Sozialgerechte Bodennutzung durch kooperative Baulandmodelle

Sozialgerechte Bodennutzung durch kooperative Baulandmodelle von Hölscher,  Maike
Die Versorgung der Bevölkerung mit bezahlbarem Wohnraum stellt für Kommunen eine Herausforderung dar. Viele Städte und Gemeinden haben kooperative Baulandmodelle eingeführt, durch die der Vorhabenträger an den Kosten und Lasten der Wohnbaulandentwicklung beteiligt wird und sich dazu verpflichtet, sozial geförderten Wohnraum zu errichten. Die Arbeit zeigt mögliche Regelungsinhalte von städtebaulichen Verträgen auf und untersucht deren rechtliche Grenzen. Zudem wird das neue Instrument des sektoralen Bebauungsplans zur Wohnraumversorgung beleuchtet und dessen Einfluss auf die Entstehung bezahlbaren Wohnraums. Die Arbeit adressiert Mitarbeitende der Bau- und Rechtsämter der Kommunen, Rechtsanwälte sowie Vertreter von Planungsbüros.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sozialgerechte Bodennutzung durch kooperative Baulandmodelle

Sozialgerechte Bodennutzung durch kooperative Baulandmodelle von Hölscher,  Maike
Die Versorgung der Bevölkerung mit bezahlbarem Wohnraum stellt für Kommunen eine Herausforderung dar. Viele Städte und Gemeinden haben kooperative Baulandmodelle eingeführt, durch die der Vorhabenträger an den Kosten und Lasten der Wohnbaulandentwicklung beteiligt wird und sich dazu verpflichtet, sozial geförderten Wohnraum zu errichten. Die Arbeit zeigt mögliche Regelungsinhalte von städtebaulichen Verträgen auf und untersucht deren rechtliche Grenzen. Zudem wird das neue Instrument des sektoralen Bebauungsplans zur Wohnraumversorgung beleuchtet und dessen Einfluss auf die Entstehung bezahlbaren Wohnraums. Die Arbeit adressiert Mitarbeitende der Bau- und Rechtsämter der Kommunen, Rechtsanwälte sowie Vertreter von Planungsbüros.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sozialgerechte Bodennutzung durch kooperative Baulandmodelle

Sozialgerechte Bodennutzung durch kooperative Baulandmodelle von Hölscher,  Maike
Die Versorgung der Bevölkerung mit bezahlbarem Wohnraum stellt für Kommunen eine Herausforderung dar. Viele Städte und Gemeinden haben kooperative Baulandmodelle eingeführt, durch die der Vorhabenträger an den Kosten und Lasten der Wohnbaulandentwicklung beteiligt wird und sich dazu verpflichtet, sozial geförderten Wohnraum zu errichten. Die Arbeit zeigt mögliche Regelungsinhalte von städtebaulichen Verträgen auf und untersucht deren rechtliche Grenzen. Zudem wird das neue Instrument des sektoralen Bebauungsplans zur Wohnraumversorgung beleuchtet und dessen Einfluss auf die Entstehung bezahlbaren Wohnraums. Die Arbeit adressiert Mitarbeitende der Bau- und Rechtsämter der Kommunen, Rechtsanwälte sowie Vertreter von Planungsbüros.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Sozialgerechte Bodennutzung durch kooperative Baulandmodelle

Sozialgerechte Bodennutzung durch kooperative Baulandmodelle von Hölscher,  Maike
Die Versorgung der Bevölkerung mit bezahlbarem Wohnraum stellt für Kommunen eine Herausforderung dar. Viele Städte und Gemeinden haben kooperative Baulandmodelle eingeführt, durch die der Vorhabenträger an den Kosten und Lasten der Wohnbaulandentwicklung beteiligt wird und sich dazu verpflichtet, sozial geförderten Wohnraum zu errichten. Die Arbeit zeigt mögliche Regelungsinhalte von städtebaulichen Verträgen auf und untersucht deren rechtliche Grenzen. Zudem wird das neue Instrument des sektoralen Bebauungsplans zur Wohnraumversorgung beleuchtet und dessen Einfluss auf die Entstehung bezahlbaren Wohnraums. Die Arbeit adressiert Mitarbeitende der Bau- und Rechtsämter der Kommunen, Rechtsanwälte sowie Vertreter von Planungsbüros.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hamburger Baukosten 2022

