Platon, Gettier und die Philosophie des Wissens

Platon, Gettier und die Philosophie des Wissens von Maschmann,  Robert
Im Rahmen dieses Buches soll der Begriff des Wissens folgendermaßen definiert sein: Eine Person hat Wissen über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts, wenn sie die wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung hat, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt. An dieser klassischen Definition des Wissens werde ich, trotz aller Einwände dagegen, hier in diesem Buch entschieden festhalten, da diese Definition meiner Ansicht nach die notwendigen wie auch die hinreichenden Bedingungen dafür formuliert, um einer Person das Wissen über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts zuzuschreiben. Diese Bestimmung des Begriffs des Wissens als wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung einer Person über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts geht letztlich auf Platon zurück, der diese Begriffsbestimmung unter anderem im Dialog „Theätet“ und im Dialog „Menon“ entwickelt (hat). Es ist genau diese Konzeption von Wissen als die wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung einer Person über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts, die Edmund L. Gettier in seinem berühmten Aufsatz „Is Justified True Belief Knowledge?“ von 1963 angegriffen und in dem er scheinbar gezeigt hat, dass diese Definition des Wissens unvollständig ist. Aus diesem Grund werden alle, die sich mit der Philosophie der Erkenntnis und des Wissens beschäftigen, früher oder später auf die sogenannten Gettier-Fälle bzw. auf das sogenannte Gettier-Problem stoßen. Die Gettier-Fälle werden im Rahmen der Philosophie des Wissens und der Philosophie der Erkenntnis deshalb für so relevant erachtet, weil sie (angeblich) zeigen, dass eine Person eine wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts haben kann, ohne zu wissen, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt. Ich wiederum zeige in diesem Buch, dass Gettier anhand dieser zwei Fälle nicht gezeigt hat, dass diese klassische Definition des Wissens unvollständig ist und einer Ergänzung bedarf. Ebenso bin ich überzeugt davon, dass sich prinzipiell kein Fall konstruieren lässt, der zeigt, dass eine Person eine wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts hat und diese Person zugleich nicht weiß, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Platon, Gettier und die Philosophie des Wissens

Platon, Gettier und die Philosophie des Wissens von Maschmann,  Robert
Im Rahmen dieses Buches soll der Begriff des Wissens folgendermaßen definiert sein: Eine Person hat Wissen über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts, wenn sie die wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung hat, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt. An dieser klassischen Definition des Wissens werde ich, trotz aller Einwände dagegen, hier in diesem Buch entschieden festhalten, da diese Definition meiner Ansicht nach die notwendigen wie auch die hinreichenden Bedingungen dafür formuliert, um einer Person das Wissen über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts zuzuschreiben. Diese Bestimmung des Begriffs des Wissens als wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung einer Person über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts geht letztlich auf Platon zurück, der diese Begriffsbestimmung unter anderem im Dialog „Theätet“ und im Dialog „Menon“ entwickelt (hat). Es ist genau diese Konzeption von Wissen als die wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung einer Person über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts, die Edmund L. Gettier in seinem berühmten Aufsatz „Is Justified True Belief Knowledge?“ von 1963 angegriffen und in dem er scheinbar gezeigt hat, dass diese Definition des Wissens unvollständig ist. Aus diesem Grund werden alle, die sich mit der Philosophie der Erkenntnis und des Wissens beschäftigen, früher oder später auf die sogenannten Gettier-Fälle bzw. auf das sogenannte Gettier-Problem stoßen. Die Gettier-Fälle werden im Rahmen der Philosophie des Wissens und der Philosophie der Erkenntnis deshalb für so relevant erachtet, weil sie (angeblich) zeigen, dass eine Person eine wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts haben kann, ohne zu wissen, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt. Ich wiederum zeige in diesem Buch, dass Gettier anhand dieser zwei Fälle nicht gezeigt hat, dass diese klassische Definition des Wissens unvollständig ist und einer Ergänzung bedarf. Ebenso bin ich überzeugt davon, dass sich prinzipiell kein Fall konstruieren lässt, der zeigt, dass eine Person eine wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts hat und diese Person zugleich nicht weiß, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Platon, Gettier und die Philosophie des Wissens

