Bibliotheksräume – real und digital

Bibliotheksräume – real und digital von Brintzinger,  Klaus-Rainer, Hohoff,  Ulrich, Stäcker,  Thomas, Steenweg,  Helge, Wiesenmüller,  Heidrun
Der 6. Leipziger Bibliothekskongress stand unter dem Motto „Bibliotheksräume – real und digital“ und fand vom 14. bis 17. März 2016 im Congress Center Leipzig statt. 3.800 Kolleginnen und Kollegen aus 30 Ländern kamen zusammen, um sich auszutauschen und aktuelle Entwicklungen im Bibliothekswesen zu diskutieren. An vier Tagen bot der Kongress ein gewohnt reichhaltiges und vielfältiges Programm: Alleine in den fünf Themenkreisen wurden knapp 200 Vorträge gehalten. Ein Tagungsband kann zwangsläufig nur eine kleine Auswahl daraus präsentieren. Die vorliegende Ausgabe von o-bib vereinigt 19 ausformulierte Vorträge der Konferenz (in der Rubrik „Kongressbeiträge“) sowie drei Berichte über Sessions und einzelne Veranstaltungen auf dem Kongress (in der Rubrik „Tagungsberichte“).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bibliotheksräume – real und digital

Bibliotheksräume – real und digital von Brintzinger,  Klaus-Rainer, Hohoff,  Ulrich, Stäcker,  Thomas, Steenweg,  Helge, Wiesenmüller,  Heidrun
Der 6. Leipziger Bibliothekskongress stand unter dem Motto „Bibliotheksräume – real und digital“ und fand vom 14. bis 17. März 2016 im Congress Center Leipzig statt. 3.800 Kolleginnen und Kollegen aus 30 Ländern kamen zusammen, um sich auszutauschen und aktuelle Entwicklungen im Bibliothekswesen zu diskutieren. An vier Tagen bot der Kongress ein gewohnt reichhaltiges und vielfältiges Programm: Alleine in den fünf Themenkreisen wurden knapp 200 Vorträge gehalten. Ein Tagungsband kann zwangsläufig nur eine kleine Auswahl daraus präsentieren. Die vorliegende Ausgabe von o-bib vereinigt 19 ausformulierte Vorträge der Konferenz (in der Rubrik „Kongressbeiträge“) sowie drei Berichte über Sessions und einzelne Veranstaltungen auf dem Kongress (in der Rubrik „Tagungsberichte“).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bibliotheksräume – real und digital

Bibliotheksräume – real und digital von Brintzinger,  Klaus-Rainer, Hohoff,  Ulrich, Stäcker,  Thomas, Steenweg,  Helge, Wiesenmüller,  Heidrun
Der 6. Leipziger Bibliothekskongress stand unter dem Motto „Bibliotheksräume – real und digital“ und fand vom 14. bis 17. März 2016 im Congress Center Leipzig statt. 3.800 Kolleginnen und Kollegen aus 30 Ländern kamen zusammen, um sich auszutauschen und aktuelle Entwicklungen im Bibliothekswesen zu diskutieren. An vier Tagen bot der Kongress ein gewohnt reichhaltiges und vielfältiges Programm: Alleine in den fünf Themenkreisen wurden knapp 200 Vorträge gehalten. Ein Tagungsband kann zwangsläufig nur eine kleine Auswahl daraus präsentieren. Die vorliegende Ausgabe von o-bib vereinigt 19 ausformulierte Vorträge der Konferenz (in der Rubrik „Kongressbeiträge“) sowie drei Berichte über Sessions und einzelne Veranstaltungen auf dem Kongress (in der Rubrik „Tagungsberichte“).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Bibliotheksräume – real und digital

Bibliotheksräume – real und digital von Brintzinger,  Klaus-Rainer, Hohoff,  Ulrich, Stäcker,  Thomas, Steenweg,  Helge, Wiesenmüller,  Heidrun
Der 6. Leipziger Bibliothekskongress stand unter dem Motto „Bibliotheksräume – real und digital“ und fand vom 14. bis 17. März 2016 im Congress Center Leipzig statt. 3.800 Kolleginnen und Kollegen aus 30 Ländern kamen zusammen, um sich auszutauschen und aktuelle Entwicklungen im Bibliothekswesen zu diskutieren. An vier Tagen bot der Kongress ein gewohnt reichhaltiges und vielfältiges Programm: Alleine in den fünf Themenkreisen wurden knapp 200 Vorträge gehalten. Ein Tagungsband kann zwangsläufig nur eine kleine Auswahl daraus präsentieren. Die vorliegende Ausgabe von o-bib vereinigt 19 ausformulierte Vorträge der Konferenz (in der Rubrik „Kongressbeiträge“) sowie drei Berichte über Sessions und einzelne Veranstaltungen auf dem Kongress (in der Rubrik „Tagungsberichte“).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Wissensraum, Labyrinth, symbolischer Ort

