Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG)
statuieren energierechtliche Anforderungen an Gebäude und deren Technik. Das GEG führt seit dem 1.11.2020 die bisher in EnEG, EnEV und EEWärmeG enthaltenen Regelungen zur Energieeffizienz zusammen. Das seit dem 25.3.2021 geltende GEIG befasst sich mit der Ausstattung von Gebäuden mit Leitungs- und Ladeinfrastruktur für Elektromobile.
Der neue Kommentar zum Gebäudeenergierecht erörtert das komplette neue Energie(einspar)recht für Gebäude. Ausführlich werden die Neuregelungen und ihre Auswirkungen für Neubauten sowie für Bestandsgebäude erörtert. So gelingt die rechtskonforme Umsetzung und Gestaltung der neuen gebäudebezogenen Energieeffizienz- und -infrastrukturvorgaben.
Schwerpunkte
Baulicher Wärmeschutz
Anforderungen an Anlagen der Heizungs-, Kühl- und Raumlufttechnik sowie der Warmwasserversorgung
Obligatorische Energieberatung
Neue Energieausweise
Ausnahmen und Befreiungen
Ausstattung von Gebäuden mit Ladeinfrastruktur für Elektromobile
Vollzugsfragen
Neue Bußgeldregelungen
Praxisnah und auf einen Blick
Die Bezüge zum Klimaschutzrecht sowie zu anderen benachbarten Rechtsgebieten wie dem Baurecht sind mitkommentiert, technische Vorbemerkungen zu den einzelnen Abschnitten erleichtern das Verständnis.
Mit Beiträgen von
Maria Batyreva; RA Dr. Alexander Dlouhy, LL.M.; RA Dr. Christian Ertel; Carsten von Gneisenau, Mag. rer. publ.; Peter Hennig; Prof. Dr. Ekkehard Hofmann; Louise Kavacs; Prof. Dr. Matthias Knauff, LL.M. Eur.; RA Dr. Franziska Lietz, LL.M.; RA Peter Mussaeus; Philipp Neidig, LL.M.; Friederike Pfeifer; Christian Reher; Leo Reutter; Dr. Jan-Philipp Sahle; Prof. Dr. Thomas Schomerus; Julian Senders; Benjamin Stahl; RAin Sophia Truong, LL.M. (Maastricht); Dr. Ingrid Vogler und RA Henning Winkelmann.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Bei der Umnutzung von historischen Stahlbetondecken im Bestand lässt sich die Standsicherheit oft rechnerisch nicht nachweisen. Bei dem hier beschriebenen Verfahren soll die Geometrie der ersten Biegeeigenform genutzt werden, um Tragreserven von Decken in Folge von Einspannungen in angrenzende Bauteile nutzen zu können, welche ohne derartige dynamische Untersuchungen nicht bekannt wären. So sollen erforderliche Nachweise erbracht werden können. Durch das hier beschriebene Verfahren konnte gezeigt werden, dass Deckenplatten bei Auflasten eine Einspannung in das Außenmauerwerk aufweisen. Diese Einspannungen lassen sich durch Schwingungsmessungen bzw. durch den Verlauf der Biegeeigenformen bestimmen. Dadurch konnte das notwendige Kriterium für den rechnerischen Ansatz einer Einspannung von Deckenplatten in Abhängigkeit der Auflast im Außenmauerwerk geschaffen werden. Mithilfe dieser Schwingungsanalysen wird ermöglicht, dass die erforderlichen Nachweise nach aktuellem Stand der Technik gegebenenfalls erbracht werden können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Forschungsvorhaben dient dazu, für die Sanierung der großen Wohnbaubestände aus den 50er-Jahren einen erhöhten energetischen Sanierungsstandard unter Einsatz passiver wie aktiver Maßnahmen zu entwickeln und anhand von zwei Objekten beispielhaft umzusetzen. Dieser wird sowohl den übergeordneten Anforderungen von Klimawandel und Energiewende gerecht als auch zukünftige rechtliche Anforderungen erfüllen, die sich aus EnEV, EPBD bzw. GEG ergeben. Mit der Fokussierung auf die Bestandssanierung größerer Bestände soll einerseits eine Beschleunigung der Energiewende ermöglicht, andererseits eine wirtschaftliche Umsetzung ehrgeiziger Ziele erreicht werden. Neben der mit dem Auszug der Mieter verbundenen Totalsanierung wurden alternative Lösungen zur Prozessoptimierung untersucht, die das Verbleiben