Obwohl das umfangreiche Werk Friedrich Fouqués sich immer international gebärdet, nach Norddeutschland geht, aber auch in die Normandie, die Heimat von Fouqués Vorfahren, nach Italien, wo Fouqué niemals selber war, nach Byzanz oder in den Norden, nach Island und Norwegen – immer sind es gedankliche Reisen des Romantikers, unabhängig von Eindrucken durch private Reisetätigkeit.
Das vorliegende Werk, Reise-Erinnerungen Fouqués und seiner damaligen Frau Caroline aus den Jahren 1822 und 1823, bildet eine gewisse Ausnahme. Mit ihrer Reise durch Chursachsen, die Grafschaft Eickenburg und Böhmen betraten die Fouqués sozusagen „fremde Pfade“ (Anm. 2). Hatten sie ihre Reisen bis dato vor allem nach Berlin-Brandenburg, Sachsen-Anhalt, in Teile Norddeutschlands und die Umgebung ihres langjährigen Wohnortes Nennhausen geführt, so ging es 1822 nach Dresden, Meissen, Prag und Dux sowie in das berühmte böhmische Karlsbad. Das Staunen über die vielen neuen Eindrücke lässt sich jeder Seite der zweibändigen Erinnerungen entnehmen.
Während sich Friedrich Fouqué in seiner Lieblingsrolle als romantischer Poet zeigt, sind die Proben aus den Reisenotizen seiner Frau Caroline gänzlich anders gehalten. Sie zeichnet gelungene Bilder sächsischer und böhmischer Städtelandschaften. Bemerkungen über Kunst und Kultur, über Bauwerke und Historie wechseln sich ab mit manchmal durchaus humoristischen Seitenbemerkungen, etwa über die Eigenheiten katholischer Mönche aus der Sicht der Protestantin Caroline.
So sind die zwei Bände der Reise-Erinnerungen ein echtes Gesamtkunstwerk zweier verschieden veranlagter und unterschiedlich schreibender und beobachtender Schriftsteller. Die zwei Bücher von 1823 sind eine Rarität auf dem antiquarischen Büchermarkt und werden hier als wortgetreuer Reprint wieder vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Obwohl das umfangreiche Werk Friedrich Fouqués sich immer international gebärdet, nach Norddeutschland geht, aber auch in die Normandie, die Heimat von Fouqués Vorfahren, nach Italien, wo Fouqué niemals selber war, nach Byzanz oder in den Norden, nach Island und Norwegen – immer sind es gedankliche Reisen des Romantikers, unabhängig von Eindrucken durch private Reisetätigkeit.
Das vorliegende Werk, Reise-Erinnerungen Fouqués und seiner damaligen Frau Caroline aus den Jahren 1822 und 1823, bildet eine gewisse Ausnahme. Mit ihrer Reise durch Chursachsen, die Grafschaft Eickenburg und Böhmen betraten die Fouqués sozusagen „fremde Pfade“ (Anm. 2). Hatten sie ihre Reisen bis dato vor allem nach Berlin-Brandenburg, Sachsen-Anhalt, in Teile Norddeutschlands und die Umgebung ihres langjährigen Wohnortes Nennhausen geführt, so ging es 1822 nach Dresden, Meissen, Prag und Dux sowie in das berühmte böhmische Karlsbad. Das Staunen über die vielen neuen Eindrücke lässt sich jeder Seite der zweibändigen Erinnerungen entnehmen.
Während sich Friedrich Fouqué in seiner Lieblingsrolle als romantischer Poet zeigt, sind die Proben aus den Reisenotizen seiner Frau Caroline gänzlich anders gehalten. Sie zeichnet gelungene Bilder sächsischer und böhmischer Städtelandschaften. Bemerkungen über Kunst und Kultur, über Bauwerke und Historie wechseln sich ab mit manchmal durchaus humoristischen Seitenbemerkungen, etwa über die Eigenheiten katholischer Mönche aus der Sicht der Protestantin Caroline.
