Bei dem Fondsplatz Luxemburg handelt es sich um den weltweit zweitgrößten Investmentfondsstandort hinter den USA. Luxemburg verfügt mit hochqualifizierten Akteuren, kurzen administrativen Wegen und einer pragmatischen Regulatorik über optimale Bedingungen für Investmentfondsprodukte. Dies zeigt sich insbesondere an dem innovativen Investmentfondsprodukt Reserved Alternative Investment Fund (RAIF).
Auch die modernsten und dynamischsten Finanzprodukte können jedoch nur dann langfristig am Markt erfolgreich sein, wenn die potenziellen Anleger das notwendige Vertrauen in die Seriosität der angebotenen Finanzprodukte haben. Grundlegende Voraussetzung hierfür ist die Transparenz. In einem besonderen Maße trifft dies auf neue komplexe Investmentfondsprodukte, wie den RAIF, zu.
Im Rahmen dieser Untersuchung wird grundlegend das Finanzcluster Luxemburg, seine Größe und Bedeutung für den internationalen Investmentfondsmarkt beschrieben. Hierauf aufbauend werden die Investmentfondsstrukturen am Standort Luxemburg dargestellt und ein Überblick über ihre Charakteristika und Strukturierungsoptionen gegeben. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Investmentfondsprodukt RAIF. In diesem Zusammenhang wird mittels einer eigenständigen Datenerhebung der im luxemburgischen Handels- und Firmenregister veröffentlichten RAIF Jahresabschlüsse aus dem Jahr 2018 eine empirische Untersuchung unter dem Gesichtspunkt der Transparenz durchgeführt. Dabei liegt der Schwerpunkt und die anschließende Bewertung auf den bedeutendsten Bilanzmerkmalen und der Offenlegung durch den AIFM.
Des Weiteren findet die hochaktuelle Thematik der Nachhaltigkeit mit Blick auf den RAIF Einzug in diese Arbeit. Hierzu wird der Stand der EU Regulatorik anhand der Offenlegungsverordnung und der Taxonomie Verordnung deskriptiv beschrieben und unter dem Aspekt der Transparenz betrachtet. Darüber hinaus wird der derzeitige Entwicklungsstand nachhaltiger Schlüsselindikatoren kritisch beleuchtet, da diese die Voraussetzung für Transparenz bei der nachhaltigen Kapitalanlage darstellen.
In einem abschließenden Resümee werden Verbesserungsvorschläge dargelegt, die dazu beitragen sollen, das Investmentfondsprodukt RAIF sowohl für die Anleger als auch für den Finanzmarkt transparenter und attraktiver zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Bei dem Fondsplatz Luxemburg handelt es sich um den weltweit zweitgrößten Investmentfondsstandort hinter den USA. Luxemburg verfügt mit hochqualifizierten Akteuren, kurzen administrativen Wegen und einer pragmatischen Regulatorik über optimale Bedingungen für Investmentfondsprodukte. Dies zeigt sich insbesondere an dem innovativen Investmentfondsprodukt Reserved Alternative Investment Fund (RAIF).
Auch die modernsten und dynamischsten Finanzprodukte können jedoch nur dann langfristig am Markt erfolgreich sein, wenn die potenziellen Anleger das notwendige Vertrauen in die Seriosität der angebotenen Finanzprodukte haben. Grundlegende Voraussetzung hierfür ist die Transparenz. In einem besonderen Maße trifft dies auf neue komplexe Investmentfondsprodukte, wie den RAIF, zu.
Im Rahmen dieser Untersuchung wird grundlegend das Finanzcluster Luxemburg, seine Größe und Bedeutung für den internationalen Investmentfondsmarkt beschrieben. Hierauf aufbauend werden die Investmentfondsstrukturen am Standort Luxemburg dargestellt und ein Überblick über ihre Charakteristika und Strukturierungsoptionen gegeben. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Investmentfondsprodukt RAIF. In diesem Zusammenhang wird mittels einer eigenständigen Datenerhebung der im luxemburgischen Handels- und Firmenregister veröffentlichten RAIF Jahresabschlüsse aus dem Jahr 2018 eine empirische Untersuchung unter dem Gesichtspunkt der Transparenz durchgeführt. Dabei liegt der Schwerpunkt und die anschließende Bewertung auf den bedeutendsten Bilanzmerkmalen und der Offenlegung durch den AIFM.
