So könnte es gewesen sein – Musikergeschichten

So könnte es gewesen sein – Musikergeschichten von Schleuning,  Peter
Wahr oder erfunden? Auf dieser Gratwanderung bewegen sich die Texte zu Ausschnitten aus dem Leben von vier Komponisten und einer Komponistin: Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach, Mozart, Beethoven und Fanny Hensel. In lebendigen und informativen Dialogen werden Charakter und Probleme, Bekannte und Umfeld der Protagonisten beleuchtet. Einfühlsam werden dabei Lücken gefüllt, die der bisherigen Musikforschung unzugänglich waren. Die Frage nach Wahr und Erfunden, ständige Begleiterin bei der Lektüre, wird durch Anhänge geklärt – von besonderem Wert dort, wo es um zehn posthume Briefe geht, die Fanny Hensel nach ihrem (hier übergangenen) Tod an ihren Bruder Felix Mendelssohn geschrieben hat, selbstverständlich im literarischen Stil von 1847. Auch die Umstände der Entstehung des Titels Sinfonia eroica dürften in ihrer annähernden Wahrscheinlichkeit in Erstaunen versetzen. "Wie weit auch immer sich Peter Schleuning in seinem Buch gerade abseits der Tatsachen bewegen mag – beim Lesen hat man nicht das Gefühl, die Begebenheiten seien konstruiert oder gar an den Haaren herbeigezogen. Die große Glaubhaftigkeit der Texte zeugt von einem respektvollen und verantwortungsbewussten Eingriff in die Biografien der fünf bedeutenden Musikerpersönlichkeiten. Das wiederum ist nur möglich durch die fundierte musikwissenschaftliche Kompetenz des Autors, der sich damit also auch noch im Rückschluss für diese literarische Aufgabe qualifiziert. Und so stößt der Leser mit Schleunings „Musikergeschichten“ aus dem Olms-Verlag auf rund 180 Buchseiten, die ihm auf interessante und unterhaltsame Weise zu ganz neuen pseudohistorischen Erkenntnissen verhelfen können." (Kerstin Peetz, WDR3)
Aktualisiert: 2023-06-19
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So könnte es gewesen sein – Musikergeschichten

So könnte es gewesen sein – Musikergeschichten von Schleuning,  Peter
Wahr oder erfunden? Auf dieser Gratwanderung bewegen sich die Texte zu Ausschnitten aus dem Leben von vier Komponisten und einer Komponistin: Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach, Mozart, Beethoven und Fanny Hensel. In lebendigen und informativen Dialogen werden Charakter und Probleme, Bekannte und Umfeld der Protagonisten beleuchtet. Einfühlsam werden dabei Lücken gefüllt, die der bisherigen Musikforschung unzugänglich waren. Die Frage nach Wahr und Erfunden, ständige Begleiterin bei der Lektüre, wird durch Anhänge geklärt – von besonderem Wert dort, wo es um zehn posthume Briefe geht, die Fanny Hensel nach ihrem (hier übergangenen) Tod an ihren Bruder Felix Mendelssohn geschrieben hat, selbstverständlich im literarischen Stil von 1847. Auch die Umstände der Entstehung des Titels Sinfonia eroica dürften in ihrer annähernden Wahrscheinlichkeit in Erstaunen versetzen. "Wie weit auch immer sich Peter Schleuning in seinem Buch gerade abseits der Tatsachen bewegen mag – beim Lesen hat man nicht das Gefühl, die Begebenheiten seien konstruiert oder gar an den Haaren herbeigezogen. Die große Glaubhaftigkeit der Texte zeugt von einem respektvollen und verantwortungsbewussten Eingriff in die Biografien der fünf bedeutenden Musikerpersönlichkeiten. Das wiederum ist nur möglich durch die fundierte musikwissenschaftliche Kompetenz des Autors, der sich damit also auch noch im Rückschluss für diese literarische Aufgabe qualifiziert. Und so stößt der Leser mit Schleunings „Musikergeschichten“ aus dem Olms-Verlag auf rund 180 Buchseiten, die ihm auf interessante und unterhaltsame Weise zu ganz neuen pseudohistorischen Erkenntnissen verhelfen können." (Kerstin Peetz, WDR3)
Aktualisiert: 2023-06-19
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So könnte es gewesen sein – Musikergeschichten