Hamburger Baukosten 2022 von Gniechwitz,  Timo, Herrmann,  Joachim, Kempe,  Markus, Paare,  Klaus, Schulze,  Thorsten, Walberg,  Dietmar
Dem Basis- und den Folgegutachten sowie der vorliegenden Fortschreibung vorangegangene Bauforschungsarbeiten der ARGE eV, wie beispielsweise die Studie „Kostentreiber für den Wohnungsbau“, das Baukostengutachten SH, die Untersuchung „Baukostenentwicklung Lohn und Material“ oder die in Kooperation mit der ARGE eV erstellten Studien bzw. Gutachten des InWIS , wie z.B. „Instrumentenkasten für wichtige Handlungsfelder der Wohnungsbaupolitik“ und „Baukosten und Energieeffizienz“ sowie des Pestel Instituts , wie z.B. „Das Baujahr 2018 im Fakten-Check“ und „Bezahlbarer Wohnraum 2022“, beschäftigen sich unter anderem eingehend mit den Preis- und Kostenentwicklungen sowie deren Einflussgrößen im deutschen Wohnungsbau. Die in diesem Zusammenhang gewonnenen Daten und Erkenntnisse fließen in die nachfolgende Betrachtung der aktuellen Baukosten- und Baupreisentwicklung mit ein und werden entsprechend weiter fortgeschrieben. Der hierbei gewählte Betrachtungszeitraum umfasst die Jahre vom 1. Quartal 2000 bis zum 2. Quartal 2022 sowie eine fortführende Prognose bis zum 1. Quartal 2023. Ge-nutzt werden dafür zum einen der Bauwerkskostenindex für Wohngebäude (ARGE) , der die tatsächlichen Kostenentwicklungen von Neubauvorhaben in einem bestimmten Zeitraum darstellt. Vor dem Hintergrund einer einheitlichen Bewertungsbasis bilden die dabei zugrunde liegenden Bauwerkskosten Medianwerte von ausschließlich fertiggestellten und abgerechneten Neubauvorhaben ab, die bezogen auf den jeweiligen Zeitraum ausgewertet werden. Der hieraus resultierende Index beinhaltet somit auch bauliche bzw. technische Anforderungs- und Qualitätsveränderungen wie beispielsweise im Bereich der Barrierefreiheit (DIN 18040-2), der Energieeffizienz/Erneuerbare Energien (EnEV/EE-WärmeG bzw. GEG) oder auch der allgemeinen Ansprüche an das Wohnen. Zum anderen wird der Baupreisindex für Wohngebäude (Destatis) zur Vergleichsbetrachtung genutzt und bezieht sich im Gegensatz zum Bauwerkskostenindex auf das Laspeyres-Konzept. Dabei werden alle für die Höhe des Preises maßgeblichen Faktoren, vor allem die Mengeneinheiten der Bauleistungen, mithilfe eines Qualitätsbereinigungsverfahrens konstant gehalten. Diese Methode einer reinen Preisbetrachtung findet vorwiegend in amtlichen Statistiken z.B. des Statistischen Bundesamts (Destatis) oder statistischer Landesämter Anwendung. Definitionsbedingt unterscheiden sich somit die beiden aufgeführten Kostenbetrachtungen sowohl im Vorgehen als auch im Ergebnis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hamburger Baukosten 2022

