Die komparatistische Arbeit beleuchtet die Darstellung der Apokalypse im 20. Jahrhundert. Auf welch kreative und komplexe Weise die verschiedenen Darstellungsmittel und Künste untereinander kommunizieren, wird an unterschiedlichen Texten der Weltliteratur und an ausgewählten Beispielen der Kunst offenbart. Ausgehend von der Namensgeberin des endzeitlichen Denkmodells, der „Johannesoffenbarung“ aus dem Neuen Testament, wird in der Studie der Frage nachgegangen, was Apokalypse bedeutet und was diese als ‚Vorlage‘ für eine künstlerische Gestaltung auszeichnet. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Apokalypse als Darstellungsform im Kontext der Weltkriege in der Kunst im Allgemeinen und in der Literatur im Besonderen geworfen. Die Textanalysen geben exemplarisch Einblick in die Wirkungsgeschichte und den Wandel des apokalyptischen Denkmodells in der Kunst sowie in den Wandel religiöser Muster der Apokalypse und in mögliche Abweichungen, Transformationen, Neugestaltungen und Wiederbelebungen. Sie gelangen zu innovativen Ergebnissen, sodass man ausgehend von dieser Arbeit ‚apokalyptische Texte‘ von nun an genauer erkennen wird.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die komparatistische Arbeit beleuchtet die Darstellung der Apokalypse im 20. Jahrhundert. Auf welch kreative und komplexe Weise die verschiedenen Darstellungsmittel und Künste untereinander kommunizieren, wird an unterschiedlichen Texten der Weltliteratur und an ausgewählten Beispielen der Kunst offenbart. Ausgehend von der Namensgeberin des endzeitlichen Denkmodells, der „Johannesoffenbarung“ aus dem Neuen Testament, wird in der Studie der Frage nachgegangen, was Apokalypse bedeutet und was diese als ‚Vorlage‘ für eine künstlerische Gestaltung auszeichnet. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Apokalypse als Darstellungsform im Kontext der Weltkriege in der Kunst im Allgemeinen und in der Literatur im Besonderen geworfen. Die Textanalysen geben exemplarisch Einblick in die Wirkungsgeschichte und den Wandel des apokalyptischen Denkmodells in der Kunst sowie in den Wandel religiöser Muster der Apokalypse und in mögliche Abweichungen, Transformationen, Neugestaltungen und Wiederbelebungen. Sie gelangen zu innovativen Ergebnissen, sodass man ausgehend von dieser Arbeit ‚apokalyptische Texte‘ von nun an genauer erkennen wird.
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Die komparatistische Arbeit beleuchtet die Darstellung der Apokalypse im 20. Jahrhundert. Auf welch kreative und komplexe Weise die verschiedenen Darstellungsmittel und Künste untereinander kommunizieren, wird an unterschiedlichen Texten der Weltliteratur und an ausgewählten Beispielen der Kunst offenbart. Ausgehend von der Namensgeberin des endzeitlichen Denkmodells, der „Johannesoffenbarung“ aus dem Neuen Testament, wird in der Studie der Frage nachgegangen, was Apokalypse bedeutet und was diese als ‚Vorlage‘ für eine künstlerische Gestaltung auszeichnet. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Apokalypse als Darstellungsform im Kontext der Weltkriege in der Kunst im Allgemeinen und in der Literatur im Besonderen geworfen. Die Textanalysen geben exemplarisch Einblick in die Wirkungsgeschichte und den Wandel des apokalyptischen Denkmodells in der Kunst sowie in den Wandel religiöser Muster der Apokalypse und in mögliche Abweichungen, Transformationen, Neugestaltungen und Wiederbelebungen. Sie gelangen zu innovativen Ergebnissen, sodass man ausgehend von dieser Arbeit ‚apokalyptische Texte‘ von nun an genauer erkennen wird.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2022-05-05
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Aktualisiert: 2020-06-08
Autor:
Vivian Andrzejewski,
Marina von Assel,
Matthias Bollmer,
Robert Freiberger,
Sarah Maria Kather,
Luisa Kiskemper,
Stephanie Jasmin Klusekemper,
Helen Koriath,
Enrico Kosenkow,
Jana Kunst,
Madita Kuper,
Julia Sassen,
Marianne Schmid-Beurmann,
Philipp Schramm,
Marianne Schulz,
Malina Ziemann
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Die komparatistische Arbeit beleuchtet die Darstellung der Apokalypse im 20. Jahrhundert. Auf welch kreative und komplexe Weise die verschiedenen Darstellungsmittel und Künste untereinander kommunizieren, wird an unterschiedlichen Texten der Weltliteratur und an ausgewählten Beispielen der Kunst offenbart. Ausgehend von der Namensgeberin des endzeitlichen Denkmodells, der „Johannesoffenbarung“ aus dem Neuen Testament, wird in der Studie der Frage nachgegangen, was Apokalypse bedeutet und was diese als ‚Vorlage‘ für eine künstlerische Gestaltung auszeichnet. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Apokalypse als Darstellungsform im Kontext der Weltkriege in der Kunst im Allgemeinen und in der Literatur im Besonderen geworfen. Die Textanalysen geben exemplarisch Einblick in die Wirkungsgeschichte und den Wandel des apokalyptischen Denkmodells in der Kunst sowie in den Wandel religiöser Muster der Apokalypse und in mögliche Abweichungen, Transformationen, Neugestaltungen und Wiederbelebungen. Sie gelangen zu innovativen Ergebnissen, sodass man ausgehend von dieser Arbeit ‚apokalyptische Texte‘ von nun an genauer erkennen wird.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Trotz des allgemeinen Interesses und der intensiven Beschäftigung mit Max Beckmanns Kunst, nicht zuletzt anläßlich seines 50. Todestages im Jahre 2000, weist die Kenntnis seiner frühen Jahre nach wie vor Lücken auf. Ziel dieser Untersuchung ist es, sich umfassend den künstlerischen Anfängen Max Beckmanns zu widmen. Behandelt wird der Zeitraum von 1899 - 1907, der von der Studienzeit in Weimar und dem halbjährigen Aufenthalt in Paris geprägt war und die Themen seiner Kunst nachhaltig beeinflußt hat.
