In der Reihe werden wichtige Neuausgaben und Kommentare zu Texten der griechisch-römischen Antike publiziert, insbesondere kommentierte Ausgaben nur fragmentarisch überlieferter Texte. Ihrem umfassenden Charakter entsprechend leistet die Reihe einen wesentlichen Beitrag zur Erschließung der antiken Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Reihe werden wichtige Neuausgaben und Kommentare zu Texten der griechisch-römischen Antike publiziert, insbesondere kommentierte Ausgaben nur fragmentarisch überlieferter Texte. Ihrem umfassenden Charakter entsprechend leistet die Reihe einen wesentlichen Beitrag zur Erschließung der antiken Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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"Krick? Krack!" sagen die Märchenerzähler in Haiti, der zweiten Heimat von Hans Christoph Buch, die ihn zum Erzählen von Abenteuern und zum Abenteuer des Erzählens inspirieren. Sein "Romanbaukasten" ist Fortsetzung und Abschluss seiner autobiographischen Tetralogie und enthält Wunschbiographen von Ausonius, dem letzten lateinischen und ersten deutschen Dichter, der die Mosel besang, bis zu Monika Ertl, die den Mörder Che Guevaras erschoss. Geschichten, die tödlich enden, weil das Leben selbst sie schrieb. In diesem Sinn gedenkt H. C. Buch berühmter Vorläufer wie Alexander Selkirk, Vorbild von Defoes Robinson, und Hitlers Abwehrchef Canaris, der als Widerstandskämpfer im KZ starb. Auch literarische Zeitgenossen lässt er Revue passieren, allen voran Buch nahestehende Autoren, deren Karrieren er mit einem lachenden und einem weinenden Auge schildert, anknüpfend an die einfühlsamen Porträts in seinem hochgelobten Essayband "Tunnel über der Spree".
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Krick? Krack!" sagen die Märchenerzähler in Haiti, der zweiten Heimat von Hans Christoph Buch, die ihn zum Erzählen von Abenteuern und zum Abenteuer des Erzählens inspirieren. Sein "Romanbaukasten" ist Fortsetzung und Abschluss seiner autobiographischen Tetralogie und enthält Wunschbiographen von Ausonius, dem letzten lateinischen und ersten deutschen Dichter, der die Mosel besang, bis zu Monika Ertl, die den Mörder Che Guevaras erschoss. Geschichten, die tödlich enden, weil das Leben selbst sie schrieb. In diesem Sinn gedenkt H. C. Buch berühmter Vorläufer wie Alexander Selkirk, Vorbild von Defoes Robinson, und Hitlers Abwehrchef Canaris, der als Widerstandskämpfer im KZ starb. Auch literarische Zeitgenossen lässt er Revue passieren, allen voran Buch nahestehende Autoren, deren Karrieren er mit einem lachenden und einem weinenden Auge schildert, anknüpfend an die einfühlsamen Porträts in seinem hochgelobten Essayband "Tunnel über der Spree".
Aktualisiert: 2023-02-14
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»Krick? Krack!« sagen die Märchenerzähler in Haiti, der zweiten Heimat von Hans Christoph Buch, die ihn zum Erzählen von Abenteuern und zum Abenteuer des Erzählens inspirieren. Sein »Romanbaukasten« ist Fortsetzung und Abschluss seiner autobiographischen Tetralogie und enthält Wunschbiographen von Ausonius, dem letzten lateinischen und ersten deutschen Dichter, der die Mosel besang, bis zu Monika Ertl, die den Mörder Che Guevaras erschoss. Geschichten, die tödlich enden, weil das Leben selbst sie schrieb. In diesem Sinn gedenkt H. C. Buch berühmter Vorläufer wie Alexander Selkirk, Vorbild von Defoes Robinson, und Hitlers Abwehrchef Canaris, der als Widerstandskämpfer im KZ starb. Auch literarische Zeitgenossen lässt er Revue passieren, allen voran Buch nahestehende Autoren, deren Karrieren er mit einem lachenden und einem weinenden Auge schildert, anknüpfend an die einfühlsamen Porträts in seinem hochgelobten Essayband »Tunnel über der Spree«.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In der Reihe werden wichtige Neuausgaben und Kommentare zu Texten der griechisch-römischen Antike publiziert, insbesondere kommentierte Ausgaben nur fragmentarisch überlieferter Texte. Ihrem umfassenden Charakter entsprechend leistet die Reihe einen wesentlichen Beitrag zur Erschließung der antiken Literatur.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die produktive Auseinandersetzung mit dem Altertum gehört zu den Konstanten der europäischen Kulturgeschichte, und dies nicht nur in jenen Epochen, in denen diese eine explizite Programmatik begründet hat wie in Renaissance oder Klassizismus. Allerdings lassen sich bereits in der Antike vielfältige Strategien der Sinnstiftung aus der Vergangenheit greifen, in denen deren modellbildende Rolle für die nachantiken Epochen vorgeprägt ist. Dabei begegnen sich antike und nachantike Fälle darin, dass sie den Blick zurück als einen Prozess kreativer Aneignung begreifen, der Züge eines epochenübergreifenden Dialogs trägt.
