Louis – das Besatzungskind

Louis – das Besatzungskind von Riedke,  Louis
Was es 1947 in Deutschland hieß, Kind eines Besatzungssoldaten zu sein, kann heute niemand mehr nachempfinden. Von der Mutter ins Heim abgeschoben, ohne Eltern aufgewachsen, musste Louis schwere Schicksalsschläge hinnehmen. Über sechzig Jahre später sind längst nicht alle Fragen beantwortet, aber Louis Riedke hat seine Mitte gefunden, den ruhenden Pol, der einzig wichtig ist, um zufrieden leben zu können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Louis – das Besatzungskind

Louis – das Besatzungskind von Riedke,  Louis
Was es 1947 in Deutschland hieß, Kind eines Besatzungssoldaten zu sein, kann heute niemand mehr nachempfinden. Von der Mutter ins Heim abgeschoben, ohne Eltern aufgewachsen, musste Louis schwere Schicksalsschläge hinnehmen. Über sechzig Jahre später sind längst nicht alle Fragen beantwortet, aber Louis Riedke hat seine Mitte gefunden, den ruhenden Pol, der einzig wichtig ist, um zufrieden leben zu können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Louis – das Besatzungskind

Louis – das Besatzungskind von Riedke,  Louis
Was es 1947 in Deutschland hieß, Kind eines Besatzungssoldaten zu sein, kann heute niemand mehr nachempfinden. Von der Mutter ins Heim abgeschoben, ohne Eltern aufgewachsen, musste Louis schwere Schicksalsschläge hinnehmen. Über sechzig Jahre später sind längst nicht alle Fragen beantwortet, aber Louis Riedke hat seine Mitte gefunden, den ruhenden Pol, der einzig wichtig ist, um zufrieden leben zu können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Louis – das Besatzungskind

Louis – das Besatzungskind von Riedke,  Louis
Was es 1947 in Deutschland hieß, Kind eines Besatzungssoldaten zu sein, kann heute niemand mehr nachempfinden. Von der Mutter ins Heim abgeschoben, ohne Eltern aufgewachsen, musste Louis schwere Schicksalsschläge hinnehmen. Über sechzig Jahre später sind längst nicht alle Fragen beantwortet, aber Louis Riedke hat seine Mitte gefunden, den ruhenden Pol, der einzig wichtig ist, um zufrieden leben zu können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die amerikanische Besetzung Deutschlands

Die amerikanische Besetzung Deutschlands von Henke,  Klaus-Dietmar
In diesem einen Jahr von Sommer 1944 bis Sommer 1945 berühren sich zwei Zeitalter. Es ist die Kernzone der deutschen Katastrophen- und Transformationsphase zwischen Stalingrad und Währungsreform. Krieg, Eroberung und Besetzung, Sturz der Diktatur und Sieg der Demokratie, Rettung und Vernichtung sind auch ein menschliches Drama und ein geschichtliches Epos gewesen: In wissenschaftlicher Analyse und eindringlicher Erzählung eine Gesamtansicht dieses einen Jahres im Übergang vom Krieg zum Frieden zu geben, ist das Ziel dieses Buches. Pressestimmen zur ersten Auflage 1995: "Eine überaus reiche, anschaulich und lebendig geschilderte Sammlung meisterhafter »Miniaturen«" Rainer A. Blasius in: Frankfurter Allgemeine Zeitung Henke "hat drei sterile historiographische Erbschaften auf einen Streich überwunden: das ausweichende Reden von Verhängnis und Schicksal, die menschenleeren Strukturlandschaften bestimmter gesellschaftsgeschichtlicher Denkschulen und die Beliebigkeit einer im Kaleidoskop betriebenen Alltagsgeschichte." Hans-Günther Hockerts in: Süddeutsche Zeitung "fulminante Untersuchung...spannend wie ein Krimi" Peter Steinbach in: Der Tagesspiegel "Wenn man sich künftig des Endes des Zweiten Weltkrieges erinnert, wird man auf diese gewichtige Studie zurückgreifen müssen." Jost Dülffer in: Die Zeit
Aktualisiert: 2023-05-29
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Richter der eigenen Sache

