Armut erkennen und verstehen
Armut ist greifbar! Sie ist aber auch vielschichtig. Andreas Koch geht dem Phänomen auf den Grund. Im Frage-Antwort-Stil beleuchtet er u.a. historische, ökonomische und politische sowie gesellschaftliche und geografische Aspekte der Armut. Dabei geht er auch auf die aktuelle wissenschaftliche Debatte und Formen der Armutsbekämpfung ein. Zahlen und Fakten runden das Buch ab. Zahlreiche Abbildungen illustrieren den Stoff.
Frag doch einfach! Die utb-Reihe geht vielen spannenden Themen im Frage-Antwort-Stil auf den Grund. Ein Must-have für alle, die mehr wissen und verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die deutschen Großstädte stehen aufgrund veränderter Lebensstile, der sozialräumlichen und gesellschaftlichen Polarisierung sowie einer Verfestigung von Armut vor enormen sozialen Herausforderungen. Die Studie weist nach, dass die Großstädte darauf mit einer Sozialen Stadtpolitik reagieren können. Dieser Politiktyp setzt
allerdings integrierte, sozialräumlich orientierte und partizipative Reformen voraus, die die Teilhabe- und Verwirklichungschancen
von Menschen in armutsgefährdeten Lebenslagen, von Familien
und Kindern verbessern.
Mit der Studie wird untersucht, inwieweit die Städte Dortmund,
Bremen und Nürnberg eine Soziale Stadtpolitik operationalisiert haben. Die sozioökonomische Ausgangslage in den Städten und die Einflüsse der Bundes- und Landespolitik werden dabei berücksichtigt. Der Vergleich der drei Großstädte bietet Politikern/-innen, Experten/-innen und interessierten Bürgern/-innen vielfältige
Anregungen zur Entwicklung und Gestaltung einer Sozialen Stadtpolitik in den Bereichen der lokalen Sozialpolitik, der Politik- und Verwaltungssteuerung, der Stadt- und Stadtteilentwicklung sowie
der lokalen Bildungs- und Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die deutschen Großstädte stehen aufgrund veränderter Lebensstile, der sozialräumlichen und gesellschaftlichen Polarisierung sowie einer Verfestigung von Armut vor enormen sozialen Herausforderungen. Die Studie weist nach, dass die Großstädte darauf mit einer Sozialen Stadtpolitik reagieren können. Dieser Politiktyp setzt
allerdings integrierte, sozialräumlich orientierte und partizipative Reformen voraus, die die Teilhabe- und Verwirklichungschancen
von Menschen in armutsgefährdeten Lebenslagen, von Familien
und Kindern verbessern.
Mit der Studie wird untersucht, inwieweit die Städte Dortmund,
Bremen und Nürnberg eine Soziale Stadtpolitik operationalisiert haben. Die sozioökonomische Ausgangslage in den Städten und die Einflüsse der Bundes- und Landespolitik werden dabei berücksichtigt. Der Vergleich der drei Großstädte bietet Politikern/-innen, Experten/-innen und interessierten Bürgern/-innen vielfältige
Anregungen zur Entwicklung und Gestaltung einer Sozialen Stadtpolitik in den Bereichen der lokalen Sozialpolitik, der Politik- und Verwaltungssteuerung, der Stadt- und Stadtteilentwicklung sowie
der lokalen Bildungs- und Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die deutschen Großstädte stehen aufgrund veränderter Lebensstile, der sozialräumlichen und gesellschaftlichen Polarisierung sowie einer Verfestigung von Armut vor enormen sozialen Herausforderungen. Die Studie weist nach, dass die Großstädte darauf mit einer Sozialen Stadtpolitik reagieren können. Dieser Politiktyp setzt
allerdings integrierte, sozialräumlich orientierte und partizipative Reformen voraus, die die Teilhabe- und Verwirklichungschancen
von Menschen in armutsgefährdeten Lebenslagen, von Familien
und Kindern verbessern.
