Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Es ist die Absicht des Bandes, der auf die 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung zurückgeht, innen- und außenpolitische Aspekte des Mauerbaus gleichermaßen zu berücksichtigen. Zudem sollte die beliebte Fixierung auf das Jahr 1961, für die DDR in der Tat ein »Schlüsseljahr«, vermieden werden. Das Spektrum ist weitgespannt. Es reicht vom »Weg zur Berliner Mauer« über die Folgen des Mauerbaus für den Osten wie den Westen bis zu »Mauern in der Geschichte«.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Für Stalin und seine Nachfolger war die deutsche Frage der Angelpunkt ihrer Politik gegenüber dem Westen. Ihnen war klar: Von der Festigkeit der Bundesrepublik hing auch die Verteidigungsfähigkeit der westlichen Allianz in Europa ab. Ihr Versuch, Bonn mit Wiedervereinigungsparolen zu ködern, wurde aber schon 1953 aufgegeben; die Risiken für das SED-Regime waren zu groß. Danach setzte der Kreml auf die Stabilisierung der DDR und auf Ulbricht, der im zweiten deutschen Staat zur dominierenden Figur aufstieg. Erst der Übergang zur Nuklearstrategie auf dem europäischen Schauplatz und die Ängste vor einer "Nuklearbewaffnung der Bundeswehr", die sich damit schüren ließen, eröffneten Moskau neue Möglichkeiten, die Westdeutschen gegen die NATO zu mobilisieren. Als der Erfolg ausblieb, weil namentlich die SPD gegenüber den sowjetischen Sirenengesängen taub blieb, änderte Chruschtschow die Strategie. Der Kremlchef nahm nun den isolierten Außenposten des westlichen Bündnisses ins Visier: West-Berlin, das sich 1958 mit einem Ultimatum konfrontiert und in eine existenzielle Krise gestürzt sah.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Für Stalin und seine Nachfolger war die deutsche Frage der Angelpunkt ihrer Politik gegenüber dem Westen. Ihnen war klar: Von der Festigkeit der Bundesrepublik hing auch die Verteidigungsfähigkeit der westlichen Allianz in Europa ab. Ihr Versuch, Bonn mit Wiedervereinigungsparolen zu ködern, wurde aber schon 1953 aufgegeben; die Risiken für das SED-Regime waren zu groß. Danach setzte der Kreml auf die Stabilisierung der DDR und auf Ulbricht, der im zweiten deutschen Staat zur dominierenden Figur aufstieg. Erst der Übergang zur Nuklearstrategie auf dem europäischen Schauplatz und die Ängste vor einer "Nuklearbewaffnung der Bundeswehr", die sich damit schüren ließen, eröffneten Moskau neue Möglichkeiten, die Westdeutschen gegen die NATO zu mobilisieren. Als der Erfolg ausblieb, weil namentlich die SPD gegenüber den sowjetischen Sirenengesängen taub blieb, änderte Chruschtschow die Strategie. Der Kremlchef nahm nun den isolierten Außenposten des westlichen Bündnisses ins Visier: West-Berlin, das sich 1958 mit einem Ultimatum konfrontiert und in eine existenzielle Krise gestürzt sah.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Herausgegeben von Gerhard Wettig in Zusammenarbeit mit Horst Möller, Michail Prosumenschtschikow, Peter Ruggenthaler, Natalja Tomilina, Aleksandr Tschubarjan, Matthias Uhl und Hermann Wentker im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und aufgrund einer Empfehlung der Gemeinsamen Kommission zur Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Herausgegeben von Gerhard Wettig in Zusammenarbeit mit Horst Möller, Michail Prosumenschtschikow, Peter Ruggenthaler, Natalja Tomilina, Aleksandr Tschubarjan, Matthias Uhl und Hermann Wentker im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und aufgrund einer Empfehlung der Gemeinsamen Kommission zur Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen
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Herausgegeben von Gerhard Wettig in Zusammenarbeit mit Horst Möller, Michail Prosumenschtschikow, Peter Ruggenthaler, Natalja Tomilina, Aleksandr Tschubarjan, Matthias Uhl und Hermann Wentker im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und aufgrund einer Empfehlung der Gemeinsamen Kommission zur Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Herausgegeben von Gerhard Wettig in Zusammenarbeit mit Horst Möller, Michail Prosumenschtschikow, Peter Ruggenthaler, Natalja Tomilina, Aleksandr Tschubarjan, Matthias Uhl und Hermann Wentker im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin und aufgrund einer Empfehlung der Gemeinsamen Kommission zur Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Es ist die Absicht des Bandes, der auf die 33. Jahrestagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung zurückgeht, innen- und außenpolitische Aspekte des Mauerbaus gleichermaßen zu berücksichtigen. Zudem sollte die beliebte Fixierung auf das Jahr 1961, für die DDR in der Tat ein »Schlüsseljahr«, vermieden werden. Das Spektrum ist weitgespannt. Es reicht vom »Weg zur Berliner Mauer« über die Folgen des Mauerbaus für den Osten wie den Westen bis zu »Mauern in der Geschichte«.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Im Kanon der aufgearbeiteten DDR-geschichtlichen Ereignisse steht der Mauerbau vor nunmehr sechzig Jahren ganz vorn. Er habe, so heißt es, die deutsche Teilung besiegelt. Darüber kann man geteilter Auffassung sein. Wie eben auch über die Frage, ob Washington und Moskau damals bereit waren, wegen Westberlin einen Krieg zu führen. Für die einst führenden DDR-Militärs ist die Frage von der Geschichte beantwortet worden: Ohne die Maßnahmen des östlichen Bündnisses am 13. August 1961 wäre es zum Konflikt bekommen. Sie beweisen dies mit Fakten und Dokumenten. Inzwischen sind sich alle, die sich ernsthaft mit dem 13. August 1961 und seinen Ursachen befassen, darin einig, dass die Maßnahmen eine latente Krise in Zentraleuropa beendeten, welche in einen Krieg zwischen West und Ost hätte münden können. Und ebenso darüber, dass die DDR-Regierung im Auftrag des Warschauer Vertrages und seiner Führungsmacht, der Sowjetunion, handelte. Aus Anlass des Jahrestages dieser Operation äußerten sich 2011 im Gespräch: Heinz Keßler und Fritz Streletz, die letzten noch lebenden prominenten Beteiligten, die Zeugnis darüber ablegen konnten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Im Kanon der aufgearbeiteten DDR-geschichtlichen Ereignisse steht der Mauerbau vor nunmehr sechzig Jahren ganz vorn. Er habe, so heißt es, die deutsche Teilung besiegelt. Darüber kann man geteilter Auffassung sein. Wie eben auch über die Frage, ob Washington und Moskau damals bereit waren, wegen Westberlin einen Krieg zu führen. Für die einst führenden DDR-Militärs ist die Frage von der Geschichte beantwortet worden: Ohne die Maßnahmen des östlichen Bündnisses am 13. August 1961 wäre es zum Konflikt bekommen. Sie beweisen dies mit Fakten und Dokumenten. Inzwischen sind sich alle, die sich ernsthaft mit dem 13. August 1961 und seinen Ursachen befassen, darin einig, dass die Maßnahmen eine latente Krise in Zentraleuropa beendeten, welche in einen Krieg zwischen West und Ost hätte münden können. Und ebenso darüber, dass die DDR-Regierung im Auftrag des Warschauer Vertrages und seiner Führungsmacht, der Sowjetunion, handelte. Aus Anlass des Jahrestages dieser Operation äußerten sich 2011 im Gespräch: Heinz Keßler und Fritz Streletz, die letzten noch lebenden prominenten Beteiligten, die Zeugnis darüber ablegen konnten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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