Die Bach-Quellen in Wien und Alt-Österreich: Katalog

Die Bach-Quellen in Wien und Alt-Österreich: Katalog von Blanken,  Christine
Der durch Wien musikalisch geprägte Kulturraum Alt-Österreich überrascht durch seine Vielzahl an Bach-Quellen. Der Katalog stellt Beschreibungen von annähernd 1800 identifizierten Quellen zur Verfügung. Tschechische, slowakische und ungarische Abschriften oder Bachiana aus österreichischen Klöstern werden gleichrangig neben Quellen katalogisiert, die heute in Wiener Bibliotheken vorhanden sind, dort aber erst im 20. Jahrhundert hingelangten. Umgekehrt werden Wiener Quellen einbezogen, die sich heute außerhalb ihres Entstehungsortes befinden (namentlich in Berlin): ein Quellen-Puzzle, das auch historische Kataloge von Kopisten-Werkstätten, Verlagen und Privatbesitzern und Briefe einbezieht sowie Druck-Exemplare mit Werken der Bach-Familie aus (alt-)österreichischen Bibliotheken. Der Katalog versteht sich als Arbeitsmittel für eine weitergehende Rezeptionsforschung, damit die bislang kaum mehr als überblicksartige Quellen-Kenntnis österreichischer Bach-Rezeption zwischen etwa 1740 und 1850 vertieft werden kann. Die Quellen zur Musik der Bach-Söhne spielen hierbei eine mindestens ebenso große Rolle wie die des Vaters. Zum quellenphilologischen Standard gehören Wasserzeichen-Beschreibungen, Schriftuntersuchungen, Faksimiles und ein ausführliches Register. *** In the musically Viennese-influenced lands of the former Austrian empire, a surprising number of source materials can be found for the study of Bach. This catalogue offers descriptions of over 1800 identified sources. Czech, Slovak and Hungarian copies and Bachiana from Austrian monasteries are catalogued in the same detail as sources currently held in Viennese libraries but only acquired by them in the 20th century. Conversely, the catalogue takes into account Viennese sources which are today owned by institutions elsewhere (notably in Berlin): a source puzzle which involves historical catalogues of copyists’ workshops, publishers and private owners, as well as letters and printed copies of works by the Bach family from (former) Austrian libraries. The catalogue is conceived as a tool for ongoing reception studies, providing a deeper knowledge of sources for Bach reception in Austria between 1740 and 1850, which have until now been known only in outline. Sources for the music of Bach’s sons play at least as great a role hers as those for the father’s works. The standard of description includes descriptions of watermarks, handwriting studies, facsimiles and a comprehensive index.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Bach-Quellen in Wien und Alt-Österreich: Katalog