Mit der Studie wird untersucht, inwieweit die Städte Dortmund,
Bremen und Nürnberg eine Soziale Stadtpolitik operationalisiert haben. Die sozioökonomische Ausgangslage in den Städten und die Einflüsse der Bundes- und Landespolitik werden dabei berücksichtigt. Der Vergleich der drei Großstädte bietet Politikern/-innen, Experten/-innen und interessierten Bürgern/-innen vielfältige
Anregungen zur Entwicklung und Gestaltung einer Sozialen Stadtpolitik in den Bereichen der lokalen Sozialpolitik, der Politik- und Verwaltungssteuerung, der Stadt- und Stadtteilentwicklung sowie
der lokalen Bildungs- und Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Wahrnehmung wachsender sozialer Unsicherheiten und Spaltungen lässt, nicht zuletzt aufgrund der COVID-19-Pandemie, Fragen von sozialer Ungleichheit und Armut wieder verstärkt in den Blick rücken. Das interdisziplinäre Handbuch geht auf diese neuen und alten Herausforderungen ein und nimmt zugleich eine kritische Einordnung und Interpretation aktueller Entwicklungen sowie Erscheinungsformen von Armut vor. Neben der wissenschaftlichen Auseinandersetzung liefert das Handbuch Perspektiven für die sozialpolitische Bearbeitung von Armut. PraktikerInnen, Studierenden und WissenschaftlerInnen an der Schnittstelle verschiedener sozialwissenschaftlicher Teildisziplinen dient es als umfangreiches und zugleich konzises Nachschlagewerk.
Mit Beiträgen von
Jan Bertram, Peter Bescherer, Petra Böhnke, Jeanette Bohr, Rita Braches-Chyrek, Antonio Brettschneider, Karl August Chassé, Michael David, Sonja Fehr, Marion Fischer-Neumann, Yvonne Franke, Natalie Grimm, Viktoria Häußermann, Maren Hilke, Dennis Homann, Ernst-Ulrich Huster, Andrea Janßen, Nora Jehles, Petra Kaps, Michael Klassen, Tanja Kleibl, Bettina Kohlrausch, Daniel Kumitz, Lutz Leisering, Sigrid Leitner, Gaby Lenz, Stephan Lessenich, Ortrud Leßmann, Stephan Lorenz, Ronald Lutz, Kai Marquardsen, Michael May, Lars Meier, Maria Pernegger, Roswitha Pioch, Ayça Polat, Martin Schenk, Karin Scherschel, Daniela Schiek, Johannes Schütte, Frank Sowa, Anne Tittor, Athanasios Tsirikiotis, Carsten G. Ullrich, Carolina Alves Vestena, Florian Vietze, Marliese Weißmann, Holger Wittig-Koppe und Janina Zölch.
Dieses Handbuch bietet einen umfassenden Überblick zum Stand der Armutsforschung im deutschsprachigen Raum. Dabei geht es deutlich über eine reine Wissenssammlung hinaus: Neben Ansätzen und Befunden zur Erforschung alter und neuer gesellschaftlicher Herausforderungen durch Armut, nimmt das Handbuch eine kritische Einordnung und Interpretation aktueller Entwicklungen und Erscheinungsformen von Armut vor und eröffnet Perspektiven für die sozialpolitische Bearbeitung von Armut. Damit setzt das Buch neue Standards und wird für die zukünftige Armutsforschung ein Grundlagenwerk bilden.
Prof. Dr. Gerhard Bäcker, Universität Duisburg-Essen
Am Umgang mit Armut bemisst sich die Qualität einer Gesellschaft. Das vorliegende Kompendium der Armutsforschung setzt ein klares Signal: Die kritische Auseinandersetzung mit Armut ist kein Randthema, sondern führt ins Zentrum gesellschaftlicher Entwicklung. Denn wer die Herausforderung durch Armut ignoriert, zerstört die Grundlagen von Demokratie und Sozialstaat. Das Handbuch bietet einen ebenso umfassenden wie vielschichtigen Einblick in die aktuelle sozialwissenschaftliche Armutsforschung. An ihm kommt niemand vorbei, der und die sich in Studium und Praxis, in Forschung und Politik mit den wichtigen sozialen Fragen der Zeit auseinandersetzen möchte.
Prof. Dr. Berthold Vogel, Soziologisches Forschungsinstitut (SOFI) an der Georg-August-Universität Göttingen
Aktualisiert: 2023-06-06
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Armut erkennen und verstehen
Armut ist greifbar! Sie ist aber auch vielschichtig. Andreas Koch geht dem Phänomen auf den Grund. Im Frage-Antwort-Stil beleuchtet er u.a. historische, ökonomische und politische sowie gesellschaftliche und geografische Aspekte der Armut. Dabei geht er auch auf die aktuelle wissenschaftliche Debatte und Formen der Armutsbekämpfung ein. Zahlen und Fakten runden das Buch ab. Zahlreiche Abbildungen illustrieren den Stoff.
