Auf den Spuren des jüdischen Temeswar – Europäische Kulturhauptstadt 2023

Auf den Spuren des jüdischen Temeswar – Europäische Kulturhauptstadt 2023 von Neumann,  Getta
Europäische Kulturhauptstadt 2023 Historische Anhaltspunkte, Synagogen und der jüdische Friedhof, Rundgänge in der Stadt mit detaillierter Beschreibung der Sehenswürdigkeiten, Unternehmen und Geschäfte, das religiöse, soziale und kulturelle Leben, Sitten und Gebräuche, Jüdische Persönlichkeiten und Schicksale, Farb- und Schwarz-Weiß-Fotos , eigens gezeichnete Stadtpläne, Detaillierte Informationen über jüdische Architekten, Namensindex, Bibliographie, einschlägige praktische Informationen »Der Band Auf den Spuren des jüdischen Temeswar. Mehr als ein Stadtführer ist eine wertvolle Anleitung zum Kennenlernen und Wachhalten der Geschichte und des Kulturguts der Temeswarer jüdischen Gemeinde. Er ist das Ergebnis der konstanten und passionierten lebenslangen Forschungsarbeit von Frau Getta Neumann, einer Persönlichkeit, deren illustre Wurzeln in der jüdischen Gemeinde von Temeswar ihrem Vorgehen Gewicht und Authentizität verleihen, wenn sie uns eine Möglichkeit des Wiederentdeckens von Temeswar aus dieser kulturellen und historischen Perspektive liefert.« Das Rathaus des Munizipiums Temeswar »Wahrlich, dieses Buch ist ›mehr als ein Stadtführer‹, es ist eine regelrechte Enzyklopädie, in welcher die Geschichte einer Gemeinschaft hervorgehoben wird, die nicht durch die Zahl ihrer Mitglieder (die Juden waren in dieser Stadt nur eine ›kleine‹ Minderheit), sondern durch die Leistungen ihrer konstituierenden Teile in allen Bereichen beeindruckt, von der Wirtschaft bis zum Kunstscha?en. Der Pro?-Architekt hat Gelegenheit, in diesem Buch die Präzision und die Eleganz zu schätzen, mit denen die Autorin in der Analyse der architektonischen Leistungen vorgeht.« Mihai Opris, Architekt »Ich bin der Überzeugung, dass dieses Buch ein grundlegendes für die Stadt Temeswar und für das Judentum dieser Gefilde wird. Getta Neumann, die Tochter des Oberrabbiners Dr. Ernest Neumann, hat ein bleibendes Werk geschaffen, das klare, konzentrierte und akkurat recherchierte Informationen aus dem Leben einer großen Gemeinde bringt, indem es auf die Spuren, die diese in dieser Stadt hinterlassen hat, Wert legt. Wir bedanken uns für diese Arbeit und die Zeit, die sie dieser Demarche gewidmet hat, die uns allen von Nutzen ist.« Dr. Luciana Friedmann, Präsidentin der Jüdischen Gemeinde aus Temeswar »Dieses Vademaecum+ der Getta Neumann rückt nicht nur das dynamische und erfinderische Genie der jüdischen Gemeinde ins rechte Licht, sondern auch das Bild einer Stadt, die strukturell das Siegel der Multi- und Interkulturalität inhärent hat.« Viorel Marineasa, Schriftsteller und Kulturjournalist Getta Neumann Herzfeld, geboren 1949 in Temeswar, die Tochter von Edit und Oberrabbiner Dr. Ernest Neumann, absolvierte ein Studium an der philologischen Fakultät der Universität Temeswar. Gegenwärtig lebt sie bei Genf in der Schweiz. Seit 2006 redigiert sie eine Internet-Seite für die Temeswarer Juden und deren Freunde. Ihr Buch »Destine evreiesti în Timisoara« - »Jüdische Schicksale in Temeswar«, Hasefer-Verlag, Bukarest, 2. Auflage 2018, zeichnet lebensgeschichtliche Erinnerungen von jüdischen Zeitzeugen auf. Neumann hat diverse Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Auf den Spuren des jüdischen Temeswar – Europäische Kulturhauptstadt 2023

