Territorien des Selbst

Territorien des Selbst von Suderland,  Maja
Unter den Bedingungen des Konzentrationslagers, körperlicher Qual und ständiger Todesnähe war der Rückgriff auf Bildung und Wissen für die Inhaftierten eine letzte Möglichkeit der Selbstvergewisserung und der Bewahrung von Menschenwürde. Ausgehend von Primo Levis Auseinandersetzung mit Jean Amérys These von der "Abdankung des Geistes in Auschwitz" und anhand authentischer Berichte ehemaliger KZ-Häftlinge stellt Maja Suderland eindringlich dar, welch große Bedeutung kultureller Identität im täglichen Überlebenskampf zukam.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Territorien des Selbst von Suderland,  Maja
Unter den Bedingungen des Konzentrationslagers, körperlicher Qual und ständiger Todesnähe war der Rückgriff auf Bildung und Wissen für die Inhaftierten eine letzte Möglichkeit der Selbstvergewisserung und der Bewahrung von Menschenwürde. Ausgehend von Primo Levis Auseinandersetzung mit Jean Amérys These von der "Abdankung des Geistes in Auschwitz" und anhand authentischer Berichte ehemaliger KZ-Häftlinge stellt Maja Suderland eindringlich dar, welch große Bedeutung kultureller Identität im täglichen Überlebenskampf zukam.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Unter den Bedingungen des Konzentrationslagers, körperlicher Qual und ständiger Todesnähe war der Rückgriff auf Bildung und Wissen für die Inhaftierten eine letzte Möglichkeit der Selbstvergewisserung und der Bewahrung von Menschenwürde. Ausgehend von Primo Levis Auseinandersetzung mit Jean Amérys These von der "Abdankung des Geistes in Auschwitz" und anhand authentischer Berichte ehemaliger KZ-Häftlinge stellt Maja Suderland eindringlich dar, welch große Bedeutung kultureller Identität im täglichen Überlebenskampf zukam.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Unter den Bedingungen des Konzentrationslagers, körperlicher Qual und ständiger Todesnähe war der Rückgriff auf Bildung und Wissen für die Inhaftierten eine letzte Möglichkeit der Selbstvergewisserung und der Bewahrung von Menschenwürde. Ausgehend von Primo Levis Auseinandersetzung mit Jean Amérys These von der "Abdankung des Geistes in Auschwitz" und anhand authentischer Berichte ehemaliger KZ-Häftlinge stellt Maja Suderland eindringlich dar, welch große Bedeutung kultureller Identität im täglichen Überlebenskampf zukam.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Territorien des Selbst von Suderland,  Maja
Unter den Bedingungen des Konzentrationslagers, körperlicher Qual und ständiger Todesnähe war der Rückgriff auf Bildung und Wissen für die Inhaftierten eine letzte Möglichkeit der Selbstvergewisserung und der Bewahrung von Menschenwürde. Ausgehend von Primo Levis Auseinandersetzung mit Jean Amérys These von der "Abdankung des Geistes in Auschwitz" und anhand authentischer Berichte ehemaliger KZ-Häftlinge stellt Maja Suderland eindringlich dar, welch große Bedeutung kultureller Identität im täglichen Überlebenskampf zukam.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Territorien des Selbst von Suderland,  Maja
Unter den Bedingungen des Konzentrationslagers, körperlicher Qual und ständiger Todesnähe war der Rückgriff auf Bildung und Wissen für die Inhaftierten eine letzte Möglichkeit der Selbstvergewisserung und der Bewahrung von Menschenwürde. Ausgehend von Primo Levis Auseinandersetzung mit Jean Amérys These von der "Abdankung des Geistes in Auschwitz" und anhand authentischer Berichte ehemaliger KZ-Häftlinge stellt Maja Suderland eindringlich dar, welch große Bedeutung kultureller Identität im täglichen Überlebenskampf zukam.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Territorien des Selbst

Territorien des Selbst von Suderland,  Maja
Unter den Bedingungen des Konzentrationslagers, körperlicher Qual und ständiger Todesnähe war der Rückgriff auf Bildung und Wissen für die Inhaftierten eine letzte Möglichkeit der Selbstvergewisserung und der Bewahrung von Menschenwürde. Ausgehend von Primo Levis Auseinandersetzung mit Jean Amérys These von der "Abdankung des Geistes in Auschwitz" und anhand authentischer Berichte ehemaliger KZ-Häftlinge stellt Maja Suderland eindringlich dar, welch große Bedeutung kultureller Identität im täglichen Überlebenskampf zukam.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Territorien des Selbst