Frag doch einfach! Die utb-Reihe geht vielen spannenden Themen im Frage-Antwort-Stil auf den Grund. Ein Must-have für alle, die mehr wissen und verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Armut erkennen und verstehen
Armut ist greifbar! Sie ist aber auch vielschichtig. Andreas Koch geht dem Phänomen auf den Grund. Im Frage-Antwort-Stil beleuchtet er u.a. historische, ökonomische und politische sowie gesellschaftliche und geografische Aspekte der Armut. Dabei geht er auch auf die aktuelle wissenschaftliche Debatte und Formen der Armutsbekämpfung ein. Zahlen und Fakten runden das Buch ab. Zahlreiche Abbildungen illustrieren den Stoff.
Frag doch einfach! Die utb-Reihe geht vielen spannenden Themen im Frage-Antwort-Stil auf den Grund. Ein Must-have für alle, die mehr wissen und verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die deutschen Großstädte stehen aufgrund veränderter Lebensstile, der sozialräumlichen und gesellschaftlichen Polarisierung sowie einer Verfestigung von Armut vor enormen sozialen Herausforderungen. Die Studie weist nach, dass die Großstädte darauf mit einer Sozialen Stadtpolitik reagieren können. Dieser Politiktyp setzt
allerdings integrierte, sozialräumlich orientierte und partizipative Reformen voraus, die die Teilhabe- und Verwirklichungschancen
von Menschen in armutsgefährdeten Lebenslagen, von Familien
und Kindern verbessern.
Mit der Studie wird untersucht, inwieweit die Städte Dortmund,
Bremen und Nürnberg eine Soziale Stadtpolitik operationalisiert haben. Die sozioökonomische Ausgangslage in den Städten und die Einflüsse der Bundes- und Landespolitik werden dabei berücksichtigt. Der Vergleich der drei Großstädte bietet Politikern/-innen, Experten/-innen und interessierten Bürgern/-innen vielfältige
Anregungen zur Entwicklung und Gestaltung einer Sozialen Stadtpolitik in den Bereichen der lokalen Sozialpolitik, der Politik- und Verwaltungssteuerung, der Stadt- und Stadtteilentwicklung sowie
der lokalen Bildungs- und Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Die deutschen Großstädte stehen aufgrund veränderter Lebensstile, der sozialräumlichen und gesellschaftlichen Polarisierung sowie einer Verfestigung von Armut vor enormen sozialen Herausforderungen. Die Studie weist nach, dass die Großstädte darauf mit einer Sozialen Stadtpolitik reagieren können. Dieser Politiktyp setzt
allerdings integrierte, sozialräumlich orientierte und partizipative Reformen voraus, die die Teilhabe- und Verwirklichungschancen
von Menschen in armutsgefährdeten Lebenslagen, von Familien
und Kindern verbessern.
Mit der Studie wird untersucht, inwieweit die Städte Dortmund,
Bremen und Nürnberg eine Soziale Stadtpolitik operationalisiert haben. Die sozioökonomische Ausgangslage in den Städten und die Einflüsse der Bundes- und Landespolitik werden dabei berücksichtigt. Der Vergleich der drei Großstädte bietet Politikern/-innen, Experten/-innen und interessierten Bürgern/-innen vielfältige
Anregungen zur Entwicklung und Gestaltung einer Sozialen Stadtpolitik in den Bereichen der lokalen Sozialpolitik, der Politik- und Verwaltungssteuerung, der Stadt- und Stadtteilentwicklung sowie
der lokalen Bildungs- und Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Die deutschen Großstädte stehen aufgrund veränderter Lebensstile, der sozialräumlichen und gesellschaftlichen Polarisierung sowie einer Verfestigung von Armut vor enormen sozialen Herausforderungen. Die Studie weist nach, dass die Großstädte darauf mit einer Sozialen Stadtpolitik reagieren können. Dieser Politiktyp setzt
allerdings integrierte, sozialräumlich orientierte und partizipative Reformen voraus, die die Teilhabe- und Verwirklichungschancen
von Menschen in armutsgefährdeten Lebenslagen, von Familien
und Kindern verbessern.
