Anreizsysteme der Banken als Treiber von Kreditzyklen

Anreizsysteme der Banken als Treiber von Kreditzyklen von Mölleken,  Christoph
Christoph Mölleken liefert eine systematische Analyse über die Auswirkungen des Bonussystems im Bankensektor auf die Dynamik von Kreditzyklen. Ausgehend von der Entwicklung und empirischen Validierung eines theoretischen Modells wird deutlich, dass sich die Dynamik von Kreditzyklen für die USA durch das Anreizsystem im Bankensektor in Verbindung mit begrenzter Rationalität erklären lässt. Darüber hinaus wird verdeutlicht, dass empirisch dokumentierte Verschiedenheiten in der Zins- und Kreditvolatilität zwischen Industrienationen anhand von nationalen Unterschieden im Bonussystem des Finanzsektors erklärt werden können. Die vorliegende Arbeit trägt damit zur Erklärung von Kreditzyklen bei und beinhaltet zudem eine kritische Analyse bereits bestehender Ansätze.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anreizsysteme der Banken als Treiber von Kreditzyklen

Anreizsysteme der Banken als Treiber von Kreditzyklen von Mölleken,  Christoph
Christoph Mölleken liefert eine systematische Analyse über die Auswirkungen des Bonussystems im Bankensektor auf die Dynamik von Kreditzyklen. Ausgehend von der Entwicklung und empirischen Validierung eines theoretischen Modells wird deutlich, dass sich die Dynamik von Kreditzyklen für die USA durch das Anreizsystem im Bankensektor in Verbindung mit begrenzter Rationalität erklären lässt. Darüber hinaus wird verdeutlicht, dass empirisch dokumentierte Verschiedenheiten in der Zins- und Kreditvolatilität zwischen Industrienationen anhand von nationalen Unterschieden im Bonussystem des Finanzsektors erklärt werden können. Die vorliegende Arbeit trägt damit zur Erklärung von Kreditzyklen bei und beinhaltet zudem eine kritische Analyse bereits bestehender Ansätze.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Anreizsysteme der Banken als Treiber von Kreditzyklen

Anreizsysteme der Banken als Treiber von Kreditzyklen von Mölleken,  Christoph
Christoph Mölleken liefert eine systematische Analyse über die Auswirkungen des Bonussystems im Bankensektor auf die Dynamik von Kreditzyklen. Ausgehend von der Entwicklung und empirischen Validierung eines theoretischen Modells wird deutlich, dass sich die Dynamik von Kreditzyklen für die USA durch das Anreizsystem im Bankensektor in Verbindung mit begrenzter Rationalität erklären lässt. Darüber hinaus wird verdeutlicht, dass empirisch dokumentierte Verschiedenheiten in der Zins- und Kreditvolatilität zwischen Industrienationen anhand von nationalen Unterschieden im Bonussystem des Finanzsektors erklärt werden können. Die vorliegende Arbeit trägt damit zur Erklärung von Kreditzyklen bei und beinhaltet zudem eine kritische Analyse bereits bestehender Ansätze.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Entscheidungsgesellschaft

Die Entscheidungsgesellschaft von Schimank,  Uwe
In der modernen Gesellschaft sind Akteure - Individuen ebenso wie Organisationen - dem Fremd- und Selbstanspruch ausgesetzt, sich zumindest in wichtigen Angelegenheiten möglichst rational zu entscheiden. Dem steht allerdings die hohe Komplexität der meisten Entscheidungssituationen gegenüber. Wie erreichen die Akteure unter diesen Umständen eine zumindest begrenzte Rationalität ihres Entscheidens? Dieser Frage wird anhand vieler Beispiele biographischer, organisatorischer und politischer Entscheidungen nachgegangen. Der Leser erhält einen systematischen Überblick über die Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Entscheidungsforschung, und ihm wird so ein wesentliches Charakteristikum des Lebens in der Moderne vor Augen geführt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Entscheidungsgesellschaft

Die Entscheidungsgesellschaft von Schimank,  Uwe
In der modernen Gesellschaft sind Akteure - Individuen ebenso wie Organisationen - dem Fremd- und Selbstanspruch ausgesetzt, sich zumindest in wichtigen Angelegenheiten möglichst rational zu entscheiden. Dem steht allerdings die hohe Komplexität der meisten Entscheidungssituationen gegenüber. Wie erreichen die Akteure unter diesen Umständen eine zumindest begrenzte Rationalität ihres Entscheidens? Dieser Frage wird anhand vieler Beispiele biographischer, organisatorischer und politischer Entscheidungen nachgegangen. Der Leser erhält einen systematischen Überblick über die Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Entscheidungsforschung, und ihm wird so ein wesentliches Charakteristikum des Lebens in der Moderne vor Augen geführt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Information Mirages an experimentellen Wertpapiermärkten