Auf den Spuren des jüdischen Temeswar – Europäische Kulturhauptstadt 2023 von Neumann,  Getta
Europäische Kulturhauptstadt 2023 Historische Anhaltspunkte, Synagogen und der jüdische Friedhof, Rundgänge in der Stadt mit detaillierter Beschreibung der Sehenswürdigkeiten, Unternehmen und Geschäfte, das religiöse, soziale und kulturelle Leben, Sitten und Gebräuche, Jüdische Persönlichkeiten und Schicksale, Farb- und Schwarz-Weiß-Fotos , eigens gezeichnete Stadtpläne, Detaillierte Informationen über jüdische Architekten, Namensindex, Bibliographie, einschlägige praktische Informationen »Der Band Auf den Spuren des jüdischen Temeswar. Mehr als ein Stadtführer ist eine wertvolle Anleitung zum Kennenlernen und Wachhalten der Geschichte und des Kulturguts der Temeswarer jüdischen Gemeinde. Er ist das Ergebnis der konstanten und passionierten lebenslangen Forschungsarbeit von Frau Getta Neumann, einer Persönlichkeit, deren illustre Wurzeln in der jüdischen Gemeinde von Temeswar ihrem Vorgehen Gewicht und Authentizität verleihen, wenn sie uns eine Möglichkeit des Wiederentdeckens von Temeswar aus dieser kulturellen und historischen Perspektive liefert.« Das Rathaus des Munizipiums Temeswar »Wahrlich, dieses Buch ist ›mehr als ein Stadtführer‹, es ist eine regelrechte Enzyklopädie, in welcher die Geschichte einer Gemeinschaft hervorgehoben wird, die nicht durch die Zahl ihrer Mitglieder (die Juden waren in dieser Stadt nur eine ›kleine‹ Minderheit), sondern durch die Leistungen ihrer konstituierenden Teile in allen Bereichen beeindruckt, von der Wirtschaft bis zum Kunstscha?en. Der Pro?-Architekt hat Gelegenheit, in diesem Buch die Präzision und die Eleganz zu schätzen, mit denen die Autorin in der Analyse der architektonischen Leistungen vorgeht.« Mihai Opris, Architekt »Ich bin der Überzeugung, dass dieses Buch ein grundlegendes für die Stadt Temeswar und für das Judentum dieser Gefilde wird. Getta Neumann, die Tochter des Oberrabbiners Dr. Ernest Neumann, hat ein bleibendes Werk geschaffen, das klare, konzentrierte und akkurat recherchierte Informationen aus dem Leben einer großen Gemeinde bringt, indem es auf die Spuren, die diese in dieser Stadt hinterlassen hat, Wert legt. Wir bedanken uns für diese Arbeit und die Zeit, die sie dieser Demarche gewidmet hat, die uns allen von Nutzen ist.« Dr. Luciana Friedmann, Präsidentin der Jüdischen Gemeinde aus Temeswar »Dieses Vademaecum+ der Getta Neumann rückt nicht nur das dynamische und erfinderische Genie der jüdischen Gemeinde ins rechte Licht, sondern auch das Bild einer Stadt, die strukturell das Siegel der Multi- und Interkulturalität inhärent hat.« Viorel Marineasa, Schriftsteller und Kulturjournalist Getta Neumann Herzfeld, geboren 1949 in Temeswar, die Tochter von Edit und Oberrabbiner Dr. Ernest Neumann, absolvierte ein Studium an der philologischen Fakultät der Universität Temeswar. Gegenwärtig lebt sie bei Genf in der Schweiz. Seit 2006 redigiert sie eine Internet-Seite für die Temeswarer Juden und deren Freunde. Ihr Buch »Destine evreiesti în Timisoara« - »Jüdische Schicksale in Temeswar«, Hasefer-Verlag, Bukarest, 2. Auflage 2018, zeichnet lebensgeschichtliche Erinnerungen von jüdischen Zeitzeugen auf. Neumann hat diverse Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Generalprobe Burzenland

Generalprobe Burzenland
Im Jahre 1211 wurde der Deutsche Orden vom ungarischen König Andreas II. ins siebenbürgische Burzenland berufen, wo er eine wichtige Missions-, Aufbau- und Verteidigungsarbeit geleistet hat. Gleichzeitig aber hat er durch sein Streben, sich ausschließlich dem Papst zu unterstellen und in Siebenbürgen ein eigenes Herrschaftsgebiet aufzubauen, einen Konflikt mit dem ungarischen Königtum heraufbeschworen, der schon 1225 zur Vertreibung des Ordens führte. Die siebenbürgische Episode des Deutschen Ordens, die in den Beiträgen dieses Bandes beleuchtet wird, gilt als „Generalprobe“ für das Missions- und Siedlungswerk des Ordens in Preußen und für den Aufbau eines eigenen, mächtigen Ordensstaates.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Generalprobe Burzenland

Generalprobe Burzenland
Im Jahre 1211 wurde der Deutsche Orden vom ungarischen König Andreas II. ins siebenbürgische Burzenland berufen, wo er eine wichtige Missions-, Aufbau- und Verteidigungsarbeit geleistet hat. Gleichzeitig aber hat er durch sein Streben, sich ausschließlich dem Papst zu unterstellen und in Siebenbürgen ein eigenes Herrschaftsgebiet aufzubauen, einen Konflikt mit dem ungarischen Königtum heraufbeschworen, der schon 1225 zur Vertreibung des Ordens führte. Die siebenbürgische Episode des Deutschen Ordens, die in den Beiträgen dieses Bandes beleuchtet wird, gilt als „Generalprobe“ für das Missions- und Siedlungswerk des Ordens in Preußen und für den Aufbau eines eigenen, mächtigen Ordensstaates.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Weltgeschichte und Alltag im Banat

