Heinrich Schliemann ist eine ikonische Gestalt, die von vielen Legenden umgeben ist. Diese Geschichten verstellen häufig den Blick auf eine zentrale Frage, die mit seinem Leben auf engste verknüpft ist: Welche Rolle spielte Heinrich Schliemann im Kontext der Wissenschaft Archäologie? War er eher Scharlatan oder eher Pionier?
Aktualisiert: 2023-06-19
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Heinrich Schliemann ist eine ikonische Gestalt, die von vielen Legenden umgeben ist. Diese Geschichten verstellen häufig den Blick auf eine zentrale Frage, die mit seinem Leben auf engste verknüpft ist: Welche Rolle spielte Heinrich Schliemann im Kontext der Wissenschaft Archäologie? War er eher Scharlatan oder eher Pionier?
Aktualisiert: 2023-06-04
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»Vater der mykenischen Archäologie«: Heinrich Schliemanns Leben und Werk
Als Luise Schliemann am 6. Januar 1822 ihr fünftes Kind zur Welt brachte, ahnte niemand, welchen Weg der kleine Heinrich eines Tages beschreiten sollte. Mit Mitte zwanzig war er bereits ein erfolgreicher Kaufmann. Begeistert von den Epen Homers machte er sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Troja - und schrieb als sein Entdecker Archäologie-Geschichte. In diesem Buch untersuchen Historiker und Archäologen die glanzvolle Aufstiegsgeschichte des armen Pastorensohnes, dessen Forschungsmethoden die Fachwelt bis heute polarisieren.
- 200 Jahre Schliemann: Buch zur Sonderausstellung »Schliemanns Welten«
- Sein Leben und Werk in Bildern: 134 Farbabbildungen auf 128 Seiten
- Schliemanns Karriere: seine Förderer und Hindernisse, die er überwand
- Sein Einfluss auf das Bild der Archäologie als »Spatenwissenschaft«
- Amateur oder Wissenschaftler? Warum Schliemanns Methoden bis heute diskutiert werdenDer Mensch hinter dem Mythos: Unbekannte Facetten des weltberühmten Forschers
Auch nach 200 Jahren bietet Heinrich Schliemann noch ausreichend Stoff für unterschiedlichste Forschungsfragen. Er betrieb als einer der ersten Archäologen konsequente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und war bei aller Faszination für die Vergangenheit stets auch zukunftsorientiert. Seine Visionen werden insbesondere in seiner pompösen Stadtvilla in Athen, dem Iliou Melathron, und seinem von ihm selbst entworfenen Mausoleum am Athener Zentralfriedhof sichtbar. Dieser Bildband gibt anlässlich der Jubiläumsausstellungen in Berlin und Ankershagen Einblicke in sein bewegtes Leben und zeigt die Spuren auf, die Heinrich Schliemann bis heute in der Archäologie hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Vater der mykenischen Archäologie«: Heinrich Schliemanns Leben und Werk
Als Luise Schliemann am 6. Januar 1822 ihr fünftes Kind zur Welt brachte, ahnte niemand, welchen Weg der kleine Heinrich eines Tages beschreiten sollte. Mit Mitte zwanzig war er bereits ein erfolgreicher Kaufmann. Begeistert von den Epen Homers machte er sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Troja - und schrieb als sein Entdecker Archäologie-Geschichte. In diesem Buch untersuchen Historiker und Archäologen die glanzvolle Aufstiegsgeschichte des armen Pastorensohnes, dessen Forschungsmethoden die Fachwelt bis heute polarisieren.
