Der alte Jakob ist mit seinem umgebauten VW-Bus, einigen überholten Straßenkarten und einem Monatsvorrat an Instantkaffee auf der Autobahn unterwegs. Sein Ziel: in Tschechien historische Dampflokomotiven zu fotografieren. Auf einer Raststätte liest er Miro auf, einen schweigsamen Jungen, der aus Alltagsgeräuschen Soundschleifen komponiert und die verschollene Jugendliebe seiner Großmutter aufspüren will. Gemeinsam macht sich das ungleiche Paar auf die abenteuerliche Fahrt nach Osten …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der alte Jakob ist mit seinem umgebauten VW-Bus, einigen überholten Straßenkarten und einem Monatsvorrat an Instantkaffee auf der Autobahn unterwegs. Sein Ziel: in Tschechien historische Dampflokomotiven zu fotografieren. Auf einer Raststätte liest er Miro auf, einen schweigsamen Jungen, der aus Alltagsgeräuschen Soundschleifen komponiert und die verschollene Jugendliebe seiner Großmutter aufspüren will. Gemeinsam macht sich das ungleiche Paar auf die abenteuerliche Fahrt nach Osten …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der alte Jakob ist mit seinem umgebauten VW-Bus, einigen überholten Straßenkarten und einem Monatsvorrat an Instantkaffee auf der Autobahn unterwegs. Sein Ziel: in Tschechien historische Dampflokomotiven zu fotografieren. Auf einer Raststätte liest er Miro auf, einen schweigsamen Jungen, der aus Alltagsgeräuschen Soundschleifen komponiert und die verschollene Jugendliebe seiner Großmutter aufspüren will. Gemeinsam macht sich das ungleiche Paar auf die abenteuerliche Fahrt nach Osten …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der alte Jakob ist mit seinem umgebauten VW-Bus, einigen überholten Straßenkarten und einem Monatsvorrat an Instantkaffee auf der Autobahn unterwegs. Sein Ziel: in Tschechien historische Dampflokomotiven zu fotografieren. Auf einer Raststätte liest er Miro auf, einen schweigsamen Jungen, der aus Alltagsgeräuschen Soundschleifen komponiert und die verschollene Jugendliebe seiner Großmutter aufspüren will. Gemeinsam macht sich das ungleiche Paar auf die abenteuerliche Fahrt nach Osten …
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der alte Jakob ist mit seinem umgebauten VW-Bus, einigen überholten Straßenkarten und einem Monatsvorrat an Instantkaffee auf der Autobahn unterwegs. Sein Ziel: in Tschechien historische Dampflokomotiven zu fotografieren. Auf einer Raststätte liest er Miro auf, einen schweigsamen Jungen, der aus Alltagsgeräuschen Soundschleifen komponiert und die verschollene Jugendliebe seiner Großmutter aufspüren will. Gemeinsam macht sich das ungleiche Paar auf die abenteuerliche Fahrt nach Osten …
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Erst jetzt weiß ich, was ein wirkliches Unglück ist« … das schrieb Karl Marx 1855 nach dem Verlust seines einzigen Sohnes Edgar, den er nie überwinden konnte. Freud spricht nach dem Tod seiner Tochter Sophie von der »Ungeheuerlichkeit, dass Kinder vor den Eltern sterben«.
In chronologischer Reihenfolge geht die Sammlung biographischer Skizzen von Marcus Tullius Cicero, der seine Tochter Tullia im Jahre 45 v. Chr. verlor und ihr einen Tempel errichten wollte, bis zu Stefan Andres, der den Verlust seiner siebenjährigen Tochter Mechthild in einem Gedichtzyklus und einem Roman betrauerte. Die »Trauerarbeit« mündete bei vielen schöpferischen Menschen in bedeutende Leistungen: Rückert schrieb 446 »Kindertotenlieder «, Käthe Kollwitz schuf ihr Hauptwerk »Die trauernden Eltern«.
Dieses Buch gibt einen Einblick in das private Leben berühmter Persönlichkeiten. Groben zeigt sie als verwaiste Eltern: erschüttert, verletzt, zutiefst menschlich und nah. Wie sie mit ihrem Trauerschmerz umgingen, das gehört zu den verborgenen, aber ergreifendsten Kapiteln der europäischen Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Das ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das ›Jahrbuch‹ im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das ›Jahrbuch‹ keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des ›Jahrbuches‹: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das ›Jahrbuch‹ unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern.
Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmäßig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik 'Freud als Briefschreiber' dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht.
Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut.
Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des ›Jahrbuches‹ durch die ›Beihefte‹, in denen einschlägige Monographien erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der alte Jakob ist mit seinem umgebauten VW-Bus, einigen überholten Straßenkarten und einem Monatsvorrat an Instantkaffee auf der Autobahn unterwegs. Sein Ziel: in Tschechien historische Dampflokomotiven zu fotografieren. Auf einer Raststätte liest er Miro auf, einen schweigsamen Jungen, der aus Alltagsgeräuschen Soundschleifen komponiert und die verschollene Jugendliebe seiner Großmutter aufspüren will. Gemeinsam macht sich das ungleiche Paar auf die abenteuerliche Fahrt nach Osten …
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der alte Jakob ist mit seinem umgebauten VW-Bus, einigen überholten Straßenkarten und einem Monatsvorrat an Instantkaffee auf der Autobahn unterwegs. Sein Ziel: in Tschechien historische Dampflokomotiven zu fotografieren. Auf einer Raststätte liest er Miro auf, einen schweigsamen Jungen, der aus Alltagsgeräuschen Soundschleifen komponiert und die verschollene Jugendliebe seiner Großmutter aufspüren will. Gemeinsam macht sich das ungleiche Paar auf die abenteuerliche Fahrt nach Osten …
Aktualisiert: 2021-02-10
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Dieser illustrierte Opernführer beschreibt die Oper Rusalka von Antonin Dvorak mit vielen Illustrationen.
Aktualisiert: 2020-01-19
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Das umfangreiche Œuvre Antonín Dvoráks (1841–1904) ist in seiner verzweigten Vielseitigkeit noch lange nicht erforscht. Das Heft behandelt Beispiele der vielfältigen Gattungen, die Dvorák unter anderen bedient hat. Dazu gehören seine Opern, seine Kammermusik, seine Kirchen- und Orchesterkompositionen sowie seine Klaviermusik und die Lieder. Mit der Vielseitigkeit des Werkes einher geht die kritische Reflexion der Wandelbarkeit, teilweise aber auch der Widersprüchlichkeit der ästhetischen Anschauungen im Musikdenken eines Komponisten, dessen Weg mehr durch Gegensätze und Umorientierungen als durch lineare Entwicklungen gekennzeichnet zu sein scheint.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ zählt seit seinem ersten Erscheinen 1960 zu den führenden deutschsprachigen Periodika in diesem Feld. Es sieht seinen Auftrag darin, psychoanalytisch-klinische Erfahrung und Beobachtung mit theoretischer Reflexion zu verbinden und in historische Perspektiven einzufügen. Ursprünglich als Diskussionsorgan der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung gegründet, um nach der nationalsozialistischen Zerstörung den Bezug zur internationalen Psychoanalyse wiederherzustellen, hat sich das ›Jahrbuch‹ im Laufe der Zeit zu einer für alle Fachgesellschaften offenen wissenschaftlichen Zeitschrift entwickelt. Innerhalb der Psychoanalyse ist das ›Jahrbuch‹ keiner einzelnen Schulrichtung verbunden, es will vielmehr den Austausch der Perspektiven und Traditionen fördern. Richtungsweisend ist die Idee der Optionalität jeder Deutung, die durch Methodentreue gleichwohl vor Beliebigkeit geschützt ist. Diese Idee gilt für alle Rubriken des ›Jahrbuches‹: die klinische Praxis, die klinische Theorie, die Metapsychologie sowie die angewandte Psychoanalyse. Die detaillierte Dokumentation und Diskussion klinischer Arbeiten, die das ›Jahrbuch‹ unter anderen psychoanalytischen Periodika auszeichnet, steht dabei im Zentrum. Darüber hinaus wird psychoanalytisches Denken in einen Dialog mit angrenzenden Diskursen in Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft eingebracht. Beiträge ausländischer Autoren sollen die Auseinandersetzung mit der psychoanalytischen Diskussion weltweit fördern.
