Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Internet, so der empirische Befund anhand der öffentlichen deutschsprachigen Debatte zu Genfood, unterscheidet sich seiner diskursiven Qualität kaum von Tageszeitungen, sofern vom durchschnittlichen Nutzerverhalten ausgegangen wird. Die mit dem Internet verknüpften Hoffungen auf eine Demokratisierung und Rationalisierung politischer Streitfragen werden sich kaum erfüllen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Internet, so der empirische Befund anhand der öffentlichen deutschsprachigen Debatte zu Genfood, unterscheidet sich seiner diskursiven Qualität kaum von Tageszeitungen, sofern vom durchschnittlichen Nutzerverhalten ausgegangen wird. Die mit dem Internet verknüpften Hoffungen auf eine Demokratisierung und Rationalisierung politischer Streitfragen werden sich kaum erfüllen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Internet, so der empirische Befund anhand der öffentlichen deutschsprachigen Debatte zu Genfood, unterscheidet sich seiner diskursiven Qualität kaum von Tageszeitungen, sofern vom durchschnittlichen Nutzerverhalten ausgegangen wird. Die mit dem Internet verknüpften Hoffungen auf eine Demokratisierung und Rationalisierung politischer Streitfragen werden sich kaum erfüllen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Digitale führt zu einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel. Betroffen sind das politische System unserer parlamentarischen Parteiendemokratie, die Medien sowie das Lernen in seinen unterschiedlichen Ausprägungen. Diese revolutionären Umwälzungen bleiben nicht ohne Folgen. Denn: Über soziale Netzwerke und Blogs können große demokratische Potenziale mobilisiert werden. Die neuen Partizipationsmöglichkeiten des Web 2.0 haben aber auch Konsequenzen für Inhalte und Formate der politischen Bildung.
Doch was folgt aus der täglichen Beschäftigung mit virtuellen Welten? Droht die „digitale Demenz“, wie ein Hirnforscher behauptet? Klicken wir uns das Hirn weg? Untersuchungen über digitale Spielwelten und medienpädagogische Empfehlungen runden den vorliegenden Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wieso werden Geheimnisse im virtuellen Raum geteilt? Welche Motive führen zum Erzählen persönlicher Erlebnisse online - und wie medienkompetent sind die Digital Natives wirklich?
Nahezu alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen nutzen Laptops und Smartphones rund um die Uhr. Medienwissenschaftler_innen, Medienpädagog_innen, aber auch Psycholog_innen, Eltern und Lehrer_innen müssen sich die Frage stellen, wie sich durch die zunehmende Internetnutzung Kommunikation, Identität und Bildungsprozesse verändern. Elisabeth Augustins empirische Studie zeichnet nach, wie Weblogs als Copingstrategie bei Lebensereignissen genutzt werden, und beleuchtet Chancen und Herausforderungen der Mediatisierung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wieso werden Geheimnisse im virtuellen Raum geteilt? Welche Motive führen zum Erzählen persönlicher Erlebnisse online - und wie medienkompetent sind die Digital Natives wirklich?
Nahezu alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen nutzen Laptops und Smartphones rund um die Uhr. Medienwissenschaftler_innen, Medienpädagog_innen, aber auch Psycholog_innen, Eltern und Lehrer_innen müssen sich die Frage stellen, wie sich durch die zunehmende Internetnutzung Kommunikation, Identität und Bildungsprozesse verändern. Elisabeth Augustins empirische Studie zeichnet nach, wie Weblogs als Copingstrategie bei Lebensereignissen genutzt werden, und beleuchtet Chancen und Herausforderungen der Mediatisierung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In diesem dritten Band seiner kritischen Studien zur Internetkultur hinterfragt Geert Lovink den jüngsten »Web 2.0«-Hype um Blogs, Wikis oder Netzgemeinschaften. Anstatt den »Bürger-Journalismus« zu idealisieren, untersucht der Autor den »nihilistischen Impuls« der Blogs, etablierte Bedeutungsstrukturen auszuhöhlen und - voller Stolz auf ihren Insider-Charakter - das Verlinken, Indexieren und Ranking zum Hauptantrieb zu erheben.
