Zu den frühesten Schriften der Menschheit gehören die ägyptischen Hieroglyphen - sie galten der Nachwelt jahrtausendelang als unlösbare Bilderrätsel der Pharaonen. Dieses Buch stellt die 580 gebräuchlichsten Zeichen vor - in ihrem Wortsinn und Lautwert, in ihrer religiösen und kulturgeschichtlichen Entwicklung vom genauen Abbild der Welt zur stilisierten Schreibschrift.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zu den frühesten Schriften der Menschheit gehören die ägyptischen Hieroglyphen - sie galten der Nachwelt jahrtausendelang als unlösbare Bilderrätsel der Pharaonen. Dieses Buch stellt die 580 gebräuchlichsten Zeichen vor - in ihrem Wortsinn und Lautwert, in ihrer religiösen und kulturgeschichtlichen Entwicklung vom genauen Abbild der Welt zur stilisierten Schreibschrift.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ägypten, Dezember 1912
Die Hieroglyphen auf einem antiken Papyrusfetzen führen Anna und Karl Friedrich von Erlebach nach Mittelägypten. Zusammen mit Lord Rutherford, einem befreundeten Engländer, wollen sie ein noch unentdecktes Grab aufspüren. Doch in Amarna graben bereits die Deutschen, die es nicht gerne sehen, dass sie Konkurrenz erhalten. Sie wollen die abenteuerlustigen Aristokraten zwingen, das Gebiet zu verlassen, aber diese denken nicht daran, das Feld zu räumen. Dann finden sie durch Zufall das Grab, mit dessen Öffnung das Grauen in der Schlucht erwacht.
Wer steckt hinter den Morden, denen noch am selben Abend die beiden Wachleute zum Opfer fallen? Ist es ein Täter aus Fleisch und Blut, der einen uralten Mythos nachzuahmen scheint, oder der Fluch, der die Grabstätte schützen soll? Erst mit dem letzten Toten kommt die in den Tiefen der Jahrtausende verborgene Wahrheit ans Licht.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Aktualisiert: 2020-01-29
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Aktualisiert: 2020-01-29
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In der Reihe „Classification and Categorization in Ancient Egypt“ sind bereits einige Arbeiten erschienen, die das System der Klassifizierung im Ägyptischen beschreiben. Für die mit den bisherigen Ansätzen nicht fassbaren Fälle von Klassifikatoren an Substantiven (noun classifiers) werden hier denkbare Lösungen vorgeschlagen, die sich nahtlos an die bisherigen Ergebnisse anschließen lassen. Wenig Beachtung in der Forschung fanden bislang Verbklassifikatoren (verb classifiers). Ausgehend von den in den Pyramidentexten belegten Klassifikatoren an Verben (und Adjektiven) wird der Gebrauch von Verbklassifi katoren im Altägyptischen untersucht und beschrieben. Zudem wird ein Modell zur Analyse von Mehrfachklassifizierung entwickelt, das verschiedene Bezugsebenen von Klassifikatoren an einem Wort oder einer Phrase herausstellt. Dies ermöglicht erstmals eine systematische Beschreibung von Klassifikatoren, deren Auswahl bisher als kontextabhängig oder als im Ermessen des Schreibers liegend galt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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I. Definition
Graecoägyptisch ist eine von mir neu gebildete Bezeichnung für eine besondere
Sprachstufe und Schriftform des Altägyptischen in griechisch-römischer Zeit.
Mit dieser neuartigen Bezeichnung beschreibe ich eine ganz bestimmte Sprach und
Überlieferungsform der Sprache aus der Spätzeit Ägyptens, die die bisherigen Fach-
termini nicht abdecken. Als Sprachbezeichnungen gibt es bislang: Neuägyptisch in hieroglyphischer oder hieratischer Schriftform Demotisch aus dem Späthieratisch ab-geleitete eigene Schrift ab der 26. Dyn. Koptisch aus dem Griechischen übernomme-ne, eigene Schrift mit ägyptischen Zusatzbuchstaben ab etwa 200 n. Chr. in mindes-tens 6 „literaturfähigen“ Sprachen und einigen weiteren Dialekten.