Mit der Studie wird untersucht, inwieweit die Städte Dortmund,
Bremen und Nürnberg eine Soziale Stadtpolitik operationalisiert haben. Die sozioökonomische Ausgangslage in den Städten und die Einflüsse der Bundes- und Landespolitik werden dabei berücksichtigt. Der Vergleich der drei Großstädte bietet Politikern/-innen, Experten/-innen und interessierten Bürgern/-innen vielfältige
Anregungen zur Entwicklung und Gestaltung einer Sozialen Stadtpolitik in den Bereichen der lokalen Sozialpolitik, der Politik- und Verwaltungssteuerung, der Stadt- und Stadtteilentwicklung sowie
der lokalen Bildungs- und Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das aktuelle Heft greift die Fachdiskussionen zur Steuerung in der Sozialwirtschaft auf. Im Vergleich zu anderen Bereichen des Wirtschaftens wird im sozialwirtschaftlichen Geschehen deutlich, dass die Steuerung allein durch einen Markt nur ein Teil einer Beschreibung der Wirklichkeit sein kann.
Im ersten Beitrag rückt Tim Eysell die europäische Dimension der Governance sozialer Dienste in den Vordergrund. Kindertagesbetreuung und Armutsprävention hängen nach Auffassung von René Böhme über die Erreichbarkeit und Gestaltung frühkindlicher Bildung zusammen. Die Bildungslandschaft, die sich Schule und Jugendhilfe teilen, ist Gegenstand des institutionstheoretischen Blickes, den Reinhard Hoffmann und Birgit Hilliger auf die Praxis ihres Nebeneinanders und möglichen Miteinanders richten. Werner Schönig nimmt die Gleichzeitigkeit von Konkurrenz und Kooperation in der Sozialwirtschaft unter die Lupe. Wolf Rainer Wendt untersucht, wozu die sozialwirtschaftliche Ordnung notwendig ist und welche Vorteile sie ökonomisch für die soziale Zweckerfüllung mit sich bringt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Wahrnehmung wachsender sozialer Unsicherheiten und Spaltungen lässt, nicht zuletzt aufgrund der COVID-19-Pandemie, Fragen von sozialer Ungleichheit und Armut wieder verstärkt in den Blick rücken. Das interdisziplinäre Handbuch geht auf diese neuen und alten Herausforderungen ein und nimmt zugleich eine kritische Einordnung und Interpretation aktueller Entwicklungen sowie Erscheinungsformen von Armut vor. Neben der wissenschaftlichen Auseinandersetzung liefert das Handbuch Perspektiven für die sozialpolitische Bearbeitung von Armut. PraktikerInnen, Studierenden und WissenschaftlerInnen an der Schnittstelle verschiedener sozialwissenschaftlicher Teildisziplinen dient es als umfangreiches und zugleich konzises Nachschlagewerk.
Mit Beiträgen von
Jan Bertram, Peter Bescherer, Petra Böhnke, Jeanette Bohr, Rita Braches-Chyrek, Antonio Brettschneider, Karl August Chassé, Michael David, Sonja Fehr, Marion Fischer-Neumann, Yvonne Franke, Natalie Grimm, Viktoria Häußermann, Maren Hilke, Dennis Homann, Ernst-Ulrich Huster, Andrea Janßen, Nora Jehles, Petra Kaps, Michael Klassen, Tanja Kleibl, Bettina Kohlrausch, Daniel Kumitz, Lutz Leisering, Sigrid Leitner, Gaby Lenz, Stephan Lessenich, Ortrud Leßmann, Stephan Lorenz, Ronald Lutz, Kai Marquardsen, Michael May, Lars Meier, Maria Pernegger, Roswitha Pioch, Ayça Polat, Martin Schenk, Karin Scherschel, Daniela Schiek, Johannes Schütte, Frank Sowa, Anne Tittor, Athanasios Tsirikiotis, Carsten G. Ullrich, Carolina Alves Vestena, Florian Vietze, Marliese Weißmann, Holger Wittig-Koppe und Janina Zölch.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Armut erkennen und verstehen
Armut ist greifbar! Sie ist aber auch vielschichtig. Andreas Koch geht dem Phänomen auf den Grund. Im Frage-Antwort-Stil beleuchtet er u.a. historische, ökonomische und politische sowie gesellschaftliche und geografische Aspekte der Armut. Dabei geht er auch auf die aktuelle wissenschaftliche Debatte und Formen der Armutsbekämpfung ein. Zahlen und Fakten runden das Buch ab. Zahlreiche Abbildungen illustrieren den Stoff.
