Arvo Pärt zwischen Ost und West

Arvo Pärt zwischen Ost und West von Kautny,  Oliver
Die Musik des estnischen Komponisten Arvo Pärt ist heute bei weiten Hörerkreisen außerordentlich populär. 1980 emigrierte Pärt aus der Sowjetunion in den Westen und löste mit jenen Werken seines uvres, die seit den 1970er Jahren religiös motiviert und an Einfachheit und Wohlklang orientiert sind, einen Kult aus, in dem er als "Dissident" oder "Mönch" verklärt wurde. Bis heute stehen diese Mythen einer sachlichen musikwissenschaftlichen Debatte über Werk und Autor im Wege und machen die kritische Aufarbeitung der Pärt-Rezeption notwendig. Die Studie dokumentiert deshalb die musikpolitische Bewertung des Komponisten in der Sowjetunion bis zu seiner Emigration sowie die daran anschließende mediale Inszenierung seiner Musik im Westen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein Jahrhundertleben in Litauen

Ein Jahrhundertleben in Litauen von Sinnig,  Claudia, Švedas,  Aurimas, Veisaitė,  Irena
Die Autobiographie einer der herausragenden litauischen Intellektuellen im bewegten 20. Jahrhundert. In 13 Gesprächen mit Aurimas Švedas erzählt Irena Veisaitė ihr bewegtes Leben. Ein Leben für die Kunst und die Kultur in Litauen, den Kulturaustausch mit Deutschland und das tragische politische Schicksal ihres Landes – die Besatzungen durch die deutsche Wehrmacht und die Sowjetunion. Sie erlebt Ausgrenzung, Gewalt, Vernichtung. Ihre Mutter wurde 1941 von einheimischen NS-Kollaborateuren ermordet, sie selbst überlebte das Ghetto von Kaunas durch die Hilfe von litauischen Mitbürger*innen. Nach Kriegsende muss sie den Anti­semitismus der ­Stalinära ertragen. Sie erzählt von ­ihrem Studium in Moskau und Leningrad, von den Anwerbeversuchen des sowjetischen Geheimdienstes, von ihren Ehen und der schmerzlichen Trennung von der Tochter, die nach England geht. Und Irena Veisaitė spricht über Freundschaften, u. a. mit Arvo Pärt. Sie schildert, wie es zur Einrichtung des Thomas-Mann-Kulturzentrums in Nidden kam und ihr Engagement für die Soros-Stiftung, die sich u. a. für die demokratische und pluralistische Gesellschaft in Osteuropa einsetzt. Ein Jahrhundertleben. Noch in hohem Alter war sie eine entscheidende Persönlichkeit bei der Errichtung einer pluralistischen Gesellschaft in Nordosteuropa.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Jahrhundertleben in Litauen

Ein Jahrhundertleben in Litauen von Sinnig,  Claudia, Švedas,  Aurimas, Veisaitė,  Irena
Die Autobiographie einer der herausragenden litauischen Intellektuellen im bewegten 20. Jahrhundert. In 13 Gesprächen mit Aurimas Švedas erzählt Irena Veisaitė ihr bewegtes Leben. Ein Leben für die Kunst und die Kultur in Litauen, den Kulturaustausch mit Deutschland und das tragische politische Schicksal ihres Landes – die Besatzungen durch die deutsche Wehrmacht und die Sowjetunion. Sie erlebt Ausgrenzung, Gewalt, Vernichtung. Ihre Mutter wurde 1941 von einheimischen NS-Kollaborateuren ermordet, sie selbst überlebte das Ghetto von Kaunas durch die Hilfe von litauischen Mitbürger*innen. Nach Kriegsende muss sie den Anti­semitismus der ­Stalinära ertragen. Sie erzählt von ­ihrem Studium in Moskau und Leningrad, von den Anwerbeversuchen des sowjetischen Geheimdienstes, von ihren Ehen und der schmerzlichen Trennung von der Tochter, die nach England geht. Und Irena Veisaitė spricht über Freundschaften, u. a. mit Arvo Pärt. Sie schildert, wie es zur Einrichtung des Thomas-Mann-Kulturzentrums in Nidden kam und ihr Engagement für die Soros-Stiftung, die sich u. a. für die demokratische und pluralistische Gesellschaft in Osteuropa einsetzt. Ein Jahrhundertleben. Noch in hohem Alter war sie eine entscheidende Persönlichkeit bei der Errichtung einer pluralistischen Gesellschaft in Nordosteuropa.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Jahrhundertleben in Litauen