Des Weiteren findet die hochaktuelle Thematik der Nachhaltigkeit mit Blick auf den RAIF Einzug in diese Arbeit. Hierzu wird der Stand der EU Regulatorik anhand der Offenlegungsverordnung und der Taxonomie Verordnung deskriptiv beschrieben und unter dem Aspekt der Transparenz betrachtet. Darüber hinaus wird der derzeitige Entwicklungsstand nachhaltiger Schlüsselindikatoren kritisch beleuchtet, da diese die Voraussetzung für Transparenz bei der nachhaltigen Kapitalanlage darstellen.
In einem abschließenden Resümee werden Verbesserungsvorschläge dargelegt, die dazu beitragen sollen, das Investmentfondsprodukt RAIF sowohl für die Anleger als auch für den Finanzmarkt transparenter und attraktiver zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Ausgehend von den im Zuge der Umsetzung der Richtlinie (EU) 2017/828 eingeführten neuen Transparenzvorgaben für institutionelle Anleger, Vermögensverwalter und Stimmrechtsberater behandelt die Dissertation die mitwirkungsbezogenen Interessenkonflikte auf Seiten kollektiver Vermögensverwalter und Stimmrechtsberater, deren bisherige europarechtliche und nationale Behandlung sowie die Regelungssystematik der Aktionärsrechterichtlinie. Auf dieser Basis wird die Frage untersucht, inwieweit der untersuchungsgegenständliche Bereich einer weiteren Regulierung bedarf. Im Zentrum steht dabei die Systematisierung des bisherigen sowie neu hinzugekommenen konfliktbezogenen Regelungskonzepts sowie die Kanalisierung künftiger Fortschreibungen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ausgehend von den im Zuge der Umsetzung der Richtlinie (EU) 2017/828 eingeführten neuen Transparenzvorgaben für institutionelle Anleger, Vermögensverwalter und Stimmrechtsberater behandelt die Dissertation die mitwirkungsbezogenen Interessenkonflikte auf Seiten kollektiver Vermögensverwalter und Stimmrechtsberater, deren bisherige europarechtliche und nationale Behandlung sowie die Regelungssystematik der Aktionärsrechterichtlinie. Auf dieser Basis wird die Frage untersucht, inwieweit der untersuchungsgegenständliche Bereich einer weiteren Regulierung bedarf. Im Zentrum steht dabei die Systematisierung des bisherigen sowie neu hinzugekommenen konfliktbezogenen Regelungskonzepts sowie die Kanalisierung künftiger Fortschreibungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Verfasser beschäftigt sich mit dem Geltungsbereich sowie der inhaltlichen Ausgestaltung und der Anwendung des Asset-Stripping-Verbots auf Private Equity-Fonds und greift vor dem Hintergrund des Erlasses des KAGBs eine aktuelle Thematik des deutschen und europäischen Kapitalmarktrechts mit gesellschaftsrechtlichen Bezügen im Hinblick auf nationale Kapitalerhaltungsvorschriften auf. Zunächst stellt der Verfasser den Regelungsrahmen vor Erlass der AIFM-Richtlinie sowie des nationalen Umsetzungsakts in Form des KAGBs dar. Im Anschluss beleuchtet er ausgewählte Vorschriften der AIFM-Richtlinie sowie des KAGBs im Hinblick auf inländische geschlossene Spezial-Alternative-Investmentfonds und dabei insbesondere die Asset-Klasse Private Equity. Im weiteren Verlauf der Studie wird der Begriff Private Equity bestimmt, die einzelnen Finanzierungsphasen sowie die gesellschaftsrechtliche Basisstruktur eines Private Equity-Fonds dargestellt und auf die Investitionsstrategien von Buy-Out-Fonds eingegangen. Sodann untersucht der Verfasser den Anwendungsbereich des Asset-Stripping-Verbots. Im Rahmen des sachlichen Anwendungsbereichs werden die Merkmale eines inländischen geschlossenen Spezial-Alternativen-Investmentfonds geprüft und diese zu offenen Alternativen-Investmentfonds