Die zehn Beiträge des Sammelbands, die aus einer Vortragsreihe an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt hervorgehen, deuten in exemplarischen Studien aus Antike, Spätantike, Früher Neuzeit und Moderne das gestalterische Potential an, das dem Rückgriff auf die Vergangenheit zu eigen ist, und weisen in ihrer Gesamtschau auf die transhistorische Dimension des Phänomens hin.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der Idee, die sich der Dichter Ausonius des 4. Jahrhundert vom römischen Reich machte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mehr als zwei Jahre nach den „(Auto-)biografischen Werken“ lege ich den dritten und Abschlussband der Opuscula des Ausonius vor.(1) Die Verzögerung hängt damit zusammen, dass immer wieder neue Übersetzungsaufträge und Bitten um Mitarbeit an mich herangetragen wurden.
Der Titel „Spätwerke aus Bordeaux“, der zu einer Zeit festgelegt wurde, in der gerade meine intensivere Beschäftigung mit Ausonius begonnen hatte, lässt sich einerseits damit rechtfertigen, dass zumindest die Briefe 22, 21 und 23–24 an Paulinus (und dessen Antworten) sicher sowie die Endfassungen des Ludus septem sapientum und des Technopägnion (beides möglicherweise ,didaktische‘ Früh- und damit Trierer Werke) sehr wahrscheinlich in die Zeit nach der Rückkehr in die Heimat (388) fallen. Andererseits dient der Band natürlicherweise auch als Sammelbecken für all das, was noch nicht publiziert war (Appendices A, B und C). Würde ich heute alle drei Bände gleichzeitig edieren, fände Appendix A (De rosis nascentibus) einen angemessenen Platz (als Nr. 26) unter den Eclogae; Appendix B (Periochae Homeri), vermutlich gleichfalls ein didaktisches Früh- und damit Trierer Werk, stünde dort, wo es ursprünglich erscheinen sollte (inhaltlich passende Appendix zu den Epitaphia heroum, qui bello Troico interfuerunt), aber aus Platzgründen zurückgestellt werden musste); die ursprünglich von mir gar nicht zur Veröffentlichung vorgesehenen Constitutiones Ausonio quaestore editae (Appendix C), die chronologisch in Ausonius’ Quästur (zwischen 374 und 377) fallen und damit gleichfalls zu den Trierer Werken gehören, würde ich als offizielle juristisch-politische Schrift an die Gratiarum actio ad Gratianum pro consulatu anhängen. Aus heutiger Sicht, d. h. nach (vorläufigem) Abschluss meiner Ausoniusstudien, halte ich übrigens alles Genannte für authentisch, gleichfalls die Oratio consulis Ausonii versibus rhopalicis (bei mir Appendix zu Precationes variae). Die nun einmal für die einzelnen Teile festgelegten Namen (,Schall und Rauch‘) dienen nur als praktische Distinctiva.
