Form und Rauminnerlichkeit

Form und Rauminnerlichkeit von Rodenhausen,  Hermann
Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf. Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden. Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen. Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf. Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden. Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen. Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
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Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf. Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden. Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen. Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf. Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden. Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen. Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
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Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf. Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden. Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen. Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf. Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden. Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen. Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mathematisches Denken wird bereichsübergreifend von Formen der Imagination und inneren Anschauung begleitet. Situationen des Problemlösens zeigen, dass subjektiv generierte Objektvorstellungen formalsprachlichen Sachverhaltsdarstellungen oft konzeptbildend vorausgehen. Besondere Stellenwerte mentaler Bilder werfen in Kontexten mathematischer Theorieentwicklung methodologische Fragen auf. Klassische, u.a. durch J. Bruner entwickelte Darstellungsmodelle, die symbolische, ikonische und enaktive Repräsentationsmodalitäten voneinander unterscheiden, werden durch Konzepte einer „empirischen Semantik“ verfeinert und methodologischen Detailanalysen zugänglich gemacht. Anwendungen können u.a. für Bereiche der Zahlentheorie, Elementargeometrie und Prädikatenlogik benannt werden. Methodologisch bedeutsam sind Möglichkeiten einer präzisen Bestimmung nichtsprachlicher Bezugsobjekte und sie betreffender Transformationen, die fachpraktisch zumeist „naiv“ Berücksichtigung finden und fachspezifische Standards setzen. Im Sinnzusammenhang stehen Aspekte einer möglichen Konventionalität mathematischer Handlungsvorgänge, die eine Revision klassischer Ansätze eines fachwissenschaftlichen Selbstverständnisses nahelegen. Die Allgemeinheit der dargestellten Konzepte kann zu einer bereichsübergreifenden Methodenabstimmung und Koordination praktisch relevanter Fachinhalte beitragen. Die Verwendung ordnender, regulierender Begriffssysteme lässt zwischen verschiedenen Anwendungskontexten natürliche Querbezüge entstehen. Praktisch bedeutsam sind Elemente einer fachwissenschaftlichen Metakognition, die als Ankerpunkte situations- und kontextadäquaten Verhaltens individuelle Kompetenzbasen effektiv fördern und erweitern können.
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Bedeutungs- und Begriffswissen im Recht

Bedeutungs- und Begriffswissen im Recht von Busse,  Dietrich, Felden,  Michaela, Wulf,  Detmer
Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bedeutungs- und Begriffswissen im Recht

Bedeutungs- und Begriffswissen im Recht von Busse,  Dietrich, Felden,  Michaela, Wulf,  Detmer
Die Reihe Sprache und Wissen (SuW) ist eine Plattform für hochwertige Arbeiten zur germanistischen Linguistik mit interdisziplinärer Ausstrahlungskraft. Sie greift aktuelle Tendenzen der Wissensgesellschaft unter linguistischer Perspektive auf, um zu zeigen, wie gesellschaftliches und fachspezifisches Wissen durch Sprache erst entsteht und dadurch perspektiviert wird. Die sprachwissenschaftliche Betrachtung diskursiv geprägter Wissensformate soll auf neuartige Weise das Fach und die an Sprache interessierten Wissenschaften voranbringen.Die Reihe versammelt Arbeiten mit semantischen, pragmatischen und grammatischen Beschreibungsansätzen unter varietätenspezifischem sowie text- und diskurslinguistischem Erkenntnisinteresse.
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Systematik unzuverlässigen Erzählens

Systematik unzuverlässigen Erzählens von Jacke,  Janina
Unzuverlässiges Erzählen wird in der Narratologie hochfrequent diskutiert – dennoch besteht immer noch kein Konsens darüber, wie das Konzept definiert werden soll und welche Spezifika bei seiner Anwendung beachtet werden müssen. Durch die unübersichtliche Forschungssituation und die fehlenden Kriterien für einen Vergleich der Theorien verliert das Unzuverlässigkeitskonzept seine analytische Nützlichkeit.Um diesen Problemen zu begegnen, liefert diese Arbeit erstmals einen ausführlichen, systematisch-vergleichenden Überblick über bisherige Unzuverlässigkeitstheorien. Dabei werden bestehende Definitionen unzuverlässigen Erzählens gegenübergestellt, definitorische Unklarheiten behoben, Typologien analysiert und die spezifischen Anwendungsbedingungen untersucht. Schließlich wird unter Rekurs auf existierende Unzuverlässigkeitstheorien, definitionstheoretische Kriterien und literaturwissenschaftliche Nützlichkeitserwägungen eine robuste Explikation unzuverlässigen Erzählens vorgeschlagen.Der vorliegende Band dient so zum einen als Nachschlagewerk zur narratologischen Unzuverlässigkeitsdebatte, zum anderen liefert er ein gut handhabbares und heuristisch nützliches Analyseinstrumentarium für den Phänomenbereich unzuverlässigen Erzählens.
Aktualisiert: 2023-05-29
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