der Bewohner in den Beständen ermöglichen. Weiterer Bearbeitungsschwerpunkt ist die vergleichende Abschätzung des ökologischen Fußabdrucks der energetischen Maßnahmen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bauwerke sind verschiedenen Umwelteinflüssen und Schädigungsmechanismen ausgesetzt und erfordern daher regelmäßige Überprüfungen. Zur Erfassung des Tragwerkszustandes können sensorbasierte Monitoringsysteme eingesetzt werden. Diese Messsysteme sind bisher sehr teuer und erfordern Expertenwissen, sodass das Monitoring nur ausgewählten Tragwerken (z. B. Brücken) vorbehalten ist. Bestandsbauwerke bedürfen infolge intensiver Beanspruchung aber auch der kontinuierlichen Überwachung. Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden wissenschaftliche und anwendungsbezogene Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von kostengünstigen Neigungssensoren und Mikrocomputern zur effizienten Bauwerksüberwachung bearbeitet. Ziel des Forschungsprojektes war es, ein sensorbasiertes Messsystem zu entwickeln, das zukünftig für die Tragwerksüberwachung von Bestandsbauwerken eingesetzt werden kann. Neuartige, auf der MEMS-Technologie basierende Sensoren und moderne Mikrocomputer bildeten dabei die Grundlage des innovativen Monitoringsystems.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der klimaneutrale Baubestand bis 2050 wird mit den aktuellen Maßnahmen nicht erreicht. Gleichzeitig fehlen zurzeit eine Million Wohnungen. Ein entscheidendes Potenzial liegt in Geschosswohnungsbauten von 1949-1978. Da sie meist vermietet und bewohnt sind, fällt die Sanierungsquote jedoch nur gering aus. Bislang mangelt es an Lösungen und dem Wissen, wie man sie energetisch, ökologisch und ökonomisch sinnvoll in die Zukunft führen kann. Am energy+Home2.0 wird gezeigt, wie für einen repräsentativen Geschosswohnungsbau der Baualtersklasse 1949-1978 eine CO2-neutrale Energieversorgung wirtschaftlich umsetzbar ist und mit der Schaffung von neuem Wohnraum ohne zusätzliche Flächenversiegelung verbunden werden kann. Dabei geht eine architektonische Aufwertung der äußeren Erscheinung und der inneren Struktur mit der Umwandlung in ein emissionsfreies, zeitgemäßes Wohngebäude einher. Anhand von zwei bewohnten, bautypologisch repräsentativen Geschosswohnungsbauten (Bj. 1956) werden drei verschiedene Szenarien entwickelt und untersucht: eine Sanierung nach Energieeinsparverordnung, eine Sanierung zum Effizienzhaus Plus nach BMU sowie eine Aufstockung und Sanierung zum Effizienzhaus Plus nach BMU.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, das Potential von baulichen Maßnahmen der Aufstockung als innerstädtische Nachverdichtungsmaßnahme durch die Verringerung des Planungsaufwands signifikant zu erhöhen. Hierzu wurde ein Leitfaden erarbeitet, der wesentliche Indikatoren und Parameter, die für eine umfassende Bewertung einer Aufstockungsmaßnahme im Kontext des Bestandsgebäudes notwendig sind, einschließt. Der Entscheidungsprozess soll gezielt ausgerichtet und damit insgesamt der Planungsaufwand deutlich verringert werden. Des Weiteren werden Lösungsvorschläge für identifizierte Problemstellungen in der Aufstockungsplanung gegeben, die als Orientierungshilfe zu sehen sind. Der Leitfaden soll planenden Architekten und Ingenieuren ein Werkzeug für die Planung und Umsetzung urbaner Nachverdichtungsmaßnahmen zur Verfügung stellen. Der Fokus dieses Forschungsprojektes lag dabei auf den maßgebenden Risikofaktoren sowie Bewertungsgrundlagen für Aufstockungsprojekte, um jedem Planenden eine Einschätzung bezüglich der Machbarkeit einer Aufstockungsmaßnahme zu ermöglichen. Der Leitfaden erläutert Risiken und Problematiken der einzelnen Planungsschritte. Gleichzeitig gibt er den Planenden Untersuchungsverfahren an die Hand und erläutert Lösungswege, um alle notwendigen Informationen zu generieren und die Risiken einer Aufstockungsmaßnahme besser abschätzen zu können. Auch als kostenfreier Download erhältlich unter: https://www.baufachinformation.de/forschungsberichte