So sind die zwei Bände der Reise-Erinnerungen ein echtes Gesamtkunstwerk zweier verschieden veranlagter und unterschiedlich schreibender und beobachtender Schriftsteller. Die zwei Bücher von 1823 sind eine Rarität auf dem antiquarischen Büchermarkt und werden hier als wortgetreuer Reprint wieder vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Obwohl das umfangreiche Werk Friedrich Fouqués sich immer international gebärdet, nach Norddeutschland geht, aber auch in die Normandie, die Heimat von Fouqués Vorfahren, nach Italien, wo Fouqué niemals selber war, nach Byzanz oder in den Norden, nach Island und Norwegen – immer sind es gedankliche Reisen des Romantikers, unabhängig von Eindrucken durch private Reisetätigkeit.
Das vorliegende Werk, Reise-Erinnerungen Fouqués und seiner damaligen Frau Caroline aus den Jahren 1822 und 1823, bildet eine gewisse Ausnahme. Mit ihrer Reise durch Chursachsen, die Grafschaft Eickenburg und Böhmen betraten die Fouqués sozusagen „fremde Pfade“ (Anm. 2). Hatten sie ihre Reisen bis dato vor allem nach Berlin-Brandenburg, Sachsen-Anhalt, in Teile Norddeutschlands und die Umgebung ihres langjährigen Wohnortes Nennhausen geführt, so ging es 1822 nach Dresden, Meissen, Prag und Dux sowie in das berühmte böhmische Karlsbad. Das Staunen über die vielen neuen Eindrücke lässt sich jeder Seite der zweibändigen Erinnerungen entnehmen.
Während sich Friedrich Fouqué in seiner Lieblingsrolle als romantischer Poet zeigt, sind die Proben aus den Reisenotizen seiner Frau Caroline gänzlich anders gehalten. Sie zeichnet gelungene Bilder sächsischer und böhmischer Städtelandschaften. Bemerkungen über Kunst und Kultur, über Bauwerke und Historie wechseln sich ab mit manchmal durchaus humoristischen Seitenbemerkungen, etwa über die Eigenheiten katholischer Mönche aus der Sicht der Protestantin Caroline.
So sind die zwei Bände der Reise-Erinnerungen ein echtes Gesamtkunstwerk zweier verschieden veranlagter und unterschiedlich schreibender und beobachtender Schriftsteller. Die zwei Bücher von 1823 sind eine Rarität auf dem antiquarischen Büchermarkt und werden hier als wortgetreuer Reprint wieder vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Band bietet eine fundierte und aktuelle Übersicht sowohl über bundesweite als auch landesspezifische Projekte im Bereich der Medienkompetenzförderung. Damit zeigt er kompakt und leicht verständlich konkrete Angebote und Hilfestellungen für die Medienerziehung und -bildung von Kindern und Jugendlichen auf - vom Internet über den Umgang mit Handys und Smartphones bis hin zu klassischen Medien wie Zeitung und Fernsehen.