Frag doch einfach! Die utb-Reihe geht vielen spannenden Themen im Frage-Antwort-Stil auf den Grund. Ein Must-have für alle, die mehr wissen und verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Armut erkennen und verstehen
Armut ist greifbar! Sie ist aber auch vielschichtig. Andreas Koch geht dem Phänomen auf den Grund. Im Frage-Antwort-Stil beleuchtet er u.a. historische, ökonomische und politische sowie gesellschaftliche und geografische Aspekte der Armut. Dabei geht er auch auf die aktuelle wissenschaftliche Debatte und Formen der Armutsbekämpfung ein. Zahlen und Fakten runden das Buch ab. Zahlreiche Abbildungen illustrieren den Stoff.
Frag doch einfach! Die utb-Reihe geht vielen spannenden Themen im Frage-Antwort-Stil auf den Grund. Ein Must-have für alle, die mehr wissen und verstehen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aus der „neuen“ Wohnungsnot der 1990er Jahre ist aktuell eine verfestigte Wohnungsnot, eine drängende soziale Frage des Wohnens, geworden, die Antworten bedarf. Steigende Mieten, geringer Leerstand oder die Dringlichkeit des Sozialen Wohnungsbaus sind Themen, die mittlerweile auf Bundesebene angekommen sind. Deren Auswirkungen: die steigende Zahl wohnungsloser Menschen, die Zunahme von prekären Wohnverhältnissen oder Prozesse der Segregation finden vor Ort statt, weshalb es kommunaler Handlungsansätze bedarf.
Da Exklusion am Wohnungsmarkt mit weiteren Ausgrenzungen aus anderen gesellschaftlichen Teilbereichen wie dem Arbeitsmarkt oder dem Gesundheitssystem einhergeht, erfordert es eine Gesamtstrategie der Armutsbekämpfung. Dabei nimmt die Karlsruher Wohnungsnotfallhilfe als Akteurin strategischer Armutsbekämpfung eine besondere Rolle ein. Anhand der Publikation wird aufgezeigt, wie diese in die Gesamtstrategie eingebettet ist, deren Herzstück das Gesamtkonzept Wohnungslosenhilfe `97 bildet und welcher Mechanismen es bedarf, um das Thema Wohnungslosigkeit auf der lokalpolitischen Agenda zu verorten.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Aus der „neuen“ Wohnungsnot der 1990er Jahre ist aktuell eine verfestigte Wohnungsnot, eine drängende soziale Frage des Wohnens, geworden, die Antworten bedarf. Steigende Mieten, geringer Leerstand oder die Dringlichkeit des Sozialen Wohnungsbaus sind Themen, die mittlerweile auf Bundesebene angekommen sind. Deren Auswirkungen: die steigende Zahl wohnungsloser Menschen, die Zunahme von prekären Wohnverhältnissen oder Prozesse der Segregation finden vor Ort statt, weshalb es kommunaler Handlungsansätze bedarf.
Da Exklusion am Wohnungsmarkt mit weiteren Ausgrenzungen aus anderen gesellschaftlichen Teilbereichen wie dem Arbeitsmarkt oder dem Gesundheitssystem einhergeht, erfordert es eine Gesamtstrategie der Armutsbekämpfung. Dabei nimmt die Karlsruher Wohnungsnotfallhilfe als Akteurin strategischer Armutsbekämpfung eine besondere Rolle ein. Anhand der Publikation wird aufgezeigt, wie diese in die Gesamtstrategie eingebettet ist, deren Herzstück das Gesamtkonzept Wohnungslosenhilfe `97 bildet und welcher Mechanismen es bedarf, um das Thema Wohnungslosigkeit auf der lokalpolitischen Agenda zu verorten.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Wahrnehmung wachsender sozialer Unsicherheiten und Spaltungen lässt, nicht zuletzt aufgrund der COVID-19-Pandemie, Fragen von sozialer Ungleichheit und Armut wieder verstärkt in den Blick rücken. Das interdisziplinäre Handbuch geht auf diese neuen und alten Herausforderungen ein und nimmt zugleich eine kritische Einordnung und Interpretation aktueller Entwicklungen sowie Erscheinungsformen von Armut vor. Neben der wissenschaftlichen Auseinandersetzung liefert das Handbuch Perspektiven für die sozialpolitische Bearbeitung von Armut. PraktikerInnen, Studierenden und WissenschaftlerInnen an der Schnittstelle verschiedener sozialwissenschaftlicher Teildisziplinen dient es als umfangreiches und zugleich konzises Nachschlagewerk.