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die gesammelten Vorträge des Tagungsbandes informieren über aktuelle Entwicklungen, neue Herausforderungen und Lösungsansätze für den baulichen, vorbeugenden und bekämpfenden Schutz des Holzes. Themen wie Terrassen aus Holz, Planungsfehler, Tauwasserschutz oder Hinwiese zum Holzbockkäfer sind genauso Bestandteil wie das Kleben tragender Holzbauteile im Bestand und Schäden an Spielplatzgeräten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gerade im Gebäudebestand liegen häufig Wandkonstruktionen vor, die durch einen ungenügenden oder fehlenden Feuchteschutz und durch starke Schwankungen der Bauteiltemperaturen geprägt sind. Die Reduzierung der Feuchte- und Temperaturbeanspruchungen bietet hier die Chance, auch ohne Dämmstoffe, eine energetische Ertüchtigung durchzuführen. Die Ziele des Forschungsprojektes waren daher, die Wechselbeziehungen zwischen feuchtigkeitsbelastetem Ziegelmauerwerk und den daraus resultierenden Wärmeverlusten zu untersuchen, Änderungen der Dämmeigenschaften und des Energieaufwands zum Beheizen zu quantifizieren sowie geeignete Ertüchtigungsmaßnahmen auszuarbeiten und zu analysieren, die zu einer messbaren Reduzierung von feuchtigkeitsbedingten Wärmeverlusten führen.
Hinweis: Der Anhang ist nicht im gedruckten Bericht enthalten, sondern steht lediglich zum Download zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wie stark belasten energetische Sanierungen ältere Menschen? Dieser Frage ging die vorliegende Studie nach und analysierte die Situation älterer Bewohner/innen bei energetischen Sanierungen im Geschosswohnungsbau. Energetische Sanierungen gewinnen vor dem Hintergrund des Klimawandels einerseits und der großen Zahl älterer Menschen in sanierungsbedürftigen Wohnungen andererseits zunehmend an Relevanz. Um die objektiv gegebenen Belastungen und die subjektiv empfundenen individuellen Beanspruchungen der Bewohner/innen im Alter ab 60 Jahren zu untersuchen, wurde eine umfassende schriftliche Befragung mit 309 Teilnehmenden durchgeführt, für deren Wohnungen eine energetische Sanierung jeweils geplant war, gerade stattfand oder bereits abgeschlossen war.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Betrieb von Gebäuden wird in Deutschland ein Anteil von ca. 40 Prozent des gesamten Endenergieverbrauches umgesetzt, weshalb es sinnvoll ist an dieser Stelle nach Einsparpotenzialen zu suchen. Die Erfahrung aus bisher punktuellen Untersuchungen zeigt, dass der Energieumsatz zum Gebäudebetrieb nicht nur durch Sanierungsmaßnahmen, sondern auch durch Maßnahmen mit geringen Investitionskosten um bis zu 30 Prozent gesenkt werden kann. Hierfür werden Maßnahmen zur Verbesserung des Gebäudebetriebs an den Anlagen zur Heiz- und Raumlufttechnik, zur Trinkwassererwärmung, zur Kühlung und zur Beleuchtung sowie deren zugehörige MSR-Technik berücksichtigt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, durch Bereitstellung eines sog. Expertensystems die Erschließung niedriginvestiver Verbesserungsmaßnahmen im Gebäudebestand zur Senkung des Energiebedarfs und der energieumsetzungsbedingten Emissionen in der Fläche, d.h. für möglichst viele Gebäude, zu ermöglichen und zu erleichtern.