Wissensraum, Labyrinth, symbolischer Ort von Edinger,  Eva-Christina
Ist die Bibliothek im Zeitalter von Internet, Wikipedia und E-Books vom Aussterben bedroht? Im Gegenteil: Unzählige atemberaubende Bibliotheksneubauten entstanden gerade in den letzten zehn Jahren. Die Bibliothek ist nicht nur ein Ort der Bücher, vielmehr ermöglicht sie ein breites Spektrum an Zugängen zu Informationen und stellt vielfältige (Multimedia-)Arbeits- und Leseplätze zur Verfügung. Empirisch begründet geht die Autorin der Frage nach, inwiefern die zunehmende Beliebtheit von Bibliotheken sich aus deren symbolischer Architektur, typischen Verhaltensregeln wie dem Schweigegebot oder der Omnipräsenz der Materialität der Bücher speist. Dazu wird vor dem Hintergrund der Raum- und Architektursoziologie sowie der Informations- und Bibliothekswissenschaften eine vergleichende Fallstudie entwickelt, in deren Zentrum Universitätsbibliotheken von Oxford und Konstanz stehen. Mittels Beobachtungen, Fotodokumentationen, Interviews, Mental Maps und Architekturplänen werden materielle, soziale, systemische und symbolische Raumstrukturen umfassend analysiert. Diese Strukturen können subjektiv und kollektiv ganz unterschiedlich ausgelegt werden: Menschen erfahren Bibliotheken als 'Ordnung der Bücher', als angsteinflössende Labyrinthe oder als eine Art zweites Zuhause. Es wird deutlich, dass Bibliotheken inkludierend, exkludierend und distinktiv wirken – je nach materiell-räumlich-sozialer Gestaltung. Es eröffnet sich ein Zugang zu Wahrnehmungsmustern, Sinnzuschreibungen, Raumaneignungen und raumbezogenen Identitätsprozessen im ältesten Wissensraum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wissensraum, Labyrinth, symbolischer Ort

Wissensraum, Labyrinth, symbolischer Ort von Edinger,  Eva-Christina
Ist die Bibliothek im Zeitalter von Internet, Wikipedia und E-Books vom Aussterben bedroht? Im Gegenteil: Unzählige atemberaubende Bibliotheksneubauten entstanden gerade in den letzten zehn Jahren. Die Bibliothek ist nicht nur ein Ort der Bücher, vielmehr ermöglicht sie ein breites Spektrum an Zugängen zu Informationen und stellt vielfältige (Multimedia-)Arbeits- und Leseplätze zur Verfügung. Empirisch begründet geht die Autorin der Frage nach, inwiefern die zunehmende Beliebtheit von Bibliotheken sich aus deren symbolischer Architektur, typischen Verhaltensregeln wie dem Schweigegebot oder der Omnipräsenz der Materialität der Bücher speist. Dazu wird vor dem Hintergrund der Raum- und Architektursoziologie sowie der Informations- und Bibliothekswissenschaften eine vergleichende Fallstudie entwickelt, in deren Zentrum Universitätsbibliotheken von Oxford und Konstanz stehen. Mittels Beobachtungen, Fotodokumentationen, Interviews, Mental Maps und Architekturplänen werden materielle, soziale, systemische und symbolische Raumstrukturen umfassend analysiert. Diese Strukturen können subjektiv und kollektiv ganz unterschiedlich ausgelegt werden: Menschen erfahren Bibliotheken als 'Ordnung der Bücher', als angsteinflössende Labyrinthe oder als eine Art zweites Zuhause. Es wird deutlich, dass Bibliotheken inkludierend, exkludierend und distinktiv wirken – je nach materiell-räumlich-sozialer Gestaltung. Es eröffnet sich ein Zugang zu Wahrnehmungsmustern, Sinnzuschreibungen, Raumaneignungen und raumbezogenen Identitätsprozessen im ältesten Wissensraum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bibliotheksräume – real und digital