Hinzu kommen besondere Bezeichnungen für Schriften und für das damit geschriebe-ne Schrifttum: Hieratisch ältere Schreibschrift bis 21. Dyn. Späthieratisch Schreib-schrift ab 22. Dyn. (außerhalb des Demotischen)
Demotisch Schreibschrift ab 26, Dyn. (außerhalb des Späthieratischen) Hieroglyphen-inschriften, Spätzeitliche Hieroglyphen ab der 22. Dyn. Saitische Hieroglyphen ab der 26. Dyn. Ptolemäische Hieroglyphen ab 330 v. Chr. Griechisch-römische Hieroglyphen von 30 v. bis 395 n. Chr. G 6 6 Koptische Texte, Altkoptische Texte für (noch) heidni-sche Überlieferungen in der Übergangszeit um 100 - 300 n. Chr. Koptische Texte für christliche Überlieferungen ab 250 n. Chr. Bezeichnungen wie „Enchorisch“ oder „Epistolopgrahisch“ sind veraltet. Das von mir so bezeichnete Graecoägyptische ist in dieser Aufstellung noch nicht vertreten, denn es nimmt schriftlich, sprachlich und zeitlich eine Sonderstellung ein:
A. Schriftlich: Es wird nur mit griechischen Buchstaben geschrieben.
Graecoägyptisch macht den Versuch „möglichst ohne Hinzunahme einheimischer Schriftzeichen das Ägyptische mit griechischen Buchstaben zu schreiben.“1 B. Sprach-lich: Es steht zwischen dem Demotischen und dem Koptischen, ist älter als das Kopti-sche, jedoch zeitgleich oder teils jünger als das klassische Demotisch, es zeigt andererseits noch einige Relikte des Neuägyptischen. C. Zeitlich umfaßt das Graeko-ägyptische den Zeitraum von etwa 600 vor bis 200 nach Christus. In seiner Endform überschneidet es sich dann mit dem Koptischen. Die früheren Bezeichnungen für das Graecoägyptische als „Altkoptisch“ oder „Paläokoptisch“ sind unglücklich gewählt, weil man damit nur die experimentellen schriftlichen Vorformen des Koptischen (zumeist in demotischen Zaubertexten) bezeichnet hatte, nicht aber die in Griechisch geschriebe-nen Wörter. Damit mußte der Eindruck entstehen, diese Sprachstufe sei mit dem Koptischen identisch.2 Dem ist jedoch nicht so, denn Koptisch ist eine eigene Sprach-stufe mit besonderer Schrift und eindeutiger Grammatik in erkennbarer Normierung, die dem Paläokoptisch und dem Gräcoägyptischen fehlt. Die besonderen Merkmale des Graecoägyptischen sind: 1 PGM I, 115, Anm. 1 2 vgl. Till, Kopt. Grammatik, 31
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1. die fremde Schrift: also vorwiegend das griechische Alphabet (die wenigen
lateinischen Belege sind meist unerheblich) 2. die grammatikalische Stufe: ein zwi-schen Neuägyptisch und Koptisch gelagertes Sprach-Stratum: sozusagen eine Art vokalisiertes Demotisch ohne Schreibung spezifisch ägyptischer Laute 3. der aus-schließlich „heidnische“ und profane Inhalt und das „heidnische“ Umfeld der Texte
Darum wurden hier auch die späterem Texte ausgeschlossen, die im koptischen
Dialekt, jedoch in ungewöhnlicher Schreibweise abgefaßt sind (etwa 700 - 1000 n.
Chr.), und die CRUM ausführlicher behandelt hat.
Aktualisiert: 2018-01-12
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Das von A. Erman und H. Grapow herausgegebene Wörterbuch der ägyptischen Sprache (Band I–V aus den Jahren 1926–1931; Belegstellen aus den Jahren 1935–1953) enthält nur wenige Belege aus der ägyptischen Frühzeit (0.–3. Dynastie; ca. 3150–2600 v.Chr.). Die Gründe hierfür sind wohl zweierlei Art: Zum einen waren bei Erscheinen des Wörterbuches der ägyptischen Sprache erst wenige frühzeitliche Fundplätze – und damit noch nicht alle heute bekannten Schriftträger – ausgegraben, zum anderen standen die schwierige Lesbarkeit und das oftmals mangelnde Verständnis des Inhalts der Inschriften einer Aufnahme in ein Lexikon entgegen. Forschungsarbeiten, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durchgeführt wurden, konnten diese Situation verbessern, ohne jedoch eine systematische lexikalische Aufbereitung des gesamten frühzeitlichen Materials zu bieten.
Mit der ersten Lieferung des Frühägyptischen Wörterbuches liegt erstmals eine umfassende Zugangsmöglichkeit zum Wortschatz des greifbaren Anfangsstadiums schriftlich fixierter ägyptischer Sprache vor: zum Frühägyptischen. Es dient außerdem der Vervollständigung des Wissens um das altägyptische Lexikon im Allgemeinen (z.B. der Erweiterung der im Wörterbuch der ägyptischen Sprache angegebenen Schreibungen und Belegzeiträume).