Ein Jahrhundertleben in Litauen von Sinnig,  Claudia, Švedas,  Aurimas, Veisaitė,  Irena
Die Autobiographie einer der herausragenden litauischen Intellektuellen im bewegten 20. Jahrhundert. In 13 Gesprächen mit Aurimas Švedas erzählt Irena Veisaitė ihr bewegtes Leben. Ein Leben für die Kunst und die Kultur in Litauen, den Kulturaustausch mit Deutschland und das tragische politische Schicksal ihres Landes – die Besatzungen durch die deutsche Wehrmacht und die Sowjetunion. Sie erlebt Ausgrenzung, Gewalt, Vernichtung. Ihre Mutter wurde 1941 von einheimischen NS-Kollaborateuren ermordet, sie selbst überlebte das Ghetto von Kaunas durch die Hilfe von litauischen Mitbürger*innen. Nach Kriegsende muss sie den Anti­semitismus der ­Stalinära ertragen. Sie erzählt von ­ihrem Studium in Moskau und Leningrad, von den Anwerbeversuchen des sowjetischen Geheimdienstes, von ihren Ehen und der schmerzlichen Trennung von der Tochter, die nach England geht. Und Irena Veisaitė spricht über Freundschaften, u. a. mit Arvo Pärt. Sie schildert, wie es zur Einrichtung des Thomas-Mann-Kulturzentrums in Nidden kam und ihr Engagement für die Soros-Stiftung, die sich u. a. für die demokratische und pluralistische Gesellschaft in Osteuropa einsetzt. Ein Jahrhundertleben. Noch in hohem Alter war sie eine entscheidende Persönlichkeit bei der Errichtung einer pluralistischen Gesellschaft in Nordosteuropa.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ein Jahrhundertleben in Litauen

Ein Jahrhundertleben in Litauen von Sinnig,  Claudia, Švedas,  Aurimas, Veisaitė,  Irena
Die Autobiographie einer der herausragenden litauischen Intellektuellen im bewegten 20. Jahrhundert. In 13 Gesprächen mit Aurimas Švedas erzählt Irena Veisaitė ihr bewegtes Leben. Ein Leben für die Kunst und die Kultur in Litauen, den Kulturaustausch mit Deutschland und das tragische politische Schicksal ihres Landes – die Besatzungen durch die deutsche Wehrmacht und die Sowjetunion. Sie erlebt Ausgrenzung, Gewalt, Vernichtung. Ihre Mutter wurde 1941 von einheimischen NS-Kollaborateuren ermordet, sie selbst überlebte das Ghetto von Kaunas durch die Hilfe von litauischen Mitbürger*innen. Nach Kriegsende muss sie den Anti­semitismus der ­Stalinära ertragen. Sie erzählt von ­ihrem Studium in Moskau und Leningrad, von den Anwerbeversuchen des sowjetischen Geheimdienstes, von ihren Ehen und der schmerzlichen Trennung von der Tochter, die nach England geht. Und Irena Veisaitė spricht über Freundschaften, u. a. mit Arvo Pärt. Sie schildert, wie es zur Einrichtung des Thomas-Mann-Kulturzentrums in Nidden kam und ihr Engagement für die Soros-Stiftung, die sich u. a. für die demokratische und pluralistische Gesellschaft in Osteuropa einsetzt. Ein Jahrhundertleben. Noch in hohem Alter war sie eine entscheidende Persönlichkeit bei der Errichtung einer pluralistischen Gesellschaft in Nordosteuropa.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Jahrhundertleben in Litauen