Hamburger Baukosten 2022 von Gniechwitz,  Timo, Herrmann,  Joachim, Kempe,  Markus, Paare,  Klaus, Schulze,  Thorsten, Walberg,  Dietmar
Dem Basis- und den Folgegutachten sowie der vorliegenden Fortschreibung vorangegangene Bauforschungsarbeiten der ARGE eV, wie beispielsweise die Studie „Kostentreiber für den Wohnungsbau“, das Baukostengutachten SH, die Untersuchung „Baukostenentwicklung Lohn und Material“ oder die in Kooperation mit der ARGE eV erstellten Studien bzw. Gutachten des InWIS , wie z.B. „Instrumentenkasten für wichtige Handlungsfelder der Wohnungsbaupolitik“ und „Baukosten und Energieeffizienz“ sowie des Pestel Instituts , wie z.B. „Das Baujahr 2018 im Fakten-Check“ und „Bezahlbarer Wohnraum 2022“, beschäftigen sich unter anderem eingehend mit den Preis- und Kostenentwicklungen sowie deren Einflussgrößen im deutschen Wohnungsbau. Die in diesem Zusammenhang gewonnenen Daten und Erkenntnisse fließen in die nachfolgende Betrachtung der aktuellen Baukosten- und Baupreisentwicklung mit ein und werden entsprechend weiter fortgeschrieben. Der hierbei gewählte Betrachtungszeitraum umfasst die Jahre vom 1. Quartal 2000 bis zum 2. Quartal 2022 sowie eine fortführende Prognose bis zum 1. Quartal 2023. Ge-nutzt werden dafür zum einen der Bauwerkskostenindex für Wohngebäude (ARGE) , der die tatsächlichen Kostenentwicklungen von Neubauvorhaben in einem bestimmten Zeitraum darstellt. Vor dem Hintergrund einer einheitlichen Bewertungsbasis bilden die dabei zugrunde liegenden Bauwerkskosten Medianwerte von ausschließlich fertiggestellten und abgerechneten Neubauvorhaben ab, die bezogen auf den jeweiligen Zeitraum ausgewertet werden. Der hieraus resultierende Index beinhaltet somit auch bauliche bzw. technische Anforderungs- und Qualitätsveränderungen wie beispielsweise im Bereich der Barrierefreiheit (DIN 18040-2), der Energieeffizienz/Erneuerbare Energien (EnEV/EE-WärmeG bzw. GEG) oder auch der allgemeinen Ansprüche an das Wohnen. Zum anderen wird der Baupreisindex für Wohngebäude (Destatis) zur Vergleichsbetrachtung genutzt und bezieht sich im Gegensatz zum Bauwerkskostenindex auf das Laspeyres-Konzept. Dabei werden alle für die Höhe des Preises maßgeblichen Faktoren, vor allem die Mengeneinheiten der Bauleistungen, mithilfe eines Qualitätsbereinigungsverfahrens konstant gehalten. Diese Methode einer reinen Preisbetrachtung findet vorwiegend in amtlichen Statistiken z.B. des Statistischen Bundesamts (Destatis) oder statistischer Landesämter Anwendung. Definitionsbedingt unterscheiden sich somit die beiden aufgeführten Kostenbetrachtungen sowohl im Vorgehen als auch im Ergebnis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hamburger Baukosten 2022

Hamburger Baukosten 2022 von Gniechwitz,  Timo, Herrmann,  Joachim, Kempe,  Markus, Paare,  Klaus, Schulze,  Thorsten, Walberg,  Dietmar
Dem Basis- und den Folgegutachten sowie der vorliegenden Fortschreibung vorangegangene Bauforschungsarbeiten der ARGE eV, wie beispielsweise die Studie „Kostentreiber für den Wohnungsbau“, das Baukostengutachten SH, die Untersuchung „Baukostenentwicklung Lohn und Material“ oder die in Kooperation mit der ARGE eV erstellten Studien bzw. Gutachten des InWIS , wie z.B. „Instrumentenkasten für wichtige Handlungsfelder der Wohnungsbaupolitik“ und „Baukosten und Energieeffizienz“ sowie des Pestel Instituts , wie z.B. „Das Baujahr 2018 im Fakten-Check“ und „Bezahlbarer Wohnraum 2022“, beschäftigen sich unter anderem eingehend mit den Preis- und Kostenentwicklungen sowie deren Einflussgrößen im deutschen Wohnungsbau. Die in diesem Zusammenhang gewonnenen Daten und Erkenntnisse fließen in die nachfolgende Betrachtung der aktuellen Baukosten- und Baupreisentwicklung mit ein und werden entsprechend weiter fortgeschrieben. Der hierbei gewählte Betrachtungszeitraum umfasst die Jahre vom 1. Quartal 2000 bis zum 2. Quartal 2022 sowie eine fortführende Prognose bis zum 1. Quartal 2023. Ge-nutzt werden dafür zum einen der Bauwerkskostenindex für Wohngebäude (ARGE) , der die tatsächlichen Kostenentwicklungen von Neubauvorhaben in einem bestimmten Zeitraum darstellt. Vor dem Hintergrund einer einheitlichen Bewertungsbasis bilden die dabei zugrunde liegenden Bauwerkskosten Medianwerte von ausschließlich fertiggestellten und abgerechneten Neubauvorhaben ab, die bezogen auf den jeweiligen Zeitraum ausgewertet werden. Der hieraus resultierende Index beinhaltet somit auch bauliche bzw. technische Anforderungs- und Qualitätsveränderungen wie beispielsweise im Bereich der Barrierefreiheit (DIN 18040-2), der Energieeffizienz/Erneuerbare Energien (EnEV/EE-WärmeG bzw. GEG) oder auch der allgemeinen Ansprüche an das Wohnen. Zum anderen wird der Baupreisindex für Wohngebäude (Destatis) zur Vergleichsbetrachtung genutzt und bezieht sich im Gegensatz zum Bauwerkskostenindex auf das Laspeyres-Konzept. Dabei werden alle für die Höhe des Preises maßgeblichen Faktoren, vor allem die Mengeneinheiten der Bauleistungen, mithilfe eines Qualitätsbereinigungsverfahrens konstant gehalten. Diese Methode einer reinen Preisbetrachtung findet vorwiegend in amtlichen Statistiken z.B. des Statistischen Bundesamts (Destatis) oder statistischer Landesämter Anwendung. Definitionsbedingt unterscheiden sich somit die beiden aufgeführten Kostenbetrachtungen sowohl im Vorgehen als auch im Ergebnis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Sozialgerechte Bodennutzung durch kooperative Baulandmodelle

