Welche technischen Entwicklungen zur Unterstützung einer selbstständigen Lebensführung im Alter existieren mittlerweile und wie hilfreich sind diese? In einer Analyse von Best-Practice-Beispielen wurde versucht, diese Frage zu beantworten. Es wurden insgesamt neun Einrichtungen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland untersucht. Nach dem Überblick über die »smarten« Wohnformen für Ältere werden Leitlinien und Handlungsempfehlungen vorgestellt, wie die Wohnungswirtschaft, die Wohlfahrtsverbände, die freien Träger oder persönlich Interessierte erste Schritte auf dem Weg hin zu einem »smarten« Wohnen im Alter gehen können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Alt werden in der eigenen Wohnung, im Quartier, in der Stadt - so lautet das maßgebliche Leitbild für die Stadtentwicklung im demografischen Wandel. Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich in zwölf Beiträgen mit den vier Themenfeldern Wohnen und Leben im Alter, alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung, gemeinschaftliche Wohnformen sowie Partizipation und Kooperation für altersgerechte Quartiere.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der demografische Wandel in Deutschland wird die Wohnstruktur entscheidend verändern. Für die vielfach alleine lebenden älteren Paare und Singles werden alternative Wohnformen notwendig, um ein möglichst langes eigenständiges Leben zu ermöglichen. Dabei liegen gerade im ländlichen Raum oftmals spezielle Eigenarten vor: Im Durchschnitt ist das vorhandene Einkommen geringer und zum anderen wohnen überdurchschnittlich viele in Einfamilienhäusern zum Eigentum. Der Aufwand für die Pflege der Immobilie wird aber im Alter oftmals zu aufwändig, so dass vermehrt kostengünstige Wohnformen angeboten werden müssen, die für diese Gruppe interessant und gleichzeitig bezahlbar sind. In diesem Projekt wurde aufbauend auf vorhandenen Untersuchungen ein Leitfaden erstellt, um zukünftig den Bau von nachhaltigen Wohn- und Quartiersmodellen im ländlichen Raum zu unterstützen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Bericht betrachtet die Wohnsituation und die Wohnwünsche Älterer 60+ in Deutschland. Er präsentiert die Ergebnisse einer vergleichenden empirischen Untersuchung in den vier Fallbeispielstädten Dresden, Döbeln, Dortmund und Arnsberg. Es wurden insgesamt 4.770 Ältere 60+ mit Fragebogen befragt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Rahmen einer Metastudie wurden ausgewählte Veröffentlichungen zum Thema "Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter" untersucht. In allen untersuchten Veröffentlichungen wurde festgestellt, dass die demografische Entwicklung geprägt ist von einem kontinuierlichen Bevölkerungsrückgang, dem Anstieg des Anteils der älteren Bevölkerung und einer dabei im wesentlichen gleichbleibenden bzw. leicht ansteigenden Anzahl von Haushalten. Wohnungsbedarf und -nachfrage werden derzeit und zukünftig davon beeinflusst. Insbesondere die Altersstruktur der Bevölkerung und die Zusammensetzung der Haushalte bzw. Familienstrukturen werden spezielle Anforderungen an den Wohnraum und das Wohnumfeld stellen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Alt werden in der eigenen Wohnung, im Quartier, in der Stadt - so lautet das maßgebliche Leitbild für die Stadtentwicklung im demografischen Wandel. Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich in zwölf Beiträgen mit den vier Themenfeldern Wohnen und Leben im Alter, alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung, gemeinschaftliche Wohnformen sowie Partizipation und Kooperation für altersgerechte Quartiere.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine Bestandsaufnahme des bisher Erreichten. Analysiert werden alle wesentlichen Bereiche des Wohnens. Industrie, Handwerk und Handel, Planer, Architekten und Ingenieure werden zu alternativem, konstruktivem Denken und Handeln angeregt.