Ein Jahrhundertleben in Litauen von Sinnig,  Claudia, Švedas,  Aurimas, Veisaitė,  Irena
Die Autobiographie einer der herausragenden litauischen Intellektuellen im bewegten 20. Jahrhundert. In 13 Gesprächen mit Aurimas Švedas erzählt Irena Veisaitė ihr bewegtes Leben. Ein Leben für die Kunst und die Kultur in Litauen, den Kulturaustausch mit Deutschland und das tragische politische Schicksal ihres Landes – die Besatzungen durch die deutsche Wehrmacht und die Sowjetunion. Sie erlebt Ausgrenzung, Gewalt, Vernichtung. Ihre Mutter wurde 1941 von einheimischen NS-Kollaborateuren ermordet, sie selbst überlebte das Ghetto von Kaunas durch die Hilfe von litauischen Mitbürger*innen. Nach Kriegsende muss sie den Anti­semitismus der ­Stalinära ertragen. Sie erzählt von ­ihrem Studium in Moskau und Leningrad, von den Anwerbeversuchen des sowjetischen Geheimdienstes, von ihren Ehen und der schmerzlichen Trennung von der Tochter, die nach England geht. Und Irena Veisaitė spricht über Freundschaften, u. a. mit Arvo Pärt. Sie schildert, wie es zur Einrichtung des Thomas-Mann-Kulturzentrums in Nidden kam und ihr Engagement für die Soros-Stiftung, die sich u. a. für die demokratische und pluralistische Gesellschaft in Osteuropa einsetzt. Ein Jahrhundertleben. Noch in hohem Alter war sie eine entscheidende Persönlichkeit bei der Errichtung einer pluralistischen Gesellschaft in Nordosteuropa.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein Jahrhundertleben in Litauen

Ein Jahrhundertleben in Litauen von Sinnig,  Claudia, Švedas,  Aurimas, Veisaitė,  Irena
Die Autobiographie einer der herausragenden litauischen Intellektuellen im bewegten 20. Jahrhundert. In 13 Gesprächen mit Aurimas Švedas erzählt Irena Veisaitė ihr bewegtes Leben. Ein Leben für die Kunst und die Kultur in Litauen, den Kulturaustausch mit Deutschland und das tragische politische Schicksal ihres Landes – die Besatzungen durch die deutsche Wehrmacht und die Sowjetunion. Sie erlebt Ausgrenzung, Gewalt, Vernichtung. Ihre Mutter wurde 1941 von einheimischen NS-Kollaborateuren ermordet, sie selbst überlebte das Ghetto von Kaunas durch die Hilfe von litauischen Mitbürger*innen. Nach Kriegsende muss sie den Anti­semitismus der ­Stalinära ertragen. Sie erzählt von ­ihrem Studium in Moskau und Leningrad, von den Anwerbeversuchen des sowjetischen Geheimdienstes, von ihren Ehen und der schmerzlichen Trennung von der Tochter, die nach England geht. Und Irena Veisaitė spricht über Freundschaften, u. a. mit Arvo Pärt. Sie schildert, wie es zur Einrichtung des Thomas-Mann-Kulturzentrums in Nidden kam und ihr Engagement für die Soros-Stiftung, die sich u. a. für die demokratische und pluralistische Gesellschaft in Osteuropa einsetzt. Ein Jahrhundertleben. Noch in hohem Alter war sie eine entscheidende Persönlichkeit bei der Errichtung einer pluralistischen Gesellschaft in Nordosteuropa.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zwischen zwei Tönen. Aus dem Leben des Arvo Pärt

Zwischen zwei Tönen. Aus dem Leben des Arvo Pärt von Murmann,  Maximilian, Sildre,  Joonas
„Aus dem Leben des Arvo Pärt“ verfolgt den Werdegang des weltberühmten Komponisten Arvo Pärt von seiner Kindheit im okkupierten Estland bis zu dem Jahr 1980, als er auf Druck der sowjetischen Regierung mit seiner Familie nach Wien emigrierte. Auf Grundlage jahrelanger Recherchen zeichnet Joonas Sildre in kurzen Episoden das stimmungsvolle Portrait eines bescheidenen, rastlosen Künstlers, der auf seiner Suche nach Sinn und einer eigenen Musiksprache auch nicht die Konfrontation mit der Staatsmacht scheute. Seine größte Inspiration fand Pärt, der als junger Mann vor allem Filmmusik komponierte, in alter sakraler Musik, die schließlich zur Grundlage seines Tintinnabuli-Stils wurde. Die Graphic Novel wurde 2018 anlässlich der Eröffnung des Arvo-Pärt-Zentrums in Laulasmaa / Estland veröffentlicht und mehrfach ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Ein Jahrhundertleben in Litauen