Die Bach-Quellen in Wien und Alt-Österreich: Katalog von Blanken,  Christine
Der durch Wien musikalisch geprägte Kulturraum Alt-Österreich überrascht durch seine Vielzahl an Bach-Quellen. Der Katalog stellt Beschreibungen von annähernd 1800 identifizierten Quellen zur Verfügung. Tschechische, slowakische und ungarische Abschriften oder Bachiana aus österreichischen Klöstern werden gleichrangig neben Quellen katalogisiert, die heute in Wiener Bibliotheken vorhanden sind, dort aber erst im 20. Jahrhundert hingelangten. Umgekehrt werden Wiener Quellen einbezogen, die sich heute außerhalb ihres Entstehungsortes befinden (namentlich in Berlin): ein Quellen-Puzzle, das auch historische Kataloge von Kopisten-Werkstätten, Verlagen und Privatbesitzern und Briefe einbezieht sowie Druck-Exemplare mit Werken der Bach-Familie aus (alt-)österreichischen Bibliotheken. Der Katalog versteht sich als Arbeitsmittel für eine weitergehende Rezeptionsforschung, damit die bislang kaum mehr als überblicksartige Quellen-Kenntnis österreichischer Bach-Rezeption zwischen etwa 1740 und 1850 vertieft werden kann. Die Quellen zur Musik der Bach-Söhne spielen hierbei eine mindestens ebenso große Rolle wie die des Vaters. Zum quellenphilologischen Standard gehören Wasserzeichen-Beschreibungen, Schriftuntersuchungen, Faksimiles und ein ausführliches Register. *** In the musically Viennese-influenced lands of the former Austrian empire, a surprising number of source materials can be found for the study of Bach. This catalogue offers descriptions of over 1800 identified sources. Czech, Slovak and Hungarian copies and Bachiana from Austrian monasteries are catalogued in the same detail as sources currently held in Viennese libraries but only acquired by them in the 20th century. Conversely, the catalogue takes into account Viennese sources which are today owned by institutions elsewhere (notably in Berlin): a source puzzle which involves historical catalogues of copyists’ workshops, publishers and private owners, as well as letters and printed copies of works by the Bach family from (former) Austrian libraries. The catalogue is conceived as a tool for ongoing reception studies, providing a deeper knowledge of sources for Bach reception in Austria between 1740 and 1850, which have until now been known only in outline. Sources for the music of Bach’s sons play at least as great a role hers as those for the father’s works. The standard of description includes descriptions of watermarks, handwriting studies, facsimiles and a comprehensive index.
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Der durch Wien musikalisch geprägte Kulturraum Alt-Österreich überrascht durch seine Vielzahl an Bach-Quellen. Der Katalog stellt Beschreibungen von annähernd 1800 identifizierten Quellen zur Verfügung. Tschechische, slowakische und ungarische Abschriften oder Bachiana aus österreichischen Klöstern werden gleichrangig neben Quellen katalogisiert, die heute in Wiener Bibliotheken vorhanden sind, dort aber erst im 20. Jahrhundert hingelangten. Umgekehrt werden Wiener Quellen einbezogen, die sich heute außerhalb ihres Entstehungsortes befinden (namentlich in Berlin): ein Quellen-Puzzle, das auch historische Kataloge von Kopisten-Werkstätten, Verlagen und Privatbesitzern und Briefe einbezieht sowie Druck-Exemplare mit Werken der Bach-Familie aus (alt-)österreichischen Bibliotheken. Der Katalog versteht sich als Arbeitsmittel für eine weitergehende Rezeptionsforschung, damit die bislang kaum mehr als überblicksartige Quellen-Kenntnis österreichischer Bach-Rezeption zwischen etwa 1740 und 1850 vertieft werden kann. Die Quellen zur Musik der Bach-Söhne spielen hierbei eine mindestens ebenso große Rolle wie die des Vaters. Zum quellenphilologischen Standard gehören Wasserzeichen-Beschreibungen, Schriftuntersuchungen, Faksimiles und ein ausführliches Register. *** In the musically Viennese-influenced lands of the former Austrian empire, a surprising number of source materials can be found for the study of Bach. This catalogue offers descriptions of over 1800 identified sources. Czech, Slovak and Hungarian copies and Bachiana from Austrian monasteries are catalogued in the same detail as sources currently held in Viennese libraries but only acquired by them in the 20th century. Conversely, the catalogue takes into account Viennese sources which are today owned by institutions elsewhere (notably in Berlin): a source puzzle which involves historical catalogues of copyists’ workshops, publishers and private owners, as well as letters and printed copies of works by the Bach family from (former) Austrian libraries. The catalogue is conceived as a tool for ongoing reception studies, providing a deeper knowledge of sources for Bach reception in Austria between 1740 and 1850, which have until now been known only in outline. Sources for the music of Bach’s sons play at least as great a role hers as those for the father’s works. The standard of description includes descriptions of watermarks, handwriting studies, facsimiles and a comprehensive index.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Bach-Quellen in Wien und Alt-Österreich: Katalog