Platon, Gettier und die Philosophie des Wissens von Maschmann,  Robert
Im Rahmen dieses Buches soll der Begriff des Wissens folgendermaßen definiert sein: Eine Person hat Wissen über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts, wenn sie die wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung hat, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt. An dieser klassischen Definition des Wissens werde ich, trotz aller Einwände dagegen, hier in diesem Buch entschieden festhalten, da diese Definition meiner Ansicht nach die notwendigen wie auch die hinreichenden Bedingungen dafür formuliert, um einer Person das Wissen über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts zuzuschreiben. Diese Bestimmung des Begriffs des Wissens als wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung einer Person über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts geht letztlich auf Platon zurück, der diese Begriffsbestimmung unter anderem im Dialog „Theätet“ und im Dialog „Menon“ entwickelt (hat). Es ist genau diese Konzeption von Wissen als die wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung einer Person über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts, die Edmund L. Gettier in seinem berühmten Aufsatz „Is Justified True Belief Knowledge?“ von 1963 angegriffen und in dem er scheinbar gezeigt hat, dass diese Definition des Wissens unvollständig ist. Aus diesem Grund werden alle, die sich mit der Philosophie der Erkenntnis und des Wissens beschäftigen, früher oder später auf die sogenannten Gettier-Fälle bzw. auf das sogenannte Gettier-Problem stoßen. Die Gettier-Fälle werden im Rahmen der Philosophie des Wissens und der Philosophie der Erkenntnis deshalb für so relevant erachtet, weil sie (angeblich) zeigen, dass eine Person eine wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts haben kann, ohne zu wissen, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt. Ich wiederum zeige in diesem Buch, dass Gettier anhand dieser zwei Fälle nicht gezeigt hat, dass diese klassische Definition des Wissens unvollständig ist und einer Ergänzung bedarf. Ebenso bin ich überzeugt davon, dass sich prinzipiell kein Fall konstruieren lässt, der zeigt, dass eine Person eine wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts hat und diese Person zugleich nicht weiß, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Koordinatensysteme in ArcGIS Pro

Koordinatensysteme in ArcGIS Pro von Dietrich,  Mareike, Flacke,  Werner, Griwodz,  Uta, Thomsen,  Birgit
Immer häufiger werden GIS-Anwender mit Koordinatensystemen und Projektionen konfrontiert und haben sich sicher schon einmal gefragt „Warum liegt dieser Punkt nicht da, wo er sein soll?“, „Wie bekomme ich meine Daten, die im zweiten Gauß-Krüger-Streifen liegen, in den dritten Streifen oder meine Daten von WGS84-Koordinaten nach UTM oder Gauß-Krüger?“. Dieses Werk gibt Antworten auf solche und viele weitere Fragen. Es konzentriert sich darauf, wie Sie mit ArcGIS Pro Bezugssystem- und Abbildungswechsel ausführen können und wann und warum Sie das benötigen. Das Buch kommt dabei ohne Formeln aus und hat sich in dieser Art nun schon in mehrfacher Auflage bewährt. Da es an spezieller und deutscher Literatur zu diesem Thema für die Esri-Software fehlte, der Bedarf an Informationen daran in den letzten Jahren aber stieg – insbesondere durch das Zusammenwachsen Europas mit seinen unterschiedlichen Koordinatensystemen –, hat sich W. Flacke zusammen mit B. Thomsen (geb. Kraus) dieser Aufgabe angenommen. Während der Bearbeitung der zweiten Auflage ist W. Flacke überraschend verstorben. Er hinterlässt eine große Lücke. Sein gut vorbereitetes Material ermöglichte jedoch eine schnelle Fortführung der Bearbeitung. Nunmehr sind seit der 2. Auflage mit M. Dietrich und U. Griwodz zwei weitere Vermessungsingenieurinnen im Autorenteam. Die neu bearbeitete 4. Auflage ist nun komplett auf ArcGIS Pro umgestellt. Es enthält fünf Praxiskapitel vom Umgang mit Koordinatensystemen in ArcGIS Pro über benutzerdefinierte Anpassungen bis zur Programmierung. Das fachliche Hintergrundwissen konzentriert sich auf die im deutschsprachigen Raum amtlichen und gängigen Koordinatensysteme und deren Bezugssysteme. Dabei geht es hauptsächlich um Terminologie, Beziehungen und Veranschaulichung. Zur Vertiefung gibt es ein Kapitel mit häufig gestellten Fragen aus der Supportpraxis. Es gibt viele Tipps und Tricks und detaillierte Berechnungsbeispiele. Neu sind seit der 2. Auflage zwei Kapitel speziell zum Thema Bezugssystemwechsel nach ETRS89/UTM. Zielgruppe des Buchs sind ArcGIS Pro Anwender aus allen Bereichen. Die ausgewogene Mischung von theoretischen und praktischen Informationen soll Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen ansprechen. GIS-Experten und Programmierer erhalten einen vertieften Einblick in geodätische Fragestellungen, während Geodäten vom vertieften Wissen und der Anwendungspraxis der Autorinnen in ArcGIS Pro profitieren können.
Aktualisiert: 2023-03-30
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STARK Abiturprüfung FOS/BOS Bayern 2021 – Physik 12. Klasse