Ein Jahrhundertleben in Litauen von Sinnig,  Claudia, Švedas,  Aurimas, Veisaitė,  Irena
Die Autobiographie einer der herausragenden litauischen Intellektuellen im bewegten 20. Jahrhundert. In 13 Gesprächen mit Aurimas Švedas erzählt Irena Veisaitė ihr bewegtes Leben. Ein Leben für die Kunst und die Kultur in Litauen, den Kulturaustausch mit Deutschland und das tragische politische Schicksal ihres Landes – die Besatzungen durch die deutsche Wehrmacht und die Sowjetunion. Sie erlebt Ausgrenzung, Gewalt, Vernichtung. Ihre Mutter wurde 1941 von einheimischen NS-Kollaborateuren ermordet, sie selbst überlebte das Ghetto von Kaunas durch die Hilfe von litauischen Mitbürger*innen. Nach Kriegsende muss sie den Anti­semitismus der ­Stalinära ertragen. Sie erzählt von ­ihrem Studium in Moskau und Leningrad, von den Anwerbeversuchen des sowjetischen Geheimdienstes, von ihren Ehen und der schmerzlichen Trennung von der Tochter, die nach England geht. Und Irena Veisaitė spricht über Freundschaften, u. a. mit Arvo Pärt. Sie schildert, wie es zur Einrichtung des Thomas-Mann-Kulturzentrums in Nidden kam und ihr Engagement für die Soros-Stiftung, die sich u. a. für die demokratische und pluralistische Gesellschaft in Osteuropa einsetzt. Ein Jahrhundertleben. Noch in hohem Alter ist sie eine entscheidende Persönlichkeit bei der Errichtung einer pluralistischen Gesellschaft in Nordosteuropa.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Ein Jahrhundertleben in Litauen

Ein Jahrhundertleben in Litauen von Sinnig,  Claudia, Švedas,  Aurimas, Veisaitė,  Irena
Die Autobiographie einer der herausragenden litauischen Intellektuellen im bewegten 20. Jahrhundert. In 13 Gesprächen mit Aurimas Švedas erzählt Irena Veisaitė ihr bewegtes Leben. Ein Leben für die Kunst und die Kultur in Litauen, den Kulturaustausch mit Deutschland und das tragische politische Schicksal ihres Landes – die Besatzungen durch die deutsche Wehrmacht und die Sowjetunion. Sie erlebt Ausgrenzung, Gewalt, Vernichtung. Ihre Mutter wurde 1941 von einheimischen NS-Kollaborateuren ermordet, sie selbst überlebte das Ghetto von Kaunas durch die Hilfe von litauischen Mitbürger*innen. Nach Kriegsende muss sie den Anti­semitismus der ­Stalinära ertragen. Sie erzählt von ­ihrem Studium in Moskau und Leningrad, von den Anwerbeversuchen des sowjetischen Geheimdienstes, von ihren Ehen und der schmerzlichen Trennung von der Tochter, die nach England geht. Und Irena Veisaitė spricht über Freundschaften, u. a. mit Arvo Pärt. Sie schildert, wie es zur Einrichtung des Thomas-Mann-Kulturzentrums in Nidden kam und ihr Engagement für die Soros-Stiftung, die sich u. a. für die demokratische und pluralistische Gesellschaft in Osteuropa einsetzt. Ein Jahrhundertleben. Noch in hohem Alter war sie eine entscheidende Persönlichkeit bei der Errichtung einer pluralistischen Gesellschaft in Nordosteuropa.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Arvo Pärt zwischen Ost und West

Arvo Pärt zwischen Ost und West von Kautny,  Oliver
Die Musik des estnischen Komponisten Arvo Pärt ist heute bei weiten Hörerkreisen außerordentlich populär. 1980 emigrierte Pärt aus der Sowjetunion in den Westen und löste mit jenen Werken seines uvres, die seit den 1970er Jahren religiös motiviert und an Einfachheit und Wohlklang orientiert sind, einen Kult aus, in dem er als "Dissident" oder "Mönch" verklärt wurde. Bis heute stehen diese Mythen einer sachlichen musikwissenschaftlichen Debatte über Werk und Autor im Wege und machen die kritische Aufarbeitung der Pärt-Rezeption notwendig. Die Studie dokumentiert deshalb die musikpolitische Bewertung des Komponisten in der Sowjetunion bis zu seiner Emigration sowie die daran anschließende mediale Inszenierung seiner Musik im Westen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Godard: Film Socialisme