Information Mirages an experimentellen Wertpapiermärkten von Gerke,  Prof. Dr. Wolfgang, Kugler,  Patrick L.
Patrick L. Kugler untersucht mittels experimenteller Methodik die Wirkung des affektiven Framings auf Kapitalmärkten und zeigt, dass Marktteilnehmer extreme non-affektive Informationen systematisch untergewichten. Da zu Beginn einer Information Mirage eine erhöhte Unsicherheit herrscht, folgen die Marktteilnehmer massenpsychologischen Verhaltensmustern. Auf Marktebene erklärt das Zusammenspiel von Unsicherheit und Herdenverhalten Unterschiede in der Marktliquidität und -volatilität.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Anreizsysteme der Banken als Treiber von Kreditzyklen

Anreizsysteme der Banken als Treiber von Kreditzyklen von Mölleken,  Christoph
Christoph Mölleken liefert eine systematische Analyse über die Auswirkungen des Bonussystems im Bankensektor auf die Dynamik von Kreditzyklen. Ausgehend von der Entwicklung und empirischen Validierung eines theoretischen Modells wird deutlich, dass sich die Dynamik von Kreditzyklen für die USA durch das Anreizsystem im Bankensektor in Verbindung mit begrenzter Rationalität erklären lässt. Darüber hinaus wird verdeutlicht, dass empirisch dokumentierte Verschiedenheiten in der Zins- und Kreditvolatilität zwischen Industrienationen anhand von nationalen Unterschieden im Bonussystem des Finanzsektors erklärt werden können. Die vorliegende Arbeit trägt damit zur Erklärung von Kreditzyklen bei und beinhaltet zudem eine kritische Analyse bereits bestehender Ansätze.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Anreizsysteme der Banken als Treiber von Kreditzyklen

Anreizsysteme der Banken als Treiber von Kreditzyklen von Mölleken,  Christoph
Christoph Mölleken liefert eine systematische Analyse über die Auswirkungen des Bonussystems im Bankensektor auf die Dynamik von Kreditzyklen. Ausgehend von der Entwicklung und empirischen Validierung eines theoretischen Modells wird deutlich, dass sich die Dynamik von Kreditzyklen für die USA durch das Anreizsystem im Bankensektor in Verbindung mit begrenzter Rationalität erklären lässt. Darüber hinaus wird verdeutlicht, dass empirisch dokumentierte Verschiedenheiten in der Zins- und Kreditvolatilität zwischen Industrienationen anhand von nationalen Unterschieden im Bonussystem des Finanzsektors erklärt werden können. Die vorliegende Arbeit trägt damit zur Erklärung von Kreditzyklen bei und beinhaltet zudem eine kritische Analyse bereits bestehender Ansätze.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Entscheidungsgesellschaft

Die Entscheidungsgesellschaft von Schimank,  Uwe
In der modernen Gesellschaft sind Akteure - Individuen ebenso wie Organisationen - dem Fremd- und Selbstanspruch ausgesetzt, sich zumindest in wichtigen Angelegenheiten möglichst rational zu entscheiden. Dem steht allerdings die hohe Komplexität der meisten Entscheidungssituationen gegenüber. Wie erreichen die Akteure unter diesen Umständen eine zumindest begrenzte Rationalität ihres Entscheidens? Dieser Frage wird anhand vieler Beispiele biographischer, organisatorischer und politischer Entscheidungen nachgegangen. Der Leser erhält einen systematischen Überblick über die Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Entscheidungsforschung, und ihm wird so ein wesentliches Charakteristikum des Lebens in der Moderne vor Augen geführt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Information Mirages an experimentellen Wertpapiermärkten

Information Mirages an experimentellen Wertpapiermärkten von Gerke,  Prof. Dr. Wolfgang, Kugler,  Patrick L.
Patrick L. Kugler untersucht mittels experimenteller Methodik die Wirkung des affektiven Framings auf Kapitalmärkten und zeigt, dass Marktteilnehmer extreme non-affektive Informationen systematisch untergewichten. Da zu Beginn einer Information Mirage eine erhöhte Unsicherheit herrscht, folgen die Marktteilnehmer massenpsychologischen Verhaltensmustern. Auf Marktebene erklärt das Zusammenspiel von Unsicherheit und Herdenverhalten Unterschiede in der Marktliquidität und -volatilität.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Kombinationen von System Dynamics und Soft Operations Research zur Entscheidungsunterstützung im strategischen Management