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ziel des Forschungsvorhabens war es, typische Schadensfälle und -erfahrungen aus der Baupraxis zu erfassen und daraus Empfehlungen für die Montage von Solaranlagen auf geneigten Bestandsdächern abzuleiten. Diese Empfehlungen sollen beim weiteren Ausbau von Energiegewinnungsflächen zur Schadensminimierung und damit zur effektiven und nachhaltigen Nutzung von Anlagen und Dächern beitragen. Die geringe Schadensquote bei Solaranlagen auf geneigten Dächern soll weiter minimiert werden. Die im Bericht dokumentierten Erfahrungen und die daraus abgeleiteten Empfehlungen sollen dazu beitragen. Sie können in die Weiterentwicklung der Regelwerke eingearbeitet werden, auch um einheitliche Bewertungsgrundlagen herzustellen. Diese dienen der Ausführungssicherheit und damit dem wirtschaftlichen sowie nachhaltigen Erfolg für Ausführende und Auftraggeber. Als Baustein zum Schutz der Lebensgrundlagen auf der Erde wird damit der weitere Ausbau von Energiegewinnungsflächen auf Dächern unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine wesentliche Herausforderung bei der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden ist die gleichzeitige Sicherstellung der Luftdichtheit und des Feuchteschutzes. Durch die unzureichende Betrachtung von Anschlussdetails kann es zu erhöhten Wärmeverlusten kommen, die in letzter Konsequenz zu einer Tauwasser- oder Schimmelpilzbildung führen. Zusätzlich können aufgrund einer mangelhaft ausgebildeten Luftdichtheit konvektive Feuchteeinträge auftreten, die als Folge tauwasserbedingte Schäden in der Konstruktion hervorrufen. Ziel des Forschungsvorhabens war es, unterschiedliche Einblasdämmstoffe und sprühbare Luftdichtheitsschichten sowie die dazugehörigen Applikationstechniken hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Anwendbarkeit bei der energetischen Sanierung von Gebäuden zu erproben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die gesammelten Vorträge des Tagungsbandes informieren über aktuelle Entwicklungen, neue Herausforderungen und Lösungsansätze für den baulichen, vorbeugenden und bekämpfenden Schutz des Holzes. Themen wie Terrassen aus Holz, Planungsfehler, Tauwasserschutz oder Hinwiese zum Holzbockkäfer sind genauso Bestandteil wie das Kleben tragender Holzbauteile im Bestand und Schäden an Spielplatzgeräten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wie können technische Assistenzsysteme dazu beitragen, die Autonomie älterer Menschen zu stärken und deren Verbleib in der angestammten Wohnung länger zu ermöglichen? Ziel des Projektes war es, Aktivitäten von Wohnungsunternehmen im Bereich AAL zu bilanzieren und den Beitrag, den technische Assistenzsysteme und technikgestützte Dienstleistungen für die Anforderungen des demografischen Wandels leisten, zu analysieren und Empfehlungen abzuleiten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ob die Berliner Bauten des BEWAG-Chefarchitekten Hans Heinrich Müller, das Kunsthaus Dahlem, die Villa Kampffmeyer in Potsdam oder die Berliner Philharmonie – sie alle stehen emblematisch für die hohe Planungsqualität des Berliner Architekturbüros Petra und Paul Kahlfeldt bei der Neuprogrammierung und dem Umbau von (denkmalgeschützten) Bestandsgebäuden.
fokussiert auf zwanzig herausragende Projekte des Büros, ergründet deren Entstehungsgeschichten und dokumentiert die Neuinterpretationen mit Plänen, Skizzen und Fotografien. Darüber hinaus präsentiert ein bebildertes Werkverzeichnis erstmalig alle rund 100 Umbauprojekte des Architekturbüros.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG)
statuieren energierechtliche Anforderungen an Gebäude und deren Technik. Das GEG führt seit dem 1.11.2020 die bisher in EnEG, EnEV und EEWärmeG enthaltenen Regelungen zur Energieeffizienz zusammen. Das seit dem 25.3.2021 geltende GEIG befasst sich mit der Ausstattung von Gebäuden mit Leitungs- und Ladeinfrastruktur für Elektromobile.