Weltgeschichte und Alltag im Banat von Varady,  Tibor
Dieses Buch entstand aus einer einzigartigen Quelle: dem vollständig erhaltenen Archiv der Anwaltskanzlei Varady über drei Generationen seit 1893 in Groß-Betschkerek, heute Zrenjanin, Nagybecskerek auf Ungarisch, Becicherecul Mare auf Rumänisch, einer Stadt von heute 76.000 Einwohnern in der serbischen autonomen Provinz Vojvodina, in der Nähe von Novisad, früher Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie, später des Königreichs Serbien, danach besetzt vom nationalsozialistischen Deutschland, dann Teil des kommunistischen Jugoslawiens und heute wieder Serbien. Aus den Akten dieser Anwaltskanzlei wird das Zusammenleben der Menschen anhand der rechtlichen Konflikte lebendig, die in einer multiethnischen Kleinstadtkultur in den verschiedenen Staatsformen des 20. Jahrhunderts vorkamen. Im kleinen alltäglichen Leben der Menschen werden die Schicksale sichtbar, das Alltagsleben im alten Österreich und danach, die Brüche zwischen der k.u.k. Monarchie, dem Königreich Serbien, der deutschen Besetzung, dem kommunistischen Jugoslawien und dem heutigen Serbien werden aus den Kanzleiunterlagen lebendig. Die wichtige Stellung des Anwalts in einer freien Anwaltschaft und ihre Bedeutung für die kleinen Leute und ihre Nöte werden deutlich. Es bestand Anwaltspflicht und der Anwalt war für den Bürger oft die wichtigste Hilfe gegen die aktuellen Regime und ihre Willkür. Es geht um Ehen und Scheidungen, um Zwangsverkauf, Konfiskation, Restitution, Verstaatlichung, um Geburten und Erbschaften, Zwangsaussiedlung und Auswanderung, um Einsperrung und Befreiung der ländlichen und kleinbürgerlichen Bevölkerung - wir erfahren von ihren Sorgen und Bedrohungen. Da gab es Zeiten, in denen dieselbe Person unbedingt Deutscher sein musste, kurz darauf aber keinesfalls: beide Situationen musste der Anwalt argumentieren und beweisen. In der aktuellen Situation war der Ausgang des Prozesses das Entscheidende. Heute, drei Generationen später, wird durch sie vor allem die Welt lebendig, in der die Prozesse stattgefunden haben. Aus neuem Blickwinkel und mit frischer Neugier zeigt uns Professor Varady, dass die Papiere auch die damalige Welt festhielten - und das macht sie für heute so interessant.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Weltgeschichte und Alltag im Banat

Weltgeschichte und Alltag im Banat von Varady,  Tibor
Dieses Buch entstand aus einer einzigartigen Quelle: dem vollständig erhaltenen Archiv der Anwaltskanzlei Varady über drei Generationen seit 1893 in Groß-Betschkerek, heute Zrenjanin, Nagybecskerek auf Ungarisch, Becicherecul Mare auf Rumänisch, einer Stadt von heute 76.000 Einwohnern in der serbischen autonomen Provinz Vojvodina, in der Nähe von Novisad, früher Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie, später des Königreichs Serbien, danach besetzt vom nationalsozialistischen Deutschland, dann Teil des kommunistischen Jugoslawiens und heute wieder Serbien. Aus den Akten dieser Anwaltskanzlei wird das Zusammenleben der Menschen anhand der rechtlichen Konflikte lebendig, die in einer multiethnischen Kleinstadtkultur in den verschiedenen Staatsformen des 20. Jahrhunderts vorkamen. Im kleinen alltäglichen Leben der Menschen werden die Schicksale sichtbar, das Alltagsleben im alten Österreich und danach, die Brüche zwischen der k.u.k. Monarchie, dem Königreich Serbien, der deutschen Besetzung, dem kommunistischen Jugoslawien und dem heutigen Serbien werden aus den Kanzleiunterlagen lebendig. Die wichtige Stellung des Anwalts in einer freien Anwaltschaft und ihre Bedeutung für die kleinen Leute und ihre Nöte werden deutlich. Es bestand Anwaltspflicht und der Anwalt war für den Bürger oft die wichtigste Hilfe gegen die aktuellen Regime und ihre Willkür. Es geht um Ehen und Scheidungen, um Zwangsverkauf, Konfiskation, Restitution, Verstaatlichung, um Geburten und Erbschaften, Zwangsaussiedlung und Auswanderung, um Einsperrung und Befreiung der ländlichen und kleinbürgerlichen Bevölkerung - wir erfahren von ihren Sorgen und Bedrohungen. Da gab es Zeiten, in denen dieselbe Person unbedingt Deutscher sein musste, kurz darauf aber keinesfalls: beide Situationen musste der Anwalt argumentieren und beweisen. In der aktuellen Situation war der Ausgang des Prozesses das Entscheidende. Heute, drei Generationen später, wird durch sie vor allem die Welt lebendig, in der die Prozesse stattgefunden haben. Aus neuem Blickwinkel und mit frischer Neugier zeigt uns Professor Varady, dass die Papiere auch die damalige Welt festhielten - und das macht sie für heute so interessant.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dikasterialpalast

Dikasterialpalast von Aescht,  Georg, Marineasa,  Viorel, Pop,  Traian, Ungureanu,  Cornel
Für Viorel Marineasa ist das Banat der k.u.k. Zeit eine Brücke zwischen Europa und dem Orient, besser gesagt zwischen dem Modell der Habsburger und dem der Levantiner. Der Autor lässt diese Welt in frappierenden Details auferstehen, als würde er sie durch ein perfektes Mikroskop betrachten. Er gibt Auskunft, sucht nach Verknüpfungen mit der zentraleuropäischen Zivilisation und Kultur, die wie selbstverständlich das Banat mit einschließen. Monica Spiridon Fast nichts, was in der älteren oder neuzeitlichen Geschichte des Banats passierte, entgeht dem Auge des Verfassers in den Kurzprosastücken aus Dikasterialpalast: die türkische Herrschaft, die der Habsburger, die Russifizierung, der repressive Kommunismus, die Deportationen, der Kanal, die Flucht über die Grenzen, der Schmuggel, die Emigration, das multiethnische Zusammenleben, Leute von einst, Leute von heute, Bauern und Schriftsteller, Beamte in unterschiedlichen Regimes, Hochstapler, Alleskönner, Kinder und Erwachsene, Opfer und Folterknechte, Bonzen und Bohemiens. Smaranda Vultur Viorel Marineasa, *1944 in Ţipari-Coştei, Kreis Timiş, Rumänien. Schriftsteller, Essayist und Journalist. Zahlreiche Literaturpreise. Veröffentlichte Bücher (Auswahl): Weißer Brief, Roman 1988; Im Durchgang, Roman 1990; Werkzeuge, Waffen, Instrumente, Kurzprosa 1992, Pfingsten‘51. Fragmente zur Deportation in den Bărăgan, 1994; Dikasterialpalast, Kurzprosa 1995; Die Deportation in den Bărăgan. Schicksale, Dokumente, Reportagen, 1996; Überbotene Tradition, zurechtgerückte Modernität. Die Publizistik von Nichifor Crainic und Nae Ionescu, 2003; Das Weinen des alten dramatischen Tenors aus Sowjetzeiten. Ein Handbuch für Panzerfahrer, 2001; Vor und nach dem Kalten Krieg, Kurzprosa 2014; Prosaschriftsteller aus Widerwillen. Ein Dialog mit Robert Şerban, 2017.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dikasterialpalast

Dikasterialpalast von Aescht,  Georg, Marineasa,  Viorel, Pop,  Traian, Ungureanu,  Cornel
Für Viorel Marineasa ist das Banat der k.u.k. Zeit eine Brücke zwischen Europa und dem Orient, besser gesagt zwischen dem Modell der Habsburger und dem der Levantiner. Der Autor lässt diese Welt in frappierenden Details auferstehen, als würde er sie durch ein perfektes Mikroskop betrachten. Er gibt Auskunft, sucht nach Verknüpfungen mit der zentraleuropäischen Zivilisation und Kultur, die wie selbstverständlich das Banat mit einschließen. Monica Spiridon Fast nichts, was in der älteren oder neuzeitlichen Geschichte des Banats passierte, entgeht dem Auge des Verfassers in den Kurzprosastücken aus Dikasterialpalast: die türkische Herrschaft, die der Habsburger, die Russifizierung, der repressive Kommunismus, die Deportationen, der Kanal, die Flucht über die Grenzen, der Schmuggel, die Emigration, das multiethnische Zusammenleben, Leute von einst, Leute von heute, Bauern und Schriftsteller, Beamte in unterschiedlichen Regimes, Hochstapler, Alleskönner, Kinder und Erwachsene, Opfer und Folterknechte, Bonzen und Bohemiens. Smaranda Vultur Viorel Marineasa, *1944 in Ţipari-Coştei, Kreis Timiş, Rumänien. Schriftsteller, Essayist und Journalist. Zahlreiche Literaturpreise. Veröffentlichte Bücher (Auswahl): Weißer Brief, Roman 1988; Im Durchgang, Roman 1990; Werkzeuge, Waffen, Instrumente, Kurzprosa 1992, Pfingsten‘51. Fragmente zur Deportation in den Bărăgan, 1994; Dikasterialpalast, Kurzprosa 1995; Die Deportation in den Bărăgan. Schicksale, Dokumente, Reportagen, 1996; Überbotene Tradition, zurechtgerückte Modernität. Die Publizistik von Nichifor Crainic und Nae Ionescu, 2003; Das Weinen des alten dramatischen Tenors aus Sowjetzeiten. Ein Handbuch für Panzerfahrer, 2001; Vor und nach dem Kalten Krieg, Kurzprosa 2014; Prosaschriftsteller aus Widerwillen. Ein Dialog mit Robert Şerban, 2017.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Dikasterialpalast

Dikasterialpalast von Aescht,  Georg, Marineasa,  Viorel, Pop,  Traian, Ungureanu,  Cornel
Für Viorel Marineasa ist das Banat der k.u.k. Zeit eine Brücke zwischen Europa und dem Orient, besser gesagt zwischen dem Modell der Habsburger und dem der Levantiner. Der Autor lässt diese Welt in frappierenden Details auferstehen, als würde er sie durch ein perfektes Mikroskop betrachten. Er gibt Auskunft, sucht nach Verknüpfungen mit der zentraleuropäischen Zivilisation und Kultur, die wie selbstverständlich das Banat mit einschließen. Monica Spiridon Fast nichts, was in der älteren oder neuzeitlichen Geschichte des Banats passierte, entgeht dem Auge des Verfassers in den Kurzprosastücken aus Dikasterialpalast: die türkische Herrschaft, die der Habsburger, die Russifizierung, der repressive Kommunismus, die Deportationen, der Kanal, die Flucht über die Grenzen, der Schmuggel, die Emigration, das multiethnische Zusammenleben, Leute von einst, Leute von heute, Bauern und Schriftsteller, Beamte in unterschiedlichen Regimes, Hochstapler, Alleskönner, Kinder und Erwachsene, Opfer und Folterknechte, Bonzen und Bohemiens. Smaranda Vultur Viorel Marineasa, *1944 in Ţipari-Coştei, Kreis Timiş, Rumänien. Schriftsteller, Essayist und Journalist. Zahlreiche Literaturpreise. Veröffentlichte Bücher (Auswahl): Weißer Brief, Roman 1988; Im Durchgang, Roman 1990; Werkzeuge, Waffen, Instrumente, Kurzprosa 1992, Pfingsten‘51. Fragmente zur Deportation in den Bărăgan, 1994; Dikasterialpalast, Kurzprosa 1995; Die Deportation in den Bărăgan. Schicksale, Dokumente, Reportagen, 1996; Überbotene Tradition, zurechtgerückte Modernität. Die Publizistik von Nichifor Crainic und Nae Ionescu, 2003; Das Weinen des alten dramatischen Tenors aus Sowjetzeiten. Ein Handbuch für Panzerfahrer, 2001; Vor und nach dem Kalten Krieg, Kurzprosa 2014; Prosaschriftsteller aus Widerwillen. Ein Dialog mit Robert Şerban, 2017.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Bleierne Flügel

