Wer ist Elena Ferrante? Einblicke in die poetische Werkstatt der Bestsellerautorin1992 entschied sich die Autorin der "Neapolitanischen Saga" dafür, inkognito zu bleiben. Seitdem rätseln Leser und Journalisten, wer sich hinter dem Pseudonym Elena Ferrante verbergen mag. Viel interessanter als alle Spekulation ist jedoch das, was Elena Ferrante selbst zur Figur des Autors, über das Spiel mit Lüge und Wahrheit und über ihr Schreiben äußert. In Briefen, Essays und unveröffentlichten Texten erlaubt sie einen Blick in ihre Werkstatt und erläutert ihre Entscheidung, nicht als Person in die Öffentlichkeit zu treten.Gelesen von Eva Mattes.Enthält die Briefe und Essays: "Das Befana-Geschenk"; "Lügen sagen immer die Wahrheit"; "Willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit"; "La Frantumaglia" sowie als Abdruck "Jeder Mensch ist ein Schlachtfeld".(Laufzeit: 3h 11)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wer ist Elena Ferrante? Einblicke in die poetische Werkstatt der Bestsellerautorin1992 entschied sich die Autorin der "Neapolitanischen Saga" dafür, inkognito zu bleiben. Seitdem rätseln Leser und Journalisten, wer sich hinter dem Pseudonym Elena Ferrante verbergen mag. Viel interessanter als alle Spekulation ist jedoch das, was Elena Ferrante selbst zur Figur des Autors, über das Spiel mit Lüge und Wahrheit und über ihr Schreiben äußert. In Briefen, Essays und unveröffentlichten Texten erlaubt sie einen Blick in ihre Werkstatt und erläutert ihre Entscheidung, nicht als Person in die Öffentlichkeit zu treten.Gelesen von Eva Mattes.Enthält die Briefe und Essays: "Das Befana-Geschenk"; "Lügen sagen immer die Wahrheit"; "Willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit"; "La Frantumaglia" sowie als Abdruck "Jeder Mensch ist ein Schlachtfeld".(Laufzeit: 3h 11)
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Wer ist Elena Ferrante? Einblicke in die poetische Werkstatt der Bestsellerautorin1992 entschied sich die Autorin der "Neapolitanischen Saga" dafür, inkognito zu bleiben. Seitdem rätseln Leser und Journalisten, wer sich hinter dem Pseudonym Elena Ferrante verbergen mag. Viel interessanter als alle Spekulation ist jedoch das, was Elena Ferrante selbst zur Figur des Autors, über das Spiel mit Lüge und Wahrheit und über ihr Schreiben äußert. In Briefen, Essays und unveröffentlichten Texten erlaubt sie einen Blick in ihre Werkstatt und erläutert ihre Entscheidung, nicht als Person in die Öffentlichkeit zu treten.Gelesen von Eva Mattes.Enthält die Briefe und Essays: "Das Befana-Geschenk"; "Lügen sagen immer die Wahrheit"; "Willentliche Aussetzung der Ungläubigkeit"; "La Frantumaglia" sowie als Abdruck "Jeder Mensch ist ein Schlachtfeld".(Laufzeit: 3h 11)
Aktualisiert: 2023-07-01
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1906 erschien ein Buch, das sofort von der Zensur verboten wurde, aber unter dem Ladentisch reißenden Absatz fand und sich schnell in den deutschsprachigen Ländern verbreitete: „Josefine Mutzenbacher, Die Geschichte einer wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt““. Bald wurden Zweifel an der Authentizität der „Biographie“ laut. Eine Prostituierte, so meinte man, könne den Text nicht geschrieben haben. Die realistische Kraft der Dialoge spräche dagegen. Bis heute ist dieses Rätsel um einen der erfolgreichsten deutschsprachigen erotischen Romane ungelöst; meist wird hinter der Autorenschaft der österreichische Theaterkritiker, Feuilletonist und Schriftsteller Felix Salten (1869-1945) vermutet – ein Freund Hugo von Hofmannsthals und Arthur Schnitzlers, der 1923 mit seiner Tiergeschichte „Bambi“ weltberühmt geworden ist…
Aktualisiert: 2023-07-01
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1906 erschien ein Buch, das sofort von der Zensur verboten wurde, aber unter dem Ladentisch reißenden Absatz fand und sich schnell in den deutschsprachigen Ländern verbreitete: „Josefine Mutzenbacher, Die Geschichte einer wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt““. Bald wurden Zweifel an der Authentizität der „Biographie“ laut. Eine Prostituierte, so meinte man, könne den Text nicht geschrieben haben. Die realistische Kraft der Dialoge spräche dagegen. Bis heute ist dieses Rätsel um einen der erfolgreichsten deutschsprachigen erotischen Romane ungelöst; meist wird hinter der Autorenschaft der österreichische Theaterkritiker, Feuilletonist und Schriftsteller Felix Salten (1869-1945) vermutet – ein Freund Hugo von Hofmannsthals und Arthur Schnitzlers, der 1923 mit seiner Tiergeschichte „Bambi“ weltberühmt geworden ist…
Aktualisiert: 2023-07-01
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1906 erschien ein Buch, das sofort von der Zensur verboten wurde, aber unter dem Ladentisch reißenden Absatz fand und sich schnell in den deutschsprachigen Ländern verbreitete: „Josefine Mutzenbacher, Die Geschichte einer wienerischen Dirne, von ihr selbst erzählt““. Bald wurden Zweifel an der Authentizität der „Biographie“ laut. Eine Prostituierte, so meinte man, könne den Text nicht geschrieben haben. Die realistische Kraft der Dialoge spräche dagegen. Bis heute ist dieses Rätsel um einen der erfolgreichsten deutschsprachigen erotischen Romane ungelöst; meist wird hinter der Autorenschaft der österreichische Theaterkritiker, Feuilletonist und Schriftsteller Felix Salten (1869-1945) vermutet – ein Freund Hugo von Hofmannsthals und Arthur Schnitzlers, der 1923 mit seiner Tiergeschichte „Bambi“ weltberühmt geworden ist…