STARK Abiturprüfung FOS/BOS Bayern 2021 – Physik 12. Klasse
Abiturprüfung FOS/BOS Bayern 2021 – Physik 12. Klasse Der passende Band für die gründliche Vorbereitung auf das Fachabitur in Physik an der Beruflichen Oberschule (FOS/BOS) in Bayern. Prüfungsrelevante Original-Fachabituraufgaben der letzten Jahrgänge Übungsaufgaben im Stil der seit 2019 gültigen Prüfung (LehrplanPLUS) Ausführliche Informationen zu Ablauf und Anforderungen der Prüfung Hilfreiche Tipps zur Lösungsstrategie Vollständige, kommentierte Lösungen zu allen Aufgaben  Mit interaktivem Training (ActiveBook): Interaktives Lernen mit dem PC/Laptop/Tablet Einfacher Zugriff über das Internet Zahlreiche Aufgaben zusätzlich zum Buch Sofortige Auswertung und Rückmeldung Das ActiveBook bietet ein umfangreiches interaktives Training. Das Besondere: Durch automatische Neubelegung der Variablen ergibt sich aus diesen Aufgaben eine Vielzahl von Aufgaben ähnlichen Typs und damit eine enorme Auswahl an Übungsmaterial.
Aktualisiert: 2021-07-27
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Funktionsorientiertes Toleranzdesign

Funktionsorientiertes Toleranzdesign von Böhn,  Martin, Hetsch,  Klaus
So genau wie nötig, aber nicht mehr: Der Weg zur optimalen Toleranzfestlegung Toleranzen sind Sollvorgaben für die Fertigungsmaße. Ihre Einhaltung soll die Funktion des Produktes sicherstellen. Hier gibt es einen ständigen Wettstreit gegenläufiger Anforderungen, nämlich zwischen höchstmöglicher Genauigkeit bei geringsten Kosten. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie ausgehend von der Funktion sinnvolle Toleranzen festgelegt werden können. Sie finden viele Ansatzpunkte und Anregungen, um Ihre eigene Vorgehensweise zu optimieren: -einen Prozess zur Festlegung des Toleranzkonzepts -Vorgehen zur Sammlung der Anforderungen -Beschreibung und Darstellung von Funktionen -Planung von Fügefolge und Fertigungsprozess -Aufnahme, Ausrichtung und Bezüge -Analyse des Toleranzkonzepts -Anwendungsbeispiele Dieses Buch erklärt für Einsteiger leicht verständlich die wichtigsten Grundlagen. Der erfahrene Leser findet durch die Methodik der funktionsorientierten Tolerierung zum richtigen Maß, sowohl für den Entwickler als auch für den Fertiger. In der 2. Auflage wurden die Änderungen bei einschlägigen Normen berücksichtigt (ISO 1101, ISO 1660, ISO 5458). Die Ausführungen zu Bezügen und Toleranzarten wurden deutlich erweitert und neue Praxisbeispiele ergänzt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Geometrisch-optische Täuschungen

