Strategie und Symbolik

Strategie und Symbolik von Koehler,  Matthias
Die Studie untersucht am Beispiel des Friedenskongresses von Nimwegen (1676-79), welcher Logik diplomatisches Verhandeln und Entscheiden in der Frühen Neuzeit gehorchte. Gezeigt wird, wie die Handelnden ihre Ziele durchzusetzen suchten und dabei immer zugleich ihre wechselseitigen Beziehungen, die Normen richtigen Handelns und den Kreis der legitimen Akteure allmählich neu aushandelten. Das geschah etwa durch sachliches Argumentieren, durch Höflichkeit und Unhöflichkeit oder durch Praktiken des Gabentauschs. Indem die Arbeit die Wechselwirkungen zwischen symbolischem und instrumentellem Aspekt des Handelns untersucht, wirft sie ein neues Licht auf die diplomatische Kultur des Ancien Régime und das Verhältnis von Mikro- und Makropolitik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Strategie und Symbolik

Strategie und Symbolik von Koehler,  Matthias
Die Studie untersucht am Beispiel des Friedenskongresses von Nimwegen (1676-79), welcher Logik diplomatisches Verhandeln und Entscheiden in der Frühen Neuzeit gehorchte. Gezeigt wird, wie die Handelnden ihre Ziele durchzusetzen suchten und dabei immer zugleich ihre wechselseitigen Beziehungen, die Normen richtigen Handelns und den Kreis der legitimen Akteure allmählich neu aushandelten. Das geschah etwa durch sachliches Argumentieren, durch Höflichkeit und Unhöflichkeit oder durch Praktiken des Gabentauschs. Indem die Arbeit die Wechselwirkungen zwischen symbolischem und instrumentellem Aspekt des Handelns untersucht, wirft sie ein neues Licht auf die diplomatische Kultur des Ancien Régime und das Verhältnis von Mikro- und Makropolitik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Polemik der Restauration

Die Polemik der Restauration von Kruska,  Alexander
Auf die Französische Revolution folgte eine Epoche der »Restauration«: Die europäische Politik Anfang des 19. Jahrhunderts wollte die vorrevolutionäre Ordnung des Ancien Régime wiederherstellen. Der Autodidakt Karl Ludwig von Haller verfasste die Schrift »Restauration der Staatswissenschaft«, deren unverhohlener wie wohlüberlegter Kampfgeist dem Leser von der ersten Seite an entgegenschlägt. Alexander Kruska zeigt, inwiefern von Hallers aufsehenerregender erster Band der Restaurationsschrift als eine politiktheoretisch motivierte, systematische Polemik zu verstehen ist. Im Bestreben, dem Fragen nach legitimer Herrschaft ein Ende zu bereiten, setzt von Haller dem aufklärerischen Staatsdenken eine »bessere Doktrin« entgegen: Anstatt vernunftbegründeter Staatlichkeit proklamiert er eine natürliche Ordnung bloßer Machtverhältnisse. Zu diesem Zweck gilt es, gegen das politische Denken selbst vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Polemik der Restauration

Die Polemik der Restauration von Kruska,  Alexander
Auf die Französische Revolution folgte eine Epoche der »Restauration«: Die europäische Politik Anfang des 19. Jahrhunderts wollte die vorrevolutionäre Ordnung des Ancien Régime wiederherstellen. Der Autodidakt Karl Ludwig von Haller verfasste die Schrift »Restauration der Staatswissenschaft«, deren unverhohlener wie wohlüberlegter Kampfgeist dem Leser von der ersten Seite an entgegenschlägt. Alexander Kruska zeigt, inwiefern von Hallers aufsehenerregender erster Band der Restaurationsschrift als eine politiktheoretisch motivierte, systematische Polemik zu verstehen ist. Im Bestreben, dem Fragen nach legitimer Herrschaft ein Ende zu bereiten, setzt von Haller dem aufklärerischen Staatsdenken eine »bessere Doktrin« entgegen: Anstatt vernunftbegründeter Staatlichkeit proklamiert er eine natürliche Ordnung bloßer Machtverhältnisse. Zu diesem Zweck gilt es, gegen das politische Denken selbst vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Polemik der Restauration

Die Polemik der Restauration von Kruska,  Alexander
Auf die Französische Revolution folgte eine Epoche der »Restauration«: Die europäische Politik Anfang des 19. Jahrhunderts wollte die vorrevolutionäre Ordnung des Ancien Régime wiederherstellen. Der Autodidakt Karl Ludwig von Haller verfasste die Schrift »Restauration der Staatswissenschaft«, deren unverhohlener wie wohlüberlegter Kampfgeist dem Leser von der ersten Seite an entgegenschlägt. Alexander Kruska zeigt, inwiefern von Hallers aufsehenerregender erster Band der Restaurationsschrift als eine politiktheoretisch motivierte, systematische Polemik zu verstehen ist. Im Bestreben, dem Fragen nach legitimer Herrschaft ein Ende zu bereiten, setzt von Haller dem aufklärerischen Staatsdenken eine »bessere Doktrin« entgegen: Anstatt vernunftbegründeter Staatlichkeit proklamiert er eine natürliche Ordnung bloßer Machtverhältnisse. Zu diesem Zweck gilt es, gegen das politische Denken selbst vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Polemik der Restauration

Die Polemik der Restauration von Kruska,  Alexander
Auf die Französische Revolution folgte eine Epoche der »Restauration«: Die europäische Politik Anfang des 19. Jahrhunderts wollte die vorrevolutionäre Ordnung des Ancien Régime wiederherstellen. Der Autodidakt Karl Ludwig von Haller verfasste die Schrift »Restauration der Staatswissenschaft«, deren unverhohlener wie wohlüberlegter Kampfgeist dem Leser von der ersten Seite an entgegenschlägt. Alexander Kruska zeigt, inwiefern von Hallers aufsehenerregender erster Band der Restaurationsschrift als eine politiktheoretisch motivierte, systematische Polemik zu verstehen ist. Im Bestreben, dem Fragen nach legitimer Herrschaft ein Ende zu bereiten, setzt von Haller dem aufklärerischen Staatsdenken eine »bessere Doktrin« entgegen: Anstatt vernunftbegründeter Staatlichkeit proklamiert er eine natürliche Ordnung bloßer Machtverhältnisse. Zu diesem Zweck gilt es, gegen das politische Denken selbst vorzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der lange Weg zur Revolution

Der lange Weg zur Revolution von Heyer,  Andreas
Als einziger Vertreter der Generation der französischen Aufklärung um 1750 entwickelte Denis Diderot eine dezidierte Revolutionstheorie. Der auch heute noch als Herausgeber der „Encyclopédie“ und Verfasser mehrerer Romane bekannte Intellektuelle entwickelte auch eine politische Philosophie, die, ausgehend von Fragen der Erkenntnistheorie und Demokratietheorie, zahlreiche Facetten entwickelte: Atheismus, Materialismus, Absolutismuskritik usw. Im vorliegenden Band gehen die 10 Autoren verschiedenen Aspekten dieser Prozesse nach und beleuchten so die Kontexte, in denen sich Diderots Denken permanent radikalisierte: bis zur Positivierung der amerikanischen Revolution. Mit Beiträgen von Christine Abbt, Andreas Heyer, Nikolas Immer, Till Kinzel, Christiane Landgrebe, Hans-Jürgen Lüsebrink, Urs Marti-Brander, Volker Mueller, Peter Seyferth und Damien Tricoire.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Querelle des femmes und Gender

Querelle des femmes und Gender von Steiner,  Isolde
Die vorliegende Studie diskutiert musikkulturelle Autorschaft von Frauen verschiedener Epochen und kultureller Räume auf der Grundlage interaktionistischer Lebenswelt-Modelle in kritischer Distanz zu deterministischen. Die Einzelfallstudien, die keinen übergreifenden Anspruch erheben, verweisen einerseits auf die Komplexität und Vielschichtigkeit der soziokulturellen Kategorie Gender als ›Patchwork‹ von Identitäten in lebensweltlicher Pluralität und andererseits auf eine interaktionistische Gendertheorie (Doing gender) und Biographik, die das Subjekt als Koordinierungsinstanz nicht infrage stellt. In diesem Sinne ist weiblicher kultureller Autorschaft ein emanzipatorisches Moment als ›Macht von unten‹ immanent. Der interaktionistische Ansatz ist auch Grundlage eines Musikverständnisses, das Musik als komplexes Phänomen in lebensweltlicher Pluralität und das Werk als intentionales Text- und Klanggeschehen begreift. Die Konzentration der Einzelfallstudien auf zwei historische Momente der Musikgeschichte – auf die Entstehungszeit der dramatischen Vokalmusik um 1600 (Oberitalien) und auf die Zeit um 1800 (Schwerpunkt Berlin), in der die Instrumentalmusik zur begriffslosen Kunst aufstieg – legt die Verwobenheit des epochalen Frauenbildes mit der nationalen Musikästhetik offen. Ausgangspunkt dieser Studie zur Querelle des femmes war die historisch gegebene Divergenz zwischen kultureller und gesellschaftspolitischer weiblicher Partizipation.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Querelle des femmes und Gender

Querelle des femmes und Gender von Steiner,  Isolde
Die vorliegende Studie diskutiert musikkulturelle Autorschaft von Frauen verschiedener Epochen und kultureller Räume auf der Grundlage interaktionistischer Lebenswelt-Modelle in kritischer Distanz zu deterministischen. Die Einzelfallstudien, die keinen übergreifenden Anspruch erheben, verweisen einerseits auf die Komplexität und Vielschichtigkeit der soziokulturellen Kategorie Gender als ›Patchwork‹ von Identitäten in lebensweltlicher Pluralität und andererseits auf eine interaktionistische Gendertheorie (Doing gender) und Biographik, die das Subjekt als Koordinierungsinstanz nicht infrage stellt. In diesem Sinne ist weiblicher kultureller Autorschaft ein emanzipatorisches Moment als ›Macht von unten‹ immanent. Der interaktionistische Ansatz ist auch Grundlage eines Musikverständnisses, das Musik als komplexes Phänomen in lebensweltlicher Pluralität und das Werk als intentionales Text- und Klanggeschehen begreift. Die Konzentration der Einzelfallstudien auf zwei historische Momente der Musikgeschichte – auf die Entstehungszeit der dramatischen Vokalmusik um 1600 (Oberitalien) und auf die Zeit um 1800 (Schwerpunkt Berlin), in der die Instrumentalmusik zur begriffslosen Kunst aufstieg – legt die Verwobenheit des epochalen Frauenbildes mit der nationalen Musikästhetik offen. Ausgangspunkt dieser Studie zur Querelle des femmes war die historisch gegebene Divergenz zwischen kultureller und gesellschaftspolitischer weiblicher Partizipation.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Querelle des femmes und Gender

Querelle des femmes und Gender von Steiner,  Isolde
Die vorliegende Studie diskutiert musikkulturelle Autorschaft von Frauen verschiedener Epochen und kultureller Räume auf der Grundlage interaktionistischer Lebenswelt-Modelle in kritischer Distanz zu deterministischen. Die Einzelfallstudien, die keinen übergreifenden Anspruch erheben, verweisen einerseits auf die Komplexität und Vielschichtigkeit der soziokulturellen Kategorie Gender als ›Patchwork‹ von Identitäten in lebensweltlicher Pluralität und andererseits auf eine interaktionistische Gendertheorie (Doing gender) und Biographik, die das Subjekt als Koordinierungsinstanz nicht infrage stellt. In diesem Sinne ist weiblicher kultureller Autorschaft ein emanzipatorisches Moment als ›Macht von unten‹ immanent. Der interaktionistische Ansatz ist auch Grundlage eines Musikverständnisses, das Musik als komplexes Phänomen in lebensweltlicher Pluralität und das Werk als intentionales Text- und Klanggeschehen begreift. Die Konzentration der Einzelfallstudien auf zwei historische Momente der Musikgeschichte – auf die Entstehungszeit der dramatischen Vokalmusik um 1600 (Oberitalien) und auf die Zeit um 1800 (Schwerpunkt Berlin), in der die Instrumentalmusik zur begriffslosen Kunst aufstieg – legt die Verwobenheit des epochalen Frauenbildes mit der nationalen Musikästhetik offen. Ausgangspunkt dieser Studie zur Querelle des femmes war die historisch gegebene Divergenz zwischen kultureller und gesellschaftspolitischer weiblicher Partizipation.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Querelle des femmes und Gender

