Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie

Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie von Böhn,  Rainer, Hirsch-Kreinsen,  Hartmut, Pfeiffer,  Sabine, Will-Zocholl,  Mascha
Seit seinem erstmaligen Erscheinen 2013 hat sich das Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie das Ziel gesetzt, einen fundierten Überblick über das aktuelle Wissen des Fachgebiets zu liefern und dabei der Dynamik des Untersuchungsgegenstandes gerecht zu werden. Mit der dritten, abermals aktualisierten und erweiterten Auflage bleibt das Lexikon dieser Zielsetzung treu. Mit nunmehr beinahe 100 Artikeln liefert es verlässliche Informationen zu den einzelnen Stichwörtern, lädt aber durch Verweisungen auch dazu ein, sich größere oder kleinere Segmente der Disziplin durch Sprünge von Stichwort zu Stichwort zu erschließen. Aspekte, die im Fach in jüngerer Zeit verstärkt diskutiert wurden, etwa Digitalisierungs-, Gender- oder Ökologie-Fragen, wurden in der Neuauflage sowohl bei der Aktualisierung der Beiträge als auch durch neu hinzugekommene Stichwörter vertieft berücksichtigt. Mit Beiträgen von Jörg Abel | Conny H. Antoni | Ingrid Artus | Brigitte Aulenbacher | Volker Baethge-Kinsky | Thomas Barth | Karina Becker | Martin Behrens | Jürgen Beyer | Fritz Böhle | Andreas Boes | Gerhard Bosch | Sebastian Brandl | Ulrich Brinkmann | Florian Butollo | Klaus Dörre | Ulrich Dolata | Wolfgang Dunkel | Anita Engels | Michaela Evans | Patrick Feuerstein | Frerich Frerichs | Maria Funder | Friedrich Fürstenberg | Johanna Grubner | Thomas Haipeter | Friedericke Hardering | Anja Hartmann | Michael Hartmann | Tine Haubner | Christoph Hermann | Josef Hilbert | Hartmut Hirsch-Kreinsen | Nina Hossain | Jürgen Howaldt | Norbert Huchler | Peter Ittermann | Heike Jacobsen | Georg Jochum | Kerstin Jürgens | Ulrich Jürgens | Tobias Kämpf | Stefan Kerber-Clasen | Frank Kleemann | Christoph Köhler | Hermann Kotthoff | Nick Kratzer | Martin Kronauer | Martin Krzywdzinski | Angelika Kümmerling | Martin Kuhlmann | Steffen Lehndorff | Karin Lohr | Tatiana López | Kira Marrs | Andrea Maurer | Nicole Mayer-Ahuja | Wolfgang Menz | Franziska Meyer-Lantzberg | Gertraude Mikl-Horke | Heiner Minssen | Anna Monz | Walther Müller-Jentsch | Manuel Nicklich | Herbert Oberbeck | Paul Oehlke | Christian Papsdorf | Sabine Pfeiffer | Jessica Pflüger | Markus Pohlmann | Hans J. Pongratz | Ludger Pries | Dieter Sauer | Stefan Sauer | Rudi Schmidt | Rudi Schmiede | Klaus Schmierl | Jan-Felix Schrape | Michael Schwarz | Konstanze Senge | Laura Späth | Hans Joachim Sperling | Barbara Splett | Olaf Struck | Torsten Strulik | Rainer Trinczek | Silke van Dyk | Stephan Voswinkel | Gerd-Günter Voß | Manfred Wannöffel | Pamela Wehling | Simon Weingärtner | Claudia Weinkopf | Mascha Will-Zocholl | Arnold Windeler | Paul Windolf | Philipp Wissing. »Hier liegt ein dichtes Handbuch vor, geschrieben von klugen, umfassend informierten und systematisch denkenden Expert:innen [...]« Ass. Prof. Dr. Stefanie Hürtgen, Soziologische Revue 2018 41(1), 59 »Hier werden fast alle Felder der Arbeits- und Industriesoziologie behandelt. [...] Die einzelnen Beiträge haben durchgängig hohe Qualität und bündeln die wichtigsten Informationen.« Michael Lausberg, scharf-links.de, Februar 2020
Aktualisiert: 2023-06-12
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Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft

Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft von Manske,  Alexandra
Künstlerisch-kreative Arbeit wird auf politischer Ebene gern als moderne und zeitgemäße Arbeits- und Wirtschaftsform beansprucht. Die Wissenschaft hingegen schreibt ihr vielfach eine paradigmatische Kulturbedeutung im neuen Kapitalismus zu. Doch sind Kreative überhaupt eine geeignete soziale Gruppe, um solche weitreichenden Schlüsse zu ziehen? Diese Studie betrachtet die bisher kaum untersuchten Arbeitsverhältnisse in der Modedesign- sowie in der Kommunikationsbranche und geht der Frage nach, ob sich die kapitalistischen Geister nicht eher in den sozialen Kämpfen der Akteure zeigen: im Spannungsfeld von künstlerischem Drang und wirtschaftlichem Zwang.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mythos New Economy

Mythos New Economy von Stuhr,  Mathias
Die New Economy ist nicht auf die steigenden Aktienkurse und die hysterische Medienöffentlichkeit der Jahre 1999 und 2000 zu reduzieren. Ihre herausragende Bedeutung besteht vielmehr darin, dass sie aktuell Diskurse »bearbeitet«. Als Mythos New Economy erfüllt sie die Funktion, die Attraktivität und Akzeptanz des modernen flexiblen kapitalistischen Systems, das wir »Informationsgesellschaft« nennen, zu erhöhen. Die New Economy war und ist ein explizites Versprechen, besser arbeiten und leben zu können. Mathias Stuhr zeigt, dass »besser« nicht unbedingt leichter oder besser bezahlt meint, aber doch: weniger entfremdet, kreativer, gemeinschaftlicher und flexibler.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft

Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft von Manske,  Alexandra
Künstlerisch-kreative Arbeit wird auf politischer Ebene gern als moderne und zeitgemäße Arbeits- und Wirtschaftsform beansprucht. Die Wissenschaft hingegen schreibt ihr vielfach eine paradigmatische Kulturbedeutung im neuen Kapitalismus zu. Doch sind Kreative überhaupt eine geeignete soziale Gruppe, um solche weitreichenden Schlüsse zu ziehen? Diese Studie betrachtet die bisher kaum untersuchten Arbeitsverhältnisse in der Modedesign- sowie in der Kommunikationsbranche und geht der Frage nach, ob sich die kapitalistischen Geister nicht eher in den sozialen Kämpfen der Akteure zeigen: im Spannungsfeld von künstlerischem Drang und wirtschaftlichem Zwang.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mythos New Economy

Mythos New Economy von Stuhr,  Mathias
Die New Economy ist nicht auf die steigenden Aktienkurse und die hysterische Medienöffentlichkeit der Jahre 1999 und 2000 zu reduzieren. Ihre herausragende Bedeutung besteht vielmehr darin, dass sie aktuell Diskurse »bearbeitet«. Als Mythos New Economy erfüllt sie die Funktion, die Attraktivität und Akzeptanz des modernen flexiblen kapitalistischen Systems, das wir »Informationsgesellschaft« nennen, zu erhöhen. Die New Economy war und ist ein explizites Versprechen, besser arbeiten und leben zu können. Mathias Stuhr zeigt, dass »besser« nicht unbedingt leichter oder besser bezahlt meint, aber doch: weniger entfremdet, kreativer, gemeinschaftlicher und flexibler.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft

Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft von Manske,  Alexandra
Künstlerisch-kreative Arbeit wird auf politischer Ebene gern als moderne und zeitgemäße Arbeits- und Wirtschaftsform beansprucht. Die Wissenschaft hingegen schreibt ihr vielfach eine paradigmatische Kulturbedeutung im neuen Kapitalismus zu. Doch sind Kreative überhaupt eine geeignete soziale Gruppe, um solche weitreichenden Schlüsse zu ziehen? Diese Studie betrachtet die bisher kaum untersuchten Arbeitsverhältnisse in der Modedesign- sowie in der Kommunikationsbranche und geht der Frage nach, ob sich die kapitalistischen Geister nicht eher in den sozialen Kämpfen der Akteure zeigen: im Spannungsfeld von künstlerischem Drang und wirtschaftlichem Zwang.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mythos New Economy

