Mister Frog ist ein gut gekleideter, schlauer und stolzer Frosch, der zwischen den Wurzeln eines großen Baumes am Ufer lebt.
Er ist gerne allein und liebt die Ruhe, die das Alleinsein mit sich bringt. Doch manchmal sehnt er sich nach einem Freund zum Reden und Lachen. Allerdings hat der stolze Frosch eine klare Vorstellung wie dieser auszusehen hat. so macht er sich eines Tages auf die Suche. Wen er alles trifft und ob er mit seiner festen Vorstellung jemand kennen lernt, bleibt abzuwarten.
Eine süße Kindergeschichte über Vorurteile, in der sich vielleicht auch Erwachsene wiederfinden.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Am Anfang steht oft das Staunen, wie anders eine scheinbar bekannte Kultur ist. Der Band vereint 18 Studien zu charakteristischen Eigentümlichkeiten Roms. Eine erste Gruppe widmet sich dem Text- und Literaturkonzept wie etwa dem Verhältnis von Bild und Text oder von Literatur zu Wirklichkeit. Eine zweite Gruppe gilt dem Umgang mit der kulturellen Veränderung, die durch die Rezeption der griechischen Kultur erfolgt. Eine dritte Gruppe befasst sich mit zentralen Diskursen über ein ›gutes Leben‹, darunter zu Zeit, Gerechtigkeit und Freiheit, im Blick sowohl auf den einzelnen als auch die politisch-soziale Ordnung. Alle Arbeiten suchen, die spezifischen Züge aus den eigenen Kategorien der römischen Kultur zu erklären.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Joachim von Sandrarts Teutsche Academie ist ein literarisches Großunternehmen des 17. Jh.: Sie ist zugleich kunsttheoretisches Lehrbuch, mythologisches Lexikon, topographischer Bilderatlas der Stadt Rom, eine Geschichte der Kunst in Biographien und ein Manual der antiken Malerei. Wie hat Sandrart das dem Maler notwendige Wissen über die Kunst als universales Ausbildungsprogramm, als Enzyklopädie, organisiert? Der Bild-Text der Teutschen Acadamie soll das Gehirn des Malers im Sinne mnemotechnischer Lehren stimulieren. Dabei endet für Sandrart die Erinnerung an die Antike nicht zwangsläufig in einem normativen Klassizismus, sondern läßt sich als dynamischer Prozeß beschreiben. Michael Thimann untersucht Sandrarts Konzept vom Bild als Bedeutungsträger und stellt den universalen hermeneutischen Anspruch bei der Ordnung des Künstlerwissens heraus: Die Malerei ist mehr als Augentrug, sie repräsentiert und deutet die Welt.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Dem Königssohn Apollonius von Tyrland ist ein wechselhaftes Schicksal beschieden: In der Zeit der Trennung von Frau und Tochter bereist er den Orient, begegnet andersartigen Völkern, exotischen Tieren und Ungeheuern, er erlebt zahlreiche Abenteuer und findet sich als Minneritter an der Seite edler Damen ein, bis er schließlich mit seiner Familie wieder vereint wird. Diese Historie, die sich seit spätantiker Zeit verbreitete und die Heinrich von Neustadt in mittelhochdeutscher Sprache ausschmückend erzählte, ist in zwei Papierhandschriften aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erhalten, die mit zahlreichen Illustrationen ausgestattet wurden. Margit Krenn untersucht das Bildprogramm und dessen Funktionsweise systematisch und zeigt, dass die Bildgestalter eine Deutung der Geschichte lieferten, die zwar der Intention der Textvorlage entspricht, die aber mithilfe gezielter ikonographischer Rückgriffe aus christlichem, ritterlichem und heldenepischem Kontext auch eigene Akzente setzt. Damit belegt sie die eigenständigen Möglichkeiten des Mediums Bild und bereichert die Bild-Text-Forschung um ein Musterbeispiel spätmittelalterlicher profaner Buchillustration, das sich in besonderer Weise an qualitativ hochwertigen Vorbildern aus dem Bereich der Chronikhandschriften orientiert.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Zur Reihe:
Die im Verlag erscheinende Reihe Bibliothek der klassischen Altertumswissenschaften ist eine der international angesehensten Buchreihen auf den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie. Was die hier erscheinenden Werke auszeichnet, ist die Verbindung bester Traditionen historisch-kritischer Philologie mit den Standards der modernen Literatur- und Kulturtheorie. In einer Zeit, in der die disziplinären Grenzen der Geisteswissenschaften zunehmend fragwürdig werden, erinnert sich die Klassische Philologie an ihr grundlagenwissenschaftliches Erbe: die systematische und analytische Arbeit an den begrifflichen und kategorialen Voraussetzungen antiker und moderner Diskurse. Diese stand schon einmal, zu Beginn des 19. Jahrhunderts, im Zentrum der Klassischen Altertumswissenschaft und könnte heute - unter veränderten Vorzeichen - erneut eine tragfähige Grundlage für eine selbstbewusste und moderne Wissenschaft vom Altertum sein.