Mit Beiträgen von
Jan Bertram, Peter Bescherer, Petra Böhnke, Jeanette Bohr, Rita Braches-Chyrek, Antonio Brettschneider, Karl August Chassé, Michael David, Sonja Fehr, Marion Fischer-Neumann, Yvonne Franke, Natalie Grimm, Viktoria Häußermann, Maren Hilke, Dennis Homann, Ernst-Ulrich Huster, Andrea Janßen, Nora Jehles, Petra Kaps, Michael Klassen, Tanja Kleibl, Bettina Kohlrausch, Daniel Kumitz, Lutz Leisering, Sigrid Leitner, Gaby Lenz, Stephan Lessenich, Ortrud Leßmann, Stephan Lorenz, Ronald Lutz, Kai Marquardsen, Michael May, Lars Meier, Maria Pernegger, Roswitha Pioch, Ayça Polat, Martin Schenk, Karin Scherschel, Daniela Schiek, Johannes Schütte, Frank Sowa, Anne Tittor, Athanasios Tsirikiotis, Carsten G. Ullrich, Carolina Alves Vestena, Florian Vietze, Marliese Weißmann, Holger Wittig-Koppe und Janina Zölch.
Dieses Handbuch bietet einen umfassenden Überblick zum Stand der Armutsforschung im deutschsprachigen Raum. Dabei geht es deutlich über eine reine Wissenssammlung hinaus: Neben Ansätzen und Befunden zur Erforschung alter und neuer gesellschaftlicher Herausforderungen durch Armut, nimmt das Handbuch eine kritische Einordnung und Interpretation aktueller Entwicklungen und Erscheinungsformen von Armut vor und eröffnet Perspektiven für die sozialpolitische Bearbeitung von Armut. Damit setzt das Buch neue Standards und wird für die zukünftige Armutsforschung ein Grundlagenwerk bilden.
Prof. Dr. Gerhard Bäcker, Universität Duisburg-Essen
Am Umgang mit Armut bemisst sich die Qualität einer Gesellschaft. Das vorliegende Kompendium der Armutsforschung setzt ein klares Signal: Die kritische Auseinandersetzung mit Armut ist kein Randthema, sondern führt ins Zentrum gesellschaftlicher Entwicklung. Denn wer die Herausforderung durch Armut ignoriert, zerstört die Grundlagen von Demokratie und Sozialstaat. Das Handbuch bietet einen ebenso umfassenden wie vielschichtigen Einblick in die aktuelle sozialwissenschaftliche Armutsforschung. An ihm kommt niemand vorbei, der und die sich in Studium und Praxis, in Forschung und Politik mit den wichtigen sozialen Fragen der Zeit auseinandersetzen möchte.
Prof. Dr. Berthold Vogel, Soziologisches Forschungsinstitut (SOFI) an der Georg-August-Universität Göttingen
Aktualisiert: 2023-04-28
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Nach einer umfassenden theoretischen Klärung, was heute unter Armut verstanden wird und wer von Armut betroffen ist, widmet sich der Autor dem Ausmaß, den Ursachen, den Folgen sowie möglichen Ansätzen zur Prävention von Kinder- und Jugendarmut in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die deutschen Großstädte stehen aufgrund veränderter Lebensstile, der sozialräumlichen und gesellschaftlichen Polarisierung sowie einer Verfestigung von Armut vor enormen sozialen Herausforderungen. Die Studie weist nach, dass die Großstädte darauf mit einer Sozialen Stadtpolitik reagieren können. Dieser Politiktyp setzt
allerdings integrierte, sozialräumlich orientierte und partizipative Reformen voraus, die die Teilhabe- und Verwirklichungschancen
von Menschen in armutsgefährdeten Lebenslagen, von Familien
und Kindern verbessern.
Mit der Studie wird untersucht, inwieweit die Städte Dortmund,
Bremen und Nürnberg eine Soziale Stadtpolitik operationalisiert haben. Die sozioökonomische Ausgangslage in den Städten und die Einflüsse der Bundes- und Landespolitik werden dabei berücksichtigt. Der Vergleich der drei Großstädte bietet Politikern/-innen, Experten/-innen und interessierten Bürgern/-innen vielfältige
Anregungen zur Entwicklung und Gestaltung einer Sozialen Stadtpolitik in den Bereichen der lokalen Sozialpolitik, der Politik- und Verwaltungssteuerung, der Stadt- und Stadtteilentwicklung sowie
der lokalen Bildungs- und Kulturpolitik.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Nach einer umfassenden theoretischen Klärung, was heute unter Armut verstanden wird und wer von Armut betroffen ist, widmet sich der Autor dem Ausmaß, den Ursachen, den Folgen sowie möglichen Ansätzen zur Prävention von Kinder- und Jugendarmut in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-04
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