Geplant sind insgesamt 6 Lieferungen und eine Einbanddecke.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Aktualisiert: 2017-11-15
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In der Reihe „Classification and Categorization in Ancient Egypt“ sind bereits einige Arbeiten erschienen, die das System der Klassifizierung im Ägyptischen beschreiben. Für die mit den bisherigen Ansätzen nicht fassbaren Fälle von Klassifikatoren an Substantiven (noun classifiers) werden hier denkbare Lösungen vorgeschlagen, die sich nahtlos an die bisherigen Ergebnisse anschließen lassen. Wenig Beachtung in der Forschung fanden bislang Verbklassifikatoren (verb classifiers). Ausgehend von den in den Pyramidentexten belegten Klassifikatoren an Verben (und Adjektiven) wird der Gebrauch von Verbklassifi katoren im Altägyptischen untersucht und beschrieben. Zudem wird ein Modell zur Analyse von Mehrfachklassifizierung entwickelt, das verschiedene Bezugsebenen von Klassifikatoren an einem Wort oder einer Phrase herausstellt. Dies ermöglicht erstmals eine systematische Beschreibung von Klassifikatoren, deren Auswahl bisher als kontextabhängig oder als im Ermessen des Schreibers liegend galt.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Afrikanischstämmiges Fremdwortgut in altägyptischen Texten ist bisher gar nicht oder nur unzureichend gesammelt und bearbeitet worden. Das Lexikon "Nubisches Sprachmaterial in hieroglyphischen und hieratischen Texten" schließt diese Lücke für denjenigen Teil des Sprachmaterials, der aus der Zeit von ca. 1540 vor bis ins 4. Jahrhundert nach Chr. stammt und sicher dem sogenannten nubischen Raum – den Gebieten südlich von Ägypten – zuzuordnen ist oder mit diesem in Verbindung gebracht wird. Dieses Arial war über Jahrtausende eine wichtige Kontakt- und Austauschzone; sowohl für die dort lebenden unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen untereinander als auch mit Ägypten. Dieses Geschehen spiegelt sich neben archäologischen Funden ausschließlich in den sprachlichen Relikten, die diese Völkerschaften in ägyptischen Schriftdokumenten hinterlassen haben.
Karola Zibelius-Chen dokumentiert und bearbeitet die hieroglyphischen und hieratischen Texte aus dem nubischen Raum auf der Grundlage graphemischer, phonemischer, lexikalischer und struktureller Analysen. Ihre Untersuchung dient so als elementarer Ausgangspunkt für interdisziplinäre Forschungen zur Klärung der Herkunftssprachen dieser Relikte sowie für weitergehende Studien zu den lexikalischen, sprachwissenschaftlichen und sprachgeschichtlichen Aspekten des Materials. Darüber hinaus leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des Meroitischen und zur Rekonstruktion der Sprachgeschichte Nordostafrikas.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Zu den frühesten Schriften der Menschheit gehören die ägyptischen Hieroglyphen - sie galten der Nachwelt jahrtausendelang als unlösbare Bilderrätsel der Pharaonen. Dieses Buch stellt die 580 gebräuchlichsten Zeichen vor - in ihrem Wortsinn und Lautwert, in ihrer religiösen und kulturgeschichtlichen Entwicklung vom genauen Abbild der Welt zur stilisierten Schreibschrift.
Aktualisiert: 2022-10-24
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Dieses Analogwörterbuch bietet eine umfassende Übersicht des Altägyptischen Vokabulars sortiert nach Sinn- und Sachgruppen. Ausgehend von zwölf Kategorien werden in 63 Klassen und 351 Rubriken alle Bereiche der altägyptischen Lebenswelt behandelt.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Von 1998–2005 wurden durch das Ägyptologische Seminar der Universität Basel die grösste Ansammlung von Arbeiterhütten im Tal der Könige (Ägypten) ausgegraben. Von über 60 nachgewiesenen Hütten aus der Mitte der 20. Dynastie (um 1150 v. Chr.) wiesen 25 noch intakte Befunde auf, deren Auswertung im Zentrum der Arbeit steht. Ergänzt werden diese Befunde durch mehrere hundert Objekte, die sich in mehrfach umgelagertem Schutt in der Nähe der Arbeiterhütten fanden.