Das Buch richtet sich gleichermaßen an Eltern, Lehrer und ErzieherInnen im außerschulischen Bereich sowie an LeserInnen, die selbst im Bereich Medien aktiv sind.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Mit 'Fortsetzung folgt' schließt sich der zweite Band über das Haus in Streganz mit seiner Familiengeschichte an. Der Band 1 umfasste die Zeit von 1976 bis 2011 und findet seinen Fortsetzung mit dem Jahr 2012 - bis auf weiteres---Es ist eine Zeitreise und es gesellten sich immer weitere Orte hinzu. Der Kurort Bad Wilsnack, das Jugenddorf in Adelsdorf, die Orte Folbern und Großenhain und viele andere mehr.Im Mittelpunkt blieb aber weiterhin das Grundstück mit dem Haus in Stregan.Zu dem gesellte sich dann in Jahr 2012 eine weitere 'Perle' und es handelt sich dabei um das Grundstück nebst dem Garten in Bad Wilsnack, den wir beide auch zu einer 'Perle' werden ließen.Auch der Dom zu Havelberg und der Ort Spremberg findet sich in diesem Band wieder. Dazu kommen jeweils die Gärten in Bergfelde und in der Ruschestr. in Berlin-Lichtenberg. Ob der Baum des Lebens, die Blumenpracht im Garten, der Fluß Karthane und dazu zwei schöne Mädchen, an all das wurde gedacht. Und natürlich auch an die Freundschafts-CD, sie durfte auf kleinen Fall vergessen werden. Sie bringt natürlich noch zusätzlich Farbe in das ganze Geschehen.Viel ereignete sich seit dem Jahr 2012. Und wir haben es in Worte gekleidet und dazu mit vielen Bildern versehen und somit für unsere Leser festgehalten. Auch dieser Band 2 mit seiner Familiengeschichte und dem Haus in Streganz wurde auf einer CD-ROM festgehalten und wird ebenfalls an die Nationalbibliothek in Frankfurt am Main zur Einarbeitung überstellt mit der 1. Auflage von 50 Exemplaren. Mit Fortsetzung folgt...
Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig. Es wurden 2 Pflichtexemplare vom Verlag: Berliner Kreis an die Nationalbibliothek gesendet.
Der Nationalbibliothek wird das Buch auch als Digitales Produkt im PDF-Format zugeschickt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit 'Fortsetzung folgt' schließt sich der zweite Band über das Haus in Streganz mit seiner Familiengeschichte an. Der Band 1 umfasste die Zeit von 1976 bis 2011 und findet seinen Fortsetzung mit dem Jahr 2012 - bis auf weiteres---Es ist eine Zeitreise und es gesellten sich immer weitere Orte hinzu. Der Kurort Bad Wilsnack, das Jugenddorf in Adelsdorf, die Orte Folbern und Großenhain und viele andere mehr.Im Mittelpunkt blieb aber weiterhin das Grundstück mit dem Haus in Stregan.Zu dem gesellte sich dann in Jahr 2012 eine weitere 'Perle' und es handelt sich dabei um das Grundstück nebst dem Garten in Bad Wilsnack, den wir beide auch zu einer 'Perle' werden ließen.Auch der Dom zu Havelberg und der Ort Spremberg findet sich in diesem Band wieder. Dazu kommen jeweils die Gärten in Bergfelde und in der Ruschestr. in Berlin-Lichtenberg. Ob der Baum des Lebens, die Blumenpracht im Garten, der Fluß Karthane und dazu zwei schöne Mädchen, an all das wurde gedacht. Und natürlich auch an die Freundschafts-CD, sie durfte auf kleinen Fall vergessen werden. Sie bringt natürlich noch zusätzlich Farbe in das ganze Geschehen.Viel ereignete sich seit dem Jahr 2012. Und wir haben es in Worte gekleidet und dazu mit vielen Bildern versehen und somit für unsere Leser festgehalten. Auch dieser Band 2 mit seiner Familiengeschichte und dem Haus in Streganz wurde auf einer CD-ROM festgehalten und wird ebenfalls an die Nationalbibliothek in Frankfurt am Main zur Einarbeitung überstellt mit der 1. Auflage von 50 Exemplaren. Mit Fortsetzung folgt...
Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig. Es wurden 2 Pflichtexemplare vom Verlag: Berliner Kreis an die Nationalbibliothek gesendet.
