Risiken und Insolvenz

Risiken und Insolvenz von Schulz,  Dietmar, Schwab,  Prof. Dr. Martin
Dietmar Schulz analysiert, welche Regelungen, die für die Bilanzierung werbender Unternehmen gedacht sind, die sich nicht in einer Krise befinden, auch zur Feststellung der Überschuldung angewandt werden können. Er untersucht den Tatbestand der Überschuldung, der aus zwei Merkmalen besteht, einem rechnerischen und einem rechtlichen: der Überschuldungsbilanz und der Prognose. Auf der Passivseite der Überschuldungsbilanz geht er dabei vor allem auf die Besonderheiten der Behandlung von Rückstellungen ein.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Risiken und Insolvenz

Risiken und Insolvenz von Schulz,  Dietmar, Schwab,  Prof. Dr. Martin
Dietmar Schulz analysiert, welche Regelungen, die für die Bilanzierung werbender Unternehmen gedacht sind, die sich nicht in einer Krise befinden, auch zur Feststellung der Überschuldung angewandt werden können. Er untersucht den Tatbestand der Überschuldung, der aus zwei Merkmalen besteht, einem rechnerischen und einem rechtlichen: der Überschuldungsbilanz und der Prognose. Auf der Passivseite der Überschuldungsbilanz geht er dabei vor allem auf die Besonderheiten der Behandlung von Rückstellungen ein.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Risiken und Insolvenz

Risiken und Insolvenz von Schulz,  Dietmar, Schwab,  Prof. Dr. Martin
Dietmar Schulz analysiert, welche Regelungen, die für die Bilanzierung werbender Unternehmen gedacht sind, die sich nicht in einer Krise befinden, auch zur Feststellung der Überschuldung angewandt werden können. Er untersucht den Tatbestand der Überschuldung, der aus zwei Merkmalen besteht, einem rechnerischen und einem rechtlichen: der Überschuldungsbilanz und der Prognose. Auf der Passivseite der Überschuldungsbilanz geht er dabei vor allem auf die Besonderheiten der Behandlung von Rückstellungen ein.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Risiken und Insolvenz

Risiken und Insolvenz von Schulz,  Dietmar, Schwab,  Prof. Dr. Martin
Dietmar Schulz analysiert, welche Regelungen, die für die Bilanzierung werbender Unternehmen gedacht sind, die sich nicht in einer Krise befinden, auch zur Feststellung der Überschuldung angewandt werden können. Er untersucht den Tatbestand der Überschuldung, der aus zwei Merkmalen besteht, einem rechnerischen und einem rechtlichen: der Überschuldungsbilanz und der Prognose. Auf der Passivseite der Überschuldungsbilanz geht er dabei vor allem auf die Besonderheiten der Behandlung von Rückstellungen ein.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Risiken und Insolvenz

Risiken und Insolvenz von Schulz,  Dietmar, Schwab,  Prof. Dr. Martin
Dietmar Schulz analysiert, welche Regelungen, die für die Bilanzierung werbender Unternehmen gedacht sind, die sich nicht in einer Krise befinden, auch zur Feststellung der Überschuldung angewandt werden können. Er untersucht den Tatbestand der Überschuldung, der aus zwei Merkmalen besteht, einem rechnerischen und einem rechtlichen: der Überschuldungsbilanz und der Prognose. Auf der Passivseite der Überschuldungsbilanz geht er dabei vor allem auf die Besonderheiten der Behandlung von Rückstellungen ein.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Risiken und Insolvenz

Risiken und Insolvenz von Schulz,  Dietmar, Schwab,  Prof. Dr. Martin
Dietmar Schulz analysiert, welche Regelungen, die für die Bilanzierung werbender Unternehmen gedacht sind, die sich nicht in einer Krise befinden, auch zur Feststellung der Überschuldung angewandt werden können. Er untersucht den Tatbestand der Überschuldung, der aus zwei Merkmalen besteht, einem rechnerischen und einem rechtlichen: der Überschuldungsbilanz und der Prognose. Auf der Passivseite der Überschuldungsbilanz geht er dabei vor allem auf die Besonderheiten der Behandlung von Rückstellungen ein.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Fallsammlung Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer

Fallsammlung Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer von Köllen,  Josef, Reichert,  Gudrun, Schönwald,  Stefan, Wagner,  Edmund
Effizient und systematisch auf die Prüfung vorbereiten. Die Regelungen des Körperschaftsteuergesetzes sind zum Teil kompliziert und ihre Anwendung oft schwierig. Daher ist die intensive Übung am praxisorientierten Fall zur Vorbereitung auf die Prüfungen zum Steuerberater, Steuerfachwirt oder Steuerinspektoren unerlässlich. Mit den 73 Fällen zur Körperschaftsteuer bereiten Sie sich deshalb effizient auf Ihre Prüfung vor. Systematisch gegliedert werden alle prüfungsrelevanten Schwerpunkte, wie Zuständigkeit, Steuerpflicht, Steuerbefreiungen, Einkommen, Sonderfälle, Besteuerung und die Auswirkungen auf die Gesellschafterebene abgedeckt. Steuerübergreifende Gesamtfälle tragen zudem der Komplexität der Besteuerung juristischer Personen Rechnung. Das Werk behandelt darüber hinaus in einem zweiten Teil auch die Gewerbesteuer und rundet in 20 Fällen die Problematik der Besteuerung von Körperschaften ab. Mit den Schwerpunkten Grundlagen, Steuergegenstand, Gewerbesteuerpflicht, Steuermessbetrag, Gewerbeertrag und Gewerbesteuerschuld sind alle prüfungsrelevanten Themen abgedeckt. Ein abschließender komplexer Klausurfall schließt diesen Teil ab und gibt einen Vorgeschmack auf die Prüfungsklausuren. Rechtsstand dieser Neuauflage ist der 1. 1. 2020. Inhaltsverzeichnis: Teil A: Körperschaftsteuer (73 Fälle) Kapitel 1: Zuständigkeit (§ 20 AO) Kapitel 2: Steuerpflicht (§§ 1 und 2 KStG) Kapitel 3: Steuerbefreiungen (§§ 5, 6 und 13 KStG) Kapitel 4: Einkommen (§§ 7 bis 10 KStG) Kapitel 5: Sonderfälle (§§ 11, 14 bis 19 und § 26 KStG) Kapitel 6: Besteuerung (§§ 23, 24, 27 und 30 bis 32 KStG) Kapitel 7: Auswirkungen auf die Gesellschafterebene (§ 3 Nr. 40, §§ 3c und 20 EStG) Kapitel 8: Komplexe und steuerübergreifende Gesamtfälle Teil B: Gewerbesteuer (20 Fälle) Kapitel 1: Grundlagen (§§ 12, 18 und 22 AO, § 4 GewStG) Kapitel 2: Der Steuergegenstand (§§ 2, 2a GewStG) Kapitel 3: Gewerbesteuerpflicht, Steuermessbetrag (§§ 2, 11 GewStG) Kapitel 4: Gewerbeertrag (§ 7 GewStG); Gewerbesteuerschuld Kapitel 5: Klausurfall
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Begrenzung der Aktionärsrechte der öffentlichen Hand.

Die Begrenzung der Aktionärsrechte der öffentlichen Hand. von Wandt,  Andre P. H.
Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht ein Sonderrecht für den privatrechtlich handelnden Staat. Bei der Beteiligung an einer gemischt-wirtschaftlichen Gesellschaft des Privatrechts werden diesem engere Grenzen auferlegt, als einem Privaten in der gleichen Situation. Aufgezeigt wird dies anhand von einzelnen, gesetzlich vorgesehenen Handlungsinstrumenten, die zu einer intensiven Belastung der Mitgesellschafter führen. Diese stehen dem Staat regelmäßig nicht zur Verfügung. Das Gesellschaftsrecht als Teil des Privatrechts wird dabei als Grundrechtskollisionsrecht verstanden, bei dem die Parteien auf die Durchsetzung ihrer kollidierenden grundrechtlich geschützten Interessen dringen. Der ausgestaltende Gesetzgeber ist nur an das Untermaßverbot gebunden, das lediglich einen hinreichenden Schutz verlangt. Auch wenn die Position des Kleinaktionärs entgegen der Ansicht des BVerfG nicht auf eine primär vermögensrechtliche Position beschränkt wird, sind die Belastungen unter Privaten damit gerechtfertigt. Andre Wandt zeigt auf, dass der Staat als atypischer Normadressat sich zu keiner Zeit auf Grundrechte berufen kann und umgekehrt auch sein privatrechtliches Handeln grundrechtsgebunden ist. Der Autor belegt, dass unter diesen Bedingungen eine Belastung nicht gerechtfertigt ist. Daran ist festzuhalten, obwohl weitere Aspekte, etwa die Möglichkeit von Geldentschädigungen oder spezifische Güter staatlichen Handelns, so das Demokratieprinzip oder das Interesse an der Wirtschaftlichkeit des Staatshandelns in die dabei gebotene Abwägung mit einbezogen werden. Dargelegt wird aber auch, dass im Einzelfall, etwa im Falle des wirtschaftlichen Scheiterns der AG, die Abwägung zu Gunsten der öffentlichen Hand ausfallen kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Begrenzung der Aktionärsrechte der öffentlichen Hand.

Die Begrenzung der Aktionärsrechte der öffentlichen Hand. von Wandt,  Andre P. H.
Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht ein Sonderrecht für den privatrechtlich handelnden Staat. Bei der Beteiligung an einer gemischt-wirtschaftlichen Gesellschaft des Privatrechts werden diesem engere Grenzen auferlegt, als einem Privaten in der gleichen Situation. Aufgezeigt wird dies anhand von einzelnen, gesetzlich vorgesehenen Handlungsinstrumenten, die zu einer intensiven Belastung der Mitgesellschafter führen. Diese stehen dem Staat regelmäßig nicht zur Verfügung. Das Gesellschaftsrecht als Teil des Privatrechts wird dabei als Grundrechtskollisionsrecht verstanden, bei dem die Parteien auf die Durchsetzung ihrer kollidierenden grundrechtlich geschützten Interessen dringen. Der ausgestaltende Gesetzgeber ist nur an das Untermaßverbot gebunden, das lediglich einen hinreichenden Schutz verlangt. Auch wenn die Position des Kleinaktionärs entgegen der Ansicht des BVerfG nicht auf eine primär vermögensrechtliche Position beschränkt wird, sind die Belastungen unter Privaten damit gerechtfertigt. Andre Wandt zeigt auf, dass der Staat als atypischer Normadressat sich zu keiner Zeit auf Grundrechte berufen kann und umgekehrt auch sein privatrechtliches Handeln grundrechtsgebunden ist. Der Autor belegt, dass unter diesen Bedingungen eine Belastung nicht gerechtfertigt ist. Daran ist festzuhalten, obwohl weitere Aspekte, etwa die Möglichkeit von Geldentschädigungen oder spezifische Güter staatlichen Handelns, so das Demokratieprinzip oder das Interesse an der Wirtschaftlichkeit des Staatshandelns in die dabei gebotene Abwägung mit einbezogen werden. Dargelegt wird aber auch, dass im Einzelfall, etwa im Falle des wirtschaftlichen Scheiterns der AG, die Abwägung zu Gunsten der öffentlichen Hand ausfallen kann.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Fallsammlung Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer

Fallsammlung Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer von Köllen,  Josef, Reichert,  Gudrun, Schönwald,  Stefan, Wagner,  Edmund
Effizient und systematisch auf die Prüfung vorbereiten. Die Regelungen des Körperschaftsteuergesetzes sind zum Teil kompliziert und ihre Anwendung oft schwierig. Daher ist die intensive Übung am praxisorientierten Fall zur Vorbereitung auf die Prüfungen zum Steuerberater, Steuerfachwirt oder Steuerinspektoren unerlässlich. Mit den 73 Fällen zur Körperschaftsteuer bereiten Sie sich deshalb effizient auf Ihre Prüfung vor. Systematisch gegliedert werden alle prüfungsrelevanten Schwerpunkte, wie Zuständigkeit, Steuerpflicht, Steuerbefreiungen, Einkommen, Sonderfälle, Besteuerung und die Auswirkungen auf die Gesellschafterebene abgedeckt. Steuerübergreifende Gesamtfälle tragen zudem der Komplexität der Besteuerung juristischer Personen Rechnung. Das Werk behandelt darüber hinaus in einem zweiten Teil auch die Gewerbesteuer und rundet in 20 Fällen die Problematik der Besteuerung von Körperschaften ab. Mit den Schwerpunkten Grundlagen, Steuergegenstand, Gewerbesteuerpflicht, Steuermessbetrag, Gewerbeertrag und Gewerbesteuerschuld sind alle prüfungsrelevanten Themen abgedeckt. Ein abschließender komplexer Klausurfall schließt diesen Teil ab und gibt einen Vorgeschmack auf die Prüfungsklausuren. Rechtsstand dieser Neuauflage ist der 1. 1. 2020. Inhaltsverzeichnis: Teil A: Körperschaftsteuer (73 Fälle) Kapitel 1: Zuständigkeit (§ 20 AO) Kapitel 2: Steuerpflicht (§§ 1 und 2 KStG) Kapitel 3: Steuerbefreiungen (§§ 5, 6 und 13 KStG) Kapitel 4: Einkommen (§§ 7 bis 10 KStG) Kapitel 5: Sonderfälle (§§ 11, 14 bis 19 und § 26 KStG) Kapitel 6: Besteuerung (§§ 23, 24, 27 und 30 bis 32 KStG) Kapitel 7: Auswirkungen auf die Gesellschafterebene (§ 3 Nr. 40, §§ 3c und 20 EStG) Kapitel 8: Komplexe und steuerübergreifende Gesamtfälle Teil B: Gewerbesteuer (20 Fälle) Kapitel 1: Grundlagen (§§ 12, 18 und 22 AO, § 4 GewStG) Kapitel 2: Der Steuergegenstand (§§ 2, 2a GewStG) Kapitel 3: Gewerbesteuerpflicht, Steuermessbetrag (§§ 2, 11 GewStG) Kapitel 4: Gewerbeertrag (§ 7 GewStG); Gewerbesteuerschuld Kapitel 5: Klausurfall
Aktualisiert: 2023-05-16
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Bilanzierung bei Personengesellschaften

Bilanzierung bei Personengesellschaften von Boecker,  Corinna, Busch,  Julia, König,  Beate, Krauß,  Felix, Künkele,  Kai Peter, Mitrovic,  Sanja, Zwirner,  Christian
Besonderheiten der Bilanzierung bei Personengesellschaften – mit Praxisempfehlungen und über 200 Beispielen. Das Werk verdeutlicht die zahlreichen Besonderheiten der handelsrechtlichen Bilanzierung im Zusammenhang mit Personengesellschaften. Im Fokus stehen Fragen der Bilanzierung auf Ebene der Personengesellschaft und beim Anteilseigner. Das Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz und ihre Auswirkung auf die Bilanzierung werden diskutiert. Ein Schwerpunkt des Buches liegt u. a. auf dem Bereich der latenten Steuern, welcher sich bei Personengesellschaften durch zahlreiche Besonderheiten auszeichnet. Insbesondere Abgrenzungsfragen der Steuerlatenzierung auf Ebene der Gesellschaft sowie auf Ebene der Gesellschafter stellen die Praxis immer wieder vor Herausforderungen. Die Kombination aus praxisnahen Erläuterungen und zahlreichen Beispielen sowie direkt umsetzbaren Lösungsvorschlägen macht dieses Buch zu einer wertvollen Hilfe für die tägliche Arbeit. Die Änderungen durch das KöMoG sowie das MoPeG sowie deren Auswirkungen auf Handels- und Steuerbilanz werden in neuen Kapiteln eingehend erläutert und der aktuelle Rechtsstand wird durchgehend berücksichtigt. Die Autoren: WP/StB Dipl.-Kfm. Kai Peter Künkele und WP/StB Dipl.-Kfm. Prof. Dr. Christian Zwirner setzen sich bei Kleeberg mit Fragen der Rechnungslegung von Personengesellschaften und insbesondere mit den hieraus resultierenden Konsequenzen für die Abgrenzung latenter Steuern auseinander. Unter Mitarbeit von WP/StB Dipl.-Kffr. Beate König, WP/StB Dipl.-Kffr. Dr. Julia Busch, WP/StB Dipl.-Kffr. Dr. Corinna Boecker, WP Sanja Mitrovic und StB Dr. Felix Krauß.. Inhaltsverzeichnis: 1. Besonderheiten von Personenhandelsgesellschaften. 2. Rechnungslegungsreformen des HGB und ihre Auswirkungen auf Personenhandelsgesellschaften. 3. Bedeutung der Ausschüttungssperre für Personenhandelsgesellschaften. 4. Auswirkungen des Wegfalls der umgekehrten Maßgeblichkeit und aktuelle Rechtsprechung. 5. Handelsrechtliche Rechnungslegung bei Personenhandelsgesellschaften (IDW RS HFA 7 n. F.). 6. Bilanzierung von Anteilen an Personenhandelsgesellschaften im handelsrechtlichen Jahresabschluss (IDW RS HFA 18). 7. Latente Steuern bei Personenhandelsgesellschaften. 8. Einfluss des Publizitätsgesetzes auf die Rechnungslegung bei Personenhandelsgesellschaften. 9. Konzernrechnungslegung bei Personenhandelsgesellschaften. 10. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung nach § 1a KStG. 11. Auswirkungen des neuen Personengesellschaftsrechts (MoPeG) auf die Bilanzierung von Personengesellschaften. 12. Empfehlungen und Implikationen für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Begrenzung der Aktionärsrechte der öffentlichen Hand.

Die Begrenzung der Aktionärsrechte der öffentlichen Hand. von Wandt,  Andre P. H.
Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht ein Sonderrecht für den privatrechtlich handelnden Staat. Bei der Beteiligung an einer gemischt-wirtschaftlichen Gesellschaft des Privatrechts werden diesem engere Grenzen auferlegt, als einem Privaten in der gleichen Situation. Aufgezeigt wird dies anhand von einzelnen, gesetzlich vorgesehenen Handlungsinstrumenten, die zu einer intensiven Belastung der Mitgesellschafter führen. Diese stehen dem Staat regelmäßig nicht zur Verfügung. Das Gesellschaftsrecht als Teil des Privatrechts wird dabei als Grundrechtskollisionsrecht verstanden, bei dem die Parteien auf die Durchsetzung ihrer kollidierenden grundrechtlich geschützten Interessen dringen. Der ausgestaltende Gesetzgeber ist nur an das Untermaßverbot gebunden, das lediglich einen hinreichenden Schutz verlangt. Auch wenn die Position des Kleinaktionärs entgegen der Ansicht des BVerfG nicht auf eine primär vermögensrechtliche Position beschränkt wird, sind die Belastungen unter Privaten damit gerechtfertigt. Andre Wandt zeigt auf, dass der Staat als atypischer Normadressat sich zu keiner Zeit auf Grundrechte berufen kann und umgekehrt auch sein privatrechtliches Handeln grundrechtsgebunden ist. Der Autor belegt, dass unter diesen Bedingungen eine Belastung nicht gerechtfertigt ist. Daran ist festzuhalten, obwohl weitere Aspekte, etwa die Möglichkeit von Geldentschädigungen oder spezifische Güter staatlichen Handelns, so das Demokratieprinzip oder das Interesse an der Wirtschaftlichkeit des Staatshandelns in die dabei gebotene Abwägung mit einbezogen werden. Dargelegt wird aber auch, dass im Einzelfall, etwa im Falle des wirtschaftlichen Scheiterns der AG, die Abwägung zu Gunsten der öffentlichen Hand ausfallen kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kontrollrechte und Einflussmöglichkeiten der Gesellschafter im Kapitalgesellschaftsrecht

Kontrollrechte und Einflussmöglichkeiten der Gesellschafter im Kapitalgesellschaftsrecht von Filsinger,  Klaus Ulrich
Die Aktiengesellschaft, die GmbH und die Genossenschaften stellen den Großteil der Rechtsformen bedeutender Unternehmen. Doch mit der zunehmenden Anzahl der Gesellschafter wird auch die kollektive Willensbildung und damit die Kontrolle der Gesellschaft immer schwieriger. Ausgehend von der Aktiengesellschaft werden die Gestaltungs- und Einflussmöglichkeiten der Gesellschafter auf theoretischer und praktischer Ebene behandelt. Neben zwingendem Recht nehmen auch die gestalterischen Möglichkeiten der Gesellschafter eine erhebliche Rolle ein. Doch auch mittelbare Einflussmöglichkeiten, wie die Möglichkeit der Beschlussanfechtung wird in diesem Kontext erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bilanzierung bei Personengesellschaften

Bilanzierung bei Personengesellschaften von König,  Beate, Künkele,  Kai Peter, Zwirner,  Christian
Besonderheiten der Bilanzierung bei Personengesellschaften – mit Praxisempfehlungen und über 200 Beispielen Das Werk verdeutlicht die zahlreichen Besonderheiten der handelsrechtlichen Bilanzierung im Zusammenhang mit Personengesellschaften. Im Fokus stehen Fragen der Bilanzierung auf Ebene der Personengesellschaft und beim Anteilseigner. Das Verhältnis von Handels- und Steuerbilanz und ihre Auswirkung auf die Bilanzierung werden diskutiert. Ein Schwerpunkt des Buches liegt u. a. auf dem Bereich der latenten Steuern, welcher sich bei Personengesellschaften durch zahlreiche Besonderheiten auszeichnet. Insbesondere Abgrenzungsfragen der Steuerlatenzierung auf Ebene der Gesellschaft sowie auf Ebene der Gesellschafter stellen die Praxis immer wieder vor Herausforderungen. Die Kombination aus praxisnahen Erläuterungen und zahlreichen Beispielen sowie direkt umsetzbaren Lösungsvorschlägen macht dieses Buch zu einer wertvollen Hilfe für die tägliche Arbeit. Die Änderungen durch das KöMoG sowie das MoPeG sowie deren Auswirkungen auf Handels- und Steuerbilanz werden in neuen Kapiteln eingehend erläutert und der aktuelle Rechtsstand wird durchgehend berücksichtigt. Die Autoren: WP/StB Dipl.-Kfm. Kai Peter Künkele und WP/StB Dipl.-Kfm. Prof. Dr. Christian Zwirner setzen sich bei Kleeberg mit Fragen der Rechnungslegung von Personengesellschaften und insbesondere mit den hieraus resultierenden Konsequenzen für die Abgrenzung latenter Steuern auseinander. Unter Mitarbeit von WP/StB Dipl.-Kffr. Beate König, WP/StB Dipl.-Kffr. Dr. Julia Busch, WP/StB Dipl.-Kffr. Dr. Corinna Boecker, WP Sanja Mitrovic und StB Dr. Felix Krauß. Inhaltsverzeichnis: 1. Besonderheiten von Personenhandelsgesellschaften. 2. Rechnungslegungsreformen des HGB und ihre Auswirkungen auf Personenhandelsgesellschaften. 3. Bedeutung der Ausschüttungssperre für Personenhandelsgesellschaften. 4. Auswirkungen des Wegfalls der umgekehrten Maßgeblichkeit und aktuelle Rechtsprechung. 5. Handelsrechtliche Rechnungslegung bei Personenhandelsgesellschaften (IDW RS HFA 7 n. F.). 6. Bilanzierung von Anteilen an Personenhandelsgesellschaften im handelsrechtlichen Jahresabschluss (IDW RS HFA 18). 7. Latente Steuern bei Personenhandelsgesellschaften. 8. Einfluss des Publizitätsgesetzes auf die Rechnungslegung bei Personenhandelsgesellschaften. 9. Konzernrechnungslegung bei Personenhandelsgesellschaften. 10. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung nach § 1a KStG. 11. Auswirkungen des neuen Personengesellschaftsrechts (MoPeG) auf die Bilanzierung von Personengesellschaften. 12. Empfehlungen und Implikationen für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-02
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