Altrussisches Kulturlexikon

Altrussisches Kulturlexikon von Donnert,  Erich, Hösch,  Edgar
Das bewährte Altrussische Kulturlexikon erscheint nun in dritter, völlig neu bearbeiteter Ausgabe, für die neben Erich Donnert der Münchner Ost- und Südosteuropahistoriker Edgar Hösch als Koautor gewonnen werden konnte. Sach- und Personenartikel zur Kunst, Literatur, Bildung und Wissenschaft bieten kompakte Einblicke in die kulturelle Entwicklung Altrusslands vom 9. bis zum 17. Jahrhundert. Literaturangaben laden zum Weiterlesen ein, ausgewähltes Bildmaterial ergänzt einzelne Stichworte. Dabei sehen die Autoren die russische Entwicklung in Wechselwirkung mit der Geschichte Europas und Asiens und ziehen in Ergänzung des russischen Quellenmaterials ausländische zeitgenössische Russlandberichte und Bildzeugnisse heran.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Altrussisches Kulturlexikon

Altrussisches Kulturlexikon von Donnert,  Erich, Hösch,  Edgar
Das bewährte Altrussische Kulturlexikon erscheint nun in dritter, völlig neu bearbeiteter Ausgabe, für die neben Erich Donnert der Münchner Ost- und Südosteuropahistoriker Edgar Hösch als Koautor gewonnen werden konnte. Sach- und Personenartikel zur Kunst, Literatur, Bildung und Wissenschaft bieten kompakte Einblicke in die kulturelle Entwicklung Altrusslands vom 9. bis zum 17. Jahrhundert. Literaturangaben laden zum Weiterlesen ein, ausgewähltes Bildmaterial ergänzt einzelne Stichworte. Dabei sehen die Autoren die russische Entwicklung in Wechselwirkung mit der Geschichte Europas und Asiens und ziehen in Ergänzung des russischen Quellenmaterials ausländische zeitgenössische Russlandberichte und Bildzeugnisse heran.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Altrussisches Kulturlexikon

Altrussisches Kulturlexikon von Donnert,  Erich, Hösch,  Edgar
Das bewährte Altrussische Kulturlexikon erscheint nun in dritter, völlig neu bearbeiteter Ausgabe, für die neben Erich Donnert der Münchner Ost- und Südosteuropahistoriker Edgar Hösch als Koautor gewonnen werden konnte. Sach- und Personenartikel zur Kunst, Literatur, Bildung und Wissenschaft bieten kompakte Einblicke in die kulturelle Entwicklung Altrusslands vom 9. bis zum 17. Jahrhundert. Literaturangaben laden zum Weiterlesen ein, ausgewähltes Bildmaterial ergänzt einzelne Stichworte. Dabei sehen die Autoren die russische Entwicklung in Wechselwirkung mit der Geschichte Europas und Asiens und ziehen in Ergänzung des russischen Quellenmaterials ausländische zeitgenössische Russlandberichte und Bildzeugnisse heran.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Sprachform der homerischen Epen

Die Sprachform der homerischen Epen von Hackstein,  Olav
Die vorliegende Arbeit untersucht die Faktoren morphologischer Varianz in den homerischen Epen. Bei der Untersuchung dieser Erscheinung galt das Augenmerk der Forschung bislang hauptsächlich der Metrik und der Formelsprache. Indessen können weitere Faktoren namhaft gemacht werden: so vor allem die Vermischung sprachlicher Existenzformen (tradierte Dichtersprache und ionische Alltagssprache des Dichters) und das Phänomen in Gang befindlichen Sprachwandels. Die Ergebnisse der Untersuchung sind für verschiedene Zielgruppen von Relevanz: - für den klassischen Philologen bei der Frage, wie archaisch und wie innovativ die homerische Sprache sein kann, - für den Indogermanisten mit neuen Erkenntnissen über Archaismen und Neuerungen im frühgriechischen Verbalsystem - und schließlich für den allgemeinen Sprachwissenschaftler mit einer historisch-vergleichenden Typologie des Ineinanderwirkens von gesellschaftlichem, medialem Wandel und sprachlichem Wandel.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Altrussisches Kulturlexikon

Altrussisches Kulturlexikon von Donnert,  Erich, Hösch,  Edgar
Das bewährte Altrussische Kulturlexikon erscheint nun in dritter, völlig neu bearbeiteter Ausgabe, für die neben Erich Donnert der Münchner Ost- und Südosteuropahistoriker Edgar Hösch als Koautor gewonnen werden konnte. Sach- und Personenartikel zur Kunst, Literatur, Bildung und Wissenschaft bieten kompakte Einblicke in die kulturelle Entwicklung Altrusslands vom 9. bis zum 17. Jahrhundert. Literaturangaben laden zum Weiterlesen ein, ausgewähltes Bildmaterial ergänzt einzelne Stichworte. Dabei sehen die Autoren die russische Entwicklung in Wechselwirkung mit der Geschichte Europas und Asiens und ziehen in Ergänzung des russischen Quellenmaterials ausländische zeitgenössische Russlandberichte und Bildzeugnisse heran.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Im Wort gibt sich die Weisheit kund

Im Wort gibt sich die Weisheit kund von Ammon,  Philipp, Fahl,  Dieter, Fahl,  Sabine
Der Slavist Gottfried Sturm (1923–2018) hat vor allem altrussische Literatur erforscht und ins Deutsche übersetzt, aber auch zur russischen Verbalgrammatik gearbeitet. Der Band „Im Wort gibt sich die Weisheit kund“ vereint Erst- und Nachdrucke seiner Forschungen über die russischen Verben auf -nut’ sowie um das Igorlied und zeigt mit der Zadonščina ein Beispiel für Sturms Übersetzungskunst. Daneben stehen Beiträge von Schülern, Kollegen und Freunden zu weiteren Themenbereichen, die Gottfried Sturm am Herzen lagen: Hagiographie und Chronographie, internationale Beziehungen der Rus’, das Weiter­wirken altrussisch-kirchenslavischer Muster bis in die Neuzeit, literarische Auseinandersetzungen mit dem tragischen Scheitern gesellschaft­licher Utopien und schließlich – Poesie.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Altrussisches Kulturlexikon

