Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Feuer im Maschinenraum der Macht
Wir betreten die Flure der US-Ministerien nach der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA. Es ist ungewöhnlich still. Trumps Mannschaft, ohnehin spärlich vertreten, hat offenbar wenig Plan, was zu tun ist. Es herrscht vorsätzliche Unwissenheit, denn wer die Konsequenzen seines Handelns nicht kennt, dem fällt es leicht, den "Klimawandel" bedenkenlos zum Unwort deklarieren oder etablierte Forschungsprogramme vom Tisch zu fegen. Alarmstufe Trump!
Michael Lewis führt uns in den Maschinenraum der Macht. Er zeigt: Für den kurzfristigen Erfolg wird kollektives Wissen zerstört und jahrzehntelange Regierungserfahrung bewusst ignoriert. Für sein Buch hat er auch mit denen gesprochen, deren Kenntnis und Leidenschaft die Maschinen am Laufen halten. Ihr Signal muss gehört werden, denn es betrifft nicht nur Amerika, sondern die ganze Welt!
- Michael Lewis enthüllt Trumps explosiven Cocktail aus vorsätzlicher Ignoranz und Käuflichkeit, der die Zerstörung eines Landes anheizt.
- "the fifth risk" jetzt in deutscher Übersetzung
Aktualisiert: 2020-01-20
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Dieses für Berufsbildungsforscher und auch -praktiker konzipierte Arbeitsbuch zeigt Grundzüge des berufswissenschaftlichen Denkens auf und gibt Anregungen zur Verbesserung der Forschungspraxis. Insbesondere wird ein Einblick in die von den Berufswissenschaften eingesetzten Forschungsmethoden anhand von Anwendungsbeispielen gegeben.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Dieses für Berufsbildungsforscher und auch -praktiker konzipierte Arbeitsbuch zeigt Grundzüge des berufswissenschaftlichen Denkens auf und gibt Anregungen zur Verbesserung der Forschungspraxis. Insbesondere wird ein Einblick in die von den Berufswissenschaften eingesetzten Forschungsmethoden anhand von Anwendungsbeispielen gegeben.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Dieses für Berufsbildungsforscher und auch -praktiker konzipierte Arbeitsbuch zeigt Grundzüge des berufswissenschaftlichen Denkens auf und gibt Anregungen zur Verbesserung der Forschungspraxis. Insbesondere wird ein Einblick in die von den Berufswissenschaften eingesetzten Forschungsmethoden anhand von Anwendungsbeispielen gegeben.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Digitalisierung der Arbeitswelt, die Informatisierung der Facharbeit und die Mediatisierung sämtlicher Gesellschaftsbereiche fordern Modernisierungs- und Qualitätsentwicklungsarbeiten für die Berufsbildung. Sogenannte „Computerkenntnisse“ von Schülerinnen und Schülern, von Auszubildenden und dem (betrieblichen) Ausbildungspersonal rücken entsprechend in den Blickpunkt der berufsbildungspolitischen Diskussion, die den digitalen Transformationsprozess der Arbeits- und Berufswelt zum Gegenstand hat. Was aber sind „grundlegende Computerkenntnisse“ und in welchem Verhältnis stehen sie zur „Medien- und IT-Kompetenz“? Wie kann der Begriff allgemein definiert und im Kontext der Berufsbildung operationalisiert werden? Kann er als eine neue Mindestanforderung, als Eingangsvoraussetzung in eine Berufsausbildung bewertet werden? Gegenwärtig gibt es weder Mindestanforderungen noch eine allgemein anerkannte Definition für „Computerkenntnisse“ oder „Medien- und IT-Kompetenz“. Eine Vielzahl von Begrifflichkeiten, unklare und bildungsbereichsbezogene Begriffsklärungen, die synonyme Verwendung unterschiedlicher Begriffe und die Verwendung gleicher Begriffe mit unterschiedlichem Verständnis dokumentierten bisher einen unmittelbaren Klärungsbedarf in diesem Kontext. Die vorliegende synoptische Zusammenfassung dieser Begriffl ichkeiten hat es ermöglicht, einen begründeten Definitionsvorschlag für berufliche „Medien- und IT Kompetenz“ zu erarbeiten. Auf dieser Grundlage können nun entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote zur Förderung beruflicher Medien- und IT-Kompetenz erarbeitet werden, um so auch den digitalen Wandel in der Berufsbildung in diesem Segment proaktiv zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Buch beschäftigt sich mit der Bedeutung arbeitsbezogener Werthaltungen für die berufliche Kompetenz. Es fasst den internationalen Kenntnisstand zum Einfluss arbeitsbezogener Werthaltungen auf berufliche Entscheidungen und das Handeln in der Arbeit zusammen und stellt zwei empirische Untersuchungen vor. Für Erwerbstätige im Sozialbereich, der Wirtschaft und der Verwaltung werden Ausprägungen arbeitsbezogener Werthaltungen berichtet. Es wird analysiert, wie Werthaltungen mit Aspekten der beruflichen Kompetenz einschließlich des Berufserfolgs zusammenhängen und ob sich zeigen lässt, dass Werthaltungen eine Bedingung für das Ausmaß der beruflichen Kompetenz sind.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Autoren dieses Bandes präsentieren Forschungsmethoden der Berufswissenschaften und behandeln die theoretischen und praktischen Fragen einer Forschung, mit der bildungsrelevantes Wissen über Berufe gewonnen und abgesichert werden kann. Dieses für Berufsbildungsforscher und auch -praktiker konzipierte Arbeitsbuch zeigt Grundzüge des berufswissenschaftlichen Denkens auf und gibt Anregungen zur Verbesserung der Forschungspraxis. Insbesondere wird ein Einblick in die von den Berufswissenschaften eingesetzten Forschungsmethoden anhand von Anwendungsbeispielen gegeben. Die Diskussion um die Ausrichtung derjenigen Forschung, die sich mit «Berufen» und vor allem mit der «theoretischen und praktischen» Arbeit einzelner Berufe und Berufsvertreter auseinandersetzt, wird kritisch reflektiert. Es eignet sich damit auch für die Ausbildung von Lehrkräften an berufsbildenden Schulen, die im Rahmen von «Arbeitsstudien» die berufliche Praxis von Fachkräften erschließen sollen, um Lernfelder ausgestalten zu können.
Aktualisiert: 2023-04-08
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In vielen deutschen Landkreisen entwickelt sich die Integration von gering qualifizierten Arbeitskräften in den Arbeitsmarkt zu einer betriebswirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Herausforderung. Defizite in der formalen Schul- und Berufsbildung erfordern betriebliche Lernanstrengungen, um berufliche Kompetenzen nachzuqualifizieren und dadurch die Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitskräften nachhaltig zu sichern.
Am Beispiel des niedersächsischen Landkreises Cloppenburg, dessen positive Arbeitsmarktentwicklung insbesondere bei gering- und mittelqualifizierten Arbeitskräften als Erfolgsgeschichte gilt, wurden vier hinsichtlich der Branchen- und Qualifikationsstruktur des Landkreises Cloppenburg charakteristische Unternehmen ausgewählt. Mit Hilfe von Methoden sozialer Netzwerkanalyse und Strukturgleichungsmodellierung werden von insgesamt 343 Beschäftigten betriebliche Lernprozesse analysiert. Neben formalen und informellen Lernformen stellt das regionale Umfeld eine wichtige Determinante betrieblichen Lernens dar: Kooperationsnetzwerke auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen und regionale sozio-kulturelle Charakteristika beeinflussen Lernprozesse, als deren Erfolgsvariable berufliche Kompetenz der Beschäftigten Politikimplikationen für gezielte Maßnahmen der Arbeitsmarktintegration von Geringqualifizierten liefert.