Darüber hinaus behandelt das Buch die stille Globalisierung des Internets, in der nicht mehr der Westen, sondern Länder wie Indien, China und Brasilien sich zu einflussreichen Akteuren entwickeln.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Revision des Theoriebestands: Geert Lovink aktualisiert überholte Konzepte wie die der Globalen Internet-Zeit, der Taktischen Medien oder der Krise der Medienkunst und widmet sich dem schwierigen Verhältnis zwischen Architektur und Netz. Das Buch schließt mit spekulativen Bemerkungen zu Modellen wie Organisierte Netzwerke, Freie Kooperation und Verteilte Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In diesem dritten Band seiner kritischen Studien zur Internetkultur hinterfragt Geert Lovink den jüngsten »Web 2.0«-Hype um Blogs, Wikis oder Netzgemeinschaften. Anstatt den »Bürger-Journalismus« zu idealisieren, untersucht der Autor den »nihilistischen Impuls« der Blogs, etablierte Bedeutungsstrukturen auszuhöhlen und - voller Stolz auf ihren Insider-Charakter - das Verlinken, Indexieren und Ranking zum Hauptantrieb zu erheben.
Darüber hinaus behandelt das Buch die stille Globalisierung des Internets, in der nicht mehr der Westen, sondern Länder wie Indien, China und Brasilien sich zu einflussreichen Akteuren entwickeln.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Revision des Theoriebestands: Geert Lovink aktualisiert überholte Konzepte wie die der Globalen Internet-Zeit, der Taktischen Medien oder der Krise der Medienkunst und widmet sich dem schwierigen Verhältnis zwischen Architektur und Netz. Das Buch schließt mit spekulativen Bemerkungen zu Modellen wie Organisierte Netzwerke, Freie Kooperation und Verteilte Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In diesem dritten Band seiner kritischen Studien zur Internetkultur hinterfragt Geert Lovink den jüngsten »Web 2.0«-Hype um Blogs, Wikis oder Netzgemeinschaften. Anstatt den »Bürger-Journalismus« zu idealisieren, untersucht der Autor den »nihilistischen Impuls« der Blogs, etablierte Bedeutungsstrukturen auszuhöhlen und - voller Stolz auf ihren Insider-Charakter - das Verlinken, Indexieren und Ranking zum Hauptantrieb zu erheben.
Darüber hinaus behandelt das Buch die stille Globalisierung des Internets, in der nicht mehr der Westen, sondern Länder wie Indien, China und Brasilien sich zu einflussreichen Akteuren entwickeln.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Revision des Theoriebestands: Geert Lovink aktualisiert überholte Konzepte wie die der Globalen Internet-Zeit, der Taktischen Medien oder der Krise der Medienkunst und widmet sich dem schwierigen Verhältnis zwischen Architektur und Netz. Das Buch schließt mit spekulativen Bemerkungen zu Modellen wie Organisierte Netzwerke, Freie Kooperation und Verteilte Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu.
Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren.
Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu.
Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren.
Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu.
Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren.
Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).
Aktualisiert: 2023-06-23
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In diesem dritten Band seiner kritischen Studien zur Internetkultur hinterfragt Geert Lovink den jüngsten »Web 2.0«-Hype um Blogs, Wikis oder Netzgemeinschaften. Anstatt den »Bürger-Journalismus« zu idealisieren, untersucht der Autor den »nihilistischen Impuls« der Blogs, etablierte Bedeutungsstrukturen auszuhöhlen und - voller Stolz auf ihren Insider-Charakter - das Verlinken, Indexieren und Ranking zum Hauptantrieb zu erheben.
Darüber hinaus behandelt das Buch die stille Globalisierung des Internets, in der nicht mehr der Westen, sondern Länder wie Indien, China und Brasilien sich zu einflussreichen Akteuren entwickeln.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Revision des Theoriebestands: Geert Lovink aktualisiert überholte Konzepte wie die der Globalen Internet-Zeit, der Taktischen Medien oder der Krise der Medienkunst und widmet sich dem schwierigen Verhältnis zwischen Architektur und Netz. Das Buch schließt mit spekulativen Bemerkungen zu Modellen wie Organisierte Netzwerke, Freie Kooperation und Verteilte Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In diesem dritten Band seiner kritischen Studien zur Internetkultur hinterfragt Geert Lovink den jüngsten »Web 2.0«-Hype um Blogs, Wikis oder Netzgemeinschaften. Anstatt den »Bürger-Journalismus« zu idealisieren, untersucht der Autor den »nihilistischen Impuls« der Blogs, etablierte Bedeutungsstrukturen auszuhöhlen und - voller Stolz auf ihren Insider-Charakter - das Verlinken, Indexieren und Ranking zum Hauptantrieb zu erheben.
Darüber hinaus behandelt das Buch die stille Globalisierung des Internets, in der nicht mehr der Westen, sondern Länder wie Indien, China und Brasilien sich zu einflussreichen Akteuren entwickