Berufskonzepte zwischen Psychotherapie und Erwachsenenbildung

Berufskonzepte zwischen Psychotherapie und Erwachsenenbildung von Hohenstein,  Kerstin
Immer häufiger erwerben Kursleitende in der Erwachsenenbildung eine therapeutische Zusatzausbildung und setzen diese gezielt in Seminaren mit den Themenbereichen Identitäts- und Orientierungswissen ein. Im Hinblick auf die Chancen und Gefahren einer ‚Therapeutisierung’ dieser Seminare stellt sich die Frage, wie sich eine solche Ausbildung auf die Arbeit in der Erwachsenenbildung auswirkt. Ausgangspunkt der vorliegenden Studie ist daher die Frage nach der Bedeutung und der Funktion einer psychotherapeutischen Ausbildung für die erwachsenenpädagogische Professionalität. Unter Berücksichtigung zentraler Theorien und Studien zu den Themenbereichen Professionalisierung, Professionalität und dem Verhältnis von Erwachsenenbildung und Psychotherapie wird im ersten Teil der Arbeit ein Rahmenmodell des professionellen Selbst von Kursleitenden entwickelt. Nach der Darlegung der Forschungsmethodik im Mittelteil werden im dritten, empirischen Teil der Arbeit fünf Kursleitertypen vorgestellt, die sich in ihren Berufskonzepten, insbesondere der Integration psychotherapeutischer Elemente, unterscheiden. Der entwickelte theoretische Bezugsrahmen und die Ergebnisse der empirischen Studie sind nicht nur von theoretischem Interesse. Sie eignen sich vor allem auch als Reflexionsanregung für Praktiker, um diesen ihre eigenen Motive, Ziele und Handlungsmaximen deutlicher bewusst zu machen. Um eine professionelle erwachsenenpädagogische Arbeit im Themenbereich Identitäts- und Orientierungswissen zu gewährleisten, ist es für Kursleitende, aber auch für Seminaranbieter und Institutionen unerlässlich, sich von psychotherapeutischen Angeboten abzugrenzen und sich des eigenen Auftrags bewusst zu werden. Die Studie zeigt daher auf, inwiefern Kursleiterprofessionalität zwar von einer psychotherapeutischen Ausbildung profitieren kann, jedoch auch welchen grundsätzlichen Fragen und Überlegungen sich die Erwachsenenbildung hinsichtlich der Qualifizierung von Kursleitenden und ihres professionellen Auftrages im Grenzbereich zur Psychotherapie stellen muss.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Klassifikation von Ausbildungsberufen als Basis für Berufsorientierung

Klassifikation von Ausbildungsberufen als Basis für Berufsorientierung von Klevenow,  Gert-Holger
Auf dem Hintergrund klassifikatorischer Modelle und kognitionspsychologischer Theorie wurde untersucht, wie sich die ca. 400 Ausbildungsberufe in der Bundesrepublik Deutschland ordnen lassen und welche Bedeutung den Berufswünschen der Jugendlichen zukommt. Aufbauend auf einer facettentheoretischen Fassung des alltagssprachlich vieldeutigen Begriffs "Beruf" sowie einem Datensatz zur Beschreibung dieser Berufe, der auf Expertenurteilen basiert, wurde mit Hilfe des Verfahrens der Graphischen Darstellung von Bertin eine mehrdimensionale Klassifikation erstellt. Deren Praktikabilität und Zuverlässigkeit konnte durch die Bestätigung von Hypothesen, die aus klassifikatorischen Modellen abgeleitet waren sowie mit Hilfe weiterer multivariater Analyseverfahren relativ deutlich nachgewiesen werden. Mittels der Prototypentheorie wurde die Klassifikation auf gute bzw. typische Exemplare untersucht. Ein Vergleich dieser typischen Exemplare mit bundesweit erhobenen Angaben Jugendlicher zu ihren Berufswünschen ergab, dass diese auf aggregiertem Niveau weitgehend übereinstimmen. Die Folgen dieser Ergebnisse für berufsklassifikatorische Fragestellungen, die Beratung oder Vermittlung Jugendlicher bzw. Erwachsener sowie sozialrechtliche Fragen werden dargestellt und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Perspektiven des Berufskonzepts – die Bedeutung des Berufs für Ausbildung und Arbeitsmarkt