Den deutlichen stilistischen Wandel zwischen den Werken vor und nach Beckmanns erstem Erfolgsbild "Die jungen Männer am Meer" von 1904/05 aufzuzeigen, ist eines der Hauptanliegen dieser Untersuchung, wird dieses Bild doch meistens als “Auftakt" seines Schaffens gewertet und nicht als dessen erster Wendepunkt.
Mit diesem für Beckmanns weitere Karriere und Kunst so folgenreichen Gemälde, das eingehend in Bezug auf Genese und mögliche Vorbilder untersucht wurde, wendet sich Beckmann von der linearen, dekorativen Kunst des Jugendstils, von der seine Weimarer Arbeiten noch zeugen, ab und bezieht sich zum ersten Mal sichtbar auf Paul Cézanne, ein Umstand, der konsequent zu einer nachhaltigen Zäsur in seinem malerischen Schaffen geführt hat.
Zahlreiche Werke, namentlich Zeichnungen und das Skizzenbuch, das in einem eigenen Anhang detailliert aufgeführt ist, werden hier zum ersten Mal vorgestellt und manche bisherige Datierung korrigiert, was zu einer gründlicheren Kenntnis von Beckmanns Œuvre beitragen soll.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Die komparatistische Arbeit beleuchtet die Darstellung der Apokalypse im 20. Jahrhundert. Auf welch kreative und komplexe Weise die verschiedenen Darstellungsmittel und Künste untereinander kommunizieren, wird an unterschiedlichen Texten der Weltliteratur und an ausgewählten Beispielen der Kunst offenbart. Ausgehend von der Namensgeberin des endzeitlichen Denkmodells, der „Johannesoffenbarung“ aus dem Neuen Testament, wird in der Studie der Frage nachgegangen, was Apokalypse bedeutet und was diese als ‚Vorlage‘ für eine künstlerische Gestaltung auszeichnet. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Apokalypse als Darstellungsform im Kontext der Weltkriege in der Kunst im Allgemeinen und in der Literatur im Besonderen geworfen. Die Textanalysen geben exemplarisch Einblick in die Wirkungsgeschichte und den Wandel des apokalyptischen Denkmodells in der Kunst sowie in den Wandel religiöser Muster der Apokalypse und in mögliche Abweichungen, Transformationen, Neugestaltungen und Wiederbelebungen. Sie gelangen zu innovativen Ergebnissen, sodass man ausgehend von dieser Arbeit ‚apokalyptische Texte‘ von nun an genauer erkennen wird.
Aktualisiert: 2023-04-24
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In der Ausstellung „Portraits – Self-Portraits – Faces“ (Kunstsammlungen Chemnitz, 22.05.2016 - 31.07.2016) ist Max Beckmann (1884–1950) mit 80 Druckgrafiken vertreten. Neben 13 Arbeiten aus eigenem Bestand sind Leihgaben der Sammlung von Jürgen und Antje Conzelmann, Frankfurt am Main, zu sehen. Unter den Grafiken, die in den Jahren von 1911 bis 1948 entstanden, befinden sich zahlreiche Selbstporträts des Künstlers, der sich sein Leben lang intensiv mit dem eigenen Bild auseinandersetzte. Beckmann taucht in seiner Bildwelt darüber hinaus in verschiedenen Rollen auf – als Clown, Zirkusdirektor, Beobachter oder Karnevalist.
Viele Porträts, in denen der Künstler enge persönliche Beziehungen reflektiert,
vermitteln Eindrücke von seinem großen Freundes- und Bekanntenkreis und von
Förderern und Sammlern. Beckmanns Grafiken sind exemplarische Dokumente für
eine Kunst, die besonders in den Selbstbildnissen verdrängte Realitäten, Einsamkeit
und Sinnsuche sichtbar macht.