Die zweimal jährlich im Frühjahr und Herbst erscheinenden Bände enthalten regelmäßig Themenschwerpunkte, die komplexe und kontroverse Themen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Eine editorische Besonderheit stellt die Rubrik 'Freud als Briefschreiber' dar, in der zuvor unveröffentlichte Briefe Sigmund Freuds erstmals im Druck erscheinen und kommentiert werden. Nicht zuletzt werden im Jahrbuch die renommierten Karl-Abraham- und Wolfgang-Loch-Vorlesungen veröffentlicht.
Eingesandte Beiträge werden in einem Peer-Review-Verfahren begutachtet und bei Eignung zur Publikation von den Herausgebern fachlich und redaktionell bis zur Endfassung betreut.
Den Herausgebern des Jahrbuchs ist besonders auch an der Förderung jüngerer Autoren und Autorinnen gelegen. Abgerundet wird das Profil des ›Jahrbuches‹ durch die ›Beihefte‹, in denen einschlägige Monographien erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Janine Altounian,
Hermann Argelander,
Hermann Beland,
Martin S. Bergmann,
Wolfgang Berner,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Kurt R. Eissler,
Ernst Federn,
Emanuel E Garcia,
L. M. Ginsburg,
Ilse Grubrich-Simitis,
Eberhard Th. Haas,
Ludwig Haesler,
Ludger M. Hermanns,
Matthias Hirsch,
Albrecht Kuchenbuch,
Piet Kuiper,
M. Egle Laufer,
Edeltrud Meistermann-Seeger,
Paul Parin,
Elisabeth van Quekelberghe,
Sabine Richebächer,
Horst-Eberhard Richter,
Leon Wurmser
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Große sinfonische Werke des 19. Jahrhunderts standen im Mittelpunkt der Zürcher Festspiele und des Festspiel-Symposiums 2010.
Mit den Werken Beethovens hat die Gattung der Sinfonie eine entscheidende Veränderung erfahren: Sie richtete sich nun tendenziell an eine größtmögliche Öffentlichkeit, am Ende, in der Neunten, sogar an die ganze Menschheit. Gleichzeitig wurde sie damit aber auch zur musikalischen Gattung der individuellen Aussprache, der in Musik gefassten Weltentwürfe.
Dieser Zwiespalt zwischen einer intimen Bekenntnishaftigkeit und der immer monumentaler werdenden Wendung an die Öffentlichkeit hat die Sinfonik des Jahrhunderts geprägt, bis hin zu Brahms, Bruckner und Mahler.
Der Band enthält Beiträge von Jürgen Stolzenberg, Peter Gülke, Christoph Flamm, Ulrich Tadday, Wolfgang Sandberger, Ivana Rentsch, Giselher Schubert und Gernot Gruber.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Obwohl oft als „naiv“ abgestempelt, müssen die Werke Antonín Dvoráks mittlerweile als übersichtlich konzipiert bezeichnet werden, denn dem Komponisten stand eine meisterliche, formale Technik zu Gebote. Seine Urmusikalität wusste schon Johannes Brahms zu schätzen, der sich gutachterlich nicht nur durch das Österreichische Staatsstipendium mehrfach für ihn einsetzte, sondern auch den musikalischen Dialog mit ihm und Eduard Hanslick suchte. Die geschichtlichen Spuren, die die „lichte“ 2. Symphonie von Brahms in der 6. Symphonie von Dvorák hinterließ, wurden schon von Jarmíla Gabrielová gedeutet. In dieser Studie werden die Überlegungen erstmals noch um die Person Eduard Hanslicks ergänzt, der die geistige Auseinandersetzung sowohl auf praktischem als auch auf ästhetischem Sektor durch Entscheidungen für die musikalische Formdisposition maßgeblich herausforderte und eine wichtige Figur auf Dvoráks Weg zur symphonischen Dichtung darstellt. Die formale Meisterschaft zeichnet sich bereits in Dvoráks 5. Symphonie ab. Wenn in der vorliegenden Studie die mittleren und späten Symphonien Antonín Dvoráks im Mittelpunkt stehen, dann sollen formale Konzepte zur Sprache gebracht werden, die nicht schematisch verstanden werden möchten, sondern Dvoráks musikalische Entscheidungen vor dem Hintergrund der ästhetischen Fragen seiner Zeit für den heutigen Leser plausibel zu machen suchen.
Aktualisiert: 2022-05-12
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