Geometrisch-optische Täuschungen von Kersten,  Bernd
"Die Blumen am Feldrain sind keine Blumen mehr, sondern Farbflecken, oder vielmehr rote oder weiße Streifen, es gibt keinen Punkt mehr, alles wird Streifen, die Getreidefelder werden zu langen gelben Strähnen, die Kleefelder erscheinen wie lange grüne Zöpfe, die Städte, die Kirchtürme und die Bäume führen einen Tanz auf und vermischen sich auf eine verrückte Weise mit dem Horizont." schreibt Victor Hugo in einem Brief über das Bahnfahren. Die dabei resultierende Wahrnehmungsveränderung wurde damals sogar mit dem Bild der "Vernichtung von Raum und Zeit" beschrieben. Demgegenüber wird heutzutage die durch die hohen Geschwindigkeiten unserer Transportmittel induzierte Veränderung der Sehweise kaum noch als aufregend erlebt. Es hat, wenigstens in unserem Kulturkreis, eine "Anpassung" an diese stattgefunden. Ein weiteres bekanntes Phänomen, das bei uns auch heute einen unmittelbaren und zwingenden Wahrnehmungseindruck hinterläßt, betrifft das Anfahren eines Zuges auf dem Nachbargleis - dies wird fälschlicherweise sehr häufig als Bewegung des Zuges, in dem man sitzt, wahrgenommen. Ein solches Erlebnis stellt sich besonders dann ein, wenn man ausschließlich den benachbarten Zug sieht, dieser also das gesamte Gesichtsfeld einnimmt. Die Wahrnehmung dieser (Schein-)Bewegung wird durch die räumliche Relation zu dem jeweils vorherrschenden Bezugssystem determiniert: Dieser Bewegungstäuschung erliegen wir daher nicht, wenn zugleich - als weiteres Bezugssystem - die ruhende Landschaft zu sehen ist, und auch dann nicht, wenn der benachbarte, anfahrende Zug durch das gegenüberliegende Fenster des Abteils, in dem man sitzt, beobachtet wird; hierbei nimmt nämlich das Abteil das Gesichtsfeld hauptsächlich ein. Auch im letzteren Fall ist eine Bewegungstäuschung in Abhängigkeit von der Relation zu dem nun vorherrschenden räumlichen Bezugssystem zu beobachten.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Come farsi eroe letterario

Come farsi eroe letterario von Winter,  Doerthe
Die 1806 postum erschienene Vittorio Alfieris zählt zu den bedeutendsten Autobiographien des 18. Jahrhunderts. Dabei zeichnet sie sich vor allem durch die literarisierende Selbststilisierung des Erzählers aus und erreicht so einen hohen Grad von Fiktionalität. Da facto stellt die weniger ein authentisches Selbst- und Zeitzeugnis dar, als vielmehr ein komplexes Verweisungssystem auf literarische Texte und Gattungen unterschiedlichster Provenienz. Das Verweisungspotential reicht von philosophischen und theologischen über medizinische und psychoanalytische bis hin zu ideologischen, soziologischen und literarischen Diskursen. In der Studie wird dieses Beziehungsgefüge vermittels der Methoden und des Begriffsinstrumentariums von Intertextualität und (Post)strukturalismus analysiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Sterbe- und Trauerbegleitung schwerstkranker Kinder und ihrer Angehörigen

Sterbe- und Trauerbegleitung schwerstkranker Kinder und ihrer Angehörigen von Pichler,  Viktoria
Ein Kind liegt im Sterben – ein Geschehen, das von unvorstellbarer Verzweiflung, Angst, Trauer und Wut begleitet wird und zudem unabsehbare Auswirkungen für die betroffene Familie hat. Dieser Situation Worte zu geben und Einblick in die Erlebens- und Lebenswelt des betroffenen Kindes, der Eltern und Geschwister zu erlangen ist das Anliegen, das Viktoria Pichler mit ihrem vorliegenden Buch verfolgt. Sie bietet einen fundierten Überblick, wie betroffene Kinder sich selbst diesem Lebensabschnitt stellen, wie Eltern und Geschwister das Kind in der Krankheits- und Sterbephase begleiten und danach ihren individuellen, selbstbestimmten Weg durch die Trauer finden können. Zugleich gibt Pichler durch eine Analyse mehrerer Experteninterviews Aufschluss über die Versorgungssituation Betroffener auf institutioneller Ebene. Viktoria Pichler möchte auch dazu beitragen, dass Gefühle, Reaktionen und Verhaltensweisen von betroffenen Kindern, Eltern und Geschwistern in einer derartigen Extremsituation auf mehr Verständnis treffen und nicht vorschnell als krankhaft betrachtet werden, sondern dass den Betroffenen Zeit und Raum für die Verarbeitung zugestanden wird. Das Buch wendet sich an betroffene Familien, ihre sozialen Bezugssysteme sowie insbesondere an professionell involvierte Helfer/-innen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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