Dieses Buch stellt den Abschlussbericht zum Verbundprojekt vor. leistet Beiträge zur anwendungsnahen Erforschung und Entwicklung großserientauglicher Fertigungs- und Produktionstechnologien für die wirtschaftliche Herstellung hybrider Leichtbaukomponenten und zum Aufbau von Prozessen zur Erzeugung flächiger Multi-Material-Fahrzeugstrukturen. Darüber hinaus werden Erkenntnisse über neuartige Produktionstechnologien vorgestellt, die zum einen die automatisierte Fertigung komplexer Vorformlinge in Multi-Material-Bauweise und zum anderen die Endkonsolidierung hybrider Bauteile durch die Verkettung von Einzelprozessen ermöglichen. Es wird dargestellt, wie die Technologien zum Abschluss in einer Prozesskette abgebildet und in Form von Anlagentechnik in der Open Hybrid LabFactory umgesetzt wurde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch stellt den Abschlussbericht zum Verbundprojekt vor. leistet Beiträge zur anwendungsnahen Erforschung und Entwicklung großserientauglicher Fertigungs- und Produktionstechnologien für die wirtschaftliche Herstellung hybrider Leichtbaukomponenten und zum Aufbau von Prozessen zur Erzeugung flächiger Multi-Material-Fahrzeugstrukturen. Darüber hinaus werden Erkenntnisse über neuartige Produktionstechnologien vorgestellt, die zum einen die automatisierte Fertigung komplexer Vorformlinge in Multi-Material-Bauweise und zum anderen die Endkonsolidierung hybrider Bauteile durch die Verkettung von Einzelprozessen ermöglichen. Es wird dargestellt, wie die Technologien zum Abschluss in einer Prozesskette abgebildet und in Form von Anlagentechnik in der Open Hybrid LabFactory umgesetzt wurde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch stellt den Abschlussbericht zum Verbundprojekt vor. leistet Beiträge zur anwendungsnahen Erforschung und Entwicklung großserientauglicher Fertigungs- und Produktionstechnologien für die wirtschaftliche Herstellung hybrider Leichtbaukomponenten und zum Aufbau von Prozessen zur Erzeugung flächiger Multi-Material-Fahrzeugstrukturen. Darüber hinaus werden Erkenntnisse über neuartige Produktionstechnologien vorgestellt, die zum einen die automatisierte Fertigung komplexer Vorformlinge in Multi-Material-Bauweise und zum anderen die Endkonsolidierung hybrider Bauteile durch die Verkettung von Einzelprozessen ermöglichen. Es wird dargestellt, wie die Technologien zum Abschluss in einer Prozesskette abgebildet und in Form von Anlagentechnik in der Open Hybrid LabFactory umgesetzt wurde.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen.
Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden.
Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Innovationen im Kraftfahrzeug sind in hohem Maße von der Elektronik bestimmt. Bei der Neubearbeitung dieses bewährten Praxis-Fachbuches wurde diese Entwicklung besonders berücksichtigt. Der Mechatronik wurde ein eigenes Kapitel gewidmet. Die Kapitel Aktoren, Vernetzung im Kfz und Bussysteme wurden neben anderen aktuellen Themen wie Hybridantriebe neu aufgenommen. Vollständig überarbeitet und ergänzt wurden z. B. Sensoren.
Aktualisiert: 2017-11-30
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In dieser Dissertation wird ein Vorgehen zur thermischen Vorauslegung von Lithium-Ionen Batteriesystemen für Elektrofahrzeuge unter Berücksichtigung aller, in der Konzeptphase relevanten Anforderungen, Einflussgrößen und Rückkopplungen vorgeschlagen. Der Auslegungsprozess umfasst die Auswahl, geometrische Anordnung und elektrische Verschaltung geeigneter Batteriezellen zu einem in Module unterteilten Batteriepack sowie den Entwurf des Thermomanagementkonzepts auf Batterie- und Fahrzeugebene. Die Absicherung der Konzepte erfolgt mittels gekoppelter elektrischer und thermischer Simulation ihres Verhaltens im späteren Fahrzeugeinsatz.
Aktualisiert: 2021-02-03
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Diese Arbeit präsentiert ein selbsttragendes Batteriemodul, das die Zellen als mechanisches Bauteil nutzt und so den die Energiedichte auf Systemebene steigert. Zusätzlich schaffen multifunktionale Zellverbinder, die die elektrische und thermische Schnittstelle darstellen, Doppelfunktionen, die den Reparatur- und Recyclingprozess vereinfachen. Eine integrierte Zellüberwachungseinheit mit optischer Kommunikation misst die Zellspannung und die Temperatur und sorgt mit einem passiven Balancing für eine Ladungsangleichung der Module. Die elektrische Verbindung zu den Zellpolen findet über Druckkontakte statt, deren Kontaktwiderstand im selben Bereich oder sogar unterhalb derer von geschweißten Verbindungen liegt. Der druckkontaktierte Zellverbinder ermöglicht zugleich die thermische Kontaktierung der Zellpole im Batteriemodul und realisiert somit eine Axialkühlung, die im Vergleich zu einer Mantel- bzw. Radialkühlung, die internen Temperaturgradienten um bis zu einem Faktor zwei reduziert. Zyklentests von Zellen mit Mantel- und Polkühlung zeigen jedoch, dass die Kühlmethode trotz unterschiedlichen internen Temperaturgradienten keinen signifikanten Einfluss auf die Zellalterung hat. Einen entscheidenden Einfluss zeigt jedoch die Kühlleistung.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Dieses Buch stellt den Abschlussbericht zum Verbundprojekt vor. leistet Beiträge zur anwendungsnahen Erforschung und Entwicklung großserientauglicher Fertigungs- und Produktionstechnologien für die wirtschaftliche Herstellung hybrider Leichtbaukomponenten und zum Aufbau von Prozessen zur Erzeugung flächiger Multi-Material-Fahrzeugstrukturen. Darüber hinaus werden Erkenntnisse über neuartige Produktionstechnologien vorgestellt, die zum einen die automatisierte Fertigung komplexer Vorformlinge in Multi-Material-Bauweise und zum anderen die Endkonsolidierung hybrider Bauteile durch die Verkettung von Einzelprozessen ermöglichen. Es wird dargestellt, wie die Technologien zum Abschluss in einer Prozesskette abgebildet und in Form von Anlagentechnik in der Open Hybrid LabFactory umgesetzt wurde.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieses Buch stellt den Abschlussbericht zum Verbundprojekt vor. leistet Beiträge zur anwendungsnahen Erforschung und Entwicklung großserientauglicher Fertigungs- und Produktionstechnologien für die wirtschaftliche Herstellung hybrider Leichtbaukomponenten und zum Aufbau von Prozessen zur Erzeugung flächiger Multi-Material-Fahrzeugstrukturen. Darüber hinaus werden Erkenntnisse über neuartige Produktionstechnologien vorgestellt, die zum einen die automatisierte Fertigung komplexer Vorformlinge in Multi-Material-Bauweise und zum anderen die Endkonsolidierung hybrider Bauteile durch die Verkettung von Einzelprozessen ermöglichen. Es wird dargestellt, wie die Technologien zum Abschluss in einer Prozesskette abgebildet und in Form von Anlagentechnik in der Open Hybrid LabFactory umgesetzt wurde.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Innovationen im Kraftfahrzeug sind in hohem Maße von der Elektronik bestimmt. Bei der Neubearbeitung dieses bewährten Praxis-Fachbuches wurde diese Entwicklung besonders berücksichtigt. Der Mechatronik wurde ein eigenes Kapitel gewidmet. Die Kapitel Aktoren, Vernetzung im Kfz und Bussysteme wurden neben anderen aktuellen Themen wie Hybridantriebe neu aufgenommen. Vollständig überarbeitet und ergänzt wurden z. B. Sensoren.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Innovationen im Kraftfahrzeug sind in hohem Maße von der Elektronik bestimmt. Bei der Neubearbeitung dieses bewährten Praxis-Fachbuches wurde diese Entwicklung besonders berücksichtigt. Der Mechatronik wurde ein eigenes Kapitel gewidmet. Die Kapitel Aktoren, Vernetzung im Kfz und Bussysteme wurden neben anderen aktuellen Themen wie Hybridantriebe neu aufgenommen. Vollständig überarbeitet und ergänzt wurden z. B. Sensoren.
Aktualisiert: 2023-04-06
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