Der neue Kommentar zum Gebäudeenergierecht erörtert das komplette neue Energie(einspar)recht für Gebäude. Ausführlich werden die Neuregelungen und ihre Auswirkungen für Neubauten sowie für Bestandsgebäude erörtert. So gelingt die rechtskonforme Umsetzung und Gestaltung der neuen gebäudebezogenen Energieeffizienz- und -infrastrukturvorgaben.
Schwerpunkte
Baulicher Wärmeschutz
Anforderungen an Anlagen der Heizungs-, Kühl- und Raumlufttechnik sowie der Warmwasserversorgung
Obligatorische Energieberatung
Neue Energieausweise
Ausnahmen und Befreiungen
Ausstattung von Gebäuden mit Ladeinfrastruktur für Elektromobile
Vollzugsfragen
Neue Bußgeldregelungen
Praxisnah und auf einen Blick
Die Bezüge zum Klimaschutzrecht sowie zu anderen benachbarten Rechtsgebieten wie dem Baurecht sind mitkommentiert, technische Vorbemerkungen zu den einzelnen Abschnitten erleichtern das Verständnis.
Mit Beiträgen von
Maria Batyreva; RA Dr. Alexander Dlouhy, LL.M.; RA Dr. Christian Ertel; Carsten von Gneisenau, Mag. rer. publ.; Peter Hennig; Prof. Dr. Ekkehard Hofmann; Louise Kavacs; Prof. Dr. Matthias Knauff, LL.M. Eur.; RA Dr. Franziska Lietz, LL.M.; RA Peter Mussaeus; Philipp Neidig, LL.M.; Friederike Pfeifer; Christian Reher; Leo Reutter; Dr. Jan-Philipp Sahle; Prof. Dr. Thomas Schomerus; Julian Senders; Benjamin Stahl; RAin Sophia Truong, LL.M. (Maastricht); Dr. Ingrid Vogler und RA Henning Winkelmann.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und das Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz (GEIG)
statuieren energierechtliche Anforderungen an Gebäude und deren Technik. Das GEG führt seit dem 1.11.2020 die bisher in EnEG, EnEV und EEWärmeG enthaltenen Regelungen zur Energieeffizienz zusammen. Das seit dem 25.3.2021 geltende GEIG befasst sich mit der Ausstattung von Gebäuden mit Leitungs- und Ladeinfrastruktur für Elektromobile.
Der neue Kommentar zum Gebäudeenergierecht erörtert das komplette neue Energie(einspar)recht für Gebäude. Ausführlich werden die Neuregelungen und ihre Auswirkungen für Neubauten sowie für Bestandsgebäude erörtert. So gelingt die rechtskonforme Umsetzung und Gestaltung der neuen gebäudebezogenen Energieeffizienz- und -infrastrukturvorgaben.
Schwerpunkte
Baulicher Wärmeschutz
Anforderungen an Anlagen der Heizungs-, Kühl- und Raumlufttechnik sowie der Warmwasserversorgung
Obligatorische Energieberatung
Neue Energieausweise
Ausnahmen und Befreiungen
Ausstattung von Gebäuden mit Ladeinfrastruktur für Elektromobile
Vollzugsfragen
Neue Bußgeldregelungen
Praxisnah und auf einen Blick
Die Bezüge zum Klimaschutzrecht sowie zu anderen benachbarten Rechtsgebieten wie dem Baurecht sind mitkommentiert, technische Vorbemerkungen zu den einzelnen Abschnitten erleichtern das Verständnis.