Godard: Film Socialisme von Godard,  Jean-Luc
Eine Frau an der Reling eines Kreuzfahrtschiffs, sie seufzt »Pauvre Europe« – »Armes Europa«. Palästina, Neapel, Griechenland, Odessa, die Provence – das sind nur einige Stationen des FILM SOCIALISME, einer assoziationsreichen Reise durch die europäische Film- und Ideengeschichte. Als der neue Film Jean-Luc Godards im September 2011 in die deutschen Kinos kam, waren die Kritiker begeistert. Der Freitag sprach von einem »in seiner ganzen verwirrenden Großartigkeit klassischen späten Godard«. Die Berliner Zeitung befand zutreffend: »Wie alle wichtigen Kunstwerke lädt auch FILM SOCIALISME zur mehrfachen Hinwendung ein und legt mit jedem Sehen neue Schichten frei«, während Jean-Luc Godard selbst weiß: »FILM SOCIALISME ist etwas anderes. Ein Vorschlag, eine Frage, eine Collage.« Denn: »Jeder nimmt mit, was er sieht oder fühlt, Godard stellt lediglich das Material zur Verfügung.« Der Spiegel Mit Filmen wie Außer Atem (1960) und Die Verachtung (1963), Pierrot le Fou (1965) und Weekend (1967) gilt der 1930 geborene Jean-Luc Godard als »einflußreichster Filmemacher der Welt« (Die Zeit).
Aktualisiert: 2020-12-03
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Neue Hörwelten in Skandinavien, Polen und den baltischen Ländern

Neue Hörwelten in Skandinavien, Polen und den baltischen Ländern von Lesle,  Lutz
Über ein Vierteljahrhundert behorchte der Autor die zeitgenössische Musikszene an den Rändern Europas. Sein besonderes Interesse galt der Festival- und Opernlandschaft des Nordens, dem «Warschauer Herbst» – bis 1989 der Schmuggelstieg subversiven Tondenkens in den Ostblock – und dem Wiedererwachen eines selbstbestimmten Musiklebens in den baltischen Ländern. Seine Erlebnisse und Erfahrungen hielt er in Berichten, Interviews, Portraits, Features, Essays und Artikelserien fest. Der Autor dokumentiert und reflektiert eine Zeit politischer und gesellschaftlicher Umbrüche und die Versuche ihrer Musikschaffenden, in der rapide sich wandelnden Welt einen ästhetischen Haftpunkt zu finden. Sinn der Textauswahl ist es, einige dieser Momentaufnahmen zu bewahren: als Mosaik eines Stücks musikalischer Zeitgeschichte in Skandinavien, Polen und dem Baltikum. Die Berichtsteile informieren dabei auch über historische und zeitgeschichtliche Gegebenheiten, die sich als Schaffensbedingungen und Daseinserfahrungen in die Gegenwartsmusik der Regionen eingeschrieben haben. Einblicke in die Volksmusik des hohen Nordens erweitern das thematische Spektrum.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Johannespassion von Arvo Pärt

Die Johannespassion von Arvo Pärt von Hastetter,  Michaela C., Kowalski,  Beate
Arvo Pärt ist einer der bedeutendsten lebenden Komponisten der neuen Musik, seine Werke sind durchgehend spirituell ausgerichtet. Die Vertonung der biblischen Johannespassion gehört zu den Höhepunkten seines Schaffens. Musik und biblischer Text verbindet sich bei dem estnischen Komponisten zu einem Klangerlebnis, das Menschen in der Stille zu sich selbst und zur Gottesbegegnung führen will. In diesem Band der Reihe "bibel & musik" wird die Tiefenstruktur von Pärts Vertonung als musikalische Bibelauslegung, ja als musikalisches Gebet erschlossen.
Aktualisiert: 2022-01-01
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