Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Diese Ausgabe enthält die drei wichtigen Vorträge: "Blindheit - ein neues Sehen der Welt", "Der Blinde in der Gesellschaft" und "Gegen die Verschmutzung des Ich", zudem erstmalig in deutscher Sprache Lusseyrans autobiographischen Bericht "Der Tod wird Leben".
Jacques Lusseyran berichtet von seinen persönlichen Erfahrungen im Umgang mit der Blindheit; davon, wie sich ihm durch
Aufmerksamkeit, Freude und liebevolle Hinwendung die Welt neu erschloss.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Diese Ausgabe enthält die drei wichtigen Vorträge: "Blindheit - ein neues Sehen der Welt", "Der Blinde in der Gesellschaft" und "Gegen die Verschmutzung des Ich", zudem erstmalig in deutscher Sprache Lusseyrans autobiographischen Bericht "Der Tod wird Leben".
Jacques Lusseyran berichtet von seinen persönlichen Erfahrungen im Umgang mit der Blindheit; davon, wie sich ihm durch
Aufmerksamkeit, Freude und liebevolle Hinwendung die Welt neu erschloss.
Aktualisiert: 2023-05-22
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»Was wären Sie gerne?« – »Schriftsteller«, antwortete Zanussi. »Wollen Sie etwa die Welt retten?« – »Ja … nein …« – »Und warum haben Sie nicht längst damit angefangen?« – »Weil ich Angst vor der Einsamkeit habe.« (aus ‚Brennende Bilder‘ in diesem Band)
Literatur aus der Psychiatrie? Texte aus dem Klinikalltag? Kunst als Therapeutikum? Zum wiederholten Male, was wir seit Navratil und Prinzhorn immer wieder einmal lesen? Nein – die Schriften in der sorgfältigen Edition von Hans-Jürgen Heinrichs leisten gleichzeitig die Dinge: Sie erschließen ein Stück Literatur, dass trotz der zunehmenden psychischen Beeinträchtigung des Autors entstehen konnte; sie konfrontieren uns mit existenzieller Fragen (wie jede interessante Literatur); und gleichzeitig erschließen sie Fragen, die nur in dem spezifischen Zwischenraum von Krankheit und Gesundheit entstehen können, an der für jede Erkenntnis so wichtigen Grenze.
»Der Begriff ‚Identität‘ – die Festlegung auf ein Ich – suggeriert immer eine Einheit, etwas Homogenes und Geschlossenes. Dies aber ist eine Illusion. Sie verdeckt das dahinter liegende Heterogene, Vielgestaltige. Wie viele andere Ich-Anteile in jedem Menschen lebendig und virulent sind, offenbaren ebenso die Träume wie irrationale Handlungen, die uns selbst als fremd und fremdartig, ja befremdlich vorkommen mögen. Es ist der große Vorteil des Künstlers und Schriftstellers, sich die Freiheit des Spiels mit vielen Ichs und Phantasie-Namen nehmen zu können, entspricht dies doch zumeist dem ihm zugestandenen Schöpferischen. Dass sich Johannes Michael Grill auf diesem Terrain zuhause und mit sich selbst vertraut fühlte, zeigen seine literarischen Entwürfe.«
Eine Sammlung für den literarisch Interessierten wie für den psychologisch und psychotherapeutisch interessierten Leser – und gleichzeitig ein von den Freunden des Autors ermöglichte Form des ‚Überlebens‘ des Autors.
Aktualisiert: 2020-01-17
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»Was wären Sie gerne?« – »Schriftsteller«, antwortete Zanussi. »Wollen Sie etwa die Welt retten?« – »Ja … nein …« – »Und warum haben Sie nicht längst damit angefangen?« – »Weil ich Angst vor der Einsamkeit habe.« (aus ‚Brennende Bilder‘ in diesem Band)
Literatur aus der Psychiatrie? Texte aus dem Klinikalltag? Kunst als Therapeutikum? Zum wiederholten Male, was wir seit Navratil und Prinzhorn immer wieder einmal lesen? Nein – die Schriften in der sorgfältigen Edition von Hans-Jürgen Heinrichs leisten gleichzeitig die Dinge: Sie erschließen ein Stück Literatur, dass trotz der zunehmenden psychischen Beeinträchtigung des Autors entstehen konnte; sie konfrontieren uns mit existenzieller Fragen (wie jede interessante Literatur); und gleichzeitig erschließen sie Fragen, die nur in dem spezifischen Zwischenraum von Krankheit und Gesundheit entstehen können, an der für jede Erkenntnis so wichtigen Grenze.