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1992 entschied sich die Autorin der dafür, inkognito zu bleiben. Seitdem rätseln Leser und Journalisten, wer sich hinter dem Pseudonym Elena Ferrante verbergen mag. Viel interessanter als alle Spekulation ist jedoch das, was Elena Ferrante selbst zur Figur des Autors, über das Spiel mit Lüge und Wahrheit und über ihr Schreiben äußert. In Briefen, Essays und unveröffentlichten Texten erlaubt sie einen Blick in ihre Werkstatt und erläutert ihre Entscheidung, nicht als Person in die Öffentlichkeit zu treten.Gelesen von Eva Mattes.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neue Perspektiven einer Sozialgeschichte frühneuzeitlicher Kultur
Aktualisiert: 2023-06-28
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Neue Perspektiven einer Sozialgeschichte frühneuzeitlicher Kultur
Aktualisiert: 2023-06-28
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Neue Perspektiven einer Sozialgeschichte frühneuzeitlicher Kultur
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Neue Perspektiven einer Sozialgeschichte frühneuzeitlicher Kultur
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktueller Stand der Kluge-Forschung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Chalmers,
Thomas Combrink,
Kirkland A. Fulk,
Stefanie Harris,
Herbert Holl,
Alexander Kluge,
Jana Koch,
Richard Langston,
Susanne Marten,
Gunther Martens,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Ute Pott,
Wolfgang Reichmann,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Rainer Stollmann
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Aktueller Stand der Kluge-Forschung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jens Birkmeyer,
Andrew Bowie,
Martin Brady,
Thomas Combrink,
Grégory Cormann,
Philipp Ekardt,
Jeremy Hamers,
Wieland Hoban,
Lutz Koepnick,
Kathrin Lämmle,
Richard Langston,
Gunther Martens,
Matthew D. Miller,
Vincent Pauval,
Christopher Pavsek,
Paul Rabinow,
Christian Schulte,
Rainer Stollmann,
Bert-Christoph Streckhardt,
Gregory H. Williams
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Aktueller Stand der Kluge-Forschung
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jens Birkmeyer,
Andrew Bowie,
Martin Brady,
Thomas Combrink,
Grégory Cormann,
Philipp Ekardt,
Jeremy Hamers,
Wieland Hoban,
Lutz Koepnick,
Kathrin Lämmle,
Richard Langston,
Gunther Martens,
Matthew D. Miller,
Vincent Pauval,
Christopher Pavsek,
Paul Rabinow,
Christian Schulte,
Rainer Stollmann,
Bert-Christoph Streckhardt,
Gregory H. Williams
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Die literarische Form der Autofiktion als Spiegel der Gegenwart
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kluges auf Teilhabe angelegtes Konzept von Autorschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dirk Baecker,
Andreas Becker,
Jens Birkmeyer,
Thomas Combrink,
Georges Didi-Huberman,
Jean-Pierre Dubost,
Julia Haugeneder,
Michael Jennings,
Lisa Kammann,
Alexander Kluge,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Nils Plath,
Barbara Potthast,
Edgar Reitz,
Rolf G. Renner,
Stefanie Schmitt,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Ulrike Sprenger,
Bernard Stiegler,
Rainer Stollmann,
Matthias Uecker,
Dorothea Walzer,
Beata Wiggen,
Florian Wobser
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Kluges auf Teilhabe angelegtes Konzept von Autorschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dirk Baecker,
Andreas Becker,
Jens Birkmeyer,
Thomas Combrink,
Georges Didi-Huberman,
Jean-Pierre Dubost,
Julia Haugeneder,
Michael Jennings,
Lisa Kammann,
Alexander Kluge,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Nils Plath,
Barbara Potthast,
Edgar Reitz,
Rolf G. Renner,
Stefanie Schmitt,
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Ulrike Sprenger,
Bernard Stiegler,
Rainer Stollmann,
Matthias Uecker,
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Beata Wiggen,
Florian Wobser
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Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler*innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner*innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger*innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler*innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner*innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger*innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler*innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner*innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger*innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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