So könnte es gewesen sein – Musikergeschichten von Schleuning,  Peter
Wahr oder erfunden? Auf dieser Gratwanderung bewegen sich die Texte zu Ausschnitten aus dem Leben von vier Komponisten und einer Komponistin: Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach, Mozart, Beethoven und Fanny Hensel. In lebendigen und informativen Dialogen werden Charakter und Probleme, Bekannte und Umfeld der Protagonisten beleuchtet. Einfühlsam werden dabei Lücken gefüllt, die der bisherigen Musikforschung unzugänglich waren. Die Frage nach Wahr und Erfunden, ständige Begleiterin bei der Lektüre, wird durch Anhänge geklärt – von besonderem Wert dort, wo es um zehn posthume Briefe geht, die Fanny Hensel nach ihrem (hier übergangenen) Tod an ihren Bruder Felix Mendelssohn geschrieben hat, selbstverständlich im literarischen Stil von 1847. Auch die Umstände der Entstehung des Titels Sinfonia eroica dürften in ihrer annähernden Wahrscheinlichkeit in Erstaunen versetzen. "Wie weit auch immer sich Peter Schleuning in seinem Buch gerade abseits der Tatsachen bewegen mag – beim Lesen hat man nicht das Gefühl, die Begebenheiten seien konstruiert oder gar an den Haaren herbeigezogen. Die große Glaubhaftigkeit der Texte zeugt von einem respektvollen und verantwortungsbewussten Eingriff in die Biografien der fünf bedeutenden Musikerpersönlichkeiten. Das wiederum ist nur möglich durch die fundierte musikwissenschaftliche Kompetenz des Autors, der sich damit also auch noch im Rückschluss für diese literarische Aufgabe qualifiziert. Und so stößt der Leser mit Schleunings „Musikergeschichten“ aus dem Olms-Verlag auf rund 180 Buchseiten, die ihm auf interessante und unterhaltsame Weise zu ganz neuen pseudohistorischen Erkenntnissen verhelfen können." (Kerstin Peetz, WDR3)
Aktualisiert: 2023-06-19
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So könnte es gewesen sein – Musikergeschichten

So könnte es gewesen sein – Musikergeschichten von Schleuning,  Peter
Wahr oder erfunden? Auf dieser Gratwanderung bewegen sich die Texte zu Ausschnitten aus dem Leben von vier Komponisten und einer Komponistin: Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach, Mozart, Beethoven und Fanny Hensel. In lebendigen und informativen Dialogen werden Charakter und Probleme, Bekannte und Umfeld der Protagonisten beleuchtet. Einfühlsam werden dabei Lücken gefüllt, die der bisherigen Musikforschung unzugänglich waren. Die Frage nach Wahr und Erfunden, ständige Begleiterin bei der Lektüre, wird durch Anhänge geklärt – von besonderem Wert dort, wo es um zehn posthume Briefe geht, die Fanny Hensel nach ihrem (hier übergangenen) Tod an ihren Bruder Felix Mendelssohn geschrieben hat, selbstverständlich im literarischen Stil von 1847. Auch die Umstände der Entstehung des Titels Sinfonia eroica dürften in ihrer annähernden Wahrscheinlichkeit in Erstaunen versetzen. "Wie weit auch immer sich Peter Schleuning in seinem Buch gerade abseits der Tatsachen bewegen mag – beim Lesen hat man nicht das Gefühl, die Begebenheiten seien konstruiert oder gar an den Haaren herbeigezogen. Die große Glaubhaftigkeit der Texte zeugt von einem respektvollen und verantwortungsbewussten Eingriff in die Biografien der fünf bedeutenden Musikerpersönlichkeiten. Das wiederum ist nur möglich durch die fundierte musikwissenschaftliche Kompetenz des Autors, der sich damit also auch noch im Rückschluss für diese literarische Aufgabe qualifiziert. Und so stößt der Leser mit Schleunings „Musikergeschichten“ aus dem Olms-Verlag auf rund 180 Buchseiten, die ihm auf interessante und unterhaltsame Weise zu ganz neuen pseudohistorischen Erkenntnissen verhelfen können." (Kerstin Peetz, WDR3)
Aktualisiert: 2023-06-19
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»Er ist Original!« Carl Philipp Emanuel Bach