- 200 Jahre Schliemann: Buch zur Sonderausstellung »Schliemanns Welten«
- Sein Leben und Werk in Bildern: 134 Farbabbildungen auf 128 Seiten
- Schliemanns Karriere: seine Förderer und Hindernisse, die er überwand
- Sein Einfluss auf das Bild der Archäologie als »Spatenwissenschaft«
- Amateur oder Wissenschaftler? Warum Schliemanns Methoden bis heute diskutiert werdenDer Mensch hinter dem Mythos: Unbekannte Facetten des weltberühmten Forschers
Auch nach 200 Jahren bietet Heinrich Schliemann noch ausreichend Stoff für unterschiedlichste Forschungsfragen. Er betrieb als einer der ersten Archäologen konsequente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und war bei aller Faszination für die Vergangenheit stets auch zukunftsorientiert. Seine Visionen werden insbesondere in seiner pompösen Stadtvilla in Athen, dem Iliou Melathron, und seinem von ihm selbst entworfenen Mausoleum am Athener Zentralfriedhof sichtbar. Dieser Bildband gibt anlässlich der Jubiläumsausstellungen in Berlin und Ankershagen Einblicke in sein bewegtes Leben und zeigt die Spuren auf, die Heinrich Schliemann bis heute in der Archäologie hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Vater der mykenischen Archäologie«: Heinrich Schliemanns Leben und Werk
Als Luise Schliemann am 6. Januar 1822 ihr fünftes Kind zur Welt brachte, ahnte niemand, welchen Weg der kleine Heinrich eines Tages beschreiten sollte. Mit Mitte zwanzig war er bereits ein erfolgreicher Kaufmann. Begeistert von den Epen Homers machte er sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Troja - und schrieb als sein Entdecker Archäologie-Geschichte. In diesem Buch untersuchen Historiker und Archäologen die glanzvolle Aufstiegsgeschichte des armen Pastorensohnes, dessen Forschungsmethoden die Fachwelt bis heute polarisieren.
- 200 Jahre Schliemann: Buch zur Sonderausstellung »Schliemanns Welten«
- Sein Leben und Werk in Bildern: 134 Farbabbildungen auf 128 Seiten
- Schliemanns Karriere: seine Förderer und Hindernisse, die er überwand
- Sein Einfluss auf das Bild der Archäologie als »Spatenwissenschaft«
- Amateur oder Wissenschaftler? Warum Schliemanns Methoden bis heute diskutiert werdenDer Mensch hinter dem Mythos: Unbekannte Facetten des weltberühmten Forschers
Auch nach 200 Jahren bietet Heinrich Schliemann noch ausreichend Stoff für unterschiedlichste Forschungsfragen. Er betrieb als einer der ersten Archäologen konsequente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und war bei aller Faszination für die Vergangenheit stets auch zukunftsorientiert. Seine Visionen werden insbesondere in seiner pompösen Stadtvilla in Athen, dem Iliou Melathron, und seinem von ihm selbst entworfenen Mausoleum am Athener Zentralfriedhof sichtbar. Dieser Bildband gibt anlässlich der Jubiläumsausstellungen in Berlin und Ankershagen Einblicke in sein bewegtes Leben und zeigt die Spuren auf, die Heinrich Schliemann bis heute in der Archäologie hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine kulturhistorische Analyse der Biografie von Franz I. zeigt, dass Lebensbrüche auch Gelegenheiten zu Neuanfängen bieten konnten. Im Jahr 1775 nach einer Kavaliersreise zurückgekehrt, kam für ihn das Leben als Regent nur schleppend in Gang. Er beschäftigte sich vornehmlich mit Dingen, denen seit jeher sein Interesse galt: griechische und römische Antiken und eine (Antiken-)Sammlung. Als für Franz I. das Leben als Regent endlich in geregelten Bahnen verlief, reiste er erneut nach Italien. Zurück in Erbach führte bald der Reichsdeputationshauptschluss zu gravierenden Veränderungen. Franz I. war nun zum Privatmann deklassiert. Entschlossen inszenierte er sich als Altertumsforscher neu. In den Vordergrund seiner Betätigung rückte nun die AuseinanderSetzung mit der Sammlung. Eine letzte Antiquität führt zur Vollendung seiner Sammlung und markiert zugleich den Schlusspunkt seines Schaffens. Franz I. stirbt am 8. März 1823 in Erbach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine kulturhistorische Analyse der Biografie von Franz I. zeigt, dass Lebensbrüche auch Gelegenheiten zu Neuanfängen bieten konnten. Im Jahr 1775 nach einer Kavaliersreise zurückgekehrt, kam für ihn das Leben als Regent nur schleppend in Gang. Er beschäftigte sich vornehmlich mit Dingen, denen seit jeher sein Interesse galt: griechische und römische Antiken und eine (Antiken-)Sammlung. Als für Franz I. das Leben als Regent endlich in geregelten Bahnen verlief, reiste er erneut nach Italien. Zurück in Erbach führte bald der Reichsdeputationshauptschluss zu gravierenden Veränderungen. Franz I. war nun zum Privatmann deklassiert. Entschlossen inszenierte er sich als Altertumsforscher neu. In den Vordergrund seiner Betätigung rückte nun die AuseinanderSetzung mit der Sammlung. Eine letzte Antiquität führt zur Vollendung seiner Sammlung und markiert zugleich den Schlusspunkt seines Schaffens. Franz I. stirbt am 8. März 1823 in Erbach.