Der Nationalbibliothek wird das Buch auch als Digitales Produkt im PDF-Format zugeschickt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieses Buch handelt von der Geschichte einer Familie und dem Haus draußen in "Streganz. Wenn eine Familie zusammenhält, ist vieles möglich, auch zu Zeiten in der DDR. Es war nicht einfach für uns mit dem Haus in Streganz, und so mancher Stein wurde und dabei in den Weg gelegt. Jedoch haben wir es geschafft und vor allem dabei mit angepackt. Aber die Handwerker, die Bauarbeiter, Kollegen- sie alle haben aus dem Haus in Streganz und dem Grundstück eine wahre Perle gemacht, die man immer wieder gern besucht - Was immer mit Freude und Erholung verbunden ist. Dazu gehört auch das Boot an der Dahme, in dem im Sommer so mancher schon übernachtet hat. Zudem gehört es dort zur Tradition, dass jeder, der sich selbst dem Grundstück verpflichtet fühlt, dort einen Baum pflanzt. Dazu wurde gefeiert, getanzt, gelacht, geweint, gestritten, diskutiert, gesungen, ausgeruht und Muße geschöpft. Dazu wurde stets eingeladen. Das Haus in Stregabz war immer ein Gästehaus. Jeder war dort immer gern gesehen. Alle kamen sie immer wieder gern in diesen Garten. Dort geht die Sonne auf, der Morgen lacht einem entgegen und am Abend wartet man auf den Sonnenuntergang und auf die Stunden am Lagerfeuer. Man setzt sich gemeinsam in einen Kreis um das Feuer, jeder geht seinen Gedanken nach und der eine oder andere wartet mit einer schönen Geschichte auf. Auf gehts nach Streganz, die Koffer sind gepackt, es geht auf die Reise und keiner hält einen davon ab. Man hat Sehnsucht nach dem Haus in Streganz.
Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig. Es wurden 2 Pflichtexemplare vom Verlag: Berliner Kreis an die Nationalbibliothek gesendet.
Der Nationalbibliothek wird das Buch auch als Digitales Produkt im PDF-Format zugeschickt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieses Buch handelt von der Geschichte einer Familie und dem Haus draußen in "Streganz. Wenn eine Familie zusammenhält, ist vieles möglich, auch zu Zeiten in der DDR. Es war nicht einfach für uns mit dem Haus in Streganz, und so mancher Stein wurde und dabei in den Weg gelegt. Jedoch haben wir es geschafft und vor allem dabei mit angepackt. Aber die Handwerker, die Bauarbeiter, Kollegen- sie alle haben aus dem Haus in Streganz und dem Grundstück eine wahre Perle gemacht, die man immer wieder gern besucht - Was immer mit Freude und Erholung verbunden ist. Dazu gehört auch das Boot an der Dahme, in dem im Sommer so mancher schon übernachtet hat. Zudem gehört es dort zur Tradition, dass jeder, der sich selbst dem Grundstück verpflichtet fühlt, dort einen Baum pflanzt. Dazu wurde gefeiert, getanzt, gelacht, geweint, gestritten, diskutiert, gesungen, ausgeruht und Muße geschöpft. Dazu wurde stets eingeladen. Das Haus in Stregabz war immer ein Gästehaus. Jeder war dort immer gern gesehen. Alle kamen sie immer wieder gern in diesen Garten. Dort geht die Sonne auf, der Morgen lacht einem entgegen und am Abend wartet man auf den Sonnenuntergang und auf die Stunden am Lagerfeuer. Man setzt sich gemeinsam in einen Kreis um das Feuer, jeder geht seinen Gedanken nach und der eine oder andere wartet mit einer schönen Geschichte auf. Auf gehts nach Streganz, die Koffer sind gepackt, es geht auf die Reise und keiner hält einen davon ab. Man hat Sehnsucht nach dem Haus in Streganz.
Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig. Es wurden 2 Pflichtexemplare vom Verlag: Berliner Kreis an die Nationalbibliothek gesendet.
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Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig. Es wurden 2 Pflichtexemplare vom Verlag: Berliner Kreis an die Nationalbibliothek gesendet.