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die beschleunigten Veränderungen in der Arbeitswelt machen deutlich, dass institutionalisierte Weiterbildung allein den sich ständig wandelnden Anforderungen an die Kompetenzentwicklung Erwerbstätiger nicht mehr gerecht werden kann. Dezentrales, zum Teil selbst organisiertes Lernen am Arbeitsplatz erweist sich zunehmend als effektivere Form beruflicher Kompetenzentwicklung. Vor allem setzt man auf Formen des Lernens in der Arbeit, da genau dort das für die Bewältigung von Arbeitsaufgaben benötigte Wissen und Können erworben wird. Da aber die Sicherheit des Arbeitsplatzes durch die Flexibilisierung von Arbeitsverhältnissen abnimmt, stellen sich akute Fragen, wie Mitarbeiter diese veränderten Arbeits- und Lernanforderungen im Beruf bewältigen bzw. bewältigen können. Die Untersuchung widmet sich dieser aktuellen Problematik: Kompetenzentwicklung im Zusammenhang mit unterschiedlichen Arbeitsbedingungen, wobei ganz besonders die Wirkung von Brüchen in der Berufsbiografie (z.B. Wechsel in unterwertige Beschäftigungen oder Arbeitslosigkeit) ins Blickfeld der Studie rückt.Entsprechend der Ziele besteht das Untersuchungsdesign in einer Querschnittuntersuchung und einem begrenzten Längsschnitt in Form einer Zwei-Punkt-Messung. Die Auswahl der Personen mit unterschiedlichem Berufsstatus (erwerbstätig versus arbeitslos) ermöglicht vor allem im Rahmen der zweiten Datenerhebung den empirischen Nachweis von Effekten arbeitsimmanenten Lernens auf einem Kontinuum zwischen dem Verlust der Möglichkeit des Lernens in der Arbeit durch Arbeitslosigkeit bis hin zur Förderung einer arbeitsimmantenten Kompetenzentwicklung bei Wiederaufnahme einer lernhaltigen Tätigkeit. Die empirischen Daten sprechen für Mechanismen der Kompetenzentwicklung, die als ein Lernen im Prozess der Arbeit beschrieben werden können. Den Ergebnissen zufolge führen Veränderungen in den Lernpotenzen der Arbeitsaufgaben zu korrespondierenden Veränderungen im Selbstkonzept beruflicher Kompetenz sowie in Lebenszufriedenheitsparameter vor allem im Bereich der Gesundheit. Das Risiko geringer Lernmöglichkeiten in der Arbeit für die Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit der Erwerbstätigen wird besonders dadurch deutlich, dass Verschlechterungen in den Einschätzungen beruflicher Kompetenz bereits nach einem Jahr, Verbesserungen erst nach zwei Jahren signifikant nachweisbar sind. Die Untersuchungsergebnisse sind aussagekräftig für die Gestaltung von Qualifikationsprozessen im unmittelbaren Prozess der Arbeit sowie für die Bewertung der gegenwärtig arbeitspolitisch hochaktuellen Einschätzung der Auswirkungen von 'downgrading'- Berufsbiografiverläufen (Diskussion der Zumutbarkeitsschwellen von Arbeit im SGB III). Aus den in der Studie nachgewiesenen negativen Folgen von downgrading-Prozessen lassen sich arbeitsmarktpolitische Implikationen ziehen. Aufgrund der hohen Relevanz der Ergebnisse hinsichtlich aktueller beruflicher Bildungsfragen sollte die Studie nicht nur einem fachpsychologischen Leserkreis zugänglich gemacht werden.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Aktualisiert: 2021-02-23
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Der Zusammenhang von Facharbeit und beruflicher Bildung ist ein gesellschaftlich äußerst relevanter Problembereich, der in Deutschland noch immer über die Hälfte eines Altersjahrgangs berührt. In diesem Problembereich enthalten sind folgende Fragen: Welche Entwicklungen vollziehen sich in der Arbeitswelt? Sind diese Entwicklungen absehbar? Wie entwickeln sich die Qualifikationsanforderungen für die Fachkräfte? Mit welchen Konzepten wird dem Wandel der Arbeitswelt in der Berufsbildung begegnet? Und wie vollzieht sich in dem damit aufgespannten Rahmen die Aneignung von Kompetenzen durch Auszubildende und Facharbeiter? Dieses Buch nimmt diese unterschiedlichen methodischen Positionen in den Blick und macht sie für die Berufsbildungsforschung fruchtbar. Dabei wird ein weiter Begriff von Berufsbildungsforschung unterstellt: er reicht von der Analyse von Arbeitsanforderungen über die Ermittlung der tatsächlich erworbenen Kompetenzen von Fachkräften bis zur Gestaltung von Bildungsgängen und Bildungsprozessen. Hierbei sollen die relevanten Spannungsfelder ausgelotet werden.
Aktualisiert: 2023-04-08
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