Aktualisiert: 2023-04-28
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»Vater der mykenischen Archäologie«: Heinrich Schliemanns Leben und Werk
Als Luise Schliemann am 6. Januar 1822 ihr fünftes Kind zur Welt brachte, ahnte niemand, welchen Weg der kleine Heinrich eines Tages beschreiten sollte. Mit Mitte zwanzig war er bereits ein erfolgreicher Kaufmann. Begeistert von den Epen Homers machte er sich auf die Suche nach dem sagenumwobenen Troja - und schrieb als sein Entdecker Archäologie-Geschichte. In diesem Buch untersuchen Historiker und Archäologen die glanzvolle Aufstiegsgeschichte des armen Pastorensohnes, dessen Forschungsmethoden die Fachwelt bis heute polarisieren.
- 200 Jahre Schliemann: Buch zur Sonderausstellung »Schliemanns Welten«
- Sein Leben und Werk in Bildern: 134 Farbabbildungen auf 128 Seiten
- Schliemanns Karriere: seine Förderer und Hindernisse, die er überwand
- Sein Einfluss auf das Bild der Archäologie als »Spatenwissenschaft«
- Amateur oder Wissenschaftler? Warum Schliemanns Methoden bis heute diskutiert werdenDer Mensch hinter dem Mythos: Unbekannte Facetten des weltberühmten Forschers
Auch nach 200 Jahren bietet Heinrich Schliemann noch ausreichend Stoff für unterschiedlichste Forschungsfragen. Er betrieb als einer der ersten Archäologen konsequente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und war bei aller Faszination für die Vergangenheit stets auch zukunftsorientiert. Seine Visionen werden insbesondere in seiner pompösen Stadtvilla in Athen, dem Iliou Melathron, und seinem von ihm selbst entworfenen Mausoleum am Athener Zentralfriedhof sichtbar. Dieser Bildband gibt anlässlich der Jubiläumsausstellungen in Berlin und Ankershagen Einblicke in sein bewegtes Leben und zeigt die Spuren auf, die Heinrich Schliemann bis heute in der Archäologie hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Heinrich Schliemann ist eine ikonische Gestalt, die von vielen Legenden umgeben ist. Diese Geschichten verstellen häufig den Blick auf eine zentrale Frage, die mit seinem Leben auf engste verknüpft ist: Welche Rolle spielte Heinrich Schliemann im Kontext der Wissenschaft Archäologie? War er eher Scharlatan oder eher Pionier?
Aktualisiert: 2023-04-16
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Band 5 von Johann Jakob Bachofens Gesammelten Werken hat eine wechselvolle Geschichte: Um die Mitte des 20. Jahrhunderts begannen herausragende Basler Gelehrte, darunter Thomas Gelzer und Karl Schefold, die kleineren Abhandlungen Bachofens für den Druck vorzubereiten. Doch erst jetzt liegen sie in dem lange geplanten Band vor.