»Er ist Original!« Carl Philipp Emanuel Bach von Klein,  Hans-Günter
Die Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, die die größte Sammlung von Autographen der Werke Emanuel Bachs wie auch eine beträchtliche Anzahl an Erst- und Frühdrucken seiner Kompositionen besitzt, dokumentiert in dieser Ausstellung fast alle bedeutenden Musikstücke des Komponisten und schafft so einen einzigartigen Überblick über die erhaltenen Quellen. Behandelt werden 66 Werke, zahlreiche Abbildungen zeigen beispielsweise eigene Niederschriften und veranschaulichen so seine Notenschrift. Eigenhändige Briefe und Porträts runden den Band ab.Weitere Abschnitte beleuchten das Verhältnis zu seinem Vater und zu seinem Dienstherren, Friedrich der Große. Ebenso wird die Beziehung zu seiner Mäzenin, Anna Amalia von Preußen. und dem Göttinger Musikwissenschaftler Forkel dargestellt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Sprachvariation und Sprachwandel im 18. und 19. Jahrhundert

Sprachvariation und Sprachwandel im 18. und 19. Jahrhundert von Sato,  Megumi
Sprachvariation bildet den Ausgangspunkt für Sprachwandel. Die Rektion bei ‚wegen‘, ‚statt‘, ‚während‘ und ‚trotz‘ variiert bekanntlich zwischen Genitiv und Dativ. Die Untersuchung will die Sprachwandelprozesse bei diesen Präpositionen im 18. und 19. Jh. beschreiben und erklären. Die Darstellung ihrer Entwicklungslinien gründet auf einer quantitativ-statistischen Analyse großer und nach Textsorten diversifizierter Korpora von Drucken aus dem Zeitraum 1520–1870. Der konzeptionell mündliche Nähebereich wird anhand eines Korpus privater Briefe von bekannten Komponisten (Mozart, Haydn, Beethoven und C. Ph. E. Bach) und Goethe sowie von Beethovens Konversationsheften soziopragmatisch untersucht. Verglichen werden diese Analysen schließlich mit metasprachlichen Bewertungen der Varianten in Grammatiken und Wörterbüchern der Zeit. Die Geschichte der Rektion der vier Präpositionen stellt insgesamt einen interessanten Fall dar, in dem sowohl ein Sprachwandel ‚von unten‘ als auch ‚von oben‘ erfolgt.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Die Weimarer Bachsöhne

Die Weimarer Bachsöhne von Edler,  Arnfried, Geyer,  Helen, Kirsch,  Kathrin, Kremer,  Joachim, Massow,  Albrecht von, Oefner,  Claus, Ottenberg,  Hans-Günter, Stolarzewicz,  Maria, Storch,  Christian, Tremmel,  Erich, Well,  Helmut
In Weimar wurden zwei für die Nachwelt sehr bedeutsame Bachsöhne geboren: Wilhelm Friedemann (1710-1784) und Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788). Sie wirkten in einer Zeit, die neue ästhetische und philosophische Maßstäbe setzte. Dieser Problematik widmete sich ein Symposion, das im Mai 2014 an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar stattfand. INHALT: Vorwort von H. GEYER • A. EDLER: Zur Rolle der beiden ältesten Bach-Söhne in der Geschichte der Musik für Tasteninstrumente • K. KIRSCH: Bewusstsein statt Tradition. Autonomisierte Geschichtlichkeit in Carl Philipp Emanuel Bachs Passions-Cantate • J. KREMER: Die Musik als Teilmoment autobiographischen Schreibens: Zu Carl Philipp Emanuel Bach und seinen Zeitgenossen • A. VON MASSOW: Die Umprägung der Tradition zur Moderne durch Carl Philipp Emanuel Bach • C. OEFNER: Carl Philipp Emanuel Bach und die Kantate. Ein Randgebiet seines Schaffens? • H. OTTENBERG: Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788) – Musik für Europa. Ein Komponist und seine Öffentlichkeit, am Beispiel seiner Klaviertrios Wq 90 / H 522–524 • M. STOLARZEWICZ: Poetologische Überlegungen in den Schriften C. Ph. E. Bachs und seiner Zeitgenossen • C. STORCH: Rhetorisches Denken und Affektdarstellung in den Schriften von Johann Joachim Quantz, Carl Philipp Emanuel Bach, Francesco Geminiani und Charles Avison • H. WELL: Die „Württembergischen Sonaten“ Carl Philipp Emanuel Bachs als historiographisches und ästhetisches Problem • E. TREMMEL: Curiosa im Instrumentalwerk Carl Philipp Emanuel Bachs: Die Triosonate B-Dur für „Flauto Basso“, Bratsche und B. c. Wq 163 und die Sonate für das Bogenclavier G-Dur Wq 65/48.
Aktualisiert: 2021-01-06
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Impulse – Transformationen – Kontraste. Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach

Impulse – Transformationen – Kontraste. Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach von Lange,  Carsten, Reipsch,  Brit, Reipsch,  Ralph-Jürgen
Die Biographien von Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach weisen viele Berührungspunkte auf. Telemann hat seinen Patensohn in bestimmten Lebensabschnitten begleitet: Er unterstützte ihn bei der Bewerbung um das Leipziger Thomaskantorat, stellte ihn mit der Aufführung einer Kirchenmusik in Hamburg vor und ist unter den Kollektoren von Bachs Klavierschule zu finden. [1751 reiste Bach nach Hamburg, zwischen seinem Berliner Umfeld und Telemann entwickelte sich ein reger Musikalien- und Informationsaustausch. Reste eines umfangreicheren Briefwechsels blieben erhalten.] 1768 übernahm Bach das Amt des ein Jahr zuvor verstorbenen Telemann in Hamburg. Er griff nun häufig auf Vokalmusik Telemanns zurück, auch befand sich in seiner Notenbibliothek ein größerer Bestand von Werken seines Vorgängers. Vor diesem Hintergrund widmen sich die Tagungsbeiträge künstlerisch-kommunikativen Mechanismen zwischen den Generationen Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach, fragen nach Austausch und Abgrenzung, diskutieren Kontinuität und Paradigmenwechsel in musikalischer und literarischer Stilistik am Beispiel von Kirchenmusik, Konzertoratorium, Lied und Instrumentalwerken. Sie erörtern geistes- und mentalitätsgeschichtliche Positionen, die über die Dichtergeneration um Friedrich Gottlieb Klopstock in die Musik Eingang fanden. Die Kirchen- und Theologiegeschichte sowie die (Musik-)Publizistik des 18. Jahrhunderts liefern weitere Themen. Biographisch, kultur- und sozialgeschichtlich bedingt, richtet sich der Fokus häufig auf Hamburg. Dokumente zur Bearbeitungspraxis und Rezeption berühren darüber hinaus andere Regionen. Ein Beitrag über das frühromantische Musikdenken Carl Friedrich Faschs weist auf geistesgeschichtliche Vorzeichen der nächsten Musikergeneration.****************The biographies of G. Ph. Telemann and C. P. E. Bach intersect at many points. For instance, Telemann supported his godson’s application for the post of Cantor at St Thomas’s Church in Leipzig; and he introduced him in Hamburg with a performance of his church music. In 1768 Bach took over Telemann’s post in Hamburg and often made use of his vocal music. The conference papers published here are devoted to the artistic and communicative mechanisms between Telemann’s and C. P. E. Bach’s generations, examining exchange and exclusion, and discussing continuity and paradigm change in musical and literary style using examples from church music, oratorios, songs and instrumental works.
Aktualisiert: 2018-12-03
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Johann Ludwig Krebs – Neue Perspektiven

Johann Ludwig Krebs – Neue Perspektiven von Crist,  Stephen, Efthimiou,  Charris, Friedrich,  Felix, Heigel,  Julian, Kirsch,  Kathrin, Storch,  Christian, zur Nieden,  Arne
Mit dieser Publikation wird das breite Œuvre des Bach-Schülers Johann Ludwig Krebs eingehend gewürdigt. Seine Stellung zwischen Barock und Klassik, seine hochvirtuose Orgelmusik, aber auch seine Kantatenkompositionen und sein Wirken als Musiker im mitteldeutschen Raum sind Thema der in diesem Band versammelten Beiträge.
Aktualisiert: 2023-03-14
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So könnte es gewesen sein – Musikergeschichten