Altrussisches Kulturlexikon von Donnert,  Erich, Hösch,  Edgar
Das bewährte Altrussische Kulturlexikon erscheint nun in dritter, völlig neu bearbeiteter Ausgabe, für die neben Erich Donnert der Münchner Ost- und Südosteuropahistoriker Edgar Hösch als Koautor gewonnen werden konnte. Sach- und Personenartikel zur Kunst, Literatur, Bildung und Wissenschaft bieten kompakte Einblicke in die kulturelle Entwicklung Altrusslands vom 9. bis zum 17. Jahrhundert. Literaturangaben laden zum Weiterlesen ein, ausgewähltes Bildmaterial ergänzt einzelne Stichworte. Dabei sehen die Autoren die russische Entwicklung in Wechselwirkung mit der Geschichte Europas und Asiens und ziehen in Ergänzung des russischen Quellenmaterials ausländische zeitgenössische Russlandberichte und Bildzeugnisse heran.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Sprachform der homerischen Epen

Die Sprachform der homerischen Epen von Hackstein,  Olav
Die vorliegende Arbeit untersucht die Faktoren morphologischer Varianz in den homerischen Epen. Bei der Untersuchung dieser Erscheinung galt das Augenmerk der Forschung bislang hauptsächlich der Metrik und der Formelsprache. Indessen können weitere Faktoren namhaft gemacht werden: so vor allem die Vermischung sprachlicher Existenzformen (tradierte Dichtersprache und ionische Alltagssprache des Dichters) und das Phänomen in Gang befindlichen Sprachwandels. Die Ergebnisse der Untersuchung sind für verschiedene Zielgruppen von Relevanz: - für den klassischen Philologen bei der Frage, wie archaisch und wie innovativ die homerische Sprache sein kann, - für den Indogermanisten mit neuen Erkenntnissen über Archaismen und Neuerungen im frühgriechischen Verbalsystem - und schließlich für den allgemeinen Sprachwissenschaftler mit einer historisch-vergleichenden Typologie des Ineinanderwirkens von gesellschaftlichem, medialem Wandel und sprachlichem Wandel.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Übersetzung als Problem sprach- und literaturwissenschaftlicher Forschung in Slavistik und Baltistik

Die Übersetzung als Problem sprach- und literaturwissenschaftlicher Forschung in Slavistik und Baltistik von Birkfellner,  Gerhard, Sproede,  Alfred, Symanzik,  Bernhard
Die vorliegenden Beiträge dokumentieren Vorträge, die im Rahmen des international besetzen Symposiums Die Übersetzung als Problem sprach- und literaturwissenschaftlicher Forschung in Slavistik und Baltistik im Mai 2001 an der Westfälischen Wihelms-Universität Münster gehalten wurden. Anliegen der Veranstalter war es, Vertreterinnen und Vertreter verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen zu dieser Tagung zu versammeln. Daher wurde die Fragestellung, die Gegenstand es Symposiums sein sollte, so breit formuliert, dass nicht nur spezifisch literatur- und sprachwissenschaftliche Themen willkommen waren, sondern auch allgemein-kulturwissenschaftliche Aspekte dieses Themenkreises beleuchtet werden konnten. Die Übersetzung als Gegenstand einer jeden Fremdsprachen-Philologie erwies sich daher als ein besonders interessantes Tagungsthema, und zwar sowohl aufgrund der zeitlosen Aktualität dieser Problematik auch ausserhalb der damit befassten Wissenschaften - gesellschaftliche Relevanz - als auch aufgrund vielfältiger Implikationen bei der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit fremdsprachigen Texten, die ja Gegenstand einer ganzen Reihe von Disziplinen sind. Wie den Titeln der Beiträge abzulesen ist, wird der zur Übersetzungsproblematik gehörende Themenkreis sowohl unter synchronischen als auch unter diachronischen Gesichtspunkten am Beispiel verschiedenster Sprachen Osteuropas behandelt. Als Kernthema des Symposiums schälte sich daher auch immer deutlicher - das zeigen übrigens nicht wenige der Beiträge - das Verhältnis von Übersetzung in Theorie und Praxis heraus und das Ringen um die Bestimmung von Kriterien und Parametern, die für eine qualitative Bewertung von Übersetzungen als relevant bezeichnet werden können. Insofern sehen die Herausgeber das Anliegen des Symposiums erreicht, mit dem vorliegenden Tagungsband eine facettenreiche Vielfalt von Beiträgen zu veröffentlichen, die sowohl übersetzungspraktische als auch übersetzungstheoretische Aspekte auf die Fragestellung hin fokussieren, in der Auseinandersetzung mit dem Phänomen Übersetzung nicht nur die problemorientierten Seiten, sondern auch die grossen kreativ-kognitiven Möglichkeiten herauszustellen. Dabei wird immer wieder der grosse Stellenwert der Übersetzung als immer wichtiger werdende kulturelle Leistung gewürdigt. Der Sammelband vereint Beiträge zu verschiedenen Regionen Ost- und Südosteuropas. Vertreten sind Beiträge zum Russischen, Polnischen, Kroatoserbischen, Altslavischen bzw. Altbulgarischen, Altpreussischen, Litauischen, Lettischen und zum Estnischen.
Aktualisiert: 2020-12-04
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