Mythos New Economy von Stuhr,  Mathias
Die New Economy ist nicht auf die steigenden Aktienkurse und die hysterische Medienöffentlichkeit der Jahre 1999 und 2000 zu reduzieren. Ihre herausragende Bedeutung besteht vielmehr darin, dass sie aktuell Diskurse »bearbeitet«. Als Mythos New Economy erfüllt sie die Funktion, die Attraktivität und Akzeptanz des modernen flexiblen kapitalistischen Systems, das wir »Informationsgesellschaft« nennen, zu erhöhen. Die New Economy war und ist ein explizites Versprechen, besser arbeiten und leben zu können. Mathias Stuhr zeigt, dass »besser« nicht unbedingt leichter oder besser bezahlt meint, aber doch: weniger entfremdet, kreativer, gemeinschaftlicher und flexibler.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mythos New Economy

Mythos New Economy von Stuhr,  Mathias
Die New Economy ist nicht auf die steigenden Aktienkurse und die hysterische Medienöffentlichkeit der Jahre 1999 und 2000 zu reduzieren. Ihre herausragende Bedeutung besteht vielmehr darin, dass sie aktuell Diskurse »bearbeitet«. Als Mythos New Economy erfüllt sie die Funktion, die Attraktivität und Akzeptanz des modernen flexiblen kapitalistischen Systems, das wir »Informationsgesellschaft« nennen, zu erhöhen. Die New Economy war und ist ein explizites Versprechen, besser arbeiten und leben zu können. Mathias Stuhr zeigt, dass »besser« nicht unbedingt leichter oder besser bezahlt meint, aber doch: weniger entfremdet, kreativer, gemeinschaftlicher und flexibler.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft

Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft von Manske,  Alexandra
Künstlerisch-kreative Arbeit wird auf politischer Ebene gern als moderne und zeitgemäße Arbeits- und Wirtschaftsform beansprucht. Die Wissenschaft hingegen schreibt ihr vielfach eine paradigmatische Kulturbedeutung im neuen Kapitalismus zu. Doch sind Kreative überhaupt eine geeignete soziale Gruppe, um solche weitreichenden Schlüsse zu ziehen? Diese Studie betrachtet die bisher kaum untersuchten Arbeitsverhältnisse in der Modedesign- sowie in der Kommunikationsbranche und geht der Frage nach, ob sich die kapitalistischen Geister nicht eher in den sozialen Kämpfen der Akteure zeigen: im Spannungsfeld von künstlerischem Drang und wirtschaftlichem Zwang.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jahrbuch des Historischen Kollegs / 1997

Jahrbuch des Historischen Kollegs / 1997 von Gall,  Lothar, Müller-Luckner,  Elisabeth
Aus dem Inhalt: Eberhard Weis: Hardenberg und Montgelas Dietmar Willoweit: Vom alten guten Recht Aharon Oppenheimer: Messianismus in römischer Zeit Stephan a. Schuker: Bayern und der rheinische Separatismus 1923-1924 Gerhard Schuck: Zwischen Ständeordnung und Arbeitsgesellschaft Anhang: Aufgaben, Stipendiaten, Schriften des Historischen Kollegs
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jugendarbeitslosigkeit in der Bundesrepublik

Jugendarbeitslosigkeit in der Bundesrepublik von Raithel,  Thomas
Nach einer langen Phase weitgehender Vollbeschäftigung setzte Mitte der 1970er Jahre in der Bundesrepublik wie in vielen anderen westlichen Staaten eine unerwartete Massenarbeitslosigkeit ein. Besonderes Aufsehen in Politik und Öffentlichkeit erregte die damit verbundene Jugendarbeitslosigkeit. Die ungewohnten Krisenerscheinungen des Arbeitsmarktes für Jugendliche, die im internationalen Vergleich freilich auf relativ moderatem Niveau blieben, wurden nach und nach zu einem Dauerzustand. Thomas Raithel untersucht erstmals aus zeithistorischer Perspektive die Entwicklung der bundesdeutschen Jugendarbeitslosigkeit während der 1970er und 1980er Jahre und analysiert ihre Wahrnehmung und Bekämpfung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jugendarbeitslosigkeit in der Bundesrepublik

Jugendarbeitslosigkeit in der Bundesrepublik von Raithel,  Thomas
Nach einer langen Phase weitgehender Vollbeschäftigung setzte Mitte der 1970er Jahre in der Bundesrepublik wie in vielen anderen westlichen Staaten eine unerwartete Massenarbeitslosigkeit ein. Besonderes Aufsehen in Politik und Öffentlichkeit erregte die damit verbundene Jugendarbeitslosigkeit. Die ungewohnten Krisenerscheinungen des Arbeitsmarktes für Jugendliche, die im internationalen Vergleich freilich auf relativ moderatem Niveau blieben, wurden nach und nach zu einem Dauerzustand. Thomas Raithel untersucht erstmals aus zeithistorischer Perspektive die Entwicklung der bundesdeutschen Jugendarbeitslosigkeit während der 1970er und 1980er Jahre und analysiert ihre Wahrnehmung und Bekämpfung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie

Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie von Böhn,  Rainer, Hirsch-Kreinsen,  Hartmut, Pfeiffer,  Sabine, Will-Zocholl,  Mascha
Seit seinem erstmaligen Erscheinen 2013 hat sich das Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie das Ziel gesetzt, einen fundierten Überblick über das aktuelle Wissen des Fachgebiets zu liefern und dabei der Dynamik des Untersuchungsgegenstandes gerecht zu werden. Mit der dritten, abermals aktualisierten und erweiterten Auflage bleibt das Lexikon dieser Zielsetzung treu. Mit nunmehr beinahe 100 Artikeln liefert es verlässliche Informationen zu den einzelnen Stichwörtern, lädt aber durch Verweisungen auch dazu ein, sich größere oder kleinere Segmente der Disziplin durch Sprünge von Stichwort zu Stichwort zu erschließen. Aspekte, die im Fach in jüngerer Zeit verstärkt diskutiert wurden, etwa Digitalisierungs-, Gender- oder Ökologie-Fragen, wurden in der Neuauflage sowohl bei der Aktualisierung der Beiträge als auch durch neu hinzugekommene Stichwörter vertieft berücksichtigt. Mit Beiträgen von Jörg Abel | Conny H. Antoni | Ingrid Artus | Brigitte Aulenbacher | Volker Baethge-Kinsky | Thomas Barth | Karina Becker | Martin Behrens | Jürgen Beyer | Fritz Böhle | Andreas Boes | Gerhard Bosch | Sebastian Brandl | Ulrich Brinkmann | Florian Butollo | Klaus Dörre | Ulrich Dolata | Wolfgang Dunkel | Anita Engels | Michaela Evans | Patrick Feuerstein | Frerich Frerichs | Maria Funder | Friedrich Fürstenberg | Johanna Grubner | Thomas Haipeter | Friedericke Hardering | Anja Hartmann | Michael Hartmann | Tine Haubner | Christoph Hermann | Josef Hilbert | Hartmut Hirsch-Kreinsen | Nina Hossain | Jürgen Howaldt | Norbert Huchler | Peter Ittermann | Heike Jacobsen | Georg Jochum | Kerstin Jürgens | Ulrich Jürgens | Tobias Kämpf | Stefan Kerber-Clasen | Frank Kleemann | Christoph Köhler | Hermann Kotthoff | Nick Kratzer | Martin Kronauer | Martin Krzywdzinski | Angelika Kümmerling | Martin Kuhlmann | Steffen Lehndorff | Karin Lohr | Tatiana López | Kira Marrs | Andrea Maurer | Nicole Mayer-Ahuja | Wolfgang Menz | Franziska Meyer-Lantzberg | Gertraude Mikl-Horke | Heiner Minssen | Anna Monz | Walther Müller-Jentsch | Manuel Nicklich | Herbert Oberbeck | Paul Oehlke | Christian Papsdorf | Sabine Pfeiffer | Jessica Pflüger | Markus Pohlmann | Hans J. Pongratz | Ludger Pries | Dieter Sauer | Stefan Sauer | Rudi Schmidt | Rudi Schmiede | Klaus Schmierl | Jan-Felix Schrape | Michael Schwarz | Konstanze Senge | Laura Späth | Hans Joachim Sperling | Barbara Splett | Olaf Struck | Torsten Strulik | Rainer Trinczek | Silke van Dyk | Stephan Voswinkel | Gerd-Günter Voß | Manfred Wannöffel | Pamela Wehling | Simon Weingärtner | Claudia Weinkopf | Mascha Will-Zocholl | Arnold Windeler | Paul Windolf | Philipp Wissing. »Hier liegt ein dichtes Handbuch vor, geschrieben von klugen, umfassend informierten und systematisch denkenden Expert:innen [...]« Ass. Prof. Dr. Stefanie Hürtgen, Soziologische Revue 2018 41(1), 59 »Hier werden fast alle Felder der Arbeits- und Industriesoziologie behandelt. [...] Die einzelnen Beiträge haben durchgängig hohe Qualität und bündeln die wichtigsten Informationen.« Michael Lausberg, scharf-links.de, Februar 2020
Aktualisiert: 2023-05-23
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Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie

Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie von Böhn,  Rainer, Hirsch-Kreinsen,  Hartmut, Pfeiffer,  Sabine, Will-Zocholl,  Mascha
Seit seinem erstmaligen Erscheinen 2013 hat sich das Lexikon der Arbeits- und Industriesoziologie das Ziel gesetzt, einen fundierten Überblick über das aktuelle Wissen des Fachgebiets zu liefern und dabei der Dynamik des Untersuchungsgegenstandes gerecht zu werden. Mit der dritten, abermals aktualisierten und erweiterten Auflage bleibt das Lexikon dieser Zielsetzung treu. Mit nunmehr beinahe 100 Artikeln liefert es verlässliche Informationen zu den einzelnen Stichwörtern, lädt aber durch Verweisungen auch dazu ein, sich größere oder kleinere Segmente der Disziplin durch Sprünge von Stichwort zu Stichwort zu erschließen. Aspekte, die im Fach in jüngerer Zeit verstärkt diskutiert wurden, etwa Digitalisierungs-, Gender- oder Ökologie-Fragen, wurden in der Neuauflage sowohl bei der Aktualisierung der Beiträge als auch durch neu hinzugekommene Stichwörter vertieft berücksichtigt. Mit Beiträgen von Jörg Abel | Conny H. Antoni | Ingrid Artus | Brigitte Aulenbacher | Volker Baethge-Kinsky | Thomas Barth | Karina Becker | Martin Behrens | Jürgen Beyer | Fritz Böhle | Andreas Boes | Gerhard Bosch | Sebastian Brandl | Ulrich Brinkmann | Florian Butollo | Klaus Dörre | Ulrich Dolata | Wolfgang Dunkel | Anita Engels | Michaela Evans | Patrick Feuerstein | Frerich Frerichs | Maria Funder | Friedrich Fürstenberg | Johanna Grubner | Thomas Haipeter | Friedericke Hardering | Anja Hartmann | Michael Hartmann | Tine Haubner | Christoph Hermann | Josef Hilbert | Hartmut Hirsch-Kreinsen | Nina Hossain | Jürgen Howaldt | Norbert Huchler | Peter Ittermann | Heike Jacobsen | Georg Jochum | Kerstin Jürgens | Ulrich Jürgens | Tobias Kämpf | Stefan Kerber-Clasen | Frank Kleemann | Christoph Köhler | Hermann Kotthoff | Nick Kratzer | Martin Kronauer | Martin Krzywdzinski | Angelika Kümmerling | Martin Kuhlmann | Steffen Lehndorff | Karin Lohr | Tatiana López | Kira Marrs | Andrea Maurer | Nicole Mayer-Ahuja | Wolfgang Menz | Franziska Meyer-Lantzberg | Gertraude Mikl-Horke | Heiner Minssen | Anna Monz | Walther Müller-Jentsch | Manuel Nicklich | Herbert Oberbeck | Paul Oehlke | Christian Papsdorf | Sabine Pfeiffer | Jessica Pflüger | Markus Pohlmann | Hans J. Pongratz | Ludger Pries | Dieter Sauer | Stefan Sauer | Rudi Schmidt | Rudi Schmiede | Klaus Schmierl | Jan-Felix Schrape | Michael Schwarz | Konstanze Senge | Laura Späth | Hans Joachim Sperling | Barbara Splett | Olaf Struck | Torsten Strulik | Rainer Trinczek | Silke van Dyk | Stephan Voswinkel | Gerd-Günter Voß | Manfred Wannöffel | Pamela Wehling | Simon Weingärtner | Claudia Weinkopf | Mascha Will-Zocholl | Arnold Windeler | Paul Windolf | Philipp Wissing. »Hier liegt ein dichtes Handbuch vor, geschrieben von klugen, umfassend informierten und systematisch denkenden Expert:innen [...]« Ass. Prof. Dr. Stefanie Hürtgen, Soziologische Revue 2018 41(1), 59 »Hier werden fast alle Felder der Arbeits- und Industriesoziologie behandelt. [...] Die einzelnen Beiträge haben durchgängig hohe Qualität und bündeln die wichtigsten Informationen.« Michael Lausberg, scharf-links.de, Februar 2020
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft

Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft von Manske,  Alexandra
Künstlerisch-kreative Arbeit wird auf politischer Ebene gern als moderne und zeitgemäße Arbeits- und Wirtschaftsform beansprucht. Die Wissenschaft hingegen schreibt ihr vielfach eine paradigmatische Kulturbedeutung im neuen Kapitalismus zu. Doch sind Kreative überhaupt eine geeignete soziale Gruppe, um solche weitreichenden Schlüsse zu ziehen? Diese Studie betrachtet die bisher kaum untersuchten Arbeitsverhältnisse in der Modedesign- sowie in der Kommunikationsbranche und geht der Frage nach, ob sich die kapitalistischen Geister nicht eher in den sozialen Kämpfen der Akteure zeigen: im Spannungsfeld von künstlerischem Drang und wirtschaftlichem Zwang.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft

Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft von Manske,  Alexandra
Künstlerisch-kreative Arbeit wird auf politischer Ebene gern als moderne und zeitgemäße Arbeits- und Wirtschaftsform beansprucht. Die Wissenschaft hingegen schreibt ihr vielfach eine paradigmatische Kulturbedeutung im neuen Kapitalismus zu. Doch sind Kreative überhaupt eine geeignete soziale Gruppe, um solche weitreichenden Schlüsse zu ziehen? Diese Studie betrachtet die bisher kaum untersuchten Arbeitsverhältnisse in der Modedesign- sowie in der Kommunikationsbranche und geht der Frage nach, ob sich die kapitalistischen Geister nicht eher in den sozialen Kämpfen der Akteure zeigen: im Spannungsfeld von künstlerischem Drang und wirtschaftlichem Zwang.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft

Kapitalistische Geister in der Kultur- und Kreativwirtschaft von Manske,  Alexandra
Künstlerisch-kreative Arbeit wird auf politischer Ebene gern als moderne und zeitgemäße Arbeits- und Wirtschaftsform beansprucht. Die Wissenschaft hingegen schreibt ihr vielfach eine paradigmatische Kulturbedeutung im neuen Kapitalismus zu. Doch sind Kreative überhaupt eine geeignete soziale Gruppe, um solche weitreichenden Schlüsse zu ziehen? Diese Studie betrachtet die bisher kaum untersuchten Arbeitsverhältnisse in der Modedesign- sowie in der Kommunikationsbranche und geht der Frage nach, ob sich die kapitalistischen Geister nicht eher in den sozialen Kämpfen der Akteure zeigen: im Spannungsfeld von künstlerischem Drang und wirtschaftlichem Zwang.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mythos New Economy

Mythos New Economy von Stuhr,  Mathias
Die New Economy ist nicht auf die steigenden Aktienkurse und die hysterische Medienöffentlichkeit der Jahre 1999 und 2000 zu reduzieren. Ihre herausragende Bedeutung besteht vielmehr darin, dass sie aktuell Diskurse »bearbeitet«. Als Mythos New Economy erfüllt sie die Funktion, die Attraktivität und Akzeptanz des modernen flexiblen kapitalistischen Systems, das wir »Informationsgesellschaft« nennen, zu erhöhen. Die New Economy war und ist ein explizites Versprechen, besser arbeiten und leben zu können. Mathias Stuhr zeigt, dass »besser« nicht unbedingt leichter oder besser bezahlt meint, aber doch: weniger entfremdet, kreativer, gemeinschaftlicher und flexibler.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mythos New Economy

Mythos New Economy von Stuhr,  Mathias
Die New Economy ist nicht auf die steigenden Aktienkurse und die hysterische Medienöffentlichkeit der Jahre 1999 und 2000 zu reduzieren. Ihre herausragende Bedeutung besteht vielmehr darin, dass sie aktuell Diskurse »bearbeitet«. Als Mythos New Economy erfüllt sie die Funktion, die Attraktivität und Akzeptanz des modernen flexiblen kapitalistischen Systems, das wir »Informationsgesellschaft« nennen, zu erhöhen. Die New Economy war und ist ein explizites Versprechen, besser arbeiten und leben zu können. Mathias Stuhr zeigt, dass »besser« nicht unbedingt leichter oder besser bezahlt meint, aber doch: weniger entfremdet, kreativer, gemeinschaftlicher und flexibler.
Aktualisiert: 2023-05-12
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