Bibliotheksräume – real und digital von Brintzinger,  Klaus-Rainer, Hohoff,  Ulrich, Stäcker,  Thomas, Steenweg,  Helge, Wiesenmüller,  Heidrun
Der 6. Leipziger Bibliothekskongress stand unter dem Motto „Bibliotheksräume – real und digital“ und fand vom 14. bis 17. März 2016 im Congress Center Leipzig statt. 3.800 Kolleginnen und Kollegen aus 30 Ländern kamen zusammen, um sich auszutauschen und aktuelle Entwicklungen im Bibliothekswesen zu diskutieren. An vier Tagen bot der Kongress ein gewohnt reichhaltiges und vielfältiges Programm: Alleine in den fünf Themenkreisen wurden knapp 200 Vorträge gehalten. Ein Tagungsband kann zwangsläufig nur eine kleine Auswahl daraus präsentieren. Die vorliegende Ausgabe von o-bib vereinigt 19 ausformulierte Vorträge der Konferenz (in der Rubrik „Kongressbeiträge“) sowie drei Berichte über Sessions und einzelne Veranstaltungen auf dem Kongress (in der Rubrik „Tagungsberichte“).
Aktualisiert: 2022-11-24
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Wissensraum, Labyrinth, symbolischer Ort

Wissensraum, Labyrinth, symbolischer Ort von Edinger,  Eva-Christina
Ist die Bibliothek im Zeitalter von Internet, Wikipedia und E-Books vom Aussterben bedroht? Im Gegenteil: Unzählige atemberaubende Bibliotheksneubauten entstanden gerade in den letzten zehn Jahren. Die Bibliothek ist nicht nur ein Ort der Bücher, vielmehr ermöglicht sie ein breites Spektrum an Zugängen zu Informationen und stellt vielfältige (Multimedia-)Arbeits- und Leseplätze zur Verfügung. Empirisch begründet geht die Autorin der Frage nach, inwiefern die zunehmende Beliebtheit von Bibliotheken sich aus deren symbolischer Architektur, typischen Verhaltensregeln wie dem Schweigegebot oder der Omnipräsenz der Materialität der Bücher speist. Dazu wird vor dem Hintergrund der Raum- und Architektursoziologie sowie der Informations- und Bibliothekswissenschaften eine vergleichende Fallstudie entwickelt, in deren Zentrum Universitätsbibliotheken von Oxford und Konstanz stehen. Mittels Beobachtungen, Fotodokumentationen, Interviews, Mental Maps und Architekturplänen werden materielle, soziale, systemische und symbolische Raumstrukturen umfassend analysiert. Diese Strukturen können subjektiv und kollektiv ganz unterschiedlich ausgelegt werden: Menschen erfahren Bibliotheken als 'Ordnung der Bücher', als angsteinflössende Labyrinthe oder als eine Art zweites Zuhause. Es wird deutlich, dass Bibliotheken inkludierend, exkludierend und distinktiv wirken – je nach materiell-räumlich-sozialer Gestaltung. Es eröffnet sich ein Zugang zu Wahrnehmungsmustern, Sinnzuschreibungen, Raumaneignungen und raumbezogenen Identitätsprozessen im ältesten Wissensraum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Wissensraum, Labyrinth, symbolischer Ort