Der Band dokumentiert die Beiträge des Ersten Heidelberger Interdisziplinären Kolloquiums: Klassische Philologie und Literaturwissenschaft vom WS 2001/2002. In exemplarischen textnahen Analysen entwickeln die Autoren ihre Vorstellungen von der weiteren Entwicklung und Reprofilierung eines Faches, das seine prägende Rolle im Diskurs der Geistes- und Literaturwissenschaften nach der landläufigen Meinung längst verloren hat. Die Aufsätze gelten Themen der Literatur- und Sprachgeschichte, der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft, der Philosophie, Patristik und Kulturwissenschaft.
Mit Beiträgen von:
Therese Fuhrer, Martin Hose, Arnd Kerkhecker, Helmut Krasser, Renate Schlesier, Thomas Schmitz, Jürgen Paul Schwindt und Gregor Vogt-Spira.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Joachim von Sandrarts Teutsche Academie ist ein literarisches Großunternehmen des 17. Jh.: Sie ist zugleich kunsttheoretisches Lehrbuch, mythologisches Lexikon, topographischer Bilderatlas der Stadt Rom, eine Geschichte der Kunst in Biographien und ein Manual der antiken Malerei. Wie hat Sandrart das dem Maler notwendige Wissen über die Kunst als universales Ausbildungsprogramm, als Enzyklopädie, organisiert? Der Bild-Text der Teutschen Acadamie soll das Gehirn des Malers im Sinne mnemotechnischer Lehren stimulieren. Dabei endet für Sandrart die Erinnerung an die Antike nicht zwangsläufig in einem normativen Klassizismus, sondern läßt sich als dynamischer Prozeß beschreiben. Michael Thimann untersucht Sandrarts Konzept vom Bild als Bedeutungsträger und stellt den universalen hermeneutischen Anspruch bei der Ordnung des Künstlerwissens heraus: Die Malerei ist mehr als Augentrug, sie repräsentiert und deutet die Welt.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Dem Königssohn Apollonius von Tyrland ist ein wechselhaftes Schicksal beschieden: In der Zeit der Trennung von Frau und Tochter bereist er den Orient, begegnet andersartigen Völkern, exotischen Tieren und Ungeheuern, er erlebt zahlreiche Abenteuer und findet sich als Minneritter an der Seite edler Damen ein, bis er schließlich mit seiner Familie wieder vereint wird. Diese Historie, die sich seit spätantiker Zeit verbreitete und die Heinrich von Neustadt in mittelhochdeutscher Sprache ausschmückend erzählte, ist in zwei Papierhandschriften aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erhalten, die mit zahlreichen Illustrationen ausgestattet wurden. Margit Krenn untersucht das Bildprogramm und dessen Funktionsweise systematisch und zeigt, dass die Bildgestalter eine Deutung der Geschichte lieferten, die zwar der Intention der Textvorlage entspricht, die aber mithilfe gezielter ikonographischer Rückgriffe aus christlichem, ritterlichem und heldenepischem Kontext auch eigene Akzente setzt. Damit belegt sie die eigenständigen Möglichkeiten des Mediums Bild und bereichert die Bild-Text-Forschung um ein Musterbeispiel spätmittelalterlicher profaner Buchillustration, das sich in besonderer Weise an qualitativ hochwertigen Vorbildern aus dem Bereich der Chronikhandschriften orientiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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