»Der Begriff ‚Identität‘ – die Festlegung auf ein Ich – suggeriert immer eine Einheit, etwas Homogenes und Geschlossenes. Dies aber ist eine Illusion. Sie verdeckt das dahinter liegende Heterogene, Vielgestaltige. Wie viele andere Ich-Anteile in jedem Menschen lebendig und virulent sind, offenbaren ebenso die Träume wie irrationale Handlungen, die uns selbst als fremd und fremdartig, ja befremdlich vorkommen mögen. Es ist der große Vorteil des Künstlers und Schriftstellers, sich die Freiheit des Spiels mit vielen Ichs und Phantasie-Namen nehmen zu können, entspricht dies doch zumeist dem ihm zugestandenen Schöpferischen. Dass sich Johannes Michael Grill auf diesem Terrain zuhause und mit sich selbst vertraut fühlte, zeigen seine literarischen Entwürfe.«
Eine Sammlung für den literarisch Interessierten wie für den psychologisch und psychotherapeutisch interessierten Leser – und gleichzeitig ein von den Freunden des Autors ermöglichte Form des ‚Überlebens‘ des Autors.
Aktualisiert: 2020-01-17
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»Was wären Sie gerne?« – »Schriftsteller«, antwortete Zanussi. »Wollen Sie etwa die Welt retten?« – »Ja … nein …« – »Und warum haben Sie nicht längst damit angefangen?« – »Weil ich Angst vor der Einsamkeit habe.« (aus ‚Brennende Bilder‘ in diesem Band)
Literatur aus der Psychiatrie? Texte aus dem Klinikalltag? Kunst als Therapeutikum? Zum wiederholten Male, was wir seit Navratil und Prinzhorn immer wieder einmal lesen? Nein – die Schriften in der sorgfältigen Edition von Hans-Jürgen Heinrichs leisten gleichzeitig die Dinge: Sie erschließen ein Stück Literatur, dass trotz der zunehmenden psychischen Beeinträchtigung des Autors entstehen konnte; sie konfrontieren uns mit existenzieller Fragen (wie jede interessante Literatur); und gleichzeitig erschließen sie Fragen, die nur in dem spezifischen Zwischenraum von Krankheit und Gesundheit entstehen können, an der für jede Erkenntnis so wichtigen Grenze.
»Der Begriff ‚Identität‘ – die Festlegung auf ein Ich – suggeriert immer eine Einheit, etwas Homogenes und Geschlossenes. Dies aber ist eine Illusion. Sie verdeckt das dahinter liegende Heterogene, Vielgestaltige. Wie viele andere Ich-Anteile in jedem Menschen lebendig und virulent sind, offenbaren ebenso die Träume wie irrationale Handlungen, die uns selbst als fremd und fremdartig, ja befremdlich vorkommen mögen. Es ist der große Vorteil des Künstlers und Schriftstellers, sich die Freiheit des Spiels mit vielen Ichs und Phantasie-Namen nehmen zu können, entspricht dies doch zumeist dem ihm zugestandenen Schöpferischen. Dass sich Johannes Michael Grill auf diesem Terrain zuhause und mit sich selbst vertraut fühlte, zeigen seine literarischen Entwürfe.«
Eine Sammlung für den literarisch Interessierten wie für den psychologisch und psychotherapeutisch interessierten Leser – und gleichzeitig ein von den Freunden des Autors ermöglichte Form des ‚Überlebens‘ des Autors.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Erinnerung in Japan geschieht überwiegend schriftlich. Dieses Buch stellt einen bislang wenig bekannten Aspekt der japanischen Schreibkultur vor: die massenhafte Produktion von Erinnerungstexten, Lebensberichten und Tagebüchern, mit denen die Laienschriftsteller ihren Beitrag zu einer Formulierung der Vergangenheit leisten wollen. Verschiedene Schreibbewegungen, wie die jibunshi-Bewegung, haben zu dieser Schreibbereitschaft erheblich beigetragen, aber auch die Organisation der Literaturpreisvergabe, Leseraktionen von Zeitungen und Zeitschriften, ja selbst die Zeitrechnung spielen als Schreibanlass eine gewichtige Rolle.