Unabhängig von der Objektgröße gibt das Buch dem Bauherrn Antwort auf die Fragen, die bei der Planung und dem Bau barrierefreier Wohnhäuser bzw. Wohnungen und Seniorenheime zu beachten sind. Die aktuellen technischen Bestimmungen und Entwicklungen sind berücksichtigt. Sie betreffen auch die Veränderungen an bestehender Bausubstanz.
Für den privaten Wohnungsbau wird gezeigt, wie sich durch sinnvolle Planung zusätzliche Aufwendungen im späteren Bedarfsfall vermeiden lassen. Auch für kurzfristig notwendige Maßnahmen bietet das Buch die gewünschten Informationen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eine Bestandsaufnahme des bisher Erreichten. Analysiert werden alle wesentlichen Bereiche des Wohnens. Industrie, Handwerk und Handel, Planer, Architekten und Ingenieure werden zu alternativem, konstruktivem Denken und Handeln angeregt.
Unabhängig von der Objektgröße gibt das Buch dem Bauherrn Antwort auf die Fragen, die bei der Planung und dem Bau barrierefreier Wohnhäuser bzw. Wohnungen und Seniorenheime zu beachten sind. Die aktuellen technischen Bestimmungen und Entwicklungen sind berücksichtigt. Sie betreffen auch die Veränderungen an bestehender Bausubstanz.
Für den privaten Wohnungsbau wird gezeigt, wie sich durch sinnvolle Planung zusätzliche Aufwendungen im späteren Bedarfsfall vermeiden lassen. Auch für kurzfristig notwendige Maßnahmen bietet das Buch die gewünschten Informationen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Alt werden in der eigenen Wohnung, im Quartier, in der Stadt - so lautet das maßgebliche Leitbild für die Stadtentwicklung im demografischen Wandel. Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich in zwölf Beiträgen mit den vier Themenfeldern Wohnen und Leben im Alter, alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung, gemeinschaftliche Wohnformen sowie Partizipation und Kooperation für altersgerechte Quartiere.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der demografische Wandel in Deutschland wird die Wohnstruktur entscheidend verändern. Für die vielfach alleine lebenden älteren Paare und Singles werden alternative Wohnformen notwendig, um ein möglichst langes eigenständiges Leben zu ermöglichen. Dabei liegen gerade im ländlichen Raum oftmals spezielle Eigenarten vor: Im Durchschnitt ist das vorhandene Einkommen geringer und zum anderen wohnen überdurchschnittlich viele in Einfamilienhäusern zum Eigentum. Der Aufwand für die Pflege der Immobilie wird aber im Alter oftmals zu aufwändig, so dass vermehrt kostengünstige Wohnformen angeboten werden müssen, die für diese Gruppe interessant und gleichzeitig bezahlbar sind. In diesem Projekt wurde aufbauend auf vorhandenen Untersuchungen ein Leitfaden erstellt, um zukünftig den Bau von nachhaltigen Wohn- und Quartiersmodellen im ländlichen Raum zu unterstützen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Alt werden in der eigenen Wohnung, im Quartier, in der Stadt - so lautet das maßgebliche Leitbild für die Stadtentwicklung im demografischen Wandel. Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich in zwölf Beiträgen mit den vier Themenfeldern Wohnen und Leben im Alter, alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung, gemeinschaftliche Wohnformen sowie Partizipation und Kooperation für altersgerechte Quartiere.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der demografische Wandel führt zu einem bundesweit wachsenden Bevölkerungsanteil an älteren Menschen und stellt insbesondere in ländlichen Schrumpfungsregionen diese Altersgruppe vor Herausforderungen. Diese sind zweifach geprägt:
Zum einen verschlechtern sich Infrastruktur und Nahversorgung. Die Veränderungen führen zum anderen dazu, dass ein Teil der Jüngeren die Arbeitsplätze nicht mehr ausreichend in der näheren Umgebung findet. Das Leben auf dem Lande wandelt sich, besonders für die Älteren.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Bundesarchitektenkammer haben 2012/2013 den bundesweiten Hochschulwettbewerb "Altersgerecht Bauen und Wohnen - Barrierefrei, quartierbezogen, integrativ" ausgeschrieben. Der Wettbewerb wurde von der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. organisiert und fachlich betreut. Der Wettbewerb richtete sich an Studentinnen und Studenten der Architektur und Stadtplanung. Sie werden gemeinsam mit ihren Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen aufgefordert, Vorschläge für Projekte einzureichen, die sich in besonderer Weise dem selbständigen, barrierefreien und gemeinschaftlichen Leben und Wohnen im Alter widmen.