Sozialgerechte Bodennutzung durch kooperative Baulandmodelle von Hölscher,  Maike
Die Versorgung der Bevölkerung mit bezahlbarem Wohnraum stellt für Kommunen eine Herausforderung dar. Viele Städte und Gemeinden haben kooperative Baulandmodelle eingeführt, durch die der Vorhabenträger an den Kosten und Lasten der Wohnbaulandentwicklung beteiligt wird und sich dazu verpflichtet, sozial geförderten Wohnraum zu errichten. Die Arbeit zeigt mögliche Regelungsinhalte von städtebaulichen Verträgen auf und untersucht deren rechtliche Grenzen. Zudem wird das neue Instrument des sektoralen Bebauungsplans zur Wohnraumversorgung beleuchtet und dessen Einfluss auf die Entstehung bezahlbaren Wohnraums. Die Arbeit adressiert Mitarbeitende der Bau- und Rechtsämter der Kommunen, Rechtsanwälte sowie Vertreter von Planungsbüros.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sozialgerechte Bodennutzung durch kooperative Baulandmodelle

Sozialgerechte Bodennutzung durch kooperative Baulandmodelle von Hölscher,  Maike
Die Versorgung der Bevölkerung mit bezahlbarem Wohnraum stellt für Kommunen eine Herausforderung dar. Viele Städte und Gemeinden haben kooperative Baulandmodelle eingeführt, durch die der Vorhabenträger an den Kosten und Lasten der Wohnbaulandentwicklung beteiligt wird und sich dazu verpflichtet, sozial geförderten Wohnraum zu errichten. Die Arbeit zeigt mögliche Regelungsinhalte von städtebaulichen Verträgen auf und untersucht deren rechtliche Grenzen. Zudem wird das neue Instrument des sektoralen Bebauungsplans zur Wohnraumversorgung beleuchtet und dessen Einfluss auf die Entstehung bezahlbaren Wohnraums. Die Arbeit adressiert Mitarbeitende der Bau- und Rechtsämter der Kommunen, Rechtsanwälte sowie Vertreter von Planungsbüros.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Hamburger Baukosten 2020

Hamburger Baukosten 2020 von Gniechwitz,  Timo, Herrmann,  Joachim, Kempe,  Markus, Paare,  Klaus, Schulze,  Thorsten, Walberg,  Dietmar
Dem Basis- und den Folgegutachten sowie der vorliegenden Fortschreibung vorangegangene Bauforschungsarbeiten der ARGE eV, wie beispielsweise die Studie „Kostentreiber für den Wohnungsbau“, das Baukostengutachten SH, die Untersuchung „Baukostenentwicklung Lohn und Material“ oder die in Kooperation mit der ARGE eV erstellten Studien bzw. Gutachten des InWIS , wie z.B. „Instrumentenkasten für wichtige Handlungsfelder der Wohnungsbaupolitik“ und „Baukosten und Energieeffizienz“ sowie des Pestel Instituts , wie z.B. „Das Baujahr 2018 im Fakten-Check“ und „Bezahlbarer Wohnraum 2022“, beschäftigen sich unter anderem eingehend mit den Preis- und Kostenentwicklungen sowie deren Einflussgrößen im deutschen Wohnungsbau. Die in diesem Zusammenhang gewonnenen Daten und Erkenntnisse fließen in die nachfolgende Betrachtung der aktuellen Baukosten- und Baupreisentwicklung mit ein und werden entsprechend weiter fortgeschrieben. Der hierbei gewählte Betrachtungszeitraum umfasst die Jahre vom 1. Quartal 2000 bis zum 2. Quartal 2022 sowie eine fortführende Prognose bis zum 1. Quartal 2023. Ge-nutzt werden dafür zum einen der Bauwerkskostenindex für Wohngebäude (ARGE) , der die tatsächlichen Kostenentwicklungen von Neubauvorhaben in einem bestimmten Zeitraum darstellt. Vor dem Hintergrund einer einheitlichen Bewertungsbasis bilden die dabei zugrunde liegenden Bauwerkskosten Medianwerte von ausschließlich fertiggestellten und abgerechneten Neubauvorhaben ab, die bezogen auf den jeweiligen Zeitraum ausgewertet werden. Der hieraus resultierende Index beinhaltet somit auch bauliche bzw. technische Anforderungs- und Qualitätsveränderungen wie beispielsweise im Bereich der Barrierefreiheit (DIN 18040-2), der Energieeffizienz/Erneuerbare Energien (EnEV/EE-WärmeG bzw. GEG) oder auch der allgemeinen Ansprüche an das Wohnen. Zum anderen wird der Baupreisindex für Wohngebäude (Destatis) zur Vergleichsbetrachtung genutzt und bezieht sich im Gegensatz zum Bauwerkskostenindex auf das Laspeyres-Konzept. Dabei werden alle für die Höhe des Preises maßgeblichen Faktoren, vor allem die Mengeneinheiten der Bauleistungen, mithilfe eines Qualitätsbereinigungsverfahrens konstant gehalten. Diese Methode einer reinen Preisbetrachtung findet vorwiegend in amtlichen Statistiken z.B. des Statistischen Bundesamts (Destatis) oder statistischer Landesämter Anwendung. Definitionsbedingt unterscheiden sich somit die beiden aufgeführten Kostenbetrachtungen sowohl im Vorgehen als auch im Ergebnis.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Die Gewährleistung von angemessenem und bezahlbarem Wohnraum als Verfassungsfrage