Querelle des femmes und Gender von Steiner,  Isolde
Die vorliegende Studie diskutiert musikkulturelle Autorschaft von Frauen verschiedener Epochen und kultureller Räume auf der Grundlage interaktionistischer Lebenswelt-Modelle in kritischer Distanz zu deterministischen. Die Einzelfallstudien, die keinen übergreifenden Anspruch erheben, verweisen einerseits auf die Komplexität und Vielschichtigkeit der soziokulturellen Kategorie Gender als ›Patchwork‹ von Identitäten in lebensweltlicher Pluralität und andererseits auf eine interaktionistische Gendertheorie (Doing gender) und Biographik, die das Subjekt als Koordinierungsinstanz nicht infrage stellt. In diesem Sinne ist weiblicher kultureller Autorschaft ein emanzipatorisches Moment als ›Macht von unten‹ immanent. Der interaktionistische Ansatz ist auch Grundlage eines Musikverständnisses, das Musik als komplexes Phänomen in lebensweltlicher Pluralität und das Werk als intentionales Text- und Klanggeschehen begreift. Die Konzentration der Einzelfallstudien auf zwei historische Momente der Musikgeschichte – auf die Entstehungszeit der dramatischen Vokalmusik um 1600 (Oberitalien) und auf die Zeit um 1800 (Schwerpunkt Berlin), in der die Instrumentalmusik zur begriffslosen Kunst aufstieg – legt die Verwobenheit des epochalen Frauenbildes mit der nationalen Musikästhetik offen. Ausgangspunkt dieser Studie zur Querelle des femmes war die historisch gegebene Divergenz zwischen kultureller und gesellschaftspolitischer weiblicher Partizipation.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eine Hochzeit in der Provinz

Eine Hochzeit in der Provinz von Francois,  Etienne, Gabel,  Tobias, Pinnow,  Jörn, Rothschild,  Emma
1764 wird in der Provinzstadt Angoulême im Südwesten Frankreichs ein Ehevertrag geschlossen, auf dem 83 Personen unterzeichnen – eine scheinbar flüchtige Spur in der Geschichte. Emma Rothschild folgt diesen Unterzeichnern und ihren Nachkommen und entfaltet so eine faszinierend andere Geschichte Frankreichs.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine Hochzeit in der Provinz

Eine Hochzeit in der Provinz von Francois,  Etienne, Gabel,  Tobias, Pinnow,  Jörn, Rothschild,  Emma
1764 wird in der Provinzstadt Angoulême im Südwesten Frankreichs ein Ehevertrag geschlossen, auf dem 83 Personen unterzeichnen – eine scheinbar flüchtige Spur in der Geschichte. Emma Rothschild folgt diesen Unterzeichnern und ihren Nachkommen und entfaltet so eine faszinierend andere Geschichte Frankreichs.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Eine Hochzeit in der Provinz

Eine Hochzeit in der Provinz von Francois,  Etienne, Gabel,  Tobias, Pinnow,  Jörn, Rothschild,  Emma
1764 wird in der Provinzstadt Angoulême im Südwesten Frankreichs ein Ehevertrag geschlossen, auf dem 83 Personen unterzeichnen – eine scheinbar flüchtige Spur in der Geschichte. Emma Rothschild folgt diesen Unterzeichnern und ihren Nachkommen und entfaltet so eine faszinierend andere Geschichte Frankreichs.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Napoleons Welt

Napoleons Welt von Planert,  Ute
Nicht nur in Deutschland und Europa, auch in der Karibik und in Südamerika, in Ägypten und selbst in Teilen Indiens stand das Zeitalter Napoleons (1769-1821) am Beginn der modernen Welt. Zum 200. Todestag des französischen Kaisers am 5. Mai 2021 entwirft Ute Planert das reich illustrierte Panorama einer Schlüsselepoche, die noch unsere Gegenwart prägt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Napoleons Welt

Napoleons Welt von Planert,  Ute
Nicht nur in Deutschland und Europa, auch in der Karibik und in Südamerika, in Ägypten und selbst in Teilen Indiens stand das Zeitalter Napoleons (1769-1821) am Beginn der modernen Welt. Zum 200. Todestag des französischen Kaisers am 5. Mai 2021 entwirft Ute Planert das reich illustrierte Panorama einer Schlüsselepoche, die noch unsere Gegenwart prägt.
Aktualisiert: 2023-06-19
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