Richter der eigenen Sache von Materna,  Markus
Die „Renazifizierung“ vieler Berufszweige nach 1945 gilt heute als erwiesen. Im vorliegenden Werk untersucht der Autor die Frage, wie es gerade im Justizbereich möglich war, dass NS-Juristen, welche zuvor nicht selten an unverantwortlichen (Todes-)Urteilen mitgewirkt hatten, nicht nur wiedereingestellt wurden, sondern häufig gar Karriere machten? Welche Mechanismen und Vorbedingungen waren hierfür ausschlaggebend? Welche Rolle spielten vorgesetzte Stellen hierbei? Warum mussten Aufarbeitungsversuche zu diesem Themenkomplex in den 1950er und 1960er Jahren scheitern? Am Beispiel der an Todesurteilen bayerischer Sondergerichte beteiligten Juristen werden diese und weitere Fragen erstmals akkurat, detailgenau und quellengesättigt beantwortet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Richter der eigenen Sache

Richter der eigenen Sache von Materna,  Markus
Die „Renazifizierung“ vieler Berufszweige nach 1945 gilt heute als erwiesen. Im vorliegenden Werk untersucht der Autor die Frage, wie es gerade im Justizbereich möglich war, dass NS-Juristen, welche zuvor nicht selten an unverantwortlichen (Todes-)Urteilen mitgewirkt hatten, nicht nur wiedereingestellt wurden, sondern häufig gar Karriere machten? Welche Mechanismen und Vorbedingungen waren hierfür ausschlaggebend? Welche Rolle spielten vorgesetzte Stellen hierbei? Warum mussten Aufarbeitungsversuche zu diesem Themenkomplex in den 1950er und 1960er Jahren scheitern? Am Beispiel der an Todesurteilen bayerischer Sondergerichte beteiligten Juristen werden diese und weitere Fragen erstmals akkurat, detailgenau und quellengesättigt beantwortet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Richter der eigenen Sache

Richter der eigenen Sache von Materna,  Markus
Die „Renazifizierung“ vieler Berufszweige nach 1945 gilt heute als erwiesen. Im vorliegenden Werk untersucht der Autor die Frage, wie es gerade im Justizbereich möglich war, dass NS-Juristen, welche zuvor nicht selten an unverantwortlichen (Todes-)Urteilen mitgewirkt hatten, nicht nur wiedereingestellt wurden, sondern häufig gar Karriere machten? Welche Mechanismen und Vorbedingungen waren hierfür ausschlaggebend? Welche Rolle spielten vorgesetzte Stellen hierbei? Warum mussten Aufarbeitungsversuche zu diesem Themenkomplex in den 1950er und 1960er Jahren scheitern? Am Beispiel der an Todesurteilen bayerischer Sondergerichte beteiligten Juristen werden diese und weitere Fragen erstmals akkurat, detailgenau und quellengesättigt beantwortet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg

Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg von Pfad,  Friedrich
Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg erlangte als «Mutter Elisabeth» durch den von ihr mitgegründeten Verein «Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte» internationale Bekanntheit. Vor allem ihr Engagement für die von den alliierten Militärgerichten abgeurteilten Frauen und Männer hat das heutige Bild über sie geprägt. Daß dies allerdings nur ein Teil ihrer Arbeit war, ist kaum bekannt. So setzte sie sich bereits während der Kriegszeit für die Dachauer KZ-Häftlinge ein und kümmerte sich nach Kriegsende um die Familienangehörigen internierter Personen, die oft in gänzlicher Mittellosigkeit ihr Dasein fristen mussten. Der Autor Friedrich Pfad analysiert in diesem Buch nicht nur akribisch die über sie in Umlauf gebrachten Behauptungen – u.a. von den Professoren Heinz Kühnrich, Ulrich Herbert und Norbert Frei sowie den Journalisten Ernst Klee, Andrea Röpke und Oliver Schröm –, sondern klärt auch über die schwierigen Umstände und Bedingungen der deutschen Nachkriegszeit auf. Bei dieser eingehenden Spurensuche kristallisiert sich ein Netzwerk heraus, das zu der «Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten» führt, die wiederum wohlwollende Unterstützung verschiedener Bundestagsabgeordneten – z.B. Diether Dehm, Ulla Jelpke und Gregor Gysi – erhält. Dem Autor ist es somit gelungen, ein unscheinbar agierendes Netzwerk aufzudecken, das durch seine unredliche Arbeit das augenscheinliche Ziel verfolgt, die politische Einflussnahme nachhaltig zu sichern. Dabei stellt sich heraus, daß es diesem Personenkreis besonders während der Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel gelungen ist, seinen Einfluss in einem bislang unbekannten Ausmaß auszubauen. In diesem Buch wird nicht nur das bisher vermittelte Geschichtsbild über die deutschen Nachkriegsjahre in Frage gestellt, sondern auch eine vergangenheitspolitische Manipulation von Akteuren – die dem «Marxistisch-Sozialistischen Untergrund» zuzurechnen sind – nachgewiesen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Neun Briefe, drei Fotos, ein Name. Biographie einer deutschen Frau

Neun Briefe, drei Fotos, ein Name. Biographie einer deutschen Frau von Mitchell,  Petra
Petra Mitchell entstand aus der Verbindung einer deutschen Mutter und eines amerikanischen Soldaten im besetzten Nachkriegsdeutschland, 1947 in ein kleines Dorf in Franken geboren. Schon als Kind muss sie mit Diskriminierung, Ablehnung und Demütigung konfrontiert werden, denn sie ist ein 'Bastard', ein 'Besatzungskind', ein 'Vermächtnis des Feindes', ein Kind ohne legitimen Vater. Petra wächst auf mit der Hoffnung ihren Vater zu finden, Briefe und Fotos im Schlafzimmer ihrer Mutter bestätigen seine Existenz, sie lernt Engisc, sie Sucht Wege nach Amerika zu gelangen, sie verliebt sich in einen stationierten amerikanischen Soldaten. Die Mutter muss verhindern dass ihr das gleiche Schicksal wiederfährt. Ein Handeln mit Folgen. Petra Mitchell ist eines von den ca. 60 - 100.000 Kindern, die nach dem zweiten Weltkrieg geboren würden, deren Väter zum größten Teil unbekannt blieben. In ihrer bewegenden autobiographischen Geschichte beschreibt sie die Suche nach ihrem Vater, die Schwierigkeiten eine Identität zu finden und das eigene Leben in den Wirren der Gefühle Ehrenvoll zu Gestalten. Ihre Erzählung ist ein Stuck Deutsche Geschichte, in den Frauen die Protagonisten sind, sowohl im Leid, wie auch in der Freude.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Richter der eigenen Sache

Richter der eigenen Sache von Materna,  Markus
Die „Renazifizierung“ vieler Berufszweige nach 1945 gilt heute als erwiesen. Im vorliegenden Werk untersucht der Autor die Frage, wie es gerade im Justizbereich möglich war, dass NS-Juristen, welche zuvor nicht selten an unverantwortlichen (Todes-)Urteilen mitgewirkt hatten, nicht nur wiedereingestellt wurden, sondern häufig gar Karriere machten? Welche Mechanismen und Vorbedingungen waren hierfür ausschlaggebend? Welche Rolle spielten vorgesetzte Stellen hierbei? Warum mussten Aufarbeitungsversuche zu diesem Themenkomplex in den 1950er und 1960er Jahren scheitern? Am Beispiel der an Todesurteilen bayerischer Sondergerichte beteiligten Juristen werden diese und weitere Fragen erstmals akkurat, detailgenau und quellengesättigt beantwortet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Richter der eigenen Sache