Aktualisiert: 2020-01-13
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Aktualisiert: 2018-08-15
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Die Welt, in der alles möglich ist, in der elfenhafte Wesen scheinbar schwerelos durch die Luft schweben, wilde Tiere gehorsam Kunststücke vorführen und Männer mit sagenhaften Kräften jedem Naturgesetz trotzen, faszinierte nicht nur Kinder, sondern auch Künstler vieler Generationen. Es ist die Welt des Zirkus und des Jahrmarkts, der Gaukler und Artisten, die in der bildenden Kunst des ausgehenden 19. Jahrhunderts bis heute ein wichtiges Sujet für viele berühmte und weniger bekannte Künstler darstellte.
Zahlreiche Gemälde, Zeichnungen, Aquarelle und Druckgrafiken von der Klassischen Moderne bis in die heutige Zeit zeigen die ganze Fülle an Darstellungsmöglichkeiten.
Um die Vielfalt der sich anbietenden Motive zu verarbeiten, schufen viele Künstler eindrucksvolle grafische Zyklen, die heute als herausragende Arbeiten des 20. Jahrhunderts gelten. Der Ausstellungskatalog versammelt insgesamt 120 künstlerische Positionen von über 80 Künstlern, wie Max Beckmann, Bernard Buffet, Marc Chagall, Otto Dix, Conrad Felixmüller, Erich Heckel, Oskar Kokoschka, Ernst Ludwig Kirchner, Ulrich Knispel, Fernand Léger, Marino Marini, Henri Matisse, Pablo Picasso und Georges Rouault.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Aktualisiert: 2018-07-09
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Kommissar Jan Reuter hofft, mithilfe eines Informanten die Hinterleute eines
millionenschweren Gemälderaubs überführen zu können. Doch dann taucht das Bild wieder
auf, das bestohlene Museum hat Lösegeld gezahlt. Ausgerechnet Reuters Bruder Edgar, ein
erfolgreicher Anwalt, hat den Rückkauf eingefädelt - ist er ein Komplize der Artnapper? Bevor
der Kommissar mehr erfahren kann, wird sein Informant erschossen.
Einzige Zeugin des Mordes ist die Tochter des Richters Andermatt, der als ›Richter Gnadenlos‹
bekannt und als zukünftiger Innenminister im Gespräch ist. Nach einer ersten Aussage voller
Ungereimtheiten verschwindet die junge Frau - Reuter und seine Kollegen sind ratlos.
Ratlos ist auch Oberbürgermeister Kroll: Der Investor eines prestigeträchtigen Bauvorhabens
springt ab, eine peinliche Pleite droht. Da bietet sich ein russischer Milliardär als Ersatz an.
Soll Kroll das Angebot trotz des Verdachts der Geldwäsche annehmen?
Ein dubioser Kunstraub, brutale Morde, prominente Opfer und ratlose Politiker - Düsseldorf
steht Kopf.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Trotz des allgemeinen Interesses und der intensiven Beschäftigung mit Max Beckmanns Kunst, nicht zuletzt anläßlich seines 50. Todestages im Jahre 2000, weist die Kenntnis seiner frühen Jahre nach wie vor Lücken auf. Ziel dieser Untersuchung ist es, sich umfassend den künstlerischen Anfängen Max Beckmanns zu widmen. Behandelt wird der Zeitraum von 1899 - 1907, der von der Studienzeit in Weimar und dem halbjährigen Aufenthalt in Paris geprägt war und die Themen seiner Kunst nachhaltig beeinflußt hat.
Den deutlichen stilistischen Wandel zwischen den Werken vor und nach Beckmanns erstem Erfolgsbild "Die jungen Männer am Meer" von 1904/05 aufzuzeigen, ist eines der Hauptanliegen dieser Untersuchung, wird dieses Bild doch meistens als “Auftakt" seines Schaffens gewertet und nicht als dessen erster Wendepunkt.
Mit diesem für Beckmanns weitere Karriere und Kunst so folgenreichen Gemälde, das eingehend in Bezug auf Genese und mögliche Vorbilder untersucht wurde, wendet sich Beckmann von der linearen, dekorativen Kunst des Jugendstils, von der seine Weimarer Arbeiten noch zeugen, ab und bezieht sich zum ersten Mal sichtbar auf Paul Cézanne, ein Umstand, der konsequent zu einer nachhaltigen Zäsur in seinem malerischen Schaffen geführt hat.
Zahlreiche Werke, namentlich Zeichnungen und das Skizzenbuch, das in einem eigenen Anhang detailliert aufgeführt ist, werden hier zum ersten Mal vorgestellt und manche bisherige Datierung korrigiert, was zu einer gründlicheren Kenntnis von Beckmanns Œuvre beitragen soll.
Aktualisiert: 2023-01-26
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