Das Hauptthema der schriftlich niedergelegten Erinnerungen ist die Kriegserfahrung. Anhand von 115 Selbstzeugnissen japanischer Kriegsteilnehmer wird detailliert untersucht, was erinnernden und schreibenden Japanern hier erzählenswert erscheint. Getreu dem in der japanischen Schreibkultur gültigen Postulat, alles so aufzuschreiben, „wie es wirklich war“ (ari no mama), finden sich unzählige Berichte, in denen die Verfasser, darunter auch Frauen, über ihre ehemalige Begeisterung, ihren Patriotismus und ihre Opferbereitschaft erzählen. Einige erinnern sich an ihre Kriegserfahrung aus der Perspektive derjenigen, die anderen Schaden zugefügt haben: als Täter.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Untersuchung wendet sich unter genderorientierten, literatur- und kulturgeschichtlichen Fragestellungen dem erinnernden Schreiben von fünf Russinnen zu. Sowohl die Aufzeichnungen der Psychoanalytikerin Sabina Spielrein als auch die Tagebücher der Exilantinnen Katherina Sayn-Wittgenstein und Alja Rachmanowa werden erstmals auf ihre autobiographische Schreibspezifik untersucht, das erinnernde Schreiben Lilja Briks und Aleksandra Kollontajs aus bisheriger Rezeption herausgelöst. Exemplarische Analysen decken die differenzierte Funktionalisierung autobiographischen Schreibens vom Silbernen Zeitalter bis zum Umsturz im Oktober 1917 auf und legen dar, welche unterschiedlichen weiblichen Orientierungen durch das Schreiben re-/produziert werden. Textauswahl und -anordnung sowie methodischer Zugang ergeben eine neue Sicht auf epochenspezifische weibliche autobiographische Artikulation und Selbstkonstruktionen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts geliebt und viel gelesen, gerät Tony Schumacher (1848-1931) erst in jüngster Zeit in den Blick der Kinder- und Jugendbuchforschung. Erzogen im großbürgerlichen Elternhaus, verlebte sie ihre Kindheit und Jugend in räumlicher und ideologischer Nähe zu Schloß und Königshaus im Württembergischen Ludwigsburg. Die autobiographischen Schriften werden im ersten Teil der Arbeit analysiert. Die «Erzählungen für die Jugend» sind geprägt von der eigenen Sozialisation und nahmen Einfluß besonders auf die Mädchenerziehung. Es wird gezeigt, daß an der Oberfläche zwar eine angepaßte Untertanin schrieb, daß aber in den Texten sich immer wieder Spuren eigener kritischer Nachdenklichkeit finden. Im dritten Teil der Arbeit werden Tony Schumachers Kinderbücher in literarische und soziokulturelle Kontexte der Kinder- und Jugendliteratur des 19. und 20. Jahrhunderts gestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2023-04-18
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Selbstsorge konkretisiert sich als Philosophieren, Philosophieren ist in erster Hinsicht Selbstsorge - so jedenfalls vermittelt es der platonische Dialog Alkibiades I, in dem das "Selbst selbst finden", mithin die epiméleia heautou, im philosophischen Dialog und als philosophischer Dialog statthat. Das Ziel: über die 'Sorge um das Selbst selbst' befähigt zu werden, für das 'Gemeinsame', die Polis, Sorge zu tragen. Mit der Prävalenz der hellenistischen Philosophie vor der klassischen, näherhin mit der Prävalenz der den Hellenismus prägenden philosophischen Konzepte der Skepsis, des Epikureismus und der Stoa in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten, versteht sich Selbstsorge nicht mehr so sehr als Philosophieren, vielmehr als Indienstnahme bestimmter Philosopheme in therapeutischer Absicht. Allerdings findet diese Art der Selbstsorge nicht (mehr) als offener philosophischer Dialog statt, sondern in der schriftlich fixierten Auseinandersetzung eines Ich mit (vorgegebenen) philosophischen Konzepten in der Absicht, dieses Ich 'reflexiv' zu stabilisieren resp. zu konstituieren. Das autobiographische Schreiben erweist sich mithin als genuiner Ort moderner Subjektkonstitution, die sich selbstreflexiv qua Schrift vollzieht. Der Verfolg der Genese sowie der historisch und systematisch differenten Ausprägungen 'autobiographischen' Schreibens kann daher zeigen, daß die Insistenz auf vermeintlichen Gattungsspezifika und ihren Varianten den Blick verstellt hat für das proprium 'autobiographischen' Schreibens: in der ästhetischen (Er)findung des Selbst (philosophische) Selbstsorge zu verwirklichen.
Der interdisziplinär konzipierte Band präsentiert Paradigmen von der spätantiken Literatur bis in die Moderne, von Augustinus und Boethius über Dante, Petrarca, Bembo, Theresa von Avila, Thomas Browne und Michel de Montaigne zu Franz Kafka, Marcel Proust, Fernando Pessoa, Michel Leiris und Nathalie Sarraute.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Aktualisiert: 2023-03-27
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