Die Gewährleistung von angemessenem und bezahlbarem Wohnraum als Verfassungsfrage von Schollmeier,  Jana
Das Werk bietet einen umfassenden Überblick und Orientierung bezüglich staatlicher Maßnahmen und Ansatzpunkte, die der Bewältigung der aktuellen Wohnungsnot dienen. Hierzu werden die entsprechenden Regelungen des Zivilrechts, des Öffentlichen Rechts einschließlich des Sozialrechts sowie des Straf- und Ordnungswidrigkeitenrechts systematisiert dargestellt. Zudem wird immer wieder eine verfassungsrechtliche Perspektive eingenommen und sowohl grundlegend Art und Umfang der staatlichen Verpflichtung zum wohnungspolitischen Handeln auf Bundes- und Länderebene herausgearbeitet als auch die verfassungsrechtliche Anfechtbarkeit wohnungspolitischer Instrumente wie etwa der Mietpreisbremse, der Kappungsgrenzenverordnungen, der Zweckentfremdungsgesetze der Länder und der Übernahme angemessener Bedarfe der Unterkunft nach SGB II diskutiert. Die Arbeit richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Praxis wie an wohnungspolitische Akteure in Bund, Ländern und Kommunen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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DIE WG – Gestern Zweckgemeinschaft, heute zeitgemäßer Lifestyle & Lebenskonzept einer neuen Generation 50plus

DIE WG – Gestern Zweckgemeinschaft, heute zeitgemäßer Lifestyle & Lebenskonzept einer neuen Generation 50plus von Kohut,  Monika
Veränderte Gesellschaftsstrukturen, vor allem der Zerfall der Großfamilie mit ihrem Versorgungsprinzip, haben zur Entwicklung verschiedener Wohnformen für ältere Menschen geführt. Grundsätzlich hat jede ihre Berechtigung, denn die Bedarfe, Bedürfnisse und Wünsche sind ebenso unterschiedlich wie die mentalen, physischen und finanziellen Möglichkeiten. Aber welche Wohnform ist die passende? Residenz? Betreutes Wohnen? Wohnen für Hilfe? Mehrgenerationenwohnen? Hausgemeinschaft (HG)? Wohngemeinschaft (WG)? Eine Antwort auf diese Frage zu finden ist insofern von Bedeutung, als es darum geht, die vielleicht wichtigste Entscheidung für die zweite Lebenshälfte zu treffen. Angesichts der demografischen, ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit ist die Wohngemeinschaft 50plus für Monika Kohut nicht nur eine Wohnform, sondern vielmehr ein zeitgemäßer, weil besonders Ressourcen schonender Lifestyle und ein sinnstiftendes Lebenskonzept. Um diese These zu untermauern geht die Autorin auf in diesem Zusammenhang besonders relevante Zahlen und Prognosen , aber auch auf die anderen genannten Wohnmodelle ein. Alle Denkanstöße, Empfehlungen, Tipps und Checklisten im Ratgeberteil basieren auf ihren eigenen, langjährigen WG-Erfahrungen und den Erkenntnissen, die sie im Rahmen ihrer Tätigkeit als Initiatorin und Managing Partner von GOLD WG gewonnen hat. Sie sind somit nicht nur "praxisorientiert", sondern auch "praxiserprobt".
Aktualisiert: 2021-01-04
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Wie wir wohnen werden