Territorien des Selbst von Suderland,  Maja
Unter den Bedingungen des Konzentrationslagers, körperlicher Qual und ständiger Todesnähe war der Rückgriff auf Bildung und Wissen für die Inhaftierten eine letzte Möglichkeit der Selbstvergewisserung und der Bewahrung von Menschenwürde. Ausgehend von Primo Levis Auseinandersetzung mit Jean Amérys These von der "Abdankung des Geistes in Auschwitz" und anhand authentischer Berichte ehemaliger KZ-Häftlinge stellt Maja Suderland eindringlich dar, welch große Bedeutung kultureller Identität im täglichen Überlebenskampf zukam.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jean Améry (Hans Maier)

Jean Améry (Hans Maier) von Steiner,  Stephan
Hans Maier hatte Auschwitz überlebt, aber nicht überstanden. Der Schriftsteller Jean Améry, wie sich Hans Maier seit Mitte der fünfziger Jahre nannte, beging 1978 in einem Salzburger Hotel Selbstmord. Die Folterpraxis hat der österreichische Jude und Widerstandskämpfer in Belgien am eigenen Leib erlitten. Das spürt der Leser aus jedem Satz seiner Theorie der Tortur: "Jenseits von Schuld und Sühne". Dem Altern und Sterben machte der trotzig-traurige Aufklärer Améry den Gedankenprozeß, und die Freiheit zum Tod klagte der Melancholiker vor dem Tribunal der Öffentlichkeit mit dem Plädoyer "Hand an sich legen" ein. Er war ein philosophischer Kopf und doch kein Philosoph im strengen Verständnis. Darum wurde der stets nachdenkliche Autor unter seinen Zeitgenossen zum Essayisten schlechthin. Ein Symposion 1992 in Wien sollte an den politischen Literaten und Kritiker von Rang erinnern. Der von Stephan Steiner edierte Sammelband vereinigt aufschlußreiche Beiträge. Träger klingender Namen zollen darin dem Toten Tribut: Imre Kertész ebenso wie Jakov Lind, Frederic Morton, Jan Philipp Reemtsma und Robert Schindel.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Wer zeugt für den Zeugen?

Wer zeugt für den Zeugen? von Gelhard,  Dorothee, Lühe,  Irmela von der
Den Vernichtungswillen der Täter überleben, um zu bezeugen! Positionen jüdischen Erinnerns im 20. Jahrhundert und die Bedeutung von Zeugen/Zeugnissen, davon spricht dieser Sammelband, poetisch verdichtet, mittels unterschiedlicher Texte, Dokumente und Medien, aus der Perspektive von Theologie, Philosophie, Literatur-, Kultur- und Geschichtswissenschaften.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Radikal fremd

Radikal fremd von Spedicato,  Eugenio
Fremdheit ist „eine Wunde, die nicht völlig vernarbt“ (Bernhard Waldenfels). Dieser Gedanke verdient es, als produktive Metapher weitergeführt zu werden. „Radikale Fremdheit“ (Waldenfels), die extremere Variante von Andersheit, lässt sich weder philosophisch entschärfen noch literarisch durch Interkulturalität erträglich machen und auch nicht durch geschickte Zwischenlösungen domestizieren. Man fühlt sich radikal fremd, man begibt sich selbständig in radikale Fremdheit oder man wird in sie geradezu gedrängt. Deshalb wäre es an der Zeit, radikale Fremdheit als Existenzform ernst zu nehmen, und zwar als eine solche, die nicht mit Andersheit zu verwechseln ist, da sie voraussetzt, dass das Subjekt in Permanenz außer sich selbst ist und weder dem Zwang zur Versöhnung noch Feindseligkeiten nachgeben will, da er auch Anfeindung als Maßnahme des Selbstschutzes billigt. Radikale Fremdheit ist einfach da, nicht viel anders als der Selbsterhaltungstrieb oder das Glücksstreben: Sie ist ein Mehrwert der unhintergehbaren Individualität, eine Antagonistin des postmodernen Selbst, eine Chiffre der Kontingenzepoche. Am Beispiel von Romanen Thomas Bernhards, Jean Amérys, Josef Zoderers, Friedrich Dürrenmatts, Gerhard Roths, Christian Krachts und Rainald Goetz’ setzt der Autor die Überlegungen seines Buches ‚Kompensation und Kontingenz in deutschsprachiger Literatur‘ (2016) fort.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Humane Revolte wider die Selbstaufgabe des Menschen