Perspektiven des Berufskonzepts – die Bedeutung des Berufs für Ausbildung und Arbeitsmarkt von Jacob,  Marita, Kupka,  Peter
Ist die Vorstellung von Berufen und Beruflichkeit im Zeitalter von Kompetenzen und Profilen noch zeitgemäß? Das diesjährige Kontaktseminar deutschsprachiger Institute der Berufsbildungsforschung hatte diese Frage der fortdauernden oder nachlassenden Bedeutung des Berufskonzepts unter verschiedenen Blickwinkeln zum Schwerpunkt. Der Band enhält überwiegend Beiträge des Kontaktseminars. Im ersten Teil des Buches sind theoretisch-konzeptionelle Arbeiten zusammengefasst, im zweiten Teil werden empirische Ergebnisse der Berufs- und Berufsbildungsforschung präsentiert und der dritte Teil befasst sich mit politischen und administrativen Konzepten und Veränderungen auf nationaler und europäischer Ebene.
Aktualisiert: 2019-05-16
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Die Berufswelt im Fernsehen

Die Berufswelt im Fernsehen von Dostal,  Werner, Troll,  Lothar
"Die hohe Bedeutung der Medien für die Meinungsbildung gilt sicherlich auch für den Berufswahlprozess. Insbesondere der intensive Fernsehkonsum junger Menschen im Berufswahlalter legt es nahe, die Bedeutung und die Wirkungen des Informationsangebotes für den Berufswahlprozess zu analysieren. Für eine erste Untersuchung wurde ein Ansatz gesucht, in dem erstmalig diese Phänomene sowohl aus der Sicht der Berufsforschung als auch aus der Sicht der Medienforschung beobachtet und bewertet werden sollten. Parallel wurden zwei Pilotstudien an zwei renommierte Medienforschungsinstitute vergeben, mit denen die Möglichkeiten und Grenzen dieser berufsnahen Medienforschung ermittelt werden sollten. Diese auch von den eingesetzten Mitteln begrenzten Studien konnten nur erste Ergebnisse vorlegen, die in der Folge noch weiter detailliert und methodisch noch optimiert werden müssen. Untersucht wurde einerseits das Gesamtangebot und sein Bezug zu berufsbezogenen Inhalten, andererseits wurden spezielle Vorabendserien, die sich vor allem an Jugendliche wenden, genauer analysiert. Wegen der großen Vielfalt des Angebots mussten Einschränkungen vorgenommen werden, die in den beiden Einzelstudien genau spezifiziert sind. Die Ergebnisse sind vielfältig und machen deutlich, dass die Informationsaufnahme über diese Medien erhebliche Wirkungen bei den Fernsehkonsumenten zeitigt, während die dargebotenen Informationen eher klischeeorientiert und aus Gründen der Kosten sparenden Produktionspraxis eher verengt und realitätsfern gestaltet sind. Das Spektrum der gezeigten Berufe ist zwar vergleichsweise breit, es werden aber dennoch nur für einige wenige Berufe vertiefte und für die Berufswahl nutzbare Informationen angeboten. Berufe werden als Hauptthema in den untersuchten Programmen weder problematisiert noch in ihren Voraussetzungen und Folgen dargestellt. Insbesondere die Vorabendserien (Daily Soaps) präsentieren eine verzerrte Berufsrealität, die sich auf kreative und selbständig ausgeübte Berufe im mediennahen Dienstleistungsbereich konzentriert. Somit entsteht in den Köpfen der Berufswähler ein eher realitätsfernes Bild möglicher Berufswahlalternativen, die bei der Berufsberatung berücksichtigt werden müssen. Bei allen Aussagen muss aber klar sein, dass es sich bisher nur um Ergebnisse von Pilotstudien handelt, die durch detaillierte weitere Analysen ergänzt werden müssen. In diesem Sinne kann es sich hier nur um eine erste Auseinandersetzung mit diesem wichtigen Thema handeln. Diese Pilotstudien sollten als ein erster Einstieg in die kulturelle Indikatorenforschung, die in Deutschland noch in den Anfängen steckt, betrachtet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Aktualisiert: 2023-01-10
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Aufgabenspektrum und Handlungsstrukturen des betrieblichen Ausbildungspersonals