Die Beschaffenheit der Wohnung wie auch des Wohnumfeldes sind wichtige Voraussetzungen für eine an den Wünschen, Bedürfnissen und Erwartungen der Menschen orientierte Lebensgestaltung. Zufriedenheit, Eigenverantwortung und Selbständigkeit werden durch die Wohnverhältnisse maßgeblich bestimmt. Die demografischen Entwicklungen, insbesondere die Zunahme des Anteils älterer Menschen und die zunehmende kulturelle Vielfalt, stellen die dringende Aufgabe an Gesellschaft, Politik und Planerinnen und Planer, Lebens- und Wohnräume so zu gestalten, dass Alt und Jung, Menschen mit und ohne Behinderung sich wohl fühlen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.
Eine besonders wichtige Rolle bei der Gestaltung lebenswerter Wohnumgebungen spielt dabei die Architektur. Hierzu gehören nicht nur Gebäude, sondern auch Frei- und Außenanlagen (Umfeld). Architektinnen und Architekten aus den Bereichen Hochbau, Innen- und Landschaftsarchitektur sowie Stadtplanerinnen und Stadtplanern kommt eine Schlüsselfunktion zu.
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wandte sich daher mit dem Wettbewerb „Altersgerecht Bauen und Wohnen – Barrierefrei, quartierbezogen, integrativ“ an Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen, die sich der hohen Bedeutung der Architektur für die Lebensqualität der Menschen in der älter werdenden Gesellschaft bewusst sind und Studentinnen und Studenten in besonderer Weise und möglichst frühzeitig an dieses Thema heranführen und entsprechend qualifizieren und sensibilisieren wollen.
Mit dem Wettbewerb sollten die Kreativität von Studentinnen und Studenten gefördert, die Herangehensweise unterstützt und abschließend beispielhafte Lösungen als Ergebnis von Studienaufgaben gefunden werden, wie altersgerechtes Bauen zukunftsfähig, aber zugleich praxis- und realitätsbezogen umgesetzt werden kann.
Der Wettbewerb „Altersgerecht Bauen und Wohnen – Barrierefrei, quartierbezogen, integrativ“ ist Teil des Programms „Soziales Wohnen - Zuhause im Alter“, mit dem das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das häusliche Wohnen stärken, den sozialen Nahraum als Hilfenetzwerk mobilisieren und unnötige Umzüge in Pflegeheime vermeiden will.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Der neue Standard PluSWohnen in Schleswig-Holstein wird in dieser Broschüre erläutert und illustriert. PluSWohnen löst den Standard „Wohnen mit Service“ für Wohnungen mit Betreuungsangebot und einer Barriere reduzierten baulichen Gestaltung ab, der seit 2001 allen Bauschaffenden und Wohnungsanbietern weit über den Rahmen der sozialen Wohnraumförderung hinaus als Orientierung diente. Er ist seither tausendfach umgesetzt worden.
Allein im mit Landesdarlehen geförderten Wohnungsbau sind in den letzten Jahren mehr als 1500 anerkannte „Service-Wohnungen“, als besonders altengerechte, betreute, Barriere reduzierte und bezahlbare Wohnungen entstanden.