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Dieses Buch handelt von der Geschichte einer Familie und dem Haus draußen in "Streganz. Wenn eine Familie zusammenhält, ist vieles möglich, auch zu Zeiten in der DDR. Es war nicht einfach für uns mit dem Haus in Streganz, und so mancher Stein wurde und dabei in den Weg gelegt. Jedoch haben wir es geschafft und vor allem dabei mit angepackt. Aber die Handwerker, die Bauarbeiter, Kollegen- sie alle haben aus dem Haus in Streganz und dem Grundstück eine wahre Perle gemacht, die man immer wieder gern besucht - Was immer mit Freude und Erholung verbunden ist. Dazu gehört auch das Boot an der Dahme, in dem im Sommer so mancher schon übernachtet hat. Zudem gehört es dort zur Tradition, dass jeder, der sich selbst dem Grundstück verpflichtet fühlt, dort einen Baum pflanzt. Dazu wurde gefeiert, getanzt, gelacht, geweint, gestritten, diskutiert, gesungen, ausgeruht und Muße geschöpft. Dazu wurde stets eingeladen. Das Haus in Stregabz war immer ein Gästehaus. Jeder war dort immer gern gesehen. Alle kamen sie immer wieder gern in diesen Garten. Dort geht die Sonne auf, der Morgen lacht einem entgegen und am Abend wartet man auf den Sonnenuntergang und auf die Stunden am Lagerfeuer. Man setzt sich gemeinsam in einen Kreis um das Feuer, jeder geht seinen Gedanken nach und der eine oder andere wartet mit einer schönen Geschichte auf. Auf gehts nach Streganz, die Koffer sind gepackt, es geht auf die Reise und keiner hält einen davon ab. Man hat Sehnsucht nach dem Haus in Streganz.
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Dieses Buch handelt von der Geschichte einer Familie und dem Haus draußen in "Streganz. Wenn eine Familie zusammenhält, ist vieles möglich, auch zu Zeiten in der DDR. Es war nicht einfach für uns mit dem Haus in Streganz, und so mancher Stein wurde und dabei in den Weg gelegt. Jedoch haben wir es geschafft und vor allem dabei mit angepackt. Aber die Handwerker, die Bauarbeiter, Kollegen- sie alle haben aus dem Haus in Streganz und dem Grundstück eine wahre Perle gemacht, die man immer wieder gern besucht - Was immer mit Freude und Erholung verbunden ist. Dazu gehört auch das Boot an der Dahme, in dem im Sommer so mancher schon übernachtet hat. Zudem gehört es dort zur Tradition, dass jeder, der sich selbst dem Grundstück verpflichtet fühlt, dort einen Baum pflanzt. Dazu wurde gefeiert, getanzt, gelacht, geweint, gestritten, diskutiert, gesungen, ausgeruht und Muße geschöpft. Dazu wurde stets eingeladen. Das Haus in Stregabz war immer ein Gästehaus. Jeder war dort immer gern gesehen. Alle kamen sie immer wieder gern in diesen Garten. Dort geht die Sonne auf, der Morgen lacht einem entgegen und am Abend wartet man auf den Sonnenuntergang und auf die Stunden am Lagerfeuer. Man setzt sich gemeinsam in einen Kreis um das Feuer, jeder geht seinen Gedanken nach und der eine oder andere wartet mit einer schönen Geschichte auf. Auf gehts nach Streganz, die Koffer sind gepackt, es geht auf die Reise und keiner hält einen davon ab. Man hat Sehnsucht nach dem Haus in Streganz.
Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig. Es wurden 2 Pflichtexemplare vom Verlag: Berliner Kreis an die Nationalbibliothek gesendet.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist die Zusammenarbeit der Bundesländer im Bundesstaat unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten. Diese Untersuchung wird anhand der intensiven Zusammenarbeit der Länder Berlin und Brandenburg durchgeführt. Hierbei stellt sich die Kernfrage, welchen Umfang die Länderkooperation verfassungsrechtlich annehmen darf und welche rechtlichen Grenzen bestehen. Die hierzu herausgearbeiteten Erkenntnisse werden auf die gemeinsamen Fachobergerichte beider Länder angewendet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 als Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Dietrich Kurze nahm seine schon früher begonnenen Wanderungen durch die kirchliche Mark Brandenburg und das kirchliche Berlin zum Anlass des 750-jährigen Jubiläums seiner Heimatstadt Berlin im Jahre 1987 wieder auf. Der Emeritus für mittelalterliche Geschichte am Friedrich-Meinecke-Institut der freien Universität zu Berlin steckt in drei großen Überblicksbeiträgen die räumlichen, zeitlichen und sachlichen Grenzen für sein Untersuchungsgebiet ab.°°Bei seinen Wanderungen trifft er auf ermordete Pröpste, auf von der Inquisition verfolgte Ketzer, auf zum heiligen Blut nach Wilsnack eilende Pilger, auf barfüßige Missionare, auf im Wahn umgebrachte Juden, auf abgelegene Dorfkirchen und auf längst abgerissene Stadtschulen. Ihm begegnen außerdem unbekannte Lehrer, die es an die Havel verschlagen hat, und nicht zu vergessen ihre Schüler, die mit Eifer die Artes traktieren.°°Der vorliegende Band bietet dem Leser nicht nur einen anschaulichen und quellennahen Überblick, sondern auch komprimierte und aktualisierte bibliographische Informationen. Ein Personen- und ein Ortsregister erlauben den schnellen Zugang zu einem Standardwerk der Berlin-Brandenburgischen Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Nun sind wir im Jahr 1990 angekommen. Wir sind das Volk. Wir sind ein Volk. Wir alle sollten ja nun das glücklichste Volk von der ganzen Welt sein. So meinte jedenfalls Walter Momper. Willy Brandt sagte: und nun wächst zusammen was zusammen gehört. Was ist aus all dem geworden? Was ist denn zusammengewachsen? Ländereien, Immobilien, Machenschaften usw. Was ist aus all dem geworden, was die Menschen der friedlichen Revolution in der DDR auf den Weg bringen wollten? Es sollte doch alles anders werden. Wir sollten frei und unversehrt leben dürfen. Demokratie war das Schlagwort! Der Rechtsstaat! Das Grundgesetz! Was blieb von all dem, was sich das Volk in der DDR geschaffen hatte. Es ging den Berg runter. Wir wollten nicht mehr, dass Menschen ausgegrenzt, benachteiligt, gedemütigt an den Pranger gestellt werden. Wir wollten uns einbringen, mitbestimmen dürfen, den aufrechten Gang gehen, uns mit einbringen in dieses nun neue vereinte Deutschland. Aber wie soll das gehen. Es wird über uns bestimmt. Wir werden schon wieder überwacht. Zur Wahl genötigt. Wir wollten uns engagieren, auch unseren Beitrag zur Demokratie leisten. Wir schreiben an den Bundestag und den Bundespräsidenten, aber erhalten keine Antworten. Und das nennt sich Demokratie. Wir haben geprüft, wir haben es gewagt, den aufrechten Gang zu gehen. Jeder Leser kann sich selbst ein Bild darüber machen, wie es uns beiden in den Jahren der deutschen Einheit ergangen ist. Die Worte der Politiker sind immer viel versprechend, aber es sind oft leere Worte, es sind Worthülsen, hinter denen sie verbergen, was sie wirklich wollen. Für viele Menschen sind das verlorene Jahre, weil das in Wirklichkeit Gewollte unterbunden wird. Volker Braun schreibt darüber in seinem neuen Buch: „Das Wirklichwollende“ bleibt auf der Strecke! Wir beide sind auch „Das Volk“! Wir alle sind das Volk! Wo ist all das geblieben, was wir erstrebten?
Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig.