Wie die Hauptwerke bezeugen auch die kürzeren, oftmals leichter zugänglichen Schriften die Faszination Bachofens für die Symbolik hinter Kunstwerken und Grabgebäuden. «Das lykische Volk» beschreibt die Landschaft, aus der wir die wichtigsten Nachrichten über das mutterrechtliche Familienprinzip besitzen. Ein Jahr nach Erscheinen des «Mutterrechts» und drei Jahre nach der Veröffentlichung der «Gräbersymbolik» versucht Bachofen hier, die enge Verbindung dieser Themenkreise zu erhellen. In «Die Bedeutung der Würfel und Hände in den Gräbern der Alten» deutet Bachofen in seiner gewohnt eigenwilligen Weise Grabbeigaben als Nachhall uralter religiöser Vorstellungen und Mythen. «Der Bär in den Religionen des Altertums» und «Die römische Wölfin» handeln von zwei aussagekräftigen Tiersymbolen des Muttertums. Die Schrift über den Bären – richtiger: die Bärin – gründet auf einer römischen Bronzegruppe, die in Muri bei Bern gefunden wurde; mit der Wölfin ist die kapitolinische Beschützerin von Romulus und Remus gemeint. Drei Briefe an den deutschen Archäologen Eduard Gerhard beschliessen den Band.
Aktualisiert: 2022-10-26
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Band 5 von Johann Jakob Bachofens Gesammelten Werken hat eine wechselvolle Geschichte: Um die Mitte des 20. Jahrhunderts begannen herausragende Basler Gelehrte, darunter Thomas Gelzer und Karl Schefold, die kleineren Abhandlungen Bachofens für den Druck vorzubereiten. Doch erst jetzt liegen sie in dem lange geplanten Band vor.
Wie die Hauptwerke bezeugen auch die kürzeren, oftmals leichter zugänglichen Schriften die Faszination Bachofens für die Symbolik hinter Kunstwerken und Grabgebäuden. «Das lykische Volk» beschreibt die Landschaft, aus der wir die wichtigsten Nachrichten über das mutterrechtliche Familienprinzip besitzen. Ein Jahr nach Erscheinen des «Mutterrechts» und drei Jahre nach der Veröffentlichung der «Gräbersymbolik» versucht Bachofen hier, die enge Verbindung dieser Themenkreise zu erhellen. In «Die Bedeutung der Würfel und Hände in den Gräbern der Alten» deutet Bachofen in seiner gewohnt eigenwilligen Weise Grabbeigaben als Nachhall uralter religiöser Vorstellungen und Mythen. «Der Bär in den Religionen des Altertums» und «Die römische Wölfin» handeln von zwei aussagekräftigen Tiersymbolen des Muttertums. Die Schrift über den Bären – richtiger: die Bärin – gründet auf einer römischen Bronzegruppe, die in Muri bei Bern gefunden wurde; mit der Wölfin ist die kapitolinische Beschützerin von Romulus und Remus gemeint. Drei Briefe an den deutschen Archäologen Eduard Gerhard beschliessen den Band.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Paris erlebt nach dem Terror der Französischen Revolution den rasanten Aufstieg Napoleon Bonapartes. Auch Nicolas Fleury, ein begabter Altertumsforscher, kann sich dem Sog des charismatischen und erfolgreichen Feldherrn nicht entziehen. So nimmt er im Frühjahr 1798 mit anderen Gelehrten an der französischen Expedition
nach Ägypten teil. Das Ziel der tollkühnen Unternehmung: Nichts Geringeres als die Eroberung des Nillandes unter dem Kommando von Bonaparte.
In Alexandria findet Nicolas Fleury ein ominöses Dokument und wird im Folgenden in eine Intrige der Macht verwickelt. Stecken Polizeiminister Fouché und Außenminister Talleyrand dahinter, oder haben englische Spione ihre Hände im Spiel? Im Verlauf der Geschichte muss Nicolas Fleury um sein Leben fürchten und versucht, sich der Verfolgung zu entziehen. Hin und her gerissen zwischen der Liebe zu einer jungen Frau und der seltsamen Neugier, auf den Schlachtfeldern Europas das Grauen aus unmittelbarer Nähe mitzuerleben, lernt er als Kriegsberichterstatter Napoleons auch die Abgründe der menschlichen Seele kennen.
Ein historischer Roman zur Zeit Napoleons über einen jungen Wissenschaftler, der in einen Strudel der Macht gerät und auf der Suche nach sich selbst sein Leben aufs Spiel setzt.
Aktualisiert: 2021-02-10
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