Bleierne Flügel von Liviu,  Tulbure, Traian,  Pop Traian
Traian Pop Traian, ein aufbegehrender Schriftsteller der Generation ’80, der Lyrik, Prosa, ›zornige‹ Dramen und Anti-Ceausescu-Texte verfasst hat, meldet sich nun zurück nach einer Weile der Abwesenheit, die wir schmerzlich empfunden haben – wir alle, die Zeugen seines fulminanten Eintretens in die literarische Arena ge- wesen sind. Damals, in den Jahren des jungen Temeswarer Geistes. Cornel Ungureanu Gedichte, entworfen zwischen verlorener Heimat und Exil, zwi- schen Temeswar, Cannes und Ludwigsburg, wo der Autor-Verleger heute einen Verlag leitet, der vielen Autoren aus seinem alten Kulturkreis, neuen und älteren, aber auch neu entdeckten Autoren eine Heimat bietet. Das vorliegen- de Buch ist jedoch mehr als das historische Dokument einer nie verstummenden lyrischen Stim- me von großer Kraft. Es ist in sei- nen lyrischen Dokumenten des Aufbegehrens gegen eine er- stickende Ordnung die unver- zichtbare Stimme literarisch-po- litischer Revolution. Ihr ist zuzu- hören. Klaus Martens, Fix Poetry Ich kenne Liviu Tulbure seit einer Ewigkeit. Er hat nicht nur ein waches Auge, sondern auch die Gabe aufzudecken, was viele „Zuschauer“ übersehen. Jenseits des dokumentarischen Inhalts der vorliegenden Fotografien – sie zeigen einige der wichtigsten Persönlichkeiten Rumäniens von Josif Costinas, Ioan Monoran, Ana Blandiana und Seine Majes- tät König Michael I. der Rumänen bis zum großen Anonymus na- mens Demonstrant – sind die von Tulbure festgehaltenen Physio- gnomien aussagekräftiger als je- des Aktenmaterial. Ich danke ihm dafür, dass er mir dabei geholfen hat, einige der Bilder wiederzuerlangen, die ich noch in Erinnerung hatte, die phy- sisch jedoch irgendwo in Amerika durch einen Unfall, der mir noch immer schleierhaft ist, ins Nir- wana verschwunden sind ... Traian Pop Traian
Aktualisiert: 2023-06-27
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Von der Leichtigkeit des Seins

Von der Leichtigkeit des Seins von Roth,  Walter
Wie kam’s zu diesem Buch? „Den Schlüssel dazu gab mir Milan Kunderas Romantitel 'Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins'. In diesem Roman, so die Lesart in der Wikipedia, ist mit der 'Leichtigkeit' das Leben der drei Protagonisten in der Freiheit (Schweiz!) gemeint. Als ich das las, schien mir diese Interpretation definitiv etwas zu kurz gegriffen, denn bei Kundera ist eher von jenem Schwebezustand die Rede, in dem man sich als Einzelner in totalitären Systemen meistens befindet, in Erwartung der dringend erforderlichen Veränderung. Übertragen auf unsere Vita erlebten wir diesen, oder zumindest einen ähnlichen Zustand, die ganzen 80er Jahre über. Ein Schwebezustand, 'unerträglich leicht, leicht wie Federn, wie aufgewirbelter Staub, wie etwas, das morgen nicht mehr sein wird', für die einen in Erwartung der baldigen Auswanderung, für die anderen in der Hoffnung auf den Sturz Ceaușescus. Erst dieser Schwebezustand ermöglichte diese Leichtigkeit, mit der man eine Party nach der anderen feiern konnte, mit der man, ungeachtet der Gefahren durch unzulängliche Ausrüstung ins Hochgebirge zum Wandern ging, mit der man 30 Stunden im ungeheizten Zug nach Bacău sitzen konnte, aber auch die Entscheidung traf, in diesem Schwebezustand zunächst einmal Schauspieler zu werden, man konnte ja dann, wenn das richtige Leben beginnt, also nach dem Auswandern, bzw. dem Regimesturz, immer noch umsatteln und einen anständigen Beruf ausüben, was schließlich die allermeisten von uns auch gemacht haben.“ W. Roth in einer E-Mail an W. Bauer
Aktualisiert: 2023-06-26
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Von der Leichtigkeit des Seins

Von der Leichtigkeit des Seins von Roth,  Walter
Wie kam’s zu diesem Buch? „Den Schlüssel dazu gab mir Milan Kunderas Romantitel 'Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins'. In diesem Roman, so die Lesart in der Wikipedia, ist mit der 'Leichtigkeit' das Leben der drei Protagonisten in der Freiheit (Schweiz!) gemeint. Als ich das las, schien mir diese Interpretation definitiv etwas zu kurz gegriffen, denn bei Kundera ist eher von jenem Schwebezustand die Rede, in dem man sich als Einzelner in totalitären Systemen meistens befindet, in Erwartung der dringend erforderlichen Veränderung. Übertragen auf unsere Vita erlebten wir diesen, oder zumindest einen ähnlichen Zustand, die ganzen 80er Jahre über. Ein Schwebezustand, 'unerträglich leicht, leicht wie Federn, wie aufgewirbelter Staub, wie etwas, das morgen nicht mehr sein wird', für die einen in Erwartung der baldigen Auswanderung, für die anderen in der Hoffnung auf den Sturz Ceaușescus. Erst dieser Schwebezustand ermöglichte diese Leichtigkeit, mit der man eine Party nach der anderen feiern konnte, mit der man, ungeachtet der Gefahren durch unzulängliche Ausrüstung ins Hochgebirge zum Wandern ging, mit der man 30 Stunden im ungeheizten Zug nach Bacău sitzen konnte, aber auch die Entscheidung traf, in diesem Schwebezustand zunächst einmal Schauspieler zu werden, man konnte ja dann, wenn das richtige Leben beginnt, also nach dem Auswandern, bzw. dem Regimesturz, immer noch umsatteln und einen anständigen Beruf ausüben, was schließlich die allermeisten von uns auch gemacht haben.“ W. Roth in einer E-Mail an W. Bauer
Aktualisiert: 2023-06-26
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Von der Leichtigkeit des Seins

Von der Leichtigkeit des Seins von Roth,  Walter
Wie kam’s zu diesem Buch? „Den Schlüssel dazu gab mir Milan Kunderas Romantitel 'Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins'. In diesem Roman, so die Lesart in der Wikipedia, ist mit der 'Leichtigkeit' das Leben der drei Protagonisten in der Freiheit (Schweiz!) gemeint. Als ich das las, schien mir diese Interpretation definitiv etwas zu kurz gegriffen, denn bei Kundera ist eher von jenem Schwebezustand die Rede, in dem man sich als Einzelner in totalitären Systemen meistens befindet, in Erwartung der dringend erforderlichen Veränderung. Übertragen auf unsere Vita erlebten wir diesen, oder zumindest einen ähnlichen Zustand, die ganzen 80er Jahre über. Ein Schwebezustand, 'unerträglich leicht, leicht wie Federn, wie aufgewirbelter Staub, wie etwas, das morgen nicht mehr sein wird', für die einen in Erwartung der baldigen Auswanderung, für die anderen in der Hoffnung auf den Sturz Ceaușescus. Erst dieser Schwebezustand ermöglichte diese Leichtigkeit, mit der man eine Party nach der anderen feiern konnte, mit der man, ungeachtet der Gefahren durch unzulängliche Ausrüstung ins Hochgebirge zum Wandern ging, mit der man 30 Stunden im ungeheizten Zug nach Bacău sitzen konnte, aber auch die Entscheidung traf, in diesem Schwebezustand zunächst einmal Schauspieler zu werden, man konnte ja dann, wenn das richtige Leben beginnt, also nach dem Auswandern, bzw. dem Regimesturz, immer noch umsatteln und einen anständigen Beruf ausüben, was schließlich die allermeisten von uns auch gemacht haben.“ W. Roth in einer E-Mail an W. Bauer
Aktualisiert: 2023-06-26
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Von der Leichtigkeit des Seins

Von der Leichtigkeit des Seins von Roth,  Walter
Wie kam’s zu diesem Buch? „Den Schlüssel dazu gab mir Milan Kunderas Romantitel 'Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins'. In diesem Roman, so die Lesart in der Wikipedia, ist mit der 'Leichtigkeit' das Leben der drei Protagonisten in der Freiheit (Schweiz!) gemeint. Als ich das las, schien mir diese Interpretation definitiv etwas zu kurz gegriffen, denn bei Kundera ist eher von jenem Schwebezustand die Rede, in dem man sich als Einzelner in totalitären Systemen meistens befindet, in Erwartung der dringend erforderlichen Veränderung. Übertragen auf unsere Vita erlebten wir diesen, oder zumindest einen ähnlichen Zustand, die ganzen 80er Jahre über. Ein Schwebezustand, 'unerträglich leicht, leicht wie Federn, wie aufgewirbelter Staub, wie etwas, das morgen nicht mehr sein wird', für die einen in Erwartung der baldigen Auswanderung, für die anderen in der Hoffnung auf den Sturz Ceaușescus. Erst dieser Schwebezustand ermöglichte diese Leichtigkeit, mit der man eine Party nach der anderen feiern konnte, mit der man, ungeachtet der Gefahren durch unzulängliche Ausrüstung ins Hochgebirge zum Wandern ging, mit der man 30 Stunden im ungeheizten Zug nach Bacău sitzen konnte, aber auch die Entscheidung traf, in diesem Schwebezustand zunächst einmal Schauspieler zu werden, man konnte ja dann, wenn das richtige Leben beginnt, also nach dem Auswandern, bzw. dem Regimesturz, immer noch umsatteln und einen anständigen Beruf ausüben, was schließlich die allermeisten von uns auch gemacht haben.“ W. Roth in einer E-Mail an W. Bauer
Aktualisiert: 2023-06-26
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TRESCHER Reiseführer Rumänien

TRESCHER Reiseführer Rumänien von Birgitta Gabriela Hannover Moser
- Alle Städte und Regionen Rumäniens auf 484 Seiten - Mit Bukarest, Siebenbürgen, Bukowina, Donaudelta und Schwarzmeerküste - Fundierte Hintergrundinformationen zu Geschichte, Politik und Kultur - Ausführliche Informationen zu Kultur- und Kirchengeschichte - Praktische Tipps für Individualreisende, alle wichtigen Verkehrsverbindungen Rumänien weist einen unerschöpflichen Reichtum an Sehenswürdigkeiten auf: dakische, griechische und römische Spuren, Wehrkirchen und Burgen, rumänische Holzbauten und habsburgisch geprägte Städte. Weltberühmt sind unter anderem die Klöster der Moldau, Siebenbürgen mit seiner Hauptstadt Sibiu (Hermannstadt), die Bukowina und die zwei Millionen Einwohner zählende Metropole Bukarest. Diese Schätze liegen in einer landschaftlichen Vielfalt, die vom Hochgebirge der Karpaten und den Bergen Siebenbürgens über die Tiefebene der Walachei bis zu den Sandstränden des Schwarzen Meeres und dem einzigartigen Donaudelta reicht. Der vorliegende Reiseführer stellt alle Regionen Rumäniens kenntnisreich vor und macht Lust auf einen Urlaub in einem der spannendsten Länder Osteuropas. Ausführliche Hintergrundinformationen zu Land und Leuten machen mit der komplexen Vergangenheit und der spannenden Gegenwart bekannt, zahlreiche Empfehlungen zu Unterkünften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen sowie zum Reisen im Land ermöglichen eine genaue Reiseplanung und die sichere Orientierung vor Ort. Der Reiseführer Rumänien aus dem Trescher Verlag ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die das Land auf einer Studienreise oder selbst organisiert in seiner ganzen Vielfalt erleben wollen. >>> Weitere Reiseführer zu Ost- und Mitteleuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-22
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TRESCHER Reiseführer Rumänien

TRESCHER Reiseführer Rumänien von Birgitta Gabriela Hannover Moser
- Alle Städte und Regionen Rumäniens auf 484 Seiten - Mit Bukarest, Siebenbürgen, Bukowina, Donaudelta und Schwarzmeerküste - Fundierte Hintergrundinformationen zu Geschichte, Politik und Kultur - Ausführliche Informationen zu Kultur- und Kirchengeschichte - Praktische Tipps für Individualreisende, alle wichtigen Verkehrsverbindungen Rumänien weist einen unerschöpflichen Reichtum an Sehenswürdigkeiten auf: dakische, griechische und römische Spuren, Wehrkirchen und Burgen, rumänische Holzbauten und habsburgisch geprägte Städte. Weltberühmt sind unter anderem die Klöster der Moldau, Siebenbürgen mit seiner Hauptstadt Sibiu (Hermannstadt), die Bukowina und die zwei Millionen Einwohner zählende Metropole Bukarest. Diese Schätze liegen in einer landschaftlichen Vielfalt, die vom Hochgebirge der Karpaten und den Bergen Siebenbürgens über die Tiefebene der Walachei bis zu den Sandstränden des Schwarzen Meeres und dem einzigartigen Donaudelta reicht. Der vorliegende Reiseführer stellt alle Regionen Rumäniens kenntnisreich vor und macht Lust auf einen Urlaub in einem der spannendsten Länder Osteuropas. Ausführliche Hintergrundinformationen zu Land und Leuten machen mit der komplexen Vergangenheit und der spannenden Gegenwart bekannt, zahlreiche Empfehlungen zu Unterkünften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen sowie zum Reisen im Land ermöglichen eine genaue Reiseplanung und die sichere Orientierung vor Ort. Der Reiseführer Rumänien aus dem Trescher Verlag ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die das Land auf einer Studienreise oder selbst organisiert in seiner ganzen Vielfalt erleben wollen. >>> Weitere Reiseführer zu Ost- und Mitteleuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-22
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TRESCHER Reiseführer Rumänien

TRESCHER Reiseführer Rumänien von Birgitta Gabriela Hannover Moser
- Alle Städte und Regionen Rumäniens auf 484 Seiten - Mit Bukarest, Siebenbürgen, Bukowina, Donaudelta und Schwarzmeerküste - Fundierte Hintergrundinformationen zu Geschichte, Politik und Kultur - Ausführliche Informationen zu Kultur- und Kirchengeschichte - Praktische Tipps für Individualreisende, alle wichtigen Verkehrsverbindungen Rumänien weist einen unerschöpflichen Reichtum an Sehenswürdigkeiten auf: dakische, griechische und römische Spuren, Wehrkirchen und Burgen, rumänische Holzbauten und habsburgisch geprägte Städte. Weltberühmt sind unter anderem die Klöster der Moldau, Siebenbürgen mit seiner Hauptstadt Sibiu (Hermannstadt), die Bukowina und die zwei Millionen Einwohner zählende Metropole Bukarest. Diese Schätze liegen in einer landschaftlichen Vielfalt, die vom Hochgebirge der Karpaten und den Bergen Siebenbürgens über die Tiefebene der Walachei bis zu den Sandstränden des Schwarzen Meeres und dem einzigartigen Donaudelta reicht. Der vorliegende Reiseführer stellt alle Regionen Rumäniens kenntnisreich vor und macht Lust auf einen Urlaub in einem der spannendsten Länder Osteuropas. Ausführliche Hintergrundinformationen zu Land und Leuten machen mit der komplexen Vergangenheit und der spannenden Gegenwart bekannt, zahlreiche Empfehlungen zu Unterkünften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen sowie zum Reisen im Land ermöglichen eine genaue Reiseplanung und die sichere Orientierung vor Ort. Der Reiseführer Rumänien aus dem Trescher Verlag ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die das Land auf einer Studienreise oder selbst organisiert in seiner ganzen Vielfalt erleben wollen. >>> Weitere Reiseführer zu Ost- und Mitteleuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-22
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TRESCHER Reiseführer Rumänien

TRESCHER Reiseführer Rumänien von Birgitta Gabriela Hannover Moser
- Alle Städte und Regionen Rumäniens auf 484 Seiten - Mit Bukarest, Siebenbürgen, Bukowina, Donaudelta und Schwarzmeerküste - Fundierte Hintergrundinformationen zu Geschichte, Politik und Kultur - Ausführliche Informationen zu Kultur- und Kirchengeschichte - Praktische Tipps für Individualreisende, alle wichtigen Verkehrsverbindungen Rumänien weist einen unerschöpflichen Reichtum an Sehenswürdigkeiten auf: dakische, griechische und römische Spuren, Wehrkirchen und Burgen, rumänische Holzbauten und habsburgisch geprägte Städte. Weltberühmt sind unter anderem die Klöster der Moldau, Siebenbürgen mit seiner Hauptstadt Sibiu (Hermannstadt), die Bukowina und die zwei Millionen Einwohner zählende Metropole Bukarest. Diese Schätze liegen in einer landschaftlichen Vielfalt, die vom Hochgebirge der Karpaten und den Bergen Siebenbürgens über die Tiefebene der Walachei bis zu den Sandstränden des Schwarzen Meeres und dem einzigartigen Donaudelta reicht. Der vorliegende Reiseführer stellt alle Regionen Rumäniens kenntnisreich vor und macht Lust auf einen Urlaub in einem der spannendsten Länder Osteuropas. Ausführliche Hintergrundinformationen zu Land und Leuten machen mit der komplexen Vergangenheit und der spannenden Gegenwart bekannt, zahlreiche Empfehlungen zu Unterkünften, Restaurants und kulturellen Einrichtungen sowie zum Reisen im Land ermöglichen eine genaue Reiseplanung und die sichere Orientierung vor Ort. Der Reiseführer Rumänien aus dem Trescher Verlag ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die das Land auf einer Studienreise oder selbst organisiert in seiner ganzen Vielfalt erleben wollen. >>> Weitere Reiseführer zu Ost- und Mitteleuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Aktualisiert: 2023-06-22
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TRESCHER Reiseführer Siebenbürgen

TRESCHER Reiseführer Siebenbürgen von Birgitta Gabriela Hannover Moser
- - - Alle Regionen Siebenbürgens auf 424 Seiten, viele praktische Reisetipps - Sehr umfangreiche Hintergrundinformationen zu Geschichte und Kultur - Ideal für Studienreisen, zahlreiche Tourenvorschläge für Wanderer - Hermannstadt, Kronstadt, Schäßburg, Karpaten, Kirchenburgen - 25 farbige Stadtpläne und Übersichtskarten zur Orientierung, 290 Fotos - - - Siebenbürgen, das sagenumwobene Transsilvanien, ist die bekannteste Region Rumäniens und gilt als Heimat des legendären Grafen Dracula. Rumänische, ungarische und deutsche Traditionen vermischen sich hier seit Jahrhunderten, wovon die vielen pittoresken Städte und Dörfer Zeugnis ablegen. In den lebendigen Städten Brașov (Kronstadt), Sibiu (Hermannstadt) und Sighișoara (Schäßburg) haben vor allem die Siebenbürger Sachsen ihre Spuren hinterlassen. Auf dem Land locken unzähligen Kirchenburgen und Burgruinen, viele davon UNESCO-Welterbe. Die Ausgrabung Sarmizegetusa Regia zeugt von den Spuren der Daker und Römer in Rumänien. Industriekultur lässt sich im Siebenbürgischen Erzgebirge erleben. Nicht nur für Kulturtouristen lohnt sich eine Reise nach Siebenbürgen: Die idyllische und teils noch wilde und ursprüngliche Landschaft der Karpaten mit ihren Naturparks ist ein ideales Ziel für abenteuerlustige Wanderer und Skifahrer. Dieser aktuelle Reiseführer ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle, die Siebenbürgen mit seinen Kunst- und Naturschätzen intensiv erleben wollen. Aktuelle Reisetipps helfen bei der Reisevorbereitung und im Urlaub vor Ort, zahlreiche Wandertipps geben Anregungen für Bergtouren in den Karpaten und im Apuseni-Gebirge. Farbige Stadtpläne und Übersichtskarten sorgen für Orientierung. >>> Weitere Reiseführer zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Aktualisiert: 2023-06-22
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