Kombinationen von System Dynamics und Soft Operations Research zur Entscheidungsunterstützung im strategischen Management von Beintner,  Myrjam
Strategische Entscheidungen besitzen für Unternehmen einen besonderen Stellenwert. Während von ihnen wesentlich die Zukunft des Unternehmens abhängt, stellen sie Entscheider vor große Herausforderungen. Als eine Möglichkeit zum Umgang mit der Komplexität strategischer Entscheidungen etablierte sich der System-Dynamics-Ansatz. Dieser führt jedoch trotz seiner Lösungsmächtigkeit nicht omatisch zu einer erfolgreichen Strategieentwicklung. Ähnliche Ziele wie System Dynamics verfolgen auch die Methoden des Soft Operations Research (Soft OR), die sich hauptsächlich in Großbritannien aus dem traditionellen Operations Research heraus entwickelten. Ihr Schwerpunkt liegt vor allem im Erfassen und Strukturieren komplexer Systeme. Strategische Entscheidungen können durch Kombinationen von System Dynamics und Soft OR, die sich gezielt an den Herausforderungen strategischer Entscheidungen orientieren, effizient unterstützt werden. Betrachtet werden in diesem Werk daher neben System Dynamics fünf Methoden des Soft OR: Strategic Options Development and Analysis, Soft Systems Methodology, Confrontation Analysis, Robustness Analysis sowie der Strategic Choice Approach. Die Methoden und ihre Einsatzbereiche bei der Untersuchung strategischer Fragestellungen werden erörtert und eine Werkzeugbox vorgestellt, aus der je nach Problemsituation geeignete Methoden des Soft OR zur Kombination mit System Dynamics abgeleitet werden können. Darauf aufbauend werden konkrete Kombinationen von Soft OR mit System Dynamics vorgestellt, die gezielt im Rahmen strategischer Entscheidungen eingesetzt werden können. Eine umfassende Fallstudie konkretisiert darüber hinaus den Einsatz von System Dynamics und vorgeschlagener Methodenkombinationen in der Unternehmenspraxis.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Information Mirages an experimentellen Wertpapiermärkten

Information Mirages an experimentellen Wertpapiermärkten von Gerke,  Prof. Dr. Wolfgang, Kugler,  Patrick L.
Patrick L. Kugler untersucht mittels experimenteller Methodik die Wirkung des affektiven Framings auf Kapitalmärkten und zeigt, dass Marktteilnehmer extreme non-affektive Informationen systematisch untergewichten. Da zu Beginn einer Information Mirage eine erhöhte Unsicherheit herrscht, folgen die Marktteilnehmer massenpsychologischen Verhaltensmustern. Auf Marktebene erklärt das Zusammenspiel von Unsicherheit und Herdenverhalten Unterschiede in der Marktliquidität und -volatilität.
Aktualisiert: 2023-04-04
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(Ir)rationale Politik?