Die Bach-Quellen in Wien und Alt-Österreich: Katalog von Blanken,  Christine
Der durch Wien musikalisch geprägte Kulturraum Alt-Österreich überrascht durch seine Vielzahl an Bach-Quellen. Der Katalog stellt Beschreibungen von annähernd 1800 identifizierten Quellen zur Verfügung. Tschechische, slowakische und ungarische Abschriften oder Bachiana aus österreichischen Klöstern werden gleichrangig neben Quellen katalogisiert, die heute in Wiener Bibliotheken vorhanden sind, dort aber erst im 20. Jahrhundert hingelangten. Umgekehrt werden Wiener Quellen einbezogen, die sich heute außerhalb ihres Entstehungsortes befinden (namentlich in Berlin): ein Quellen-Puzzle, das auch historische Kataloge von Kopisten-Werkstätten, Verlagen und Privatbesitzern und Briefe einbezieht sowie Druck-Exemplare mit Werken der Bach-Familie aus (alt-)österreichischen Bibliotheken. Der Katalog versteht sich als Arbeitsmittel für eine weitergehende Rezeptionsforschung, damit die bislang kaum mehr als überblicksartige Quellen-Kenntnis österreichischer Bach-Rezeption zwischen etwa 1740 und 1850 vertieft werden kann. Die Quellen zur Musik der Bach-Söhne spielen hierbei eine mindestens ebenso große Rolle wie die des Vaters. Zum quellenphilologischen Standard gehören Wasserzeichen-Beschreibungen, Schriftuntersuchungen, Faksimiles und ein ausführliches Register. *** In the musically Viennese-influenced lands of the former Austrian empire, a surprising number of source materials can be found for the study of Bach. This catalogue offers descriptions of over 1800 identified sources. Czech, Slovak and Hungarian copies and Bachiana from Austrian monasteries are catalogued in the same detail as sources currently held in Viennese libraries but only acquired by them in the 20th century. Conversely, the catalogue takes into account Viennese sources which are today owned by institutions elsewhere (notably in Berlin): a source puzzle which involves historical catalogues of copyists’ workshops, publishers and private owners, as well as letters and printed copies of works by the Bach family from (former) Austrian libraries. The catalogue is conceived as a tool for ongoing reception studies, providing a deeper knowledge of sources for Bach reception in Austria between 1740 and 1850, which have until now been known only in outline. Sources for the music of Bach’s sons play at least as great a role hers as those for the father’s works. The standard of description includes descriptions of watermarks, handwriting studies, facsimiles and a comprehensive index.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Reise durch die Welt von gestern

Reise durch die Welt von gestern von Basch-Ritter,  Renate, Hurnaus,  Christoph
Reise in die Welt von gestern Altösterreich in neuen Bildern Wer mehr über Alt-Österreich erfahren möchte, kommt an diesem Doppelband nicht vorbei. Präzise, authentisch und unterhaltsam werden hier von der Historikerin Renate Basch-Ritter die ehemaligen Kronländer von Österreich-Ungarn mit ihrer jeweiligen Kultur, den Ethnien, den Städten, der Verwaltung und den so vielfältigen Landschaften dargestellt. Wo gäbe es einen Staat so reich an Gegensätzen in so herrlicher Mannigfaltigkeit in seinen Grenzen vereinigt mit so verschiedenen Völkergruppen. So schreibt Erzherzog Rudolf in der Einleitung zu seinem 24 Bände umfassenden legendären Kronprinzenwerk, das die einzelnen Länder der Donaumonarchie beschreibt, und das auch die Grundlage für diese Publikation ist. Die Monarchie ist nach dem Ersten Weltkrieg zerfallen. Aber sie hat, außer den sichtbaren Spuren wie Bauten und Verkehrsverbindungen auch ein großes geistig-kulturelles Erbe hinterlassen. Das Wissen um diese Epoche schützt vor einseitiger Verkennung und erlaubt ihr ideelles Fortbestehen. Menschen aus dem heutigen Österreich und deren Nachbarn in Mittel- und Osteuropa wird die Zusammengehörigkeit nicht nur als alte historische Bindung, sondern als Hoffnung für eine friedliche Zukunft immer mehr bewusst. Der Fotograf Christoph Hurnaus hat sich bei unzähligen Fahrten und Wanderungen auf Spurensuche begeben und die schönsten Motive festgehalten. Seine Reisen führten ihn von den Alpenländern und Donauregionen bis ins ehemalige Galizien, vom Erzgebirge im Norden bis in den tiefsten Süden Dalmatiens an der Adria. Eine ganze Reihe der besuchten Stätten gehören heute zum Weltkulturerbe der UNESCO. Band 1: Das Königreich Böhmen Die Markgrafschaft Mähren Das Herzogtum Schlesien Das Königreich Galizien und Lodomerien Das Herzogtum Bukowina Das Königreich Ungarn Die Reichslande Bosnien und Herzegowina Das Königreich Kroatien und Slawonien Das Herzogtum Krain Band 2: Das Königreich Dalmatien Das Küstenland Die gefürstete Grafschaft Tirol Das Land Vorarlberg Das Herzogtum Kärnten Das Herzogtum Steiermark Das Herzogtum Salzburg Das Erzherzogtum ob der Enns Das Erzherzogtum unter der Enns Die Reichshaupt- und Residenzstadt Wien
Aktualisiert: 2023-05-11
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Österreichischer Anekdotenschatz – Die k. u. k. Monarchie

