgebirge. Der überlieferte Briefwechsel mit seiner Familie gibt einen authentischen Einblick in den Dolomitenkrieg. Erstveröffentlichung mit mehr als 70 Abbildungen und erläuternden Hintergrundinformationen. In jahrelanger Detailarbeit rekonstruierte Detlef A. Rose die Zeit seines Großvaters im Alpenkrieg. Als Ausgangsmaterial dienten ihm die zahlreichen in der Familie überlieferten Dokumente. Darüberhinaus hat er in Archiven, Museen und auch vor Ort an den Originalschauplätzen recherchiert. Detlef A. Rose, Jahrgang 1947, ist emeritierter Pfarrer und lebt in Nürnberg.
Aktualisiert: 2021-01-20
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