Humane Revolte wider die Selbstaufgabe des Menschen von Volk,  Sabine
Entgegen der dominierenden Rezeption ist Jean Améry, Überlebender der Konzentrationslager Auschwitz und Bergen-Belsen, ein marxistischer Denker. In Kontrastierung mit ausgewählten Werken der zeitgenössischen Intellektuellen Jürgen Habermas, Theodor W. Adorno und Jean-Paul Sartre zeichnet Sabine Volk die Konturen nach, die Amérys marxistisch-humanistisch geprägten Begriff des Engagements deutlich hervortreten lassen und eine Revision des bisherigen Améry-Bildes nahelegen. Das Buch zeigt, dass Wissenschaft nach Auschwitz auf mindestens zwei Ebenen produktiv sein muss, wenn sie den Ansprüchen an eine Kritische Denkpraxis gerecht werden will: als von der individuellen Erfahrung ausgehender, dialogisch konzipierter, ideologiekritischer Entwurf einer Gesellschaftstheorie, der ständiger Aktualisie­rung bedarf, und als Versuch, durch die Kritik der Vergangen­heit hindurch eine Utopie zu realisieren, die den fühlenden, reflektierenden und gestaltenden Menschen auf die Bühne der Weltgeschichte ruft.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Jean Amérys gedenkend

Jean Amérys gedenkend von Améry,  Jean, Combrink,  Thomas, Heißenbüttel,  Helmut
»Als ich 1963 im Goetheinstitut in Brüssel Jean Améry kennenlernte, wußte ich nicht, wer er war. Aber mein Interesse war vom ersten Wort an, das er sagte, geweckt. Er erzählte, daß er nun endlich seine Erfahrungen im KZ, in der Folter der SS, aber auch mit der zögernden Rückwendung zum Nachkriegsdeutschland artikulieren wollte, daß er sich Klarheit über die unmögliche Rolle verschaffen wollte, die er als Jude und als Deutscher zu spielen hatte. Wir verabredeten eine erste Sendung in dem Programm, das ich in Stuttgart verwaltete, über die ›Begegnung des Intellektuellen mit Auschwitz‹. Der Essay, von Améry selber gesprochen, wurde am 19.10.1964 gesendet und mit spontaner Anteilnahme aufgenommen. Heute, rückblickend, rücklesend, scheint mir, als sei bereits in diesem ersten Versuch im Keim alles das enthalten, was dann Améry in den folgenden Jahren, bis heute, geschrieben hat.« Helmut Heißenbüttel
Aktualisiert: 2022-08-12
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„… daß das Wort nicht verstumme.“

„… daß das Wort nicht verstumme.“ von Hewera,  Birte
Die Autorin liest Jean Amérys literarisch-publizistisches Œuvre unter dem Stichwort der Überlebensmemoiren. Sie zeichnet die Bewältigungsstrategien nach, die seine Texte bestimmen, in denen er das Erlebte festhält. Damit wird Améry als politischer Schriftsteller vorgestellt, der die Erfahrung von KZ-Haft und Folter an die nachfolgende Generation weiterzugeben versucht – stets eingedenk der Grenzen der eigenen Sprache.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Um Abschied geht es ja nun.“

„Um Abschied geht es ja nun.“ von Bormuth,  Matthias, Haarmann,  Hermann
Das Abschied-nehmen-müssen ist ein Grundmotiv menschlichen Lebens. Mit der Vergeschichtlichung der Zeit und der Dynamisierung der Geschichte multiplizieren sich die Formen und Gründe des Abschiednehmens. So haben die Katastrophen des 20. Jahrhunderts die Reflexionsfigur des Abschieds grundsätzlich verändert. Vertreibung und Tod sind das neue Massenschicksal. Die Inkommensurabilität des Todes im Gefolge des Holocaust verlangt nach einem neuen, radikalen Nachdenken über den Abschied.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Territorien des Selbst

Territorien des Selbst von Suderland,  Maja
Unter den Bedingungen des Konzentrationslagers, körperlicher Qual und ständiger Todesnähe war der Rückgriff auf Bildung und Wissen für die Inhaftierten eine letzte Möglichkeit der Selbstvergewisserung und der Bewahrung von Menschenwürde. Ausgehend von Primo Levis Auseinandersetzung mit Jean Amérys These von der "Abdankung des Geistes in Auschwitz" und anhand authentischer Berichte ehemaliger KZ-Häftlinge stellt Maja Suderland eindringlich dar, welch große Bedeutung kultureller Identität im täglichen Überlebenskampf zukam.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Gedächtnis und Widerstand