Aufgabenspektrum und Handlungsstrukturen des betrieblichen Ausbildungspersonals von Brünner,  Kathrin
Unbestritten stellt das betriebliche Ausbildungspersonal eine substanzielle Säule im dualen Berufsausbildungssystem dar. Während sich die Disziplin der Berufs- und Wirtschaftspädagogik noch in den 1970er und 80er Jahren dem Gegenstandsbereich der Ausbilderforschung in ihrem Kernbereich gewidmet hat, sind in den aktuellen Forschungen theoriegeleitete, berufsbildungstheoretisch oder empirisch fundierte Arbeiten zum Thema nahezu vergeblich zu suchen. Eine Ausbilderforschung, die sich auf Aus- und Weiterbildungsnotwendigkeiten, auf Fragen der Tätigkeitsstrukturen, der Arbeitssituation, des Berufsbewusstseins, der Autonomie der Berufsausübung und mithin auf die Problemlage ‚Professionalisierung‘ bezieht, existiert nur in Ansätzen. Gleichzeitig sind die curricularen Diskurse zur Gruppe des betriebliche Ausbildungspersonal seit Einführung der Ausbilder-Eignungsverordnung (AEVO) vor über 40 Jahren geprägt von einem Leitbild des hauptberuflich-tätigen, den Gesamtprozess der Berufsausbildung verantwortenden und betriebliche Lehr-Lernprozesse mikrodidaktisch gestaltenden „Ausbilders“, der in der betrieblichen Realität vergeblich zu suchen ist. Diese Defizite greift die vorliegende Studie auf und nimmt die in der AEVO verankerten normativen Vorgaben als Ausgangspunkt, um Aufgaben und Handlungsstrukturen von unterschiedlichen Akteuren im betrieblichen Ausbildungsprozess auszudifferenzieren und zu erarbeiten, ob und wie sich diese in Aufgabenprofilen von Ausbildern und Ausbilderinnen niederschlagen. Eine Dokumentenanalyse von 332 Stellenanzeigen und eine darauf aufbauende Befragung von 48 Mitarbeitern, die in zehn Betrieben in der Ausbildung eingebunden sind, liefern das empirische Fundament der Arbeit. Zusätzlich werden vier exemplarische betriebliche Fallstudien aus dem qualitativen Befragungssetting heraus generiert, die zur Beschreibung von sechs Typen des betrieblichen Ausbildungspersonals führen. Ausgehend von den sechs Profilen, die sich im Hinblick auf mikro- und makrodidaktische sowie pädagogisch-organisatorische Aufgabenschwerpunkte unterscheiden, lässt sich damit die Heterogenität der Gruppe aufzeigen und gleichzeitig reduzieren. Die Studie erlaubt eine differenzierte, in Teilen auch defizitär- und problemorientierte Betrachtung auf den Ebenen von Professionalität und Professionalisierung. Die Arbeit richtet sich damit an alle, die sich mit Fragen der Qualifizierung, Professionalisierung und Professionalität des betrieblichen Ausbildungspersonals in der berufs- und betriebspädagogischen Wissenschaft und Praxis beschäftigen.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Berufskonzepte zwischen Psychotherapie und Erwachsenenbildung