Ein (kleiner) Teil dessen, was hier vorgelegt wird, war schon an anderen Stellen publiziert: die Korrespondenz mit Paulinus Nolanus (zusammen mit der Mosella und der Bissula) auf Wunsch von Manfred Fuhrmann in der Tusculum-Ausgabe (seinerzeit Patmos-Verlag, jetzt DeGruyter) 2002 (wovon allerdings wenig unverändert geblieben ist); die beiden Trierer Briefe Nr. 10 an Ursulus und Nr. 13 an Theon als Vorboten und ,Appetitanreger‘ im Kurtrierischen Jahrbuch 2012 bzw. 2014; ferner die Inhaltsangaben der Werke aus Band I und II in Libri pretiosi (Mitteilungen der Bibliophilen Gesellschaft Trier) 2011 bzw. 2013 (anlässlich der Buchvorstellungen in Trier).
Natürlich liegt auch beim vorliegenden Band das Schwergewicht auf einer präzisen, d. h. Sinn, Semantik Stilistik und Wortstellung des Originals bewahrenden Übersetzung (zumeist der ersten deutschen überhaupt) sowie der durchgängigen Kommentierung (im Gegensatz zu Greens willkürlich sporadischer und überknapper), nicht nur mit möglichst vollständiger Bereitstellung der wichtigsten lateinischen und griechischen Vorbilder und Parallelen (auch diese stets in eigener, denselben Prinzipien verpflichteter Übersetzung), sondern auch der zur inhaltlichen Erfassung notwendigen Sprach- und Sachinformationen, die es dem Leser ersparen sollen, umständlich in Handbüchern zu suchen, die er in der Regel ohnehin nicht vorliegen hat (RE, Roscher, Handbuch der Altertumswissenschaft, ThlL, CIL usw.). Allerdings habe ich für unbeantwortbare, somit unsinnige Fragen (z. B. ,War Ausonius Christ?‘) keine Minute verschwendet. Meinem obersten Gebot, der Bequemlichkeit des Lesers, dienen auch die vor Text/Übersetzung stehenden, im Kommentar wiederholten bzw. erweiterten Inhaltsübersichten, die nicht als verbindliche, dem wehrlosen Autor nachträglich aufgezwungene ,Gliederungen‘ zu verstehen sind.
Die ,Chronologie‘ der Werke ist ein unverbindlicher Versuch: Letztlich kann niemand mit Sicherheit sagen, wann (und wo) welches Werk entstanden ist.
Das jetzt für alle drei Bände geltende Literaturverzeichnis berücksichtigt auch das nach Band I/II Erschienene sowie das an entlegenen, mir erst nachträglich bekannt gewordenen Stellen (einschließlich Festschriften, Sammelbänden und anderen Schuttabladeplätzen) Veröffentlichte. Trotzdem stellt es keine Forschungsbibliografie dar, die ich ebenso wie das Produzieren von Sekundärliteratur für Zeitverschwendung halte. Was wir in der gegenwärtigen griechisch- und lateinlosen Zeit brauchen, sind – allenfalls durch Referenztexte begleitete – Übersetzungen und Kommentare.
Für die Durchsicht der Periochae Homeri Iliados et Odyssiae danke ich Prof. Dr. Joachim Latacz (Basel) und Dr. Bernhard Herzhoff (Trier), Letzterem auch für ausführliche Beiträge zu De rosis nascentibus.
(1) Die ‚Frankfurter Allgemeine Zeitung‘ vom 30. Juli 2013 feierte allerdings bereits die ersten beiden Bände überschwänglich als Gesamtwerk (S. 30: „Als die schwäbischen Barbarinnen noch das Tändelspiel beherrschten“).
Aktualisiert: 2020-05-28
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Ausonius’ Mosella, das wichtigste Werk des im römischen Staatsdienst tätigen Beamten, Dichters und Lehrers gallorömischer Herkunft aus dem Bordeaux des 4. Jahrhunderts n. Chr., dient Arvid Göttlicher als Ausgangspunkt für eine umfassende Studie zur antiken maritimen Geschichte. Dabei gelingt es ihm, die im Werk weit verstreuten Hinweise zur Geographie des linksrheinischen Germaniens, zur griechischen und römischen Geschichte, die römischen Vorstellungen maritimer Götter und Gottheiten sowie der Wasserlebewesen zu verbinden und sie dem historischen Fortschritt sowie den neuzeitlichen Begriffen und Bedeutungen aussagekräftig gegenüberzustellen.
Damit glückt ihm in imponierender Weise, die antike Perspektive maritimer Erlebens- und Gefühlswelt mit moderner Adaption und Variation zu kombinieren – eine beeindruckende Studie, Ausonius’ Mosella aus der maritimhistorischen Sichtweise zu erklären.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Eine Ausstellung des Archäologieparks Belginum in Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Landesmuseum Trier, Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz.
Die Straße über den Hunsrück blickt auf eine 2500jährige Geschichte zurück. Seit den keltischen Anfängen bis zur jüngsten Gegenwart sind Neubau wie Ausbau, Reparaturen und Wegekennzeichnungen an dieser bedeutenden Fernstraße das Thema.
So ließ Kaiser Marcus Aurelius Severus Antoninus, eher bekannt unter dem Namen Caracalla, vor seinen Germanenfeldzügen wichtige Fernstraßen und Brücken Instand setzen. Den Wiederaufbau und die Reparaturen belegen die an der römischen Fernstraße von Trier nach Mainz gefundenen Meilensteine von Pölich 212 und Niederemmel 213. Viele Jahre später reiste Ausonius über den Hunsrück an den Kaiserhof in Trier. Mit den Versen in seiner Mosella liegt die erste antike Reisebeschreibung der Hunsrücklandschaft vor.
Aktualisiert: 2021-08-17
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In der Reihe werden wichtige Neuausgaben und Kommentare zu Texten der griechisch-römischen Antike publiziert, insbesondere kommentierte Ausgaben nur fragmentarisch überlieferter Texte. Ihrem umfassenden Charakter entsprechend leistet die Reihe einen wesentlichen Beitrag zur Erschließung der antiken Literatur.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In der Spätantike entstehen zahlreiche Texte, in denen Autoren sich selbst, ihr Leben und die eigene Ich-Werdung zum Thema machen. Diese Texte über das eigene 'Ich' sind jedoch nicht als Abbildungen empirisch erfassbarer Lebenswirklichkeit zu verstehen, sondern vielmehr als Reflexionsinstanzen. So kann ein schreibendes Subjekt sich selbst durch die literarische Tätigkeit im Text hervorbringen und nach seinem eigenen Selbst-Verständnis gestalten. Welche Verfahren der literarischen Selbst-Konstruktion einem Dichter zur Verfügung stehen und wie diese im Rahmen spätantiker Poetik und Gattungslehre einzuordnen sind, wird an ausgewählten autobiographischen Gedichten des Ausonius, Paulinus von Nola und Paulinus von Pella vergleichend aufgezeigt. Fragen nach der narrativen Gestaltung von Lebensläufen, der Autorisierung zum Dichten über das eigene 'Ich' und der Selbst-Positionierung eines Dichters im sozialen Raum stehen im Zentrum der Studie. Im Spannungsfeld zwischen paganer Literaturtradition und christlichen Identitätsdiskursen erweist sich das Schreiben über das eigene 'Ich' als Mittel der Selbst- und Welterklärung, der Krisenbewältigung in einer Zeit politischer wie religiöser Umbrüche und schließlich als Instrument zur Erschaffung poetischer Autorität.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der erste Band der Ausonius-Gesamtausgabe behandelt auf 846 Seiten das (auto-) biographische Werk des spätantiken Literaten.
Inhalt:
0 Ioannis Mansionarii catalogus Ausonii operum
1 Praefationes variae
Appendix zu Praef. 3: Epistula Theodosi Augusti ad Ausonium
2 Ephemeris
3 Ad patrem de suscepto filio
4 Versus paschales
5 Epicedion in patrem
6 De herediolo
7 Pater ad filium
8 Protrepticus ad nepotem
9 Genethliacos
10 Parentalia
11 Commemoratio professorum Burdigalensium
12 Epitaphia heroum, qui bello Troico interfuerunt
13 Epigrammata
Aktualisiert: 2020-05-28
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