Mit Beiträgen von
Maria Batyreva; RA Dr. Alexander Dlouhy, LL.M.; RA Dr. Christian Ertel; Carsten von Gneisenau, Mag. rer. publ.; Peter Hennig; Prof. Dr. Ekkehard Hofmann; Louise Kavacs; Prof. Dr. Matthias Knauff, LL.M. Eur.; RA Dr. Franziska Lietz, LL.M.; RA Peter Mussaeus; Philipp Neidig, LL.M.; Friederike Pfeifer; Christian Reher; Leo Reutter; Dr. Jan-Philipp Sahle; Prof. Dr. Thomas Schomerus; Julian Senders; Benjamin Stahl; RAin Sophia Truong, LL.M. (Maastricht); Dr. Ingrid Vogler und RA Henning Winkelmann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Funktionieren Wärmepumpen auch in Bestandsgebäuden?
Warum ist das Heizen mit Wärmepumpen ökologisch vorteilhaft?
Wie kann eine Wärmepumpe auch mit Heizkörpern effizient betrieben werden?
Diese und viele weitere Fragen werden in der neu erschienenen Die Energiewende als gesellschaftliche Herausforderung kann nur gelingen, wenn wir alle einen Teil zur Lösung der Aufgabe beitragen. Wohngebäude spielen hierbei eine wichtige Rolle, da ein großer Teil des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland auf das Heizen entfällt. Dass dafür überwiegend Erdgas und Heizöl eingesetzt werden, ist besonders kritisch für das Klima und macht uns abhängig von Staaten, die diese fossilen Energieträger exportieren. Wärmepumpen sind eine klimafreundliche Alternative zum konventionellen Heizkessel. Eigentümer*innen von Bestandsgebäuden fehlt für die Umrüstung jedoch häufig ein passender Lösungsansatz, der die individuellen Anforderungen berücksichtigt. Die Publikation „Wärmepumpen in Bestandsgebäuden“ informiert allgemeinverständlich und umfassend über Optionen zur Umrüstung auf Wärmepumpen: Wie können Wärmepumpen effizient mit Heizkörpern betrieben werden? Welche Vor- und Nachteile weisen verschiedene Wärmequellen, wie Luft, Erde oder Grundwasser, auf? Und wie kann die Umsetzung ganz praktisch aussehen? Eigentümer*innen werden so in die Lage versetzt, die Optionen selbst einzuordnen und die Modernisierung ihres Gebäudes aktiv voranzutreiben. Die vorliegende Publikation entstand in einem gemeinsamen Forschungsprojekt der Wüstenrot Stiftung und der Forschungsstelle für Energiewirtschaft (FfE) München mit dem Ziel, möglichst viele Eigenheimbesitzer*innen zu erreichen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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BIM (Building Information Modeling) ist in der Baubranche seit einigen Jahren in aller Munde. Aber was bedeutet dies genau für einen Bauherren oder Betreiber eines Gebäudes?
Dieser Titel soll einen schnellen Einstieg und Überblick über BIM für Bauherren geben und unkomplizierte Hilfestellung bieten, wie man BIM-Daten von Auftragnehmern mit Hilfe von Informationsanforderungen anfordert.
Bewusst wird hier auf zu viele theoretische Ansätze verzichtet. Diese sind in ausreichender Form in diversen Standards zu finden.
Viele BIM-Einsteiger wünschen sich eine Übersicht über BIM in verständlichen Worten. Das soll das Ziel dieses Titels sein.
Aktualisiert: 2022-07-28
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BIM (Building Information Modeling) ist in der Baubranche seit einigen Jahren in aller Munde. Aber was bedeutet dies genau für einen Bauherren oder Betreiber eines Gebäudes?
Dieser Titel soll einen schnellen Einstieg und Überblick über BIM für Bauherren geben und unkomplizierte Hilfestellung bieten, wie man BIM-Daten von Auftragnehmern mit Hilfe von Informationsanforderungen anfordert.
Bewusst wird hier auf zu viele theoretische Ansätze verzichtet. Diese sind in ausreichender Form in diversen Standards zu finden.
Viele BIM-Einsteiger wünschen sich eine Übersicht über BIM in verständlichen Worten. Das soll das Ziel dieses Titels sein.
Aktualisiert: 2022-12-22
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