Berufskonzepte zwischen Psychotherapie und Erwachsenenbildung von Hohenstein,  Kerstin
Immer häufiger erwerben Kursleitende in der Erwachsenenbildung eine therapeutische Zusatzausbildung und setzen diese gezielt in Seminaren mit den Themenbereichen Identitäts- und Orientierungswissen ein. Im Hinblick auf die Chancen und Gefahren einer ‚Therapeutisierung’ dieser Seminare stellt sich die Frage, wie sich eine solche Ausbildung auf die Arbeit in der Erwachsenenbildung auswirkt. Ausgangspunkt der vorliegenden Studie ist daher die Frage nach der Bedeutung und der Funktion einer psychotherapeutischen Ausbildung für die erwachsenenpädagogische Professionalität. Unter Berücksichtigung zentraler Theorien und Studien zu den Themenbereichen Professionalisierung, Professionalität und dem Verhältnis von Erwachsenenbildung und Psychotherapie wird im ersten Teil der Arbeit ein Rahmenmodell des professionellen Selbst von Kursleitenden entwickelt. Nach der Darlegung der Forschungsmethodik im Mittelteil werden im dritten, empirischen Teil der Arbeit fünf Kursleitertypen vorgestellt, die sich in ihren Berufskonzepten, insbesondere der Integration psychotherapeutischer Elemente, unterscheiden. Der entwickelte theoretische Bezugsrahmen und die Ergebnisse der empirischen Studie sind nicht nur von theoretischem Interesse. Sie eignen sich vor allem auch als Reflexionsanregung für Praktiker, um diesen ihre eigenen Motive, Ziele und Handlungsmaximen deutlicher bewusst zu machen. Um eine professionelle erwachsenenpädagogische Arbeit im Themenbereich Identitäts- und Orientierungswissen zu gewährleisten, ist es für Kursleitende, aber auch für Seminaranbieter und Institutionen unerlässlich, sich von psychotherapeutischen Angeboten abzugrenzen und sich des eigenen Auftrags bewusst zu werden. Die Studie zeigt daher auf, inwiefern Kursleiterprofessionalität zwar von einer psychotherapeutischen Ausbildung profitieren kann, jedoch auch welchen grundsätzlichen Fragen und Überlegungen sich die Erwachsenenbildung hinsichtlich der Qualifizierung von Kursleitenden und ihres professionellen Auftrages im Grenzbereich zur Psychotherapie stellen muss.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Berufspädagogische Rationalisierung unter dem Primat des Politischen?

Berufspädagogische Rationalisierung unter dem Primat des Politischen? von Elgg,  Patrick
Wenn der Frage nachgegangen wird, ob die heutige Ausgestaltung des beruflichen Ausbildungswesen noch zeitgemäß ist, erscheint es sinnvoll, in einer historischen Wendung die bei seiner Konstituierung vorliegende Interessenslage zu untersuchen, um auf diese Weise etwaige Parallelitäten zwischen der damaligen und der heutigen Situation offen zu legen. In der Berufs- und Wirtschaftspädagogik herrscht weitgehende Einigkeit darüber, dass zentrale Merkmale der als Duales System bekannten Ausbildungsordnung während des "Dritten Reichs" festgelegt wurden. Weitergehende Untersuchungen kommen sogar zu dem Befund, dass die Berufserziehung von den Nationalsozialisten vollendet, konkret: "perfektioniert" worden sei. Die Untersuchung setzt an diesem Befund an. Modernisierungstheoretische sowie bildungsökonomische Aspekte berücksichtigend, untersucht sie die historische Entwicklung der Berufserziehung von der Einführung der Gewerbefreiheit zu Beginn des 19. Jh. bis in das "Dritte Reich". Der Fokus liegt auf den ordnungsrechtlichen Veränderungen der Berufserziehung und den darin zum Ausdruck kommenden Interessen der daran beteiligten Akteure. Dabei wird dargestellt, mit welchen Strategien die verschiedenen Interessenvertreter während des Untersuchungszeitraums versucht haben, die Berufserziehung und ihre Rahmenbedingungen in ihrem Sinne zu rationalisieren. Auf diese Weise wird untersucht, ob im Nationalsozialismus grundlegend neue Anforderungen an die Berufserziehung gerichtet wurden bzw. inwieweit in den ordnungsrechtlichen Veränderungen das Ergebnis einer lange Zeit andauernden Entwicklung zu erkennen ist. Dabei stößt die Untersuchung auch auf die Frage, ob das von den Nationalsozialisten eingeforderte "Primat der Politik" sich in der Berufserziehung gegenüber anderen Interessen durchzusetzen vermochte. Einer der (berufs-)pädagogischen Vorzüge dieser Untersuchung liegt darin, dass sie die wesentliche Interessengruppe des Ausbildungswesen nicht aus dem Blick verliert: die Lehrlinge. Die ordnungsrechtlichen Veränderungen der Berufserziehung dürfte sich auch auf die Interessenslage der einzelnen Jugendlichen und schließlich auf die statistischen Entwicklungen des Lehrwesens ausgewirkt haben. Der Ansatz, die Tendenz dieser Entwicklungen durch selbst berechnete statistische Zahlen aufzuzeigen, dürfte auch aus wirtschafts- und sozialhistorischer Perspektive von Interesse sein.
Aktualisiert: 2019-12-20
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