Der Großkommentar zum Lauterkeitsrecht
Zum Gesamtwerk
Die letzten Neufassungen des UWG haben zahlreiche Änderungen hervorgebracht, die insbesondere auf europäischen Vorgaben beruhten. Grundlagen und Auswirkungen dieser Vorgaben, insbesondere der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken, haben Berücksichtigung in den Kommentierungen des Gesamtwerks gefunden. Eingearbeitet wurden auch die Änderungen durch das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken vom 1.10.2013.
Der Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht bietet damit eine umfassende, wissenschaftlich vertiefte Kommentierung des Lauterkeitsrechts unter europarechtlichem Blickwinkel auf neuestem Stand.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung des gesamten Lauterkeitsrechts
- Kommentierung der UGP-Richtlinie
Zur Neuauflage
Eine fundierte und wegweisende Kommentierung muss stets die europarechtlichen Grundlagen des UWG berücksichtigen. Deshalb wird im Band 1 die UGP-Richtlinie separat artikelweise erläutert. In enger Verzahnung wird auf diese Ausführungen bei der Auslegung des UWG Bezug genommen.
Neu aufgenommen gegenüber der Vorauflage wurde ein ausführlicher Abschnitt zum Vorabentscheidungsverfahren durch den EuGH, das der autoritativen Klärung lauterkeitsrechtlicher Fragen des Unionsrechts dient.
Neu sind auch die Kommentierungen des Anhangs zu § 3 Absatz 3 UWG ("Schwarze Liste") sowie in Band II des neu eingefügten § 5a UWG (Irreführung durch Unterlassen).
Literatur und Rechtsprechung unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die tägliche Rechtspraxis wurden sorgfältig ausgewertet.
Band 2 des Münchener Kommentars zum Lauterkeitsrecht setzt im Anschluss an die im Band 1 dargestellten Grundlagen, die internationalen wettbewerbsrechtlichen Aspekte und europarechtlichen Vorgaben des Lauterkeitsrechts die Kommentierung des UWG aus Band 1 fort. Kommentiert werden die §§ 5 bis 20 UWG unter Einbeziehung des neu eingefügten § 5a - Irreführung durch Unterlassen - der die in § 5 enthaltenen Fallgruppen der irreführenden geschäftlichen Handlungen ergänzt bzw. erweitert.
Zu den Autoren
Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Alexander; Prof. Dr. Christoph Ann; Peter Bähr, RiOLG; PD Dr. Joerg Brammsen; Prof. Dr. Jan Busche; RA Dr. Rupert Doehner; Prof. Dr. Ulrich Ehricke; RA Prof. Dr. Stefan Ernst; Prof. Dr. Jörg Fritzsche; Prof. Dr. Jochen Glöckner; RA Prof. Dr. Moritz Hagenmeyer; Dr. Ronny Hauck, Akademischer Rat; Prof. Dr. Peter W. Heermann; Prof. Dr. Volker Michael Jänich; RAin Christiane Köber; Prof. Dr. Stefan Leible; Prof. Dr. Peter Mankowski; RA Dr. Burkhart Menke; Prof. Dr. Hans-Wolfgang Micklitz; RA Dr. Carsten Oelrichs; RA Dr. Andreas Ottofülling; RA Prof. Dr. Peter Ruess; Prof. Dr. Wolfgang Schaffert, Richter am BGH; Dr. Jochen Schlingloff, RiOLG; Prof. Dr. Olaf Sosnitza; Prof. Dr. Andreas Wiebe.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände.