So könnte es gewesen sein – Musikergeschichten von Schleuning,  Peter
Wahr oder erfunden? Auf dieser Gratwanderung bewegen sich die Texte zu Ausschnitten aus dem Leben von vier Komponisten und einer Komponistin: Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach, Mozart, Beethoven und Fanny Hensel. In lebendigen und informativen Dialogen werden Charakter und Probleme, Bekannte und Umfeld der Protagonisten beleuchtet. Einfühlsam werden dabei Lücken gefüllt, die der bisherigen Musikforschung unzugänglich waren. Die Frage nach Wahr und Erfunden, ständige Begleiterin bei der Lektüre, wird durch Anhänge geklärt – von besonderem Wert dort, wo es um zehn posthume Briefe geht, die Fanny Hensel nach ihrem (hier übergangenen) Tod an ihren Bruder Felix Mendelssohn geschrieben hat, selbstverständlich im literarischen Stil von 1847. Auch die Umstände der Entstehung des Titels Sinfonia eroica dürften in ihrer annähernden Wahrscheinlichkeit in Erstaunen versetzen. "Wie weit auch immer sich Peter Schleuning in seinem Buch gerade abseits der Tatsachen bewegen mag – beim Lesen hat man nicht das Gefühl, die Begebenheiten seien konstruiert oder gar an den Haaren herbeigezogen. Die große Glaubhaftigkeit der Texte zeugt von einem respektvollen und verantwortungsbewussten Eingriff in die Biografien der fünf bedeutenden Musikerpersönlichkeiten. Das wiederum ist nur möglich durch die fundierte musikwissenschaftliche Kompetenz des Autors, der sich damit also auch noch im Rückschluss für diese literarische Aufgabe qualifiziert. Und so stößt der Leser mit Schleunings „Musikergeschichten“ aus dem Olms-Verlag auf rund 180 Buchseiten, die ihm auf interessante und unterhaltsame Weise zu ganz neuen pseudohistorischen Erkenntnissen verhelfen können." (Kerstin Peetz, WDR3)
Aktualisiert: 2023-04-17
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Probleme der Migration von Musik und Musikern in Europa im 18. Jahrhundert

Probleme der Migration von Musik und Musikern in Europa im 18. Jahrhundert von Ackermann,  Peter, Becker,  Hans-Jürgen, Bernecker,  Claus, Brusniak,  Friedhelm, Fechner,  Manfred, Flamm,  Christoph, Fukač,  Jiři, Harnisch,  Ulrike, Koch,  Klaus-Peter, Liebscher,  Julia, Loos,  Helmut, Ottenberg,  Hans G, Paczkowski,  Szymon, Poldauf-Klünder,  Susanna, Poniatowska,  Irena, Tesaŗ,  Stanislav, Troschitz,  Ursula, Weiss,  Stefan
Während der gesamten Geschichte Europas haben Musik und Musikschaffende immer wieder ethnische, regionale, politische, ideologische, soziale und andere Grenzen überwunden. Diesen Wechselbeziehungen nachzugehen, war Ziel der 9. musikwissenschaftlichen Tagung im Rahmen der 15. Arolser Barock-Festspiele. Die Beiträge zeigen, dass mit den Musikern selbst auch Kompositionen, Notenschriften, Instrumente und Spielweisen über alle Grenzen hinweg ausgetauscht und transferiert wurden.
Aktualisiert: 2023-01-16
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»Er ist Original!« Carl Philipp Emanuel Bach

»Er ist Original!« Carl Philipp Emanuel Bach von Klein,  Hans-Günter
Die Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, die die größte Sammlung von Autographen der Werke Emanuel Bachs wie auch eine beträchtliche Anzahl an Erst- und Frühdrucken seiner Kompositionen besitzt, dokumentiert in dieser Ausstellung fast alle bedeutenden Musikstücke des Komponisten und schafft so einen einzigartigen Überblick über die erhaltenen Quellen. Behandelt werden 66 Werke, zahlreiche Abbildungen zeigen beispielsweise eigene Niederschriften und veranschaulichen so seine Notenschrift. Eigenhändige Briefe und Porträts runden den Band ab.Weitere Abschnitte beleuchten das Verhältnis zu seinem Vater und zu seinem Dienstherren, Friedrich der Große. Ebenso wird die Beziehung zu seiner Mäzenin, Anna Amalia von Preußen. und dem Göttinger Musikwissenschaftler Forkel dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Labyrinth der „poetischen Idee“

