Theologische Fragen

Theologische Fragen von Brand,  Fabian
Kann man die Existenz Gottes beweisen? Warum lässt Gott Leid auf der Welt zu? Was wissen wir über den historischen Jesus? Warum verehren wir Heilige? Was ist ein Sakrament? Was ist der Himmel? Im Theologiestudium und Religionsunterricht drängen sich viele schwierige Fragen auf, die nicht auf Anhieb zu beantworten sind. Das Buch widmet sich 55 zentralen Grundfragen der Theologie, beantwortet sie prägnant und verständlich. Es präsentiert theologische Inhalte so, dass es sich zum Einsatz im Studium und als kompaktes Handbuch für den katholischen Religionsunterricht eignet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Theologische Fragen

Theologische Fragen von Brand,  Fabian
Kann man die Existenz Gottes beweisen? Warum lässt Gott Leid auf der Welt zu? Was wissen wir über den historischen Jesus? Warum verehren wir Heilige? Was ist ein Sakrament? Was ist der Himmel? Im Theologiestudium und Religionsunterricht drängen sich viele schwierige Fragen auf, die nicht auf Anhieb zu beantworten sind. Das Buch widmet sich 55 zentralen Grundfragen der Theologie, beantwortet sie prägnant und verständlich. Es präsentiert theologische Inhalte so, dass es sich zum Einsatz im Studium und als kompaktes Handbuch für den katholischen Religionsunterricht eignet.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Paulus bis zum Apostelkonzil

Paulus bis zum Apostelkonzil von Schäfer,  Ruth
Ausgehend von einer genauen Erklärung der ersten beiden Kapitel des Galaterbriefes legt Ruth Schäfer einen neuen Rekonstruktionsversuch der Frühzeit des Paulus vor. Hierbei würdigt sie den historischen Quellenwert der Apostelgeschichte positiv. Die These einer späteren Abfassung des Briefes auf der sogenannten 'Dritten Missionsreise' kombiniert die Autorin mit der Annahme einer frühen Gründung der galatischen Gemeinde vor dem Apostelkonzil. Mit der Rekonstruktion der historischen Bedingungen, unter denen Paulus den Galaterbrief verfaßte, erschließt sie zugleich den historischen 'Ort' der ersten Formulierung der paulinischen Rechtfertigungsverkündigung und charakterisiert diese als eine späte Ausformung der paulinischen Christologie zugunsten der Stellung der heidnischen Jesusjünger in den Gemeinden. Paulus äußert sich hier als jüdischer Theologe. Die Untersuchung stellt die pragmatische und sozial-integrative Komponente der paulinischen Rechtfertigungsbotschaft stärker heraus als bisher im deutschen Sprachraum üblich und vertritt eine neue Pauluschronologie.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Antijudaismus auf dem Weg vom Judentum zum Christentum

Der Antijudaismus auf dem Weg vom Judentum zum Christentum von Landesmann,  Peter
Anhand der Geburt Jesu durch die Jungfrau Maria werden die in der Zeitenwende in Palästina vorhandenen Geisteshaltungen dargestellt und die in den letzten vorchristlichen Jahrhunderten aufgetretenen deuteronomistischen, weisheitlichen, apokalyptischen und hellenistischen Tendenzen berücksichtigt. Das Wirken von Jesus wird im Einklang mit seinem Judentum beschrieben und seine Kreuzigung durch die damals herrschende und später revidierte Ansicht über einen Messias erklärt, der gewaltsam zu seiner Herrschaft gelangen sollte. Die Loslösung der Jesusanhänger vom Judentum und der darauf folgende innerchristliche Konflikt begründet die antijudaistische Haltung maßgebender Kirchenväter. Diese sahen in der Beibehaltung jüdischer Bräuche der Judenchristen eine Gefahr für die Einheit des Christentums, das schon im zweiten Jahrhundert von den Christen dominiert wurde, die aus dem Heidentum stammten. Diese Einstellung gegen die judaisierenden Christen führte dann zu den antijudaistischen Aussagen christlicher Theologen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Emil Fuchs: Die Taten der Apostel