Wissensraum, Labyrinth, symbolischer Ort von Edinger,  Eva-Christina
Ist die Bibliothek im Zeitalter von Internet, Wikipedia und E-Books vom Aussterben bedroht? Im Gegenteil: Unzählige atemberaubende Bibliotheksneubauten entstanden gerade in den letzten zehn Jahren. Die Bibliothek ist nicht nur ein Ort der Bücher, vielmehr ermöglicht sie ein breites Spektrum an Zugängen zu Informationen und stellt vielfältige (Multimedia-)Arbeits- und Leseplätze zur Verfügung. Empirisch begründet geht die Autorin der Frage nach, inwiefern die zunehmende Beliebtheit von Bibliotheken sich aus deren symbolischer Architektur, typischen Verhaltensregeln wie dem Schweigegebot oder der Omnipräsenz der Materialität der Bücher speist. Dazu wird vor dem Hintergrund der Raum- und Architektursoziologie sowie der Informations- und Bibliothekswissenschaften eine vergleichende Fallstudie entwickelt, in deren Zentrum Universitätsbibliotheken von Oxford und Konstanz stehen. Mittels Beobachtungen, Fotodokumentationen, Interviews, Mental Maps und Architekturplänen werden materielle, soziale, systemische und symbolische Raumstrukturen umfassend analysiert. Diese Strukturen können subjektiv und kollektiv ganz unterschiedlich ausgelegt werden: Menschen erfahren Bibliotheken als 'Ordnung der Bücher', als angsteinflössende Labyrinthe oder als eine Art zweites Zuhause. Es wird deutlich, dass Bibliotheken inkludierend, exkludierend und distinktiv wirken – je nach materiell-räumlich-sozialer Gestaltung. Es eröffnet sich ein Zugang zu Wahrnehmungsmustern, Sinnzuschreibungen, Raumaneignungen und raumbezogenen Identitätsprozessen im ältesten Wissensraum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-03-10
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Wissensraum, Labyrinth, symbolischer Ort

Wissensraum, Labyrinth, symbolischer Ort von Edinger,  Eva-Christina
Ist die Bibliothek im Zeitalter von Internet, Wikipedia und E-Books vom Aussterben bedroht? Im Gegenteil: Unzählige atemberaubende Bibliotheksneubauten entstanden gerade in den letzten zehn Jahren. Die Bibliothek ist nicht nur ein Ort der Bücher, vielmehr ermöglicht sie ein breites Spektrum an Zugängen zu Informationen und stellt vielfältige (Multimedia-)Arbeits- und Leseplätze zur Verfügung. Empirisch begründet geht die Autorin der Frage nach, inwiefern die zunehmende Beliebtheit von Bibliotheken sich aus deren symbolischer Architektur, typischen Verhaltensregeln wie dem Schweigegebot oder der Omnipräsenz der Materialität der Bücher speist. Dazu wird vor dem Hintergrund der Raum- und Architektursoziologie sowie der Informations- und Bibliothekswissenschaften eine vergleichende Fallstudie entwickelt, in deren Zentrum Universitätsbibliotheken von Oxford und Konstanz stehen. Mittels Beobachtungen, Fotodokumentationen, Interviews, Mental Maps und Architekturplänen werden materielle, soziale, systemische und symbolische Raumstrukturen umfassend analysiert. Diese Strukturen können subjektiv und kollektiv ganz unterschiedlich ausgelegt werden: Menschen erfahren Bibliotheken als 'Ordnung der Bücher', als angsteinflössende Labyrinthe oder als eine Art zweites Zuhause. Es wird deutlich, dass Bibliotheken inkludierend, exkludierend und distinktiv wirken – je nach materiell-räumlich-sozialer Gestaltung. Es eröffnet sich ein Zugang zu Wahrnehmungsmustern, Sinnzuschreibungen, Raumaneignungen und raumbezogenen Identitätsprozessen im ältesten Wissensraum der Wissenschaft.
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Bibliotheksräume – real und digital

Bibliotheksräume – real und digital von Brintzinger,  Klaus-Rainer, Hohoff,  Ulrich, Stäcker,  Thomas, Steenweg,  Helge, Wiesenmüller,  Heidrun
Der 6. Leipziger Bibliothekskongress stand unter dem Motto "Bibliotheksräume - real und digital" und fand vom 14. bis 17. März 2016 im Congress Center Leipzig statt. 3.800 Kolleginnen und Kollegen aus 30 Ländern kamen zusammen, um sich auszutauschen und aktuelle Entwicklungen im Bibliothekswesen zu diskutieren. An vier Tagen bot der Kongress ein gewohnt reichhaltiges und vielfältiges Programm: Alleine in den fünf Themenkreisen wurden knapp 200 Vorträge gehalten. Ein Tagungsband kann zwangsläufig nur eine kleine Auswahl daraus präsentieren. Die vorliegende Ausgabe von o-bib vereinigt 19 ausformulierte Vorträge der Konferenz (in der Rubrik "Kongressbeiträge") sowie drei Berichte über Sessions und einzelne Veranstaltungen auf dem Kongress (in der Rubrik "Tagungsberichte").
Aktualisiert: 2023-01-20
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