Aktualisiert: 2019-07-11
Autor:
Christian Alexander,
Christoph Ann,
Peter Bähr,
Joerg Brammsen,
Jan Busche,
Rupert Doehner,
Ulrich Ehricke,
Stefan Ernst,
Jörg Fritzsche,
Jochen Glöckner,
Moritz Hagenmeyer,
Ronny Hauck,
Peter W. Heermann,
Volker Michael Jänich,
Christiane Köber,
Stefan Leible,
Peter Mankowski,
Burkhart Menke,
Hans-Wolfgang Micklitz,
Carsten Oelrichs,
Andreas Ottofülling,
Peter Ruess,
Wolfgang Schaffert,
Jochen Schlingloff,
Olaf Sosnitza,
Andreas Wiebe
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Der Großkommentar zum Lauterkeitsrecht
Zum Gesamtwerk
Die letzten Neufassungen des UWG haben zahlreiche Änderungen hervorgebracht, die insbesondere auf europäischen Vorgaben beruhten. Grundlagen und Auswirkungen dieser Vorgaben, insbesondere der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken, haben Berücksichtigung in den Kommentierungen des Gesamtwerks gefunden. Eingearbeitet wurden auch die Änderungen durch das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken vom 1.10.2013.
Der Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht bietet damit eine umfassende, wissenschaftlich vertiefte Kommentierung des Lauterkeitsrechts unter europarechtlichem Blickwinkel auf neuestem Stand.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung des gesamten Lauterkeitsrechts
- Kommentierung der UGP-Richtlinie
Zur Neuauflage
Eine fundierte und wegweisende Kommentierung muss stets die europarechtlichen Grundlagen des UWG berücksichtigen. Deshalb wird im Band 1 die UGP-Richtlinie separat artikelweise erläutert. In enger Verzahnung wird auf diese Ausführungen bei der Auslegung des UWG Bezug genommen.
Neu aufgenommen gegenüber der Vorauflage wurde ein ausführlicher Abschnitt zum Vorabentscheidungsverfahren durch den EuGH, das der autoritativen Klärung lauterkeitsrechtlicher Fragen des Unionsrechts dient.
Neu sind auch die Kommentierungen des Anhangs zu § 3 Absatz 3 UWG ("Schwarze Liste") sowie in Band II des neu eingefügten § 5a UWG (Irreführung durch Unterlassen).
Literatur und Rechtsprechung unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die tägliche Rechtspraxis wurden sorgfältig ausgewertet.
Band 2 des Münchener Kommentars zum Lauterkeitsrecht setzt im Anschluss an die im Band 1 dargestellten Grundlagen, die internationalen wettbewerbsrechtlichen Aspekte und europarechtlichen Vorgaben des Lauterkeitsrechts die Kommentierung des UWG aus Band 1 fort. Kommentiert werden die §§ 5 bis 20 UWG unter Einbeziehung des neu eingefügten § 5a - Irreführung durch Unterlassen - der die in § 5 enthaltenen Fallgruppen der irreführenden geschäftlichen Handlungen ergänzt bzw. erweitert.
Zu den Autoren
Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Alexander; Prof. Dr. Christoph Ann; Peter Bähr, RiOLG; PD Dr. Joerg Brammsen; Prof. Dr. Jan Busche; RA Dr. Rupert Doehner; Prof. Dr. Ulrich Ehricke; RA Prof. Dr. Stefan Ernst; Prof. Dr. Jörg Fritzsche; Prof. Dr. Jochen Glöckner; RA Prof. Dr. Moritz Hagenmeyer; Dr. Ronny Hauck, Akademischer Rat; Prof. Dr. Peter W. Heermann; Prof. Dr. Volker Michael Jänich; RAin Christiane Köber; Prof. Dr. Stefan Leible; Prof. Dr. Peter Mankowski; RA Dr. Burkhart Menke; Prof. Dr. Hans-Wolfgang Micklitz; RA Dr. Carsten Oelrichs; RA Dr. Andreas Ottofülling; RA Prof. Dr. Peter Ruess; Prof. Dr. Wolfgang Schaffert, Richter am BGH; Dr. Jochen Schlingloff, RiOLG; Prof. Dr. Olaf Sosnitza; Prof. Dr. Andreas Wiebe.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände.