Emil Fuchs: Die Taten der Apostel von Bernet,  Claus, Fuchs-Kittowski,  Klaus
Diese Neuübersetzung und Interpretation der Apostelgeschichte wurde von 1941 bis 1943 mitten im Zweiten Weltkrieg verfasst und damals an etwa 300 ausgewählte Personen verschickt. Erst heute wurde es möglich, den damals im Widerstand verteilten Text zusammenhängend in einer Edition der Nachwelt vorzulegen – als ein Zeugnis gegen Krieg und Diktatur. Emil Fuchs, der Verfasser, bezieht hier vor allem zu lebenspraktischen Fragen Stellung. Der Wert dabei liegt vor allem im Erarbeiten eigenständigen Positionen, ergänzend wurden von ihm lediglich Arbeiten der Exegeten Hans Hinrich Wendt, Alfred Jeremias und Karl Gustav Adolf Harnack herangezogen. Das bekannte Damaskusereignis des Saulus/Paulus wird als konkretes Erlebnis des persönlichen Gerufenseins durch Gott zur Erfüllung einer gesellschaftlichen Aufgabe gesehen mit der man über sich hinauswächst. Das einzelne Schicksal verbindet sich durch den Ruf Gottes zu einer gemeinschaftlichen sinnhaften und auf ein Ziel ausgerichteten Aufgabe: das Mitwirken am Aufbau einer gerechten Gesellschaft. Die Eigentumsfrage und damit einhergehend die Frage nach arm und reich ist im frühen Christentum am vielleicht stärksten unter allen biblischen Büchern in der Apostelgeschichte mit der Gütergemeinschaft thematisiert: „Auch nicht einer nannte etwas von dem ihm Gehörigen sein Eigentum, sondern alles war ihnen gemeinsam“ (Kapitel IV, Vers 32 in der Übersetzung von E. Fuchs). Fuchs widmet der Gütergemeinschaft ein eigenes Kapitel und verweist darauf, dass diese Frage bis heute im Christentum ungelöst blieb und dass dadurch eine Bet- und Gottesdienstgemeinschaft geblieben ist und nicht zu einer wirklichen Neuordnung der Gesellschaft aus dem Geist Christi durchgedrungen ist. Nicht viel ist dazu notwendig, nicht spektakuläres Besitzverschenken oder Selbstaufgabe, sondern allein das Bereitsein auf die Möglichkeit anderer Verhältnisse. Ohne dieses Bereitsein bleibt Christentum arm.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Antijudaismus auf dem Weg vom Judentum zum Christentum

Der Antijudaismus auf dem Weg vom Judentum zum Christentum von Landesmann,  Peter
Anhand der Geburt Jesu durch die Jungfrau Maria werden die in der Zeitenwende in Palästina vorhandenen Geisteshaltungen dargestellt und die in den letzten vorchristlichen Jahrhunderten aufgetretenen deuteronomistischen, weisheitlichen, apokalyptischen und hellenistischen Tendenzen berücksichtigt. Das Wirken von Jesus wird im Einklang mit seinem Judentum beschrieben und seine Kreuzigung durch die damals herrschende und später revidierte Ansicht über einen Messias erklärt, der gewaltsam zu seiner Herrschaft gelangen sollte. Die Loslösung der Jesusanhänger vom Judentum und der darauf folgende innerchristliche Konflikt begründet die antijudaistische Haltung maßgebender Kirchenväter. Diese sahen in der Beibehaltung jüdischer Bräuche der Judenchristen eine Gefahr für die Einheit des Christentums, das schon im zweiten Jahrhundert von den Christen dominiert wurde, die aus dem Heidentum stammten. Diese Einstellung gegen die judaisierenden Christen führte dann zu den antijudaistischen Aussagen christlicher Theologen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Paulus bis zum Apostelkonzil

Paulus bis zum Apostelkonzil von Schäfer,  Ruth
Ausgehend von einer genauen Erklärung der ersten beiden Kapitel des Galaterbriefes legt Ruth Schäfer einen neuen Rekonstruktionsversuch der Frühzeit des Paulus vor. Hierbei würdigt sie den historischen Quellenwert der Apostelgeschichte positiv. Die These einer späteren Abfassung des Briefes auf der sogenannten 'Dritten Missionsreise' kombiniert die Autorin mit der Annahme einer frühen Gründung der galatischen Gemeinde vor dem Apostelkonzil. Mit der Rekonstruktion der historischen Bedingungen, unter denen Paulus den Galaterbrief verfaßte, erschließt sie zugleich den historischen 'Ort' der ersten Formulierung der paulinischen Rechtfertigungsverkündigung und charakterisiert diese als eine späte Ausformung der paulinischen Christologie zugunsten der Stellung der heidnischen Jesusjünger in den Gemeinden. Paulus äußert sich hier als jüdischer Theologe. Die Untersuchung stellt die pragmatische und sozial-integrative Komponente der paulinischen Rechtfertigungsbotschaft stärker heraus als bisher im deutschen Sprachraum üblich und vertritt eine neue Pauluschronologie.
Aktualisiert: 2022-12-22
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