Im Labyrinth der „poetischen Idee“ von Renger,  Jens
Die Frage nach der "poetischen Idee" einer musikalischen Komposition, die die Beethoven-Forschung und -Rezeption seit langem beschäftigt, läßt sich als Frage nach den Orientierungspunkten begreifen, die die produktive Einbildungskraft Beethovens im künstlerischen Schaffensprozeß geleitet und gestützt haben. Die Unbestimmtheit des Begriffs macht dabei seinen Reiz aus: Ist mit "poetischer Idee" eine Formidee gemeint, welche die einzelnen musikalischen Themen und Motive zueinander in Beziehung Setzt und organisch aufeinander abstimmt? Oder zielt der Begriff auf ein inhaltliches Programm, an welches der Komponist gedacht hat, als er an seinem Werk arbeitete? Bezeichnet er das Ganze einer Komposition oder zumindest wesentliche Teile daraus, oder bezieht er sich bloß auf einen einzelnen Einfall? Ist der Inhalt der "poetischen Idee" eines Werkes so konkret, daß er eine unzweideutige Lesart nahelegt, oder ist er im Gegenteil von einer Offenheit und Mehrdeutigkeit, die es dem Hörer freistellt, aus der Rezeption des Werkes heraus einen eigenen freien "train of thought" (Archibald Alison) zu entwickeln? Die Fragen zeigen, daß eine eindeutige Definition der "poetischen Idee", über die Beethoven selbst sich angeblich im Freundeskreis geäußert haben soll, schwierig und auch fragwürdig ist. Man kann jedoch - anstatt dem Begriff wie einem Gespenst, daß man doch nicht zu fassen bekommt, hinterherzujagen, - zeitgenössische ästhetische Definitionen benennen, die Ansätze für die Beantwortung der Fragen enthalten, die der Begriff der "poetischen Idee" herausfordert.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Der Komponist für Komponisten

Der Komponist für Komponisten von Heinemann,  Michael
Bachs gäb's viele, wurde Robert Schumann beschieden, als er sich auf die Suche nach dem Grab des Thomaskantors machte. Die Fülle möglicher Zugangsweisen verweist nicht nur auf die Vielschichtigkeit eines kompositorischen Oeuvres, sondern gerät zum Indiz für die Komplexität einer Künstlerpersönlichkeit, die auf das Bild des Thomaskantors zu verengen eine mutwillige Verengung bedeutet. Vielmehr wird "Bach" - weit mehr denn nur als Objekt eines nationalen kulturellen Gedächtnisses - auf faszinierend unterschiedlichste Weise rezipiert von Komponisten und Interpreten, zum Erinnerungsort für das Potenzial von Musik schlechthin.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Handbuch Clavier-Schulen

Handbuch Clavier-Schulen von Aschauer,  Mario
Historische Clavier-Schulen gelten schon seit langem als bedeutende Quellen für die Aufführungspraxis. Die berühmten und vielzitierten Lehrwerke von Marpurg, Türk und C. P. E. Bach sind aber nur drei Vertreter einer vielfältigen Gattung, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Deutschland ihre Hochblüte erlebte: Über 30 Lehrwerke wurden zwischen 1750 und 1790 gedruckt. Das Handbuch Clavier-Schulen bietet nun erstmals einen Überblick über dieses umfangreiche Quellenmaterial. Im ersten Teil zeigt Mario Aschauer historische Entwicklungen, Strömungen und Tendenzen auf. Anschließend widmet er sich in separaten Kapiteln in chronologischer Abfolge den einzelnen Lehrwerken, ihren Verfassern, ihrer zeitgenössischen Rezeption und vor allem ihren Inhalten: Grundlegender Aufbau und Kernaussagen zum Beispiel zu Manieren, Fingersetzung, Vortragsweise und Verzierungen werden zusammengefasst, so dass das Buch auch als Nachschlagewerk geeignet ist. Gemeinsam mit dem übersichtlichen bibliographischen Katalog und dem umfassenden Register im Anhang ist das Handbuch ein Muss für alle Freunde des Clavierspiels. Der Autor Mario Aschauer studierte Klavier, historische Tasteninstrumente, Dirigieren und Musikwissenschaft in Linz, Salzburg und Wien. Mehrfache Stipendien, Forschungs- und Lehraufträge, seit 2008 Mitarbeiter der Wiener Arbeitsstelle der Neuen Schubert-Ausgabe. Seine Forschungsschwerpunkte sind Musikgeschichte, Aufführungspraxis und Konzertwesen in Wien um 1800. Er konzertiert als Solist und Kammermusiker, u. a. mit dem österreichischen Calamus-Consort. Aus dem Inhalt: Carl Philipp Emanuel Bach: Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen Friedrich Wilhelm Marpurg: Die Kunst das Clavier zu spielen Johann Philipp Kirnberger: Clavierübungen Daniel Gottlob Türk: Klavierschule, oder Anweisung zum Klavierspielen Georg Friedrich Wolf: Kurzer aber deutlicher Unterricht im Klavierspielen
Aktualisiert: 2022-11-01
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