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Nun sind wir im Jahr 1990 angekommen. Wir sind das Volk. Wir sind ein Volk. Wir alle sollten ja nun das glücklichste Volk von der ganzen Welt sein. So meinte jedenfalls Walter Momper. Willy Brandt sagte: und nun wächst zusammen was zusammen gehört. Was ist aus all dem geworden? Was ist denn zusammengewachsen? Ländereien, Immobilien, Machenschaften usw. Was ist aus all dem geworden, was die Menschen der friedlichen Revolution in der DDR auf den Weg bringen wollten? Es sollte doch alles anders werden. Wir sollten frei und unversehrt leben dürfen. Demokratie war das Schlagwort! Der Rechtsstaat! Das Grundgesetz! Was blieb von all dem, was sich das Volk in der DDR geschaffen hatte. Es ging den Berg runter. Wir wollten nicht mehr, dass Menschen ausgegrenzt, benachteiligt, gedemütigt an den Pranger gestellt werden. Wir wollten uns einbringen, mitbestimmen dürfen, den aufrechten Gang gehen, uns mit einbringen in dieses nun neue vereinte Deutschland. Aber wie soll das gehen. Es wird über uns bestimmt. Wir werden schon wieder überwacht. Zur Wahl genötigt. Wir wollten uns engagieren, auch unseren Beitrag zur Demokratie leisten. Wir schreiben an den Bundestag und den Bundespräsidenten, aber erhalten keine Antworten. Und das nennt sich Demokratie. Wir haben geprüft, wir haben es gewagt, den aufrechten Gang zu gehen. Jeder Leser kann sich selbst ein Bild darüber machen, wie es uns beiden in den Jahren der deutschen Einheit ergangen ist. Die Worte der Politiker sind immer viel versprechend, aber es sind oft leere Worte, es sind Worthülsen, hinter denen sie verbergen, was sie wirklich wollen. Für viele Menschen sind das verlorene Jahre, weil das in Wirklichkeit Gewollte unterbunden wird. Volker Braun schreibt darüber in seinem neuen Buch: „Das Wirklichwollende“ bleibt auf der Strecke! Wir beide sind auch „Das Volk“! Wir alle sind das Volk! Wo ist all das geblieben, was wir erstrebten?
Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig.
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 als Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Dietrich Kurze nahm seine schon früher begonnenen Wanderungen durch die kirchliche Mark Brandenburg und das kirchliche Berlin zum Anlass des 750-jährigen Jubiläums seiner Heimatstadt Berlin im Jahre 1987 wieder auf. Der Emeritus für mittelalterliche Geschichte am Friedrich-Meinecke-Institut der freien Universität zu Berlin steckt in drei großen Überblicksbeiträgen die räumlichen, zeitlichen und sachlichen Grenzen für sein Untersuchungsgebiet ab.°°Bei seinen Wanderungen trifft er auf ermordete Pröpste, auf von der Inquisition verfolgte Ketzer, auf zum heiligen Blut nach Wilsnack eilende Pilger, auf barfüßige Missionare, auf im Wahn umgebrachte Juden, auf abgelegene Dorfkirchen und auf längst abgerissene Stadtschulen. Ihm begegnen außerdem unbekannte Lehrer, die es an die Havel verschlagen hat, und nicht zu vergessen ihre Schüler, die mit Eifer die Artes traktieren.°°Der vorliegende Band bietet dem Leser nicht nur einen anschaulichen und quellennahen Überblick, sondern auch komprimierte und aktualisierte bibliographische Informationen. Ein Personen- und ein Ortsregister erlauben den schnellen Zugang zu einem Standardwerk der Berlin-Brandenburgischen Kirchengeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Jana zieht aus der Provinz nach Berlin, für ihren Traum braucht sie Geld. Dort reden alle vom neuen Flughafen: Vor den Toren der Stadt brütet er, erzeugt Baumängel und ruiniert Karrieren. Eines seiner Opfer ist der ehemalige Bürgermeister Pankelow. Als Jana ihm begegnet, gerät sie in ein gefährliches Dickicht aus Gier, Neid und Illusionen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist die Zusammenarbeit der Bundesländer im Bundesstaat unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten. Diese Untersuchung wird anhand der intensiven Zusammenarbeit der Länder Berlin und Brandenburg durchgeführt. Hierbei stellt sich die Kernfrage, welchen Umfang die Länderkooperation verfassungsrechtlich annehmen darf und welche rechtlichen Grenzen bestehen. Die hierzu herausgearbeiteten Erkenntnisse werden auf die gemeinsamen Fachobergerichte beider Länder angewendet.
Aktualisiert: 2023-05-20
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