Schleswig-Holstein ist mit einem attraktiven Wohnraumförderungsprogramm ausgestattet, das dort wirkt, wo die Selbstregulierungskräfte des Wohnungsmarktes nicht ausreichen. Es trägt zu einer sozialen Wohnraumversorgung einerseits und zur Umsetzung der regionalen Entwicklungsziele bei. Das ist ein nennenswerter Beitrag für das bezahlbare Wohnen im Alter, gemäß dem Leitsatz der Landesregierung:
Die Menschen sollen im Quartier alt werden können.
Mit der Einführung des Förderstandards PluSWohnen geht nun die Ausweitung des Geltungsbereichs einher, für die ein zunehmender Bedarf erkennbar ist: Der Geltungsbereich umfasst neben dem Wohnen im Alter alle anderen Wohnformen mit Betreuung, Assistenz, Service und einer angepassten baulichen und technischen Ausstattung, die geeignet sind, zu einer selbstständigen und eigenverantwortlichen Haushaltsführung auch von Menschen mit Behinderung beizutragen.
Gefördert wird nicht nur Neubau, sondern auch die generationengerechte, altersgerechte Anpassung des Wohnbestands und des Wohnumfelds. Dabei geht es auch immer um das Barriere reduzierte und barrierefreie Wohnen.
Neu sind die drei Anforderungsstufen mit denen das PLUSWohnen dazu beiträgt, dass bei vielen Maßnahmen die Grenzen zum unspezifischen Wohnungsangebot leichter überwunden werden. Die Vermieter schätzen zunehmend die Flexibilität.
Sie statten die Wohnungen teilweise so aus, dass sie sich auch für die Zielgruppen des PluSWohnens eignen.
Die Förderung zielt auf beides: Einerseits werden weiterhin sozialgebundene altengerechte oder barrierefreie Wohnungen mit und ohne Kopplung von Dienstleistungen gebraucht. Werden auch Spezialangebote, wie z.B. für Wohngruppen demenziell Erkrankter gebraucht. Andererseits ist es gut, dass sich immer mehr geförderte Neubauwohnungen ganz generell auch für das Wohnen im Alter und mit besonderen Bedarfen eignen. Das gilt vor allem auch bei Pflegebedarf nach dem Motto: ambulant vor stationär.
Grundsätzlich geht es darum, für bedarfsgerechte Wohnungen und eine solche Umgebung für alle Menschen zu sorgen: Für alte Menschen in ihrer ganzen Vielfalt, angefangen bei den Älteren bis zu den Hochbetagten, von den Aktiveren bis zu den Menschen, die mit einer schweren Behinderung gut betreut in der eigenen Wohnung – oder in einer betreuten Wohngruppe wohnen.
Fakt ist, die Gesellschaft wird älter und bunter!
Die Themen „gutes Wohnen im Alter“ und „barrierefreies, bedarfsgerechtes Wohnen“ sind gesamtgesellschaftliche Aufgaben. Wie die Wohnphase im Alter gestaltet wird, ist eine Frage, die sich jede, jeder bewusst stellen sollte, stellen kann. Die Statistik zeigt ganz deutlich, dass die meisten Menschen dies auch tun. Der häufigste Umzugsgrund der Älteren ist eine altersgerechte, barrierearme Wohnung, dies bevorzugt an einem Wohnstandort mit gut erreichbarer Versorgung und Unterstützung.
Damit dies zukünftig auch im stärkeren Maße für Menschen mit Behinderung gilt, muss die Angebotspalette von barrierefreien Wohnungen für ein
selbstständiges Leben dem konkreten Bedarf noch besser angepasst werden.
Zur Bewältigung dieser großen, gesamtgesellschaftlichen Aufgaben bietet diese Planungsgrundlage praktische Hilfe an. Sie ermöglicht mit den vorgeschriebenen Mindeststandards, mit den Optionen für weitergehende Maßnahmen und mit den Hinweisen eine Orientierung für alle, die an der Umsetzung dieser Aufgaben arbeiten.
Aktualisiert: 2017-07-25
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Im Rahmen einer Metastudie wurden ausgewählte Veröffentlichungen zum Thema "Demografische Entwicklung und Wohnen im Alter" untersucht. In allen untersuchten Veröffentlichungen wurde festgestellt, dass die demografische Entwicklung geprägt ist von einem kontinuierlichen Bevölkerungsrückgang, dem Anstieg des Anteils der älteren Bevölkerung und einer dabei im wesentlichen gleichbleibenden bzw. leicht ansteigenden Anzahl von Haushalten. Wohnungsbedarf und -nachfrage werden derzeit und zukünftig davon beeinflusst. Insbesondere die Altersstruktur der Bevölkerung und die Zusammensetzung der Haushalte bzw. Familienstrukturen werden spezielle Anforderungen an den Wohnraum und das Wohnumfeld stellen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft verändert auch die Rahmenbedingungen für das Wohnen in Deutschland.
Die hier dokumentierten prämierten Arbeiten und eine Reihe weiterer Beispiele zeigen in ihrer typologischen Vielfalt, in ihrer städtebaulichen Konzeption und in ihrer architektonischen Gestaltung die Bandbreite aktuellen Wohnbauens in Deutschland auf.
Aktualisiert: 2020-11-24
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Welche technischen Entwicklungen zur Unterstützung einer selbstständigen Lebensführung im Alter existieren mittlerweile und wie hilfreich sind diese? In einer Analyse von Best-Practice-Beispielen wurde versucht, diese Frage zu beantworten. Es wurden insgesamt neun Einrichtungen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland untersucht. Nach dem Überblick über die »smarten« Wohnformen für Ältere werden Leitlinien und Handlungsempfehlungen vorgestellt, wie die Wohnungswirtschaft, die Wohlfahrtsverbände, die freien Träger oder persönlich Interessierte erste Schritte auf dem Weg hin zu einem »smarten« Wohnen im Alter gehen können.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der Bericht betrachtet die Wohnsituation und die Wohnwünsche Älterer 60+ in Deutschland. Er präsentiert die Ergebnisse einer vergleichenden empirischen Untersuchung in den vier Fallbeispielstädten Dresden, Döbeln, Dortmund und Arnsberg. Es wurden insgesamt 4.770 Ältere 60+ mit Fragebogen befragt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Im Sommer 2012 wurde die DIN 18040 in Schleswig-Holstein (und vielen anderen Bundesländern) als Technische Baubestimmung eingeführt. Sie ersetzt damit die eingeführten Teile der alten DIN 18025 und definiert die barrierefreie Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von Wohnungen in Ergänzung zur Landesbauordnung (LBO) des Landes Schleswig-Holstein neu. Bisher geltende und in der LBO SH immer noch vorhandene Formulierungen werden durch die eingeführten Teile der DIN 18040 teilweise außer Kraft gesetzt, teilweise werden neue Anforderungen für den Wohnungsbau formuliert.
Die Inhalte und damit die Definition der bauordnungsrechtlich geschuldeten Barrierefreiheit im Wohnungsbau abzubilden und für die Praxis zusammenzufassen ist Gegenstand dieser Veröffentlichung. Das Mitteilungsblatt richtet sich an die Bauordnungsbehörden des Landes Schleswig-Holstein, an die Planerinnen und Planer, an die Wohnungsunternehmen, die Auftraggeber und alle die an der Zukunftsfähigkeit des Wohnungsbaus im Lande interessiert sind.
In enger Zusammenarbeit mit dem Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein als oberste Baubehörde wurden die entsprechenden Teile der Norm, die nun durch die Einführung als Technische Baubestimmung zwingend anzuwenden sind, zusammengefasst und erläuternd dargestellt.
Aktualisiert: 2023-02-07
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