Wie wir wohnen werden von Englert,  Klaus
Neue Wohnkonzepte müssen soziale Fragen beantworten: Welche Preise können wir uns noch leisten? Wie gehen wir mit der Alterung der Gesellschaft, der Zuwanderung und der Veränderung unseres Klimas um? Was passiert, wenn irgendwann alle nur noch in der Stadt leben wollen und es immer mehr Singlehaushalte gibt? Wie finden wir genügend lebenswerten Wohnraum für alle? Der Architekturkritiker und Journalist Klaus Englert erzählt, wie unsere moderne Wohnung entstand und wie sich das Wohnen im 21. Jahrhundert verändern wird. Mit zahlreichen Abbildungen sowie exklusiven Interviews mit den bekannten Architekten Tobias Wallisser, Winy Maas und Werner Sobek. »Ein willkommenes, entschiedenes Plädoyer.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Gewährleistung von angemessenem und bezahlbarem Wohnraum als Verfassungsfrage

Die Gewährleistung von angemessenem und bezahlbarem Wohnraum als Verfassungsfrage von Schollmeier,  Jana
Das Werk bietet einen umfassenden Überblick und Orientierung bezüglich staatlicher Maßnahmen und Ansatzpunkte, die der Bewältigung der aktuellen Wohnungsnot dienen. Hierzu werden die entsprechenden Regelungen des Zivilrechts, des Öffentlichen Rechts einschließlich des Sozialrechts sowie des Straf- und Ordnungswidrigkeitenrechts systematisiert dargestellt. Zudem wird immer wieder eine verfassungsrechtliche Perspektive eingenommen und sowohl grundlegend Art und Umfang der staatlichen Verpflichtung zum wohnungspolitischen Handeln auf Bundes- und Länderebene herausgearbeitet als auch die verfassungsrechtliche Anfechtbarkeit wohnungspolitischer Instrumente wie etwa der Mietpreisbremse, der Kappungsgrenzenverordnungen, der Zweckentfremdungsgesetze der Länder und der Übernahme angemessener Bedarfe der Unterkunft nach SGB II diskutiert. Die Arbeit richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Praxis wie an wohnungspolitische Akteure in Bund, Ländern und Kommunen. Die Dissertation wurde mit dem Förderpreis 2021 des Freundeskreises Trierer Universität e. V. ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kostengünstiger monolithischer Geschosswohnungsbau mit Ziegelmauerwerk

Kostengünstiger monolithischer Geschosswohnungsbau mit Ziegelmauerwerk von Gladisch,  Matthias, Gniechwitz,  Timo, Kempe,  Markus, Kuhlemann,  Clemens, Schermer,  Detleff, Walberg,  Dietmar
Bezahlbarer Wohnraum beginnt mit der Wirtschaftlichkeit der Bauweise. Hier bietet der massive monolithische Ziegelbau im Vergleich zu anderen Bauweisen deutliche Preisvorteile: Laut einer Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen (ARGE) in Kiel liegen die Kosten pro Quadratmeter Außenwandfläche im Mehrfamilienhausbereich mit Mauerwerk bei 362 Euro. Das ist rund 13 Prozent günstiger als z. B. das Bauen mit Beton (409 Euro) und etwa 18 Prozent günstiger als die Holzbauweise (427 Euro). Der Preisvorteil resultiert aus der schnellen und einfachen Verarbeitung sowie den geringen Instandhaltungskosten von Ziegelmauerwerk betrachtet über einen Zeitraum von 80 Jahren. Dass sich architektonische Qualität und vorbildliche Nachhaltigkeit auch kostengünstig realisieren lassen, zeigen Projekte aus dem kommunalen und genossenschaftlichen Wohnungsbau. So zum Beispiel die mit dem Deutschen Ziegelpreis ausgezeichnete Wohnanlage am Schillerpark in Berlin-Wedding, die Bruno Fioretti Marquez Architekten für die 1892 eG zu einem Quadratmeterpreis von unter 1.500 Euro errichtete. Ein weiterer wichtiger Faktor beim innerstädtischen Bauen ist der Schallschutz. Denn aufgrund der Einwohnerdichte und des Verkehrsaufkommens ist die Lärmbelastung in urbanen Gebieten deutlich höher als in der Peripherie. Hier können Ziegelbauten neben ihrem Kostenvorteil auch ihre hervorragenden Eigenschaften in Bezug auf Brandschutz, Schallschutz und Statik ausspielen. Ziegel haben sich im Laufe der Jahre von einem traditionellen Baustoff zu einem Hightech-Produkt entwickelt, das intelligente Lösungen für die Zukunft bietet. So sind monolithische Bauten mit bis zu neun Geschossen mit modernen Ziegeln problemlos machbar, was in zahlreichen ausgeführten Bauvorhaben bewiesen wurde. Gerade beim modularen Bauen ist der Ziegel Vorreiter. Die seit Jahrzehnten ausgereifte Technik der entwickelten Planziegel sorgt für eine wirtschaftliche und schnelle Verarbeitung auf der Baustelle. Gleichzeitig bietet sie ein hohes Maß an Flexibilität, sodass sich Grundrisse einfach an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Bewohner anpassen lassen. Mit dämmstoffverfüllten Ziegeln gebaute Häuser werden den hohen Energiesparstandards der EnEV gerecht und erfüllen damit die Anforderungen auf Förderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Egal ob als monolithischer Massivbau mit verfüllten Ziegeln oder als zweischaliges Mauerwerk – Ziegelbauten haben aufgrund ihrer hohen thermischen Speichermasse einen bis zu 10 Prozent geringeren Energiebedarf als andere Bauweisen und kommen ohne energie- und wartungsintensive Kühltechnik aus. Hervorragende Materialeigenschaften in Kombination mit ökonomischen, ökologischen und sozio-funktionalen Vorteilen machen den Ziegel zu einem idealen Baustoff für die Schaffung bezahlbaren Wohnraums.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Hamburger Baukosten 2020