und Publikumsinvestmentvermögen abgegrenzt. Im persönlichen Anwendungsbereich wird die Kapitalverwaltungsgesellschaft terminologisch bestimmt, deren Funktionsweise geschildert und die externe von der internen Verwaltung abgegrenzt. Im Anschluss werden normierte und nicht normierte Bereichsausnahmen sowie schwellenwert-bezogene Sondervorschriften geprüft. Die Prüfung des Regelungsgehalts des Asset-Stripping-Verbots geht zunächst auf den pflichtenbegründenden Kontrollerwerb ein, setzt sich mit dem Merkmal des nicht börsen-notierten Unternehmens auseinander und zeigt verschiedene Formen eines Kontrollerwerbs auf. Im weiteren Verlauf werden KMU-Ausnahmen sowie die zeitliche Geltungsdauer kritisch geprüft. Der Verfasser legt die einzelnen durch § 292 KAGB untersagten Maßnahmen dar, behandelt im Schwerpunkt Ausschüttungen als untersagte Maßnahme und weist auf Divergenzen zwischen der aufsichtsrechtlichen Regelung und dem auf die jeweilige Zielgesellschaft anwendbaren materiellen Gesellschaftsrecht hin. Im Anschluss untersucht er die einzelnen Verhaltenspflichten der Kapitalverwaltungsgesellschaft und deren zeitlichen Anwendungsbereich. Sodann werden diverse Rechtsfolgen aus den Bereichen Aufsichtsrecht, sowie Gesellschafts- und Zivilrecht erörtert, vor dem Hintergrund, dass § 292 KAGB selbst keine Rechtsfolgen normiert. Im darauffolgenden Teil werden die Auswirkungen des Asset-Stripping-Verbots auf Private Equity-Fonds untersucht und dabei verschiedene Strukturierungsmaßnahmen von Private Equity-Fonds geprüft. Hauptaugenmerk wird hierbei auf die Auslegung gelegt und geprüft, ob Upstream-Sicherheiten Ausschüttungen darstellen. Methodengeleitet wird die richtlinien-konforme Auslegung dargestellt sowie die Besonderheiten bei einer 1:1-Umsetzung in nationales Recht erläutert. Anhand des unionsrechtlichen Methodenkanons wird zunächst Art. 30 Abs. 3 lit a AIFM-Richtlinie ausgelegt und im Anschluss § 292 Abs. 3 KAGB anhand des nationalen Methodenkanons. Abschließend werden verschiedene Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie Leveraged-Buy-Out-Fonds im Einklang mit § 292 KAGB strukturiert werden können.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Alternative Investmentfonds weisen eine bislang unterschätzte Systemrelevanz auf. Dies hat die Finanzmarktkrise verdeutlicht. Die Autorin untersucht den US-amerikanischen Dodd-Frank-Act und die europäische AIFM-Richtlinie, die es sich zum Ziel gesetzt haben, mögliche Risiken von Hedge-Fonds zu begrenzen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Alternative Investmentfonds weisen eine bislang unterschätzte Systemrelevanz auf. Dies hat die Finanzmarktkrise verdeutlicht. Die Autorin untersucht den US-amerikanischen Dodd-Frank-Act und die europäische AIFM-Richtlinie, die es sich zum Ziel gesetzt haben, mögliche Risiken von Hedge-Fonds zu begrenzen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Alternative Investmentfonds weisen eine bislang unterschätzte Systemrelevanz auf. Dies hat die Finanzmarktkrise verdeutlicht. Die Autorin untersucht den US-amerikanischen Dodd-Frank-Act und die europäische AIFM-Richtlinie, die es sich zum Ziel gesetzt haben, mögliche Risiken von Hedge-Fonds zu begrenzen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-12-22
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Die europarechtlichen Vorgaben der viel beachteten und diskutierten AIFM-RL (Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds) hat der deutsche Gesetzgeber zum Anlass genommen, das deutsche Investmentrecht insgesamt auf ein neues Rechtsfundament zu stellen.
