In Szene. Angelika Kauffmann ausstellen

In Szene. Angelika Kauffmann ausstellen von Helbok,  Claudia, Hirtenfelder,  Thomas
Mit dem Aufkommen öffentlicher Ausstellungen im 18. Jahrhundert wird Kunst zum gesellschaftlichen Ereignis. Neben dem Hof- und Auftragskünstler betritt der neue Typus des Ausstellungskünstlers die Bühne der Kunstwelt. Die Karriere von Angelika Kauffmann (1741–1807) fällt genau in diese Zeit. Auch das Bild, das wir heute von der berühmten Malerin haben, wurde und wird entscheidend durch Ausstellungen geprägt. Die im Magazin anhand zahlreicher Abbildungen nachgezeichnete Ausstellungsgeschichte von Angelika Kauffmann zeigt, wie sich Präsentationsformen und Sehgewohnheiten im Wandel der Zeit verändert haben – und erzählt von einer Künstlerin, die ihr Publikum immer schon mitgedacht hat. Ergänzt wird die Publikation durch den Wiederabdruck einer Ausstellungsrezension der Vorarlberger Kunsthistorikerin Claudia Helbok (1905–1994), die 1955 eine Reise zur ersten posthumen Angelika-Kauffmann-Ausstellung in London unternahm.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In Szene. Angelika Kauffmann ausstellen

In Szene. Angelika Kauffmann ausstellen von Helbok,  Claudia, Hirtenfelder,  Thomas
Mit dem Aufkommen öffentlicher Ausstellungen im 18. Jahrhundert wird Kunst zum gesellschaftlichen Ereignis. Neben dem Hof- und Auftragskünstler betritt der neue Typus des Ausstellungskünstlers die Bühne der Kunstwelt. Die Karriere von Angelika Kauffmann (1741–1807) fällt genau in diese Zeit. Auch das Bild, das wir heute von der berühmten Malerin haben, wurde und wird entscheidend durch Ausstellungen geprägt. Die im Magazin anhand zahlreicher Abbildungen nachgezeichnete Ausstellungsgeschichte von Angelika Kauffmann zeigt, wie sich Präsentationsformen und Sehgewohnheiten im Wandel der Zeit verändert haben – und erzählt von einer Künstlerin, die ihr Publikum immer schon mitgedacht hat. Ergänzt wird die Publikation durch den Wiederabdruck einer Ausstellungsrezension der Vorarlberger Kunsthistorikerin Claudia Helbok (1905–1994), die 1955 eine Reise zur ersten posthumen Angelika-Kauffmann-Ausstellung in London unternahm.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kompendium Technik in Museen

Kompendium Technik in Museen von John,  M., Thiele,  H.-P., Trogisch,  Achim
Sämtliche Aspekte der Museumstechnik werden in diesem Kompendium von namhaften Autoren der Branche ausführlich dargestellt: Ausgehend von den Herausforderungen werden die technische Gebäudeausrüstung von Museen inkl. Gebäude- und Raumautomation, Sicherheitstechnik, Brandschutz bis hin zur Ausstellungsarchitektur erläutert. Weiterhin werden Sonderthemen, wie Computer Aided Facility Management (CAFM) in Museen, Ausstattung für Restaurierungswerkstätten sowie Risikoanalysen und Notfallmanagement behandelt. Ausführlich dargestellte Beispiele aus der Praxis der Autoren runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-03-14
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IFA inside out

IFA inside out von Ernst,  Sebastian Felix, Pasel,  Ralf
INSIDE OUT ist ein Design Build Experiment, das kuratorische Praxis und interaktive Installation zusammenführt und im Rahmen der IFA-Jahresausstellung 2021 am Institut für Architektur im Hermkes-Bau am Ernst-Reuter-Platz stattfand. Geprägt von den Ereignissen der Covid-19 Pandemie spielt die Frage der Ausstellungskonzeption auf Distanz dabei die zentrale Rolle, die über Produktion, Gestaltung und Realisierung entscheidet.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Der Raum der documenta