Hamburger Baukosten 2020 von Gniechwitz,  Timo, Höltig,  Julia, Petersen,  Cäcilie, Schulze,  Thorsten, Walberg,  Dietmar
Fortschreibung des Basisgutachtens zum Thema Baukosten in Hamburg: Feststellung der momentanen Baukostensituation in Hamburg sowie Analyse der aktuellen Baupreis- und Baukostenentwicklung einschließlich einer entsprechenden Prognose bis 2020 sowie Darstellung der hieraus resultierenden Auswirkungen, insbesondere auf die Herstellungskosten in Hamburg.Die Realisierung bezahlbaren Bauens und Wohnens rückt vor dem Hintergrund der in den letzten Jahren besonders ausgeprägten Preis- und Kostenentwicklungen im Wohnungsneubau insbesondere in prosperierenden Metropolen wie Hamburg immer stärker in den Vordergrund. Infolge steigender Grundstücks- preise, Baukosten sowie Mieten und in Anbetracht der momentan sehr hohen Wohnungsnachfrage finden viele Menschen keine kostengünstigen Wohnungen mehr bzw. müssen einen immer höheren Anteil ihres Einkommens für das Wohnen aufbringen. Dem ist nicht nur aus gesellschaftspolitischer Sicht (soziales Gleichgewicht) sondern auch aus volkswirtschaftlichen Gründen (positive Kaufkraftentwicklung) unbedingt entgegenzuwirken. Mit dem Basisgutachten aus dem Oktober 2017 wurde erstmals ein umfassen- des Grundlagenwerk zum Thema Baukosten in Hamburg geschaffen, welches das damalige Kostenniveau im Detail dokumentiert und unter anderem kostenbeeinflussende Faktoren benennt. Die Fortschreibung „Hamburger Baukosten 2020“ knüpft an die vorstehende Bauforschungsarbeit an und analysiert hierbei aktuellste Entwicklungen für den Wohnungsneubau in Hamburg durch die Auswertung realisierter, fertiggestellter und abgerechneter Bauvorhaben aus der praktischen Bautätigkeit. Dabei umfasst die Ausarbeitung sowohl die Feststellung der momentanen Baukostensituation im Hamburger Wohnungsneubau als auch eine Prognose der entsprechenden Baupreis- bzw. Baukostenentwicklung bis zum Jahr 2020. In diesem Zusammenhang werden insbesondere die hieraus resultierenden Auswirkungen auf die Herstellungskosten in Hamburg inklusive der Veränderungen in den einzelnen Kostengruppen analysiert und dargestellt.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Auswirkungen energetischer Standards auf die Bauwerkskosten und die Energieeffizienz