Gedächtnis und Widerstand von Poetini,  Christian, Tabah,  Mireille, Weiler,  Sylvia
Irene Heidelberger-Leonard verdankt ihre internationale Anerkennung ihrer feinfühligen Annäherung an einen hoch brisanten Themenkomplex: die literarische Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus, das Gedenken an die Opfer der Shoah, die Darstellung des 'nicht wiedergutzumachende[n] Überleben[s]' (Kertész) derjenigen, die dem Genozid zufällig entkommen sind, und der ethisch-politischen Verantwortung der Literatur als Gedächtnis des Leidens und Widerstands gegen jede Versuchung einer Versöhnung mit der Barbarei. Das Thema 'Gedächtnis und Widerstand' steht deshalb im Mittelpunkt der Irene Heidelberger-Leonard gewidmeten Festschrift. In 23 Einzelanalysen von Kafkas Schloß bis hin zu Kertész’ Fiasko werden die ethische Pflicht, aber auch die Schwierigkeiten und die Grenzen einer literarischen Restitution des Erlittenen untersucht, die sich den Opfern gerecht zu werden bemüht. Die Erinnerung an Nationalsozialismus, Shoah und Exil wird sowohl aus der Perspektive deutscher und österreichischer Schriftsteller wie Ingeborg Bachmann, Uwe Johnson, Horst Bienek, W. G. Sebald oder Hans Joachim Schädlich als auch vom Gesichtspunkt jüdischer Opfer von Gertrud Kolmar über Fred Wander, Ludwig Greve und Jean Améry bis hin zu Ruth Klüger und Imre Kertész aus betrachtet. Dabei wird die jeweilige ethische und ästhetische Position der Autoren berücksichtigt. Ein Ausblick auf neue Perspektiven des interkulturellen Gedächtnisses in der angloamerikanischen, deutsch-türkischen und arabisch-israelischen Literatur wie auch in der Genderforschung schließt den Band ab.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Wer zeugt für den Zeugen?

Wer zeugt für den Zeugen? von Gelhard,  Dorothee, Lühe,  Irmela von der
Den Vernichtungswillen der Täter überleben, um zu bezeugen! Positionen jüdischen Erinnerns im 20. Jahrhundert und die Bedeutung von Zeugen/Zeugnissen, davon spricht dieser Sammelband, poetisch verdichtet, mittels unterschiedlicher Texte, Dokumente und Medien, aus der Perspektive von Theologie, Philosophie, Literatur-, Kultur- und Geschichtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Seiner Zeit voraus

Seiner Zeit voraus von Heidelberger-Leonard,  Irene, Lühe,  Irmela von der
Der erste und der letzte Roman von Jean Améry (1912-1978), 'Die Schiffbrüchigen' (1934/35) und 'Lefeu oder der Abbruch' (1974), bilden den thematischen Rahmen dieses Sammelbandes, der den Schriftsteller als Begründer eines neuen Auschwitz-Diskurses ausweist. Aus dem Inhalt: Irene Heidelberger-Leonard: Zur Kongruenz von Existenz, Ästhetik und Ethik im Werk Jean Amérys Hans Höller: Jean Amérys biographisches Lesen Jürgen Doll: Jean Amérys Wiener Jahre zwischen Rotem Wien und Ständestaat (1926-1938) Eckart Pastor: Zu Jean Amérys frühem Roman 'Die Schiffbrüchigen' Monique Boussart: Zu einem Themenkomplex und dessen Variationen - Verfall - Tod - Freitod von 'Die Schiffbrüchigen' zu 'Hand an sich legen' Maria Luisa Siguan-Böhmer: Amérys 'Unmeisterliche Wanderjahre' - Individuum und Geschichte, Autobiographie und Roman Maria Lassmann: Die Grenzen des Körpers, die Grenzen der Sprache - Jean Améry und Maurice Merleau-Pontys Phänomenologie Sylvia Weiler: Die Ästhetik als Phänomenologie der Erinnerung in Jean Amérys Roman-Essay 'Lefeu oder der Abbruch' Gerhard Scheit: Jean Améry, Ernst Jünger und Alfred Andersch Irmela von der Lühe: Jean Améry und sein Meister Thomas Mann Hanjo Kesting: Augenblicke mit Jean Améry - Versuch einer Erinnerung
Aktualisiert: 2019-10-16
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