Der Raum der documenta von Großpietsch,  Simon
In 62 Jahren nutzt die Ausstellungsreihe documenta circa 93 Gebäude, etwa 47 temporäre Bauwerke und rund 45 öffentliche Plätze in 12 Städten und 10 Ländern. Zentrales Bauwerk ist das Museum Fridericianum in Kassel. Es ist der Mittelpunkt kuratorischer Inszenierungen, künstlerischer Positionen und provoziert auf diese Weise Mythen und Legenden. Für die documenta 8 1987 ist das Museum Fridericianum letztmalig das primäre Gebäude. Erstmals wird Kunst mit einem vornehmlich sozialen und gesellschaftlichen Bezug innerhalb einer autonomen, inhaltlich gleichrangigen Ausstellungsarchitektur präsentiert. Der Architekt agiert als Künstler inmitten einer Ausstellung bildender Kunst. Die Documenta11 2002 konkretisiert schließlich realpolitische und kulturelle Bezüge außerhalb rein ästhetischer Kategorien: Sie wird vom Raum der Kulturproduktion zum Raum der Wissensproduktion. Aus einer interdisziplinären, pluralistischen Forschung in sechs Ländern generiert sich eine grundsätzliche Dezentralisierung der documenta. Dies manifestiert sich in der Ausstellungsarchitektur der im städtischen Gewebe Kassels peripheren Binding-Brauerei. Kuratori*innen, Architekt*innen und Künstler*innen arbeiten als gleichberechtigte Partner*innen an einer heterogenen Ausstellungsstruktur. Die kunstwissenschaftliche Untersuchung des Szenografischen der politischen und gesellschaftlichen Öffnung der Kunstausstellung am Beispiel der documenta 1987 und 2002 rekonstruiert den Raum der Ausstellungsreihe und schließt in der Folge eine Lücke innerhalb der documenta-Forschung. Zugleich gibt sie die Möglichkeit einer grundlegenden Aufarbeitung und (vorläufigen) kunstwissenschaftlichen Definition des weitestgehend undefinierten Terminus ‚Szenografie‘ für die Kunstwissenschaft.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Der deutsche Pavillon der Expo 67 in Montreal

Der deutsche Pavillon der Expo 67 in Montreal von Kleinmanns,  Joachim, Vrachliotis,  Georg
Mit einem lebhaft geformten Zeltdach präsentierte sich die Bundesrepublik Deutschland auf der Expo 67 in Montreal als offene und aufgeklärte Gesellschaft. Der von Rolf ­Gutbrod und Frei Otto gestaltete Ausstellungspavillon war ein einzig­artiges Bauwerk – keine konventionelle ­Architektur, ­sondern dem ephemeren Charakter der Weltausstellungen entsprechend ein leicht erscheinendes Zelt, das die Ausstellungs­terrassen und den gewölbten Vortragssaal ­überdeckte. Schnell avancierte es unter dem Schlagwort Swinging ­Germany zum ­Publikumsliebling. Rolf Gutbrod, Frei Otto und ihre Teams, aber auch die Bau­herren wagten ein Experiment und setzten die Idee des ­Zeltes und der Holzlattenkuppel in innovativer Gestalt, einer bis dahin unvorstellbaren Größe und einer neu entwickelten Technik konsequent um. Zahllose Experimente bis hin zum Versuchsbau gingen der Errichtung des Pavillons voraus. Nach­folgende Bauten wie die Dachlandschaft der Olympischen Sportstätten in München 1972 oder die Multi­halle in Mannheim 1975 wären ohne das Vorbild ­Montreal kaum denkbar.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Peter Behrens ‚Zeitloses und Zeitbewegtes‘