Das am 22.7.2013 in Kraft getretene Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) löst dabei nicht nur das Investmentgesetz mit seinem beschränkten Anwendungsbereich ab, sondern zielt auf ein geschlossenes Regelwerk für Investmentfonds und ihre Manager. Unter Aufhebung des Investmentgesetzes werden nicht nur die Regelungen zur UmSetzung der OGAW-RL (Richtlinie des Rates vom 20. Dezember 1985 zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften betreffend bestimmte Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren) in das KAGB integriert und in Umsetzung der AIFM-RL umfassende Regelungen für Manager von sog. AIF (alternativen Investmentfonds) geschaffen, sondern auch eine Regulierung der offenen und geschlossenen Investmentfonds selbst ist nunmehr im KAGB vorgesehen.
Dieser Kommentar bildet das neue KAGB, unter Berücksichtigung des im März 2016 in Kraft getretenen OGAW-V-UmsG, praxisnah und umfassend ab.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Das Buch thematisiert die gesetzgeberischen Versuche der EU und USA zur Begrenzung potenzieller Systemrisiken von Hedge-Fonds. Die durch die US-amerikanische Subprimekrise ausgelöste globale Finanzmarktkrise hat gezeigt, dass die mögliche Systemrelevanz von Alternativen Investmentfonds lange Zeit unterschätzt wurde. Auch wenn diese nicht die eigentlichen Verursacher der Krise waren, so haben ihre Anlagestrategien dennoch dazu beigetragen, Risiken über den Finanzmarkt zu verteilen und zu vergrößern. Deswegen haben der US-amerikanische und der europäische Gesetzgeber einen einheitlichen Regulierungsrahmen für Verwalter Alternativer Investmentfonds, insbesondere Hedge-Fonds, errichtet. Die Autorin untersucht, inwieweit der Dodd-Frank-Act als Vorbild für die AIFM-Richtlinie diente, und weshalb Regelungen zu Private Equity Einzug in die AIFM-Richtlinie gefunden haben.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Unter Mitarbeit von über 70 renommierten Autoren aus Wissenschaft, Rechtsberatung, BFH, BMF, BaFin, Deutscher Bundesbank, Banken, Investmentbranche und Finanzbehörden behandelt dieses dreibändige Werk das gesamte seit 2013 reformierte Kapitalanlagerecht.
Das am 22.7.2013 in Kraft getretene Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) löst nicht nur das Investmentgesetz mit seinem beschränkten Anwendungsbereich ab, sondern zielt auf ein geschlossenes Regelwerk für Investmentfonds und ihre Manager. Unter Aufhebung des Investmentgesetzes werden nicht nur die Regelungen zur UmSetzung der OGAW-RL (Richtlinie des Rates vom 20. Dezember 1985 zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften betreffend bestimmte Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren) in das KAGB integriert und in Umsetzung der AIFM-RL umfassende Regelungen für Manager von sog. AIF (alternativen Investmentfonds) geschaffen, sondern es ist nunmehr auch eine Regulierung der offenen und geschlossenen Investmentfonds selbst im KAGB vorgesehen.
Auch die Investmentbesteuerung befand sich nach Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuchs im Umbruch. Das am 22.7.2013 in Kraft getretene KAGB machte auch eine Neukonzeption des InvStG notwendig, da dessen Anwendungsbereich an die bisherige Fassung des InvG anknüpfte. Am 16.5.2013 hat der Bundestag neben dem AIFM-UmsetzungsgeSetz daher auch das AIFM-Steueranpassungsgesetz beschlossen (AIFM-StAnpG), welches das InvStG an das KAGB anpassen sollte und nach wechselvoller Entstehungsgeschichte am 24.12.2013 in Kraft getreten ist.
Band 3 des Frankfurter Kommentars zum Kapitalanlagerecht schließlich behandelt das Recht der Assetklassen und bietet umfassende Erläuterungen u.a. zu Aktien-, Renten-, Geldmarkt-, Immobilien- und Infrastrukturfonds.
Aktualisiert: 2023-01-28
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