Österreichischer Anekdotenschatz – Die k. u. k. Monarchie von Twaroch,  Johannes
In der Vergangenheit sind wir allen Völkern weit voraus (Karl Kraus) Pikantes und Amüsantes aus der k.u.k.-Monarchie: Johannes Twaroch hat die besten und amüsantesten Anekdoten, liebenswürdig ironische Geschichten über die großen und kleinen Leute der österreichischen Monarchie ausgewählt und bietet in diesem Buch wieder einen unterhaltsamen Ausflug in eine längst vergangene Welt. Die Menschen und die Gesellschaft gibt es heute nicht mehr, wohl aber die Geschichten, die ewig jung bleiben. Wie aus einem mächtigen Füllhorn ausgeschüttelt zeigen die in diesem Buch veröffentlichten Anekdoten nicht nur die Schwächen und Unzulänglichkeiten der Menschen, sondern machen auf eine faszinierende Art das Große und Dämonische der Geschichte sichtbar und lebendig. (LOG)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reise durch die Welt von gestern

Reise durch die Welt von gestern von Basch-Ritter,  Renate, Hurnaus,  Christoph
Reise in die Welt von gestern Altösterreich in neuen Bildern Wer mehr über Alt-Österreich erfahren möchte, kommt an diesem Doppelband nicht vorbei. Präzise, authentisch und unterhaltsam werden hier von der Historikerin Renate Basch-Ritter die ehemaligen Kronländer von Österreich-Ungarn mit ihrer jeweiligen Kultur, den Ethnien, den Städten, der Verwaltung und den so vielfältigen Landschaften dargestellt. Wo gäbe es einen Staat so reich an Gegensätzen in so herrlicher Mannigfaltigkeit in seinen Grenzen vereinigt mit so verschiedenen Völkergruppen. So schreibt Erzherzog Rudolf in der Einleitung zu seinem 24 Bände umfassenden legendären Kronprinzenwerk, das die einzelnen Länder der Donaumonarchie beschreibt, und das auch die Grundlage für diese Publikation ist. Die Monarchie ist nach dem Ersten Weltkrieg zerfallen. Aber sie hat, außer den sichtbaren Spuren wie Bauten und Verkehrsverbindungen auch ein großes geistig-kulturelles Erbe hinterlassen. Das Wissen um diese Epoche schützt vor einseitiger Verkennung und erlaubt ihr ideelles Fortbestehen. Menschen aus dem heutigen Österreich und deren Nachbarn in Mittel- und Osteuropa wird die Zusammengehörigkeit nicht nur als alte historische Bindung, sondern als Hoffnung für eine friedliche Zukunft immer mehr bewusst. Der Fotograf Christoph Hurnaus hat sich bei unzähligen Fahrten und Wanderungen auf Spurensuche begeben und die schönsten Motive festgehalten. Seine Reisen führten ihn von den Alpenländern und Donauregionen bis ins ehemalige Galizien, vom Erzgebirge im Norden bis in den tiefsten Süden Dalmatiens an der Adria. Eine ganze Reihe der besuchten Stätten gehören heute zum Weltkulturerbe der UNESCO. Band 1: Das Königreich Böhmen Die Markgrafschaft Mähren Das Herzogtum Schlesien Das Königreich Galizien und Lodomerien Das Herzogtum Bukowina Das Königreich Ungarn Die Reichslande Bosnien und Herzegowina Das Königreich Kroatien und Slawonien Das Herzogtum Krain Band 2: Das Königreich Dalmatien Das Küstenland Die gefürstete Grafschaft Tirol Das Land Vorarlberg Das Herzogtum Kärnten Das Herzogtum Steiermark Das Herzogtum Salzburg Das Erzherzogtum ob der Enns Das Erzherzogtum unter der Enns Die Reichshaupt- und Residenzstadt Wien
Aktualisiert: 2023-05-11
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Österreichischer Anekdotenschatz – Die k. u. k. Monarchie