Peter Behrens ‚Zeitloses und Zeitbewegtes‘ von Behrens,  Peter, Frank,  Harmut, Lelonek,  Karin
Der in Hamburg geborene Peter Behrens (1868 – 1940) ist ohne Zweifel einer der bedeutendsten europäischen Meister der Moderne. Nach seinen Anfängen als Maler und Grafiker gelang ihm eine steile Karriere, die ihn schnell zu einem der Protagonisten der Kunstgewerbereform in Deutschland und zum wichtigsten Lehrmeister führender Gestalter und Architekten machte. Seine Arbeiten als Chefgestalter der AEG fehlen in keiner der großen Design-Sammlungen der Welt, vom MoMA in New York bis zum Toyota Museum in Japan. Seine Bauten – vom Erstlingswerk in der Darmstädter Künstlerkolonie über die Werkshallen für die AEG in Berlin bis zur Tabakfabrik in Linz – sind Teil fast jeder Gesamtdarstellung der Baukunst des 20. Jahrhunderts. Behrens war aber nicht nur ein außerordentlich innovativer Gestalter. Er reflektierte sein Werk in vielfältiger Form und griff vier Jahrzehnte lang mit Artikeln und Vorträgen richtungsweisend in den Theoriediskurs seiner Zeit ein. Diese Texte werden hier erstmals gesammelt und in einem reich illustrierten Band vorgestellt, ergänzt um Essays der Herausgeber zum Gesamtwerk, zur Gestaltungslehre und zur Genese der Schriften von Peter Behrens. Mit Faksimile 'Vom sparsamen Bauen'
Aktualisiert: 2019-06-25
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Der Berliner Maler Albert Maennchen

Der Berliner Maler Albert Maennchen von Meurer,  Alfred
Der Maler Albert Maennchen (1873-1935) zählte in der Zeit zwischen den späten 1890er Jahren und dem Ende des Ersten Weltkriegs zu den meistbeschäftigten Berliner Spezialisten für die dekorative und monumentale malerische Gestaltung von Innenräumen und Fassaden. Neben dauerhaften Bauwerken in Berlin und anderen Städten stattete er einige exponierte Beispiele der Ausstellungsarchitektur mehrerer großer Kunst-, Gewerbe- und Weltausstellungen um 1900 mit Malereien und plastischem Schmuck aus. Da diese Gebäude nach dem Ende der jeweiligen Ausstellung meist abgetragen oder umgebaut wurden und viele der für eine lange Lebensdauer konzipierten Bauwerke im Laufe der Jahrzehnte ebenfalls zerstört oder umgebaut wurden, ist von den ausgeführten Malereien Albert Maennchens nur ein kleiner Teil bis in unsere Tage unversehrt geblieben. Glücklicherweise aber blieb der künstlerische und private Nachlass des Malers mit einer großen Anzahl von Entwürfen, Studien, Briefen und Dokumenten weitgehend vollständig erhalten. Er ist damit einer von nur sehr wenigen Nachlässen von Berliner Künstlern des Jugendstils und seiner Folgestile, die bis in unsere Tage überdauert haben und der Forschung zur Verfügung stehen. Die Monografie zur dekorativen Malerei Maennchens von Alfred Meurer basiert zum großen Teil auf der systematischen Auswertung des Nachlasses. Der Autor analysiert die allgemeine Werkentwicklung und ausgesuchte Hauptwerke nach werkimmanenten, stilgeschichtlichen, ideen- und sozialgeschichtlichen Gesichtspunkten und rekonstruiert die Umstände und Bedingungen ihrer Entstehung. Durch das Einarbeiten einer sich über Jahrzehnte erstreckenden Korrespondenz zwischen Albert Maennchen und seinem ältesten Bruder, dem damals bekannten Genre- und Landschaftsmaler Adolf Maennchen, ergibt sich im Zusammenspiel mit den zahlreichen Abbildungen ein lebendiger und erkenntnisreicher Einblick in die Epoche des Jugendstils in Berlin.
Aktualisiert: 2023-01-26
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