Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2022

Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2022
Die ›Archäologischen Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2022‹ (AABW) präsentieren in ansprechender, übersichtlicher Gestaltung und großzügig bebildert eine Vielzahl an Beiträgen zu Grabungsprojekten aus allen Epochen des Bundeslandes: von der Altsteinzeit über das Mittelalter bis hinein in die Neuzeit. Von Archäologen - meist den Ausgräbern selbst - verfasst, bietet der Band Fachleuten aber auch allen Interessierten spannende Einblicke in die Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2022

Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2022
Die ›Archäologischen Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2022‹ (AABW) präsentieren in ansprechender, übersichtlicher Gestaltung und großzügig bebildert eine Vielzahl an Beiträgen zu Grabungsprojekten aus allen Epochen des Bundeslandes: von der Altsteinzeit über das Mittelalter bis hinein in die Neuzeit. Von Archäologen - meist den Ausgräbern selbst - verfasst, bietet der Band Fachleuten aber auch allen Interessierten spannende Einblicke in die Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2022

Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2022
Die ›Archäologischen Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2022‹ (AABW) präsentieren in ansprechender, übersichtlicher Gestaltung und großzügig bebildert eine Vielzahl an Beiträgen zu Grabungsprojekten aus allen Epochen des Bundeslandes: von der Altsteinzeit über das Mittelalter bis hinein in die Neuzeit. Von Archäologen - meist den Ausgräbern selbst - verfasst, bietet der Band Fachleuten aber auch allen Interessierten spannende Einblicke in die Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2022

Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2022
Die ›Archäologischen Ausgrabungen in Baden-Württemberg 2022‹ (AABW) präsentieren in ansprechender, übersichtlicher Gestaltung und großzügig bebildert eine Vielzahl an Beiträgen zu Grabungsprojekten aus allen Epochen des Bundeslandes: von der Altsteinzeit über das Mittelalter bis hinein in die Neuzeit. Von Archäologen - meist den Ausgräbern selbst - verfasst, bietet der Band Fachleuten aber auch allen Interessierten spannende Einblicke in die Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der Geschichte der Welt eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der Geschichte der Welt eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der Geschichte der Welt eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der Geschichte der Welt eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der Geschichte der Welt eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Drachenloch

Drachenloch von Boller,  David, Meister,  Beat
Was die moderne Archäologie nie glauben wollte, erzählt diese Graphic Novel packend und faktentreu. In der Drachenloch-Höhle, oberhalb Vättis im Kanton St. Gallen, haben die Neandertaler vor 50’000 Jahren ein beeindruckendes Zeichen für den Höhlenbären gesetzt. Hundert Jahre nach den sensationellen Grabungen von 1917 bis 1923 blicken wir mit diesem Doku-Comic staunend in die Tiefen der Altsteinzeit zurück. Diese Geschichte nimmt uns mit in die Zeit dieser eurpäischen Urmenschen und ihrer Bärenjagd- kultur. Eine spannende und lehrreiche Lektüre für alle Altersgruppen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Drachenloch

Drachenloch von Boller,  David, Meister,  Beat
Was die moderne Archäologie nie glauben wollte, erzählt diese Graphic Novel packend und faktentreu. In der Drachenloch-Höhle, oberhalb Vättis im Kanton St. Gallen, haben die Neandertaler vor 50’000 Jahren ein beeindruckendes Zeichen für den Höhlenbären gesetzt. Hundert Jahre nach den sensationellen Grabungen von 1917 bis 1923 blicken wir mit diesem Doku-Comic staunend in die Tiefen der Altsteinzeit zurück. Diese Geschichte nimmt uns mit in die Zeit dieser eurpäischen Urmenschen und ihrer Bärenjagd- kultur. Eine spannende und lehrreiche Lektüre für alle Altersgruppen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Drachenloch

Drachenloch von Boller,  David, Meister,  Beat
Was die moderne Archäologie nie glauben wollte, erzählt diese Graphic Novel packend und faktentreu. In der Drachenloch-Höhle, oberhalb Vättis im Kanton St. Gallen, haben die Neandertaler vor 50’000 Jahren ein beeindruckendes Zeichen für den Höhlenbären gesetzt. Hundert Jahre nach den sensationellen Grabungen von 1917 bis 1923 blicken wir mit diesem Doku-Comic staunend in die Tiefen der Altsteinzeit zurück. Diese Geschichte nimmt uns mit in die Zeit dieser eurpäischen Urmenschen und ihrer Bärenjagd- kultur. Eine spannende und lehrreiche Lektüre für alle Altersgruppen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der Geschichte der Welt eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Zwischen 600 und 1350 bot die Erde noch so viel Platz, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften isoliert voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, der amerikanische Doppelkontinent kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch wurden in dieser Periode immer mehr Menschen in Netzwerke eingebunden, die Objekte, Praktiken und Ideen über Tausende von Kilometern verbreiteten und dabei Einfluss nahmen auf Entstehung und Zerfall von Herrschaftsräumen. Sie befeuerten in dieser Epoche der Geschichte der Welt eine Dynamik, welche die Isolation einander noch fremder Gesellschaften an ein Ende brachte. Weltgeschichte ist lange Zeit als eine Geschichte des Aufstiegs und des Niedergangs einer kleinen Zahl von geschrieben worden. Unter diesen Kulturen schienen Europa oder der atlantische während der letzten Jahrhunderte nach den Kriterien Macht, Wohlstand und kulturelle Kreativität zu dominieren. Das neue sechsbändige Werk zur Weltgeschichte, das von einem Team von Historikerinnen und Historikern vorwiegend aus den USA und Deutschland erarbeitet wird und das gleichzeitig bei C.H.Beck und Harvar University Press erscheint, verabschiedet sich von diesen Traditionen. Es leugnet die Errungenschaften des Westens nicht, stellt sie aber in den größeren Zusammenhang gleichzeitiger Entwicklungen in anderen Teilen der Welt. Dadurch wird das allmähliche, dabei aber krisenhafte Entstehen des heutigen dicht integrierten und pluralistischen Weltzuammenhangs sichtbar. Erstmals werden in diesen Bänden die Ergebnisse von mehreren Jahrhunderten internationaler Forschung zur Vorgeschichte der Globalisierung und zur Entwicklung von Gesellschaften und politischen Ordnungen auf allen Kontinenten von führenden Experten zusammenfassend dargestellt. Weltgeschichte erscheint hier nicht als Aneinanderreihung einzelner Spezialgeschichten. Die Aufmerksamkeit richtet sich auf bisher wenig beachtete Querbeziehungen und Wechselwirkungen: auf Migration von Einzelnen und Gruppen und die Gründung neuer Gesellschaften, auf die interkontinentale Ausbreitung von Technologien, Religionen oder politischen Ideen, auf globale Kommunikationsnetze, Handelsströme und Konsummuster, auf Imperialismus, Kolonialismus und großräumige Kriege.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Die Epoche zwischen 600 und 1350 steht im Zentrum des lang erwarteten letzten Bandes der "Geschichte der Welt" von C.H.Beck und Harvard University Press. Er ist einer Zeit gewidmet, da die Erde noch so viel Platz bot, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften in Isolation voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, Amerika kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch in Eurafrasien beteiligten sich in immer größerer Zahl Menschen daran, Waren, Schriftsysteme, Ideen und Religionen über Tausende von Kilometern zu transportieren, setzten aber auch auf ihren Zügen Macht und Herrschaft durch – kaum anders als auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Während die europäische, indische, japanische und chinesische Geschichtsschreibung in dieser Periode ein Zeitalter politischer Fragmentierung und der Unruhe sieht, tendieren Vertreterinnen und Vertreter indigener amerikanischer, muslimischer und afrikanischer Zugänge zur Geschichte dazu, sie als eine Zeit der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Autonomie und Blüte zu bewerten, die den negativen Auswirkungen des europäischen Kolonialismus vorausging. Dass es auf jeden Fall die Zeit war, in der die Isolation bislang unverbundener Weltgegenden ihrem Ende entgegenging, und wie sich dieser Prozess vollzog, davon erzählen spannend und anschaulich herausragende Historikerinnen und Historiker in diesem Buch.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten

Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Die Epoche zwischen 600 und 1350 steht im Zentrum des lang erwarteten letzten Bandes der "Geschichte der Welt" von C.H.Beck und Harvard University Press. Er ist einer Zeit gewidmet, da die Erde noch so viel Platz bot, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften in Isolation voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, Amerika kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch in Eurafrasien beteiligten sich in immer größerer Zahl Menschen daran, Waren, Schriftsysteme, Ideen und Religionen über Tausende von Kilometern zu transportieren, setzten aber auch auf ihren Zügen Macht und Herrschaft durch – kaum anders als auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Während die europäische, indische, japanische und chinesische Geschichtsschreibung in dieser Periode ein Zeitalter politischer Fragmentierung und der Unruhe sieht, tendieren Vertreterinnen und Vertreter indigener amerikanischer, muslimischer und afrikanischer Zugänge zur Geschichte dazu, sie als eine Zeit der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Autonomie und Blüte zu bewerten, die den negativen Auswirkungen des europäischen Kolonialismus vorausging. Dass es auf jeden Fall die Zeit war, in der die Isolation bislang unverbundener Weltgegenden ihrem Ende entgegenging, und wie sich dieser Prozess vollzog, davon erzählen spannend und anschaulich herausragende Historikerinnen und Historiker in diesem Buch.
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Geschichte der Welt 600-1350 Geteilte Welten von Beekman,  Christopher S., Borgolte,  Michael, Fauvelle,  François-Xavier, Iriye,  Akira, Jennings,  Justus, König,  Daniel G., Leube,  Anna, Leube,  Wolf Heinrich, Mathiowetz,  Michael D., Osterhammel,  Jürgen, Richter,  Martin, Roller,  Werner, Standen,  Naomi, Wink,  André, Wirthensohn,  Andreas
Die Epoche zwischen 600 und 1350 steht im Zentrum des lang erwarteten letzten Bandes der "Geschichte der Welt" von C.H.Beck und Harvard University Press. Er ist einer Zeit gewidmet, da die Erde noch so viel Platz bot, dass Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften in Isolation voneinander existieren konnten. Australien und Ozeanien standen noch gar nicht, Amerika kaum wahrnehmbar mit Entwicklungen in Europa, Afrika und Asien in Verbindung. Doch in Eurafrasien beteiligten sich in immer größerer Zahl Menschen daran, Waren, Schriftsysteme, Ideen und Religionen über Tausende von Kilometern zu transportieren, setzten aber auch auf ihren Zügen Macht und Herrschaft durch – kaum anders als auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Während die europäische, indische, japanische und chinesische Geschichtsschreibung in dieser Periode ein Zeitalter politischer Fragmentierung und der Unruhe sieht, tendieren Vertreterinnen und Vertreter indigener amerikanischer, muslimischer und afrikanischer Zugänge zur Geschichte dazu, sie als eine Zeit der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Autonomie und Blüte zu bewerten, die den negativen Auswirkungen des europäischen Kolonialismus vorausging. Dass es auf jeden Fall die Zeit war, in der die Isolation bislang unverbundener Weltgegenden ihrem Ende entgegenging, und wie sich dieser Prozess vollzog, davon erzählen spannend und anschaulich herausragende Historikerinnen und Historiker in diesem Buch.
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