Österreichischer Anekdotenschatz – Die k. u. k. Monarchie von Twaroch,  Johannes
In der Vergangenheit sind wir allen Völkern weit voraus (Karl Kraus) Pikantes und Amüsantes aus der k.u.k.-Monarchie: Johannes Twaroch hat die besten und amüsantesten Anekdoten, liebenswürdig ironische Geschichten über die großen und kleinen Leute der österreichischen Monarchie ausgewählt und bietet in diesem Buch wieder einen unterhaltsamen Ausflug in eine längst vergangene Welt. Die Menschen und die Gesellschaft gibt es heute nicht mehr, wohl aber die Geschichten, die ewig jung bleiben. Wie aus einem mächtigen Füllhorn ausgeschüttelt zeigen die in diesem Buch veröffentlichten Anekdoten nicht nur die Schwächen und Unzulänglichkeiten der Menschen, sondern machen auf eine faszinierende Art das Große und Dämonische der Geschichte sichtbar und lebendig. (LOG)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reise durch die Welt von gestern

Reise durch die Welt von gestern von Basch-Ritter,  Renate, Hurnaus,  Christoph
Reise in die Welt von gestern Altösterreich in neuen Bildern Wer mehr über Alt-Österreich erfahren möchte, kommt an diesem Doppelband nicht vorbei. Präzise, authentisch und unterhaltsam werden hier von der Historikerin Renate Basch-Ritter die ehemaligen Kronländer von Österreich-Ungarn mit ihrer jeweiligen Kultur, den Ethnien, den Städten, der Verwaltung und den so vielfältigen Landschaften dargestellt. Wo gäbe es einen Staat so reich an Gegensätzen in so herrlicher Mannigfaltigkeit in seinen Grenzen vereinigt mit so verschiedenen Völkergruppen. So schreibt Erzherzog Rudolf in der Einleitung zu seinem 24 Bände umfassenden legendären Kronprinzenwerk, das die einzelnen Länder der Donaumonarchie beschreibt, und das auch die Grundlage für diese Publikation ist. Die Monarchie ist nach dem Ersten Weltkrieg zerfallen. Aber sie hat, außer den sichtbaren Spuren wie Bauten und Verkehrsverbindungen auch ein großes geistig-kulturelles Erbe hinterlassen. Das Wissen um diese Epoche schützt vor einseitiger Verkennung und erlaubt ihr ideelles Fortbestehen. Menschen aus dem heutigen Österreich und deren Nachbarn in Mittel- und Osteuropa wird die Zusammengehörigkeit nicht nur als alte historische Bindung, sondern als Hoffnung für eine friedliche Zukunft immer mehr bewusst. Der Fotograf Christoph Hurnaus hat sich bei unzähligen Fahrten und Wanderungen auf Spurensuche begeben und die schönsten Motive festgehalten. Seine Reisen führten ihn von den Alpenländern und Donauregionen bis ins ehemalige Galizien, vom Erzgebirge im Norden bis in den tiefsten Süden Dalmatiens an der Adria. Eine ganze Reihe der besuchten Stätten gehören heute zum Weltkulturerbe der UNESCO. Band 1: Das Königreich Böhmen Die Markgrafschaft Mähren Das Herzogtum Schlesien Das Königreich Galizien und Lodomerien Das Herzogtum Bukowina Das Königreich Ungarn Die Reichslande Bosnien und Herzegowina Das Königreich Kroatien und Slawonien Das Herzogtum Krain Band 2: Das Königreich Dalmatien Das Küstenland Die gefürstete Grafschaft Tirol Das Land Vorarlberg Das Herzogtum Kärnten Das Herzogtum Steiermark Das Herzogtum Salzburg Das Erzherzogtum ob der Enns Das Erzherzogtum unter der Enns Die Reichshaupt- und Residenzstadt Wien
Aktualisiert: 2022-09-19
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Unterwegs in Altösterreich