Die über 800 Text- und Bildostraka vermitteln Einblicke in den Alltag der Arbeiter im Tal der Könige, die die reich dekorierten Königsgräber erstellten. Bildostraka bezeugen die Ausbildung von Zeichnern, Übungsbriefe, die Ausbildung von Schreibern, administrative Texte die Versorgung der Arbeiter mit Lebensmitteln sowie die Ausgabe von Werkzeugen. Zahlreiche Stelen sowie religiöse Texte (Hymnen und Gebete) lassen erkennen, dass in diesen während acht von zehn Tagen bewohnten Hütten die Hinwendung zu verehrten Gottheiten analog erfolgte wie im unweit vom Tal der Könige gelegenen Wohnort der Arbeiter und ihrer Familien (Deir el-Medine). Daneben lassen sich jedoch auch nur lokal verbreitete Verehrungsformen bekannter Gottheiten nachweisen, die den eigenständigen Umgang der Arbeiter mit religiösen Phänomenen erkennen lassen.
Die mikrogeschichtliche Auswertung zeigt, wie ein Vater mit ein bis zwei Söhnen eine Arbeiterhütte bewohnte, deren Masse ca. 2 m x 2,5 m betragen. Jeder besass ein bis zwei Teller, in Vorratsgefässen dürfte Wasser und Getreide aufbewahrt worden sein. Gekocht wurde über offenen Feuern. Nachweisen lässt sich u. a. der Verzehr von Fisch und Getreide.
Durch die gemeinsame Auswertung der unterschiedlichsten Objektkategorien, von Gussmodeln über Keramik zu literarischen und administrativen Texten und von privaten Transaktionen bis hin zu Stelen entsteht ein differenziertes Bild vom Leben einer privilegierten Gruppe von Arbeitern in ihren einfachen Behausungen neben dem im Bau befindlichen Königsgrab.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Das von A. Erman und H. Grapow herausgegebene Wörterbuch der ägyptischen Sprache (Band I–V aus den Jahren 1926–1931; Belegstellen aus den Jahren 1935–1953) enthält nur wenige Belege aus der ägyptischen Frühzeit (0.–3. Dynastie; ca. 3150–2600 v.Chr.). Die Gründe hierfür sind wohl zweierlei Art: Zum einen waren bei Erscheinen des Wörterbuches der ägyptischen Sprache erst wenige frühzeitliche Fundplätze – und damit noch nicht alle heute bekannten Schriftträger – ausgegraben, zum anderen standen die schwierige Lesbarkeit und das oftmals mangelnde Verständnis des Inhalts der Inschriften einer Aufnahme in ein Lexikon entgegen. Forschungsarbeiten, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durchgeführt wurden, konnten diese Situation verbessern, ohne jedoch eine systematische lexikalische Aufbereitung des gesamten frühzeitlichen Materials zu bieten.
Mit der ersten Lieferung des Frühägyptischen Wörterbuches liegt erstmals eine umfassende Zugangsmöglichkeit zum Wortschatz des greifbaren Anfangsstadiums schriftlich fixierter ägyptischer Sprache vor: zum Frühägyptischen. Es dient außerdem der Vervollständigung des Wissens um das altägyptische Lexikon im Allgemeinen (z.B. der Erweiterung der im Wörterbuch der ägyptischen Sprache angegebenen Schreibungen und Belegzeiträume).
Geplant sind insgesamt 6 Lieferungen und eine Einbanddecke.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Dieses Buch stellt die ägyptische Sprache und Hieroglyphenschrift der Ramessidenzeit auf einfache und unkonventionelle Weise dar und erfordert keine speziellen Vorkenntnisse. Die Sätze im Konversationsteil des Buches sind nicht frei erfunden, sondern - wo nötig mit leichten Veränderungen - antiken Originalquellen entnommen. Sie stammen aus Briefen und Erzählungen, die vor drei Jahrtausenden auf Papyrusblättern oder Ton- und Steinscherben niedergeschrieben und in der Neuzeit von den Ägyptologen wieder entziffert wurden.
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Kauderwelsch Sprachführer bieten einen schnellen Einstieg in fremde Sprachen und vermitteln Wissenswertes über Land und Leute.
Alle fremdsprachigen Sätze im Buch werden zusätzlich zur sinngemäßen Übersetzung ins Deutsche auch einmal Wort für Wort übersetzt. Dadurch wird das Verständnis für die fremde Sprache erleichtert, und einzelne Wörter lassen sich schnell austauschen. Die Grammatik wird kurz und verständlich erklärt, soweit es für einen einfachen Sprachgebrauch nötig ist. Das Wörterbuch am Ende hält einen Grundwortschatz und wichtige Begriffe für Reisende bereit.
Kauderwelsch Sprachführer von Reise Know-How: handlich, alltagstauglich, für über 150 Sprachen.
Aktualisiert: 2018-07-05
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