Richter der eigenen Sache von Materna,  Markus
Die „Renazifizierung“ vieler Berufszweige nach 1945 gilt heute als erwiesen. Im vorliegenden Werk untersucht der Autor die Frage, wie es gerade im Justizbereich möglich war, dass NS-Juristen, welche zuvor nicht selten an unverantwortlichen (Todes-)Urteilen mitgewirkt hatten, nicht nur wiedereingestellt wurden, sondern häufig gar Karriere machten? Welche Mechanismen und Vorbedingungen waren hierfür ausschlaggebend? Welche Rolle spielten vorgesetzte Stellen hierbei? Warum mussten Aufarbeitungsversuche zu diesem Themenkomplex in den 1950er und 1960er Jahren scheitern? Am Beispiel der an Todesurteilen bayerischer Sondergerichte beteiligten Juristen werden diese und weitere Fragen erstmals akkurat, detailgenau und quellengesättigt beantwortet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Unter der Sonne, die nicht schien

Unter der Sonne, die nicht schien von Johann-Wessel,  Annemarie, Tossing,  Gudrun
Annemarie Johann-Wessel (Jahrgang 1933) ist gebürtige Solingerin und lebt auch heute noch in ihrer Heimatstadt. Sie schildert in ihrem Memoir ein sie prägendes Jahrzehnt ihrer Kinder- und Jugendzeit: Es beginnt ein Jahr vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs (1938) und endet mit der Währungsreform (1948). Durch ihre Erziehung auf einer sogenannten "Hauptschule" (damals die Bezeichnung für eine weiterführende NS-Ausleseschule) hat die als begabt eingestufte Schülerin hohe Erwartungen an ihre Zukunft. Noch herrscht zwar Krieg, doch ein rascher Endsieg steht angeblich kurz bevor. 1943 werden sie und ihre Mitschüler aus der von Bombenangriffen bedrohten Klingenstadt im Rahmen einer "Kinderlandverschickung" in ein provisorisch eingerichtetes Landschulheim in Tabarz, Thüringen, evakuiert, wo ein straff organisiertes Lagerleben beginnt. Schließlich erleben sie fern ihrer Heimatstadt noch den Einzug amerikanischer Soldaten, die Etablierung einer Besatzungszone und - beinahe noch - die Übernahme Thüringens durch russische Truppen, bevor sie in eiliger Flucht ins kriegszerstörte Solingen zurückkehren können. All ihre Träume sind zerplatzt, doch schon sind sie abgelenkt, weil die Notjahre des Nachkriegs zu vielerlei Improvisationen und - häufig illegalen - Aktivitäten zwingen, um das tägliche Leben irgendwie zu bewältigen. Zum Nachdenken kommt man erst später ...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Unter der Sonne, die nicht schien

Unter der Sonne, die nicht schien von Johann-Wessel,  Annemarie, Tossing,  Gudrun
Annemarie Johann-Wessel (Jahrgang 1933) ist gebürtige Solingerin und lebt auch heute noch in ihrer Heimatstadt. Sie schildert in ihrem Memoir ein sie prägendes Jahrzehnt ihrer Kinder- und Jugendzeit: Es beginnt ein Jahr vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs (1938) und endet mit der Währungsreform (1948). Durch ihre Erziehung auf einer sogenannten "Hauptschule" (damals die Bezeichnung für eine weiterführende NS-Ausleseschule) hat die als begabt eingestufte Schülerin hohe Erwartungen an ihre Zukunft. Noch herrscht zwar Krieg, doch ein rascher Endsieg steht angeblich kurz bevor. 1943 werden sie und ihre Mitschüler aus der von Bombenangriffen bedrohten Klingenstadt im Rahmen einer "Kinderlandverschickung" in ein provisorisch eingerichtetes Landschulheim in Tabarz, Thüringen, evakuiert, wo ein straff organisiertes Lagerleben beginnt. Schließlich erleben sie fern ihrer Heimatstadt noch den Einzug amerikanischer Soldaten, die Etablierung einer Besatzungszone und - beinahe noch - die Übernahme Thüringens durch russische Truppen, bevor sie in eiliger Flucht ins kriegszerstörte Solingen zurückkehren können. All ihre Träume sind zerplatzt, doch schon sind sie abgelenkt, weil die Notjahre des Nachkriegs zu vielerlei Improvisationen und - häufig illegalen - Aktivitäten zwingen, um das tägliche Leben irgendwie zu bewältigen. Zum Nachdenken kommt man erst später ...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg

Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg von Pfad,  Friedrich
Helene Elisabeth Prinzessin von Isenburg erlangte als «Mutter Elisabeth» durch den von ihr mitgegründeten Verein «Stille Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte» internationale Bekanntheit. Vor allem ihr Engagement für die von den alliierten Militärgerichten abgeurteilten Frauen und Männer hat das heutige Bild über sie geprägt. Daß dies allerdings nur ein Teil ihrer Arbeit war, ist kaum bekannt. So setzte sie sich bereits während der Kriegszeit für die Dachauer KZ-Häftlinge ein und kümmerte sich nach Kriegsende um die Familienangehörigen internierter Personen, die oft in gänzlicher Mittellosigkeit ihr Dasein fristen mussten. Der Autor Friedrich Pfad analysiert in diesem Buch nicht nur akribisch die über sie in Umlauf gebrachten Behauptungen – u.a. von den Professoren Heinz Kühnrich, Ulrich Herbert und Norbert Frei sowie den Journalisten Ernst Klee, Andrea Röpke und Oliver Schröm –, sondern klärt auch über die schwierigen Umstände und Bedingungen der deutschen Nachkriegszeit auf. Bei dieser eingehenden Spurensuche kristallisiert sich ein Netzwerk heraus, das zu der «Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten» führt, die wiederum wohlwollende Unterstützung verschiedener Bundestagsabgeordneten – z.B. Diether Dehm, Ulla Jelpke und Gregor Gysi – erhält. Dem Autor ist es somit gelungen, ein unscheinbar agierendes Netzwerk aufzudecken, das durch seine unredliche Arbeit das augenscheinliche Ziel verfolgt, die politische Einflussnahme nachhaltig zu sichern. Dabei stellt sich heraus, daß es diesem Personenkreis besonders während der Amtszeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel gelungen ist, seinen Einfluss in einem bislang unbekannten Ausmaß auszubauen. In diesem Buch wird nicht nur das bisher vermittelte Geschichtsbild über die deutschen Nachkriegsjahre in Frage gestellt, sondern auch eine vergangenheitspolitische Manipulation von Akteuren – die dem «Marxistisch-Sozialistischen Untergrund» zuzurechnen sind – nachgewiesen.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Neun Briefe, Drei Fotos, ein Name

Neun Briefe, Drei Fotos, ein Name von Mitchell,  Petra
Petra Mitchell entstand aus der Verbindung einer deutschen Mutter und eines amerikanischen Soldaten im besetzten Nachkriegsdeutschland, 1947 in ein kleines Dorf in Franken geboren. Schon als Kind muss sie mit Diskriminierung, Ablehnung und Demütigung konfrontiert werden, denn sie ist ein "Bastard", ein "Besatzungskind", ein "Vermächtnis des Feindes", ein Kind ohne legitimen Vater. Petra wächst auf mit der Hoffnung ihren Vater zu finden, Briefe und Fotos im Schlafzimmer ihrer Mutter bestätigen seine Existenz, sie lernt englisch, sie Sucht Wege nach Amerika zu gelangen, sie verliebt sich in einen stationierten amerikanischen Soldaten. Die Mutter muss verhindern dass ihr das gleiche Schicksal wiederfährt. Ein Handeln mit Folgen. Petra Mitchell ist eines von den ca. 60 - 100.000 Kindern, die nach dem zweiten Weltkrieg geboren würden, deren Väter zum größten Teil unbekannt blieben. In ihrer bewegenden autobiographischen Geschichte beschreibt sie die Suche nach ihrem Vater, die Schwierigkeiten eine Identität zu finden und das eigene Leben in den Wirren der Gefühle Ehrenvoll zu Gestalten. Ihre Erzählung ist ein Stuck Deutsche Geschichte, in den Frauen die Protagonisten sind, sowohl im Leid, wie auch in der Freude.
Aktualisiert: 2020-09-29
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