Auswirkungen energetischer Standards auf die Bauwerkskosten und die Energieeffizienz von Gniechwitz,  Timo, Walberg,  Dietmar
Die Realisierung bezahlbaren Bauens und Wohnens stellt in Anbetracht der in den letzten Jahren besonders ausgeprägten Entwicklungen bei den Grundstücks- und Baupreisen eine immer größere Herausforderung dar und ist somit auch zu einer der zentralen gesellschaftlichen Aufgaben in Deutschland geworden. Den vorstehenden Entwicklungen folgend haben sich auch die Rahmenbedingungen im Wohnungsneubau vor allem im unteren und mittleren Preissegment unlängst deutlich verschlechtert. Trotzdem gibt es auch heute noch genug Beispiele, die beweisen, dass es möglich ist, qualitativ angemessenen und nachhaltig nutzbaren Wohnraum zu schaffen. Anhand dieser und weiterer realisierter Projekte kann durch systematische Daten- und Baukostenanalysen unter Anwendung einer einheitlichen Betrachtungsbasis fundiert aufgezeigt werden, wie stark sich einzelne Standards bzw. projektspezifische Besonderheiten beispielsweise auf die Bauwerkskosten im Geschosswohnungsneubau auswirken. Grundlegend ist hierbei immer auch die genaue Kenntnis über Kostenbegriffe, Kostenzusammenhänge, Kostenfaktoren und die damit verbundenen technischen Hintergründe bzw. Ausführungen. Über die Frage der tatsächlichen Kosten für unterschiedliche energetische Standards, insbesondere im Wohnungsbau, gibt es regelmäßig – meist auch öffentlich ausgetragene – Expertenstreits. Bei genauer Hinsicht auf die eine oder andere, vermeintlich auf wissenschaftlicher Grundlage entstandene Betrachtung entpuppt sich manche Position nach inhaltlicher Prüfung als vornehmlich interessengesteuert. Bei anderen Beiträgen wiederum ist schnell festzustellen, dass Grundlagen der Baukostenermittlung oder die wirklichen Bezüge (sind es Baukosten, Bauwerkskosten, Gesamtkosten oder sonstige Kostenbetrachtungen) nicht wirklich sachgerecht erarbeitet wurden. Dabei ist das Thema verbunden mit den wichtigen, gesellschaftlichen Anforderungen an das energieeffiziente Bauen viel zu wichtig, um es in teilweise laienhafter Weise zu zerreden. Letztendlich ist niemandem damit geholfen, energetisch ambitioniertes Bauen schön zu rechnen oder in gegensätzlicher Weise dramatische Mehrkosten zu vermuten. Gefragt ist vielmehr eine realistische Betrachtung der tatsächlichen Bau- und Bauwerkskosten für die unterschiedlichen Aspekte des energieeffizienten Bauens, indem realisierte, fertiggestellte und abgerechnete Bauvorhaben aus der praktischen Bautätigkeit ausgewertet werden. In der vorliegenden Ausarbeitung sind die in diesem Zusammenhang festgestellten Bauforschungsergebnisse der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. zusammengefasst und dokumentieren die aktuellsten Untersuchungsergebnisse zu Aspekten des energieeffizienten Bauens und den damit verbundenen Kosten. Gegenstand der Betrachtung sind dabei ausgehend vom momentanen öffentlich-rechtlichen Mindeststandard der Energieeinsparverordnung in der geltenden Anforderungsstufe ab 01.01.2016 (EnEV ab 2016) die verschiedenen Effizienzhausstandards. Neben den energieeinsparenden und kostenbezogenen Aspekten werden entsprechend zugehörig auch die bautechnische Ausführung der verschiedenen energetischen Standards betrachtet.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Wie wir wohnen werden

Wie wir wohnen werden von Englert,  Klaus
Die Städte wachsen, Mieten und Preise für Stadtwohnungen explodieren, der Platz in den Metropolen wird knapp. Auf dem Land werden Abwanderung und Leerstand beklagt. Wie kann es da erschwinglichen und menschenwürdigen Wohnraum für alle geben? Neue Wohnkonzepte sind gefragt – Stadtplaner und Architekten in aller Welt arbeiten bereits daran. Klaus Englert präsentiert eine fundierte Analyse zu einem aktuellen Thema, das jeden von uns betrifft. Kenntnisreich zeichnet er die Entwicklung des modernen Wohnens seit dem Ende des 19. Jahrhunderts nach und skizziert, in welche Richtung sich Wohnarchitektur heute und in der Zukunft entwickelt, vom Aktivhaus bis hin zum »Dachacker«. Interviews mit internationalen Architekten, u. a. mit Winy Maas und Werner Sobek, informieren aus erster Hand darüber, wie sie sich die städtischen Lebensräume der Zukunft vorstellen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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