Aktualisiert: 2019-07-08
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Der Großkommentar zum Lauterkeitsrecht
Zum Gesamtwerk
Die letzten Neufassungen des UWG haben zahlreiche Änderungen hervorgebracht, die insbesondere auf europäischen Vorgaben beruhten. Grundlagen und Auswirkungen dieser Vorgaben, insbesondere der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken, haben Berücksichtigung in den Kommentierungen des Gesamtwerks gefunden. Eingearbeitet wurden auch die Änderungen durch das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken vom 1.10.2013.
Der Münchener Kommentar zum Lauterkeitsrecht bietet damit eine umfassende, wissenschaftlich vertiefte Kommentierung des Lauterkeitsrechts unter europarechtlichem Blickwinkel auf neuestem Stand.
Vorteile auf einen Blick
- umfassende wissenschaftlich fundierte Kommentierung des gesamten Lauterkeitsrechts
- Kommentierung der UGP-Richtlinie
Zur Neuauflage
Eine fundierte und wegweisende Kommentierung muss stets die europarechtlichen Grundlagen des UWG berücksichtigen. Deshalb wird im Band 1 die UGP-Richtlinie separat artikelweise erläutert. In enger Verzahnung wird auf diese Ausführungen bei der Auslegung des UWG Bezug genommen.
Neu aufgenommen gegenüber der Vorauflage wurde ein ausführlicher Abschnitt zum Vorabentscheidungsverfahren durch den EuGH, das der autoritativen Klärung lauterkeitsrechtlicher Fragen des Unionsrechts dient.
Neu sind auch die Kommentierungen des Anhangs zu § 3 Absatz 3 UWG ("Schwarze Liste") sowie in Band II des neu eingefügten § 5a UWG (Irreführung durch Unterlassen).
Literatur und Rechtsprechung unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die tägliche Rechtspraxis wurden sorgfältig ausgewertet.
Band 2 des Münchener Kommentars zum Lauterkeitsrecht setzt im Anschluss an die im Band 1 dargestellten Grundlagen, die internationalen wettbewerbsrechtlichen Aspekte und europarechtlichen Vorgaben des Lauterkeitsrechts die Kommentierung des UWG aus Band 1 fort. Kommentiert werden die §§ 5 bis 20 UWG unter Einbeziehung des neu eingefügten § 5a - Irreführung durch Unterlassen - der die in § 5 enthaltenen Fallgruppen der irreführenden geschäftlichen Handlungen ergänzt bzw. erweitert.
Zu den Autoren
Bearbeitet von Prof. Dr. Christian Alexander; Prof. Dr. Christoph Ann; Peter Bähr, RiOLG; PD Dr. Joerg Brammsen; Prof. Dr. Jan Busche; RA Dr. Rupert Doehner; Prof. Dr. Ulrich Ehricke; RA Prof. Dr. Stefan Ernst; Prof. Dr. Jörg Fritzsche; Prof. Dr. Jochen Glöckner; RA Prof. Dr. Moritz Hagenmeyer; Dr. Ronny Hauck, Akademischer Rat; Prof. Dr. Peter W. Heermann; Prof. Dr. Volker Michael Jänich; RAin Christiane Köber; Prof. Dr. Stefan Leible; Prof. Dr. Peter Mankowski; RA Dr. Burkhart Menke; Prof. Dr. Hans-Wolfgang Micklitz; RA Dr. Carsten Oelrichs; RA Dr. Andreas Ottofülling; RA Prof. Dr. Peter Ruess; Prof. Dr. Wolfgang Schaffert, Richter am BGH; Dr. Jochen Schlingloff, RiOLG; Prof. Dr. Olaf Sosnitza; Prof. Dr. Andreas Wiebe.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Unternehmen, Verbraucherschutzverbände, Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände.
Aktualisiert: 2019-07-08
Autor:
Christian Alexander,
Christoph Ann,
Peter Bähr,
Joerg Brammsen,
Jan Busche,
Rupert Doehner,
Ulrich Ehricke,
Stefan Ernst,
Jörg Fritzsche,
Jochen Glöckner,
Moritz Hagenmeyer,
Ronny Hauck,
Peter W. Heermann,
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Christiane Köber,
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Peter Mankowski,
Burkhart Menke,
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