Unterwegs in Altösterreich von Wallner,  Josef
Wohin geht’s auf Urlaub? Eine Frage, die uns hoffentlich nächsten Sommer wieder gestellt wird. Wie wäre es mit Kakanien? Vor hundert Jahren ist dieses Kakanien zerbrochen. Über die Gründe seines Niedergangs lässt sich bis heute trefflich streiten. Das Bild des alten Österreich schwankt in der Geschichte. Vom Völkerkerker bis zum unvollendeten Ideal, Österreich-Ungarn wurde und wird Vieles zugeschrieben. Auf Reisen zwischen Vergangenheit und Gegenwart besuchen Autor Josef Wallner und Fotograf Norbert Eisner Städte mit klingenden Namen und hierzulande fast vergessene Plätze der alten Monarchie. Machen Sie sich mit ihnen auf den Weg und entdecken Sie, wie viel Kakanien in den Menschen von Siebenbürgen bis Triest noch immer steckt. Sie werden das steirische Matterhorn bezwingen und Triestiner Heurigenlieder, deren Melodie Ihnen vertraut klingt, singen. Das „fließende Gastein“ in der slowenischen Steiermark wird Sie ebenso bezaubern wie Siebenbürgen, wo es schön ist, ein Hendl zu sein. Und vielleicht lernen Sie auch Pressburg so zu lieben wie Ihre beiden Reiseführer. "Josef Wallner ist wirklich weit herumgekommen und seine exzellente Beobachtungsgabe macht ihn zum idealen Cicerone für unsere ost-mitteleuropäischen Kulturlandschaften. Früher einmal, als Vaganten noch einen schlechten Ruf genossen, galten Vazierende als zwielichtiges Volk, nicht so der reisende Autor. Er ist ein hellwacher und fundiert gebildeter Zeitgenosse. Lasst uns mit ihm in Kakanien herumstromern!" Martin Haidinger
Aktualisiert: 2021-07-08
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Seemannsgarn und Nornengeflecht

Seemannsgarn und Nornengeflecht von Zinko,  Heimo
Dieses Buch ist für alle diejenigen gedacht, die davon träumen, einmal eine Heldenrolle im Leben spielen zu dürfen. Es beschreibt das höchst gewöhnliche Leben zweier Familien, die unabhängig von einander in verschiedenen Ländern ihr Leben leben, vier Generationen lang. Und immer wieder ist das Leben beider Familien auf eine merkwürdige Art ineinander verwoben. Die hier beschriebene Geschichte belegt, dass die Normalität auch ihre Reize, ja sogar Exzesse haben kann. Man muss sie nur sehen. Zum Beispiel die Geschichte von August. Er hat sich durch das Leben geschlagen, viel gelernt, geheiratet, ausreichend verdient, Nachwuchs gezeugt, um dann in die Zeitlosigkeit abzutreten. Sein Ziel ist nicht, Spuren zu hinterlassen, sondern das Leben, wie es sich bietet, zu leben, zu genießen und weiterzugeben. Wie soll auch einer, dessen Vorliebe das große Wasser ist, Spuren hinterlassen? Das Boot des Lebens erzeugt kleine Wirbel, und die nächste Welle schwemmt diese Wirbel hinweg. Nichts Außergewöhnliches also, jedoch gefärbt von den Zeiten, in denen August lebt, und deren Veränderungen, die von ihm und den in diesen Zeiten lebenden, sehr viel Mut und Ausdauer verlangen. So spurenlos sind die meisten von uns unterwegs. August in Wien, und ein anderer von uns, Leif, im südschwedischen Schonen. Auch Leif liebt das Wasser. Und auch er müht sich durch die Zeiten und hinterlässt keine Spuren. Oder? Kann es sein, dass sich Schicksalsfäden von Menschen doch verwickeln können und es eine Zeit lang dauert, bis die Fäden wieder entwirrt werden? Spinnen die Nornen ihre Fäden auf eine Weise, von der wir nichts wissen und deren Zusammenhänge wir erst aus der Distanz, zeitlich und räumlich, erkennen? - Gehen wir einfach einigen dieser Fäden entlang und schauen wir, wo sie anfangen und wo sie enden. Die Erzählungen und Personen in diesem Buch sind frei erfunden, jedoch von einem äußeren historischen Rahmen umgeben, der sich aus der ablaufenden Zeit ergibt. Die Geschichten sind im Kopf des Verfassers gekeimt und haben Wurzeln geschlagen und sich verzweigt. Deswegen ist es nicht unmöglich, dass der eine oder andere aufmerksame Leser Ähnlichkeiten mit wirklichen Ereignissen findet. Aber aufgepasst: Der Titel sagt es: Das meiste ist Seemannsgarn oder Nornengeflecht oder gar beides!
Aktualisiert: 2022-04-29
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Österreichischer Anekdotenschatz – Die k. u. k. Monarchie

Österreichischer Anekdotenschatz – Die k. u. k. Monarchie von Twaroch,  Johannes
In der Vergangenheit sind wir allen Völkern weit voraus (Karl Kraus) Pikantes und Amüsantes aus der k.u.k.-Monarchie: Johannes Twaroch hat die besten und amüsantesten Anekdoten, liebenswürdig ironische Geschichten über die großen und kleinen Leute der österreichischen Monarchie ausgewählt und bietet in diesem Buch wieder einen unterhaltsamen Ausflug in eine längst vergangene Welt. Die Menschen und die Gesellschaft gibt es heute nicht mehr, wohl aber die Geschichten, die ewig jung bleiben. Wie aus einem mächtigen Füllhorn ausgeschüttelt zeigen die in diesem Buch veröffentlichten Anekdoten nicht nur die Schwächen und Unzulänglichkeiten der Menschen, sondern machen auf eine faszinierende Art das Große und Dämonische der Geschichte sichtbar und lebendig. (LOG)
Aktualisiert: 2020-07-15
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Es kafkat und brodelt und werfelt und kischt

Es kafkat und brodelt und werfelt und kischt von Buxbaum,  Elisabeth
Eines der bekannten Künstler- und Literatencafés der Stadt Prag war von 1910 bis 1930 das Café Arco. Dort verkehrten die vier Protagonisten: Franz Kafka, Max Brod, Franz Werfel und Egon Erwin Kisch - die „Arconauten“, wie Karl Kraus sie nannte. Literarisch schöpften sie zumindest aus vier ethnischen Quellen: dem Deutschtum, dem sie kulturell und sprachlich angehörten, dem Tschechentum, das sie umgab, dem Judentum und dem Österreichertum, darin sie geboren und erzogen worden waren. In völlig verschiedenen literarischen Domänen zu Hause und Individualisten, die sie waren, gehörten sie zum legendären „Prager Kreis“. Diese vier Literaten verband über Flucht und Exil hinaus eine lebenslange Freundschaft, die Elisabeth Buxbaum in dieser Textmontage anhand der Lebenszeugnisse (Briefe, Tagebucheintragungen, Interviews) nachzeichnet.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Die Bach-Quellen in Wien und Alt-Österreich: Katalog

Die Bach-Quellen in Wien und Alt-Österreich: Katalog von Blanken,  Christine
Der durch Wien musikalisch geprägte Kulturraum Alt-Österreich überrascht durch seine Vielzahl an Bach-Quellen. Der Katalog stellt Beschreibungen von annähernd 1800 identifizierten Quellen zur Verfügung. Tschechische, slowakische und ungarische Abschriften oder Bachiana aus österreichischen Klöstern werden gleichrangig neben Quellen katalogisiert, die heute in Wiener Bibliotheken vorhanden sind, dort aber erst im 20. Jahrhundert hingelangten. Umgekehrt werden Wiener Quellen einbezogen, die sich heute außerhalb ihres Entstehungsortes befinden (namentlich in Berlin): ein Quellen-Puzzle, das auch historische Kataloge von Kopisten-Werkstätten, Verlagen und Privatbesitzern und Briefe einbezieht sowie Druck-Exemplare mit Werken der Bach-Familie aus (alt-)österreichischen Bibliotheken. Der Katalog versteht sich als Arbeitsmittel für eine weitergehende Rezeptionsforschung, damit die bislang kaum mehr als überblicksartige Quellen-Kenntnis österreichischer Bach-Rezeption zwischen etwa 1740 und 1850 vertieft werden kann. Die Quellen zur Musik der Bach-Söhne spielen hierbei eine mindestens ebenso große Rolle wie die des Vaters. Zum quellenphilologischen Standard gehören Wasserzeichen-Beschreibungen, Schriftuntersuchungen, Faksimiles und ein ausführliches Register. *** In the musically Viennese-influenced lands of the former Austrian empire, a surprising number of source materials can be found for the study of Bach. This catalogue offers descriptions of over 1800 identified sources. Czech, Slovak and Hungarian copies and Bachiana from Austrian monasteries are catalogued in the same detail as sources currently held in Viennese libraries but only acquired by them in the 20th century. Conversely, the catalogue takes into account Viennese sources which are today owned by institutions elsewhere (notably in Berlin): a source puzzle which involves historical catalogues of copyists’ workshops, publishers and private owners, as well as letters and printed copies of works by the Bach family from (former) Austrian libraries. The catalogue is conceived as a tool for ongoing reception studies, providing a deeper knowledge of sources for Bach reception in Austria between 1740 and 1850, which have until now been known only in outline. Sources for the music of Bach’s sons play at least as great a role hers as those for the father’s works. The standard of description includes descriptions of watermarks, handwriting studies, facsimiles and a comprehensive index.
Aktualisiert: 2020-02-26
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