(Ir)rationale Politik? von Franke,  Siegfried F
Die »Ökonomische Theorie der Politik« benutzt das Eigennutzaxiom zur Erklärung nichtmarktwirtschaftlicher Entscheidungsprozesse. Damit knüpft sie an die Klassiker der Volkswirtschaftslehre an, die Politik und Wirtschaft als gemeinsames Untersuchungsobjekt von Politik und Ökonomie begriffen. Inzwischen hat der Ansatz des methodologischen Individualismus - unabhängig von der Staats- und Regierungsform - zu fruchtbaren Analysen politischer und administrativer Prozesse geführt. Die Literatur ist mittlerweile unübersehbar und teilweise von hohem mathematischem Niveau. In verständlicher Weise erläutert das Buch die Grundzüge, Weiterentwicklungen und interdisziplinären Bezüge der »Ökonomischen Theorie der Politik«, um dem interessierten Leser wirtschaftswissenschaftlicher, politikwissenschaftlicher und juristischer Studienrichtungen den Zugang zu diesem Gebiet zu erleichtern. Es liefert einen Einblick in den politischen Willens- und Entscheidungsbildungsprozeß in der parlamentarisch-repräsentativen Demokratie bei verbandsgeprägter Interessenvielfalt. Die »Ökonomische Theorie der Politik« erlaubt die Ableitung von Hypothesen, die sich auf die Handlungs- und Gestaltungsmuster der Politik richten. Dies wird am Beispiel der Arbeitsmarktpolitik, der Bildungspolitik, der Drogenpolitik, der Steuerpolitik und der Umweltpolitik belegt. Darüber hinaus erstreckt sich der Anwendungsteil auf die Funktionsweise des durch die beiden großen Volksparteien, SPD und CDU/CSU, dominierten Mehrparteiensystem in der Bundesrepublik Deutschland. Dieser Teil erfaßt die Anfänge des Parteiensystems nach 1949 und umgreift die aktuellen Wahlergebnisse der letzten Zeit, um daraus Schlüsse für die Zukunftsaussichten der beiden Volksparteien und die Existenzbedingungen der kleineren Parteien (FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Republikaner, PDS) zu ziehen. Die »Ökonomische Theorie der Politik« deckt Funktionsschwächen der parlamentarisch-repräsentativen Demokratie auf. Deshalb werden im Ausblick sowohl konstitutionell als auch pragmatisch orientierte Reformen zu Überwindung dieser Schwächen empfohlen. Zum Autor: Siegfried F. Franke ist Professor für Wirtschaftspolitik und Öffentliches Recht an der Universität Stuttgart
Aktualisiert: 2021-10-21
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Heuristische Informationen im Controlling

Heuristische Informationen im Controlling von Trumm,  Eric
In dieser Studie wird die heuristische Dimension von Instrumenten im Kontext eines Eigenkapitalgeberorientierten Controllings untersucht. Der Eigenkapitalgeberorientierte Controlling-Ansatz, der das Controlling als Träger des Wissens über die Interessen der Eigenkapitalgeber betrachtet, wird im ersten Teil der Arbeit diskutiert. Im zweiten Teil wird gezeigt, dass der Shareholder Value für Unternehmensentscheidungen ungeeignet ist, da er das Unternehmen und seine übrigen Stakeholder einem erhöhten Risiko aussetzt, dem diese sich nicht entziehen können. Durch die Forderung, immer wieder den Markt zu schlagen, nimmt dieses Risiko ständig zu. Eine Gewinnorientierung unter Berücksichtigung von Mindestrenditen bietet zahlreiche Vorteile. Im dritten Teil der Studie werden mit dem Phänomen Information Overload und dem Forschungsprogramm Kognitive Heuristiken zwei kognitionswissenschaftliche Themen diskutiert, die im betrachteten Kontext von hoher Relevanz sind. Das Management ist im Entscheidungsprozess einer enormen Menge an Informationen und damit ständig der Gefahr von Information Overload ausgesetzt. Einen Lösungsansatz hierfür bieten schnelle und einfache Heuristiken, die auf einfache Weise robuste Entscheidungen in komplexen Problemumwelten ermöglichen. Im letzten Teil werden verschiedene Controlling- und Management-Instrumente auf ihre mögliche Verwendung als Heuristik überprüft. Die Instrumente müssen sinnvolle Vereinfachungen anbieten und Strukturen der Umwelt nutzen. Statt einer möglichst genauen Abbildung der betrieblichen Realität ist an die Instrumente der Anspruch zu formulieren, die Verhältnisse lieber ungefähr richtig abzubilden, als scheinbar extrem genau, dafür aber falsch. Mit der Investitions-Entscheidungs-Heuristik wird ein Grundkonzept für eine Heuristik vorgestellt, die speziell auf den Kontext einer Manager-Sekundärwissenträger-Kooperation abgestimmt ist und in diesem Rahmen gute Investitionsentscheidungen ermöglicht.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Entscheidungsgesellschaft

Die Entscheidungsgesellschaft von Schimank,  Uwe
In der modernen Gesellschaft sind Akteure - Individuen ebenso wie Organisationen - dem Fremd- und Selbstanspruch ausgesetzt, sich zumindest in wichtigen Angelegenheiten möglichst rational zu entscheiden. Dem steht allerdings die hohe Komplexität der meisten Entscheidungssituationen gegenüber. Wie erreichen die Akteure unter diesen Umständen eine zumindest begrenzte Rationalität ihres Entscheidens? Dieser Frage wird anhand vieler Beispiele biographischer, organisatorischer und politischer Entscheidungen nachgegangen. Der Leser erhält einen systematischen Überblick über die Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Entscheidungsforschung, und ihm wird so ein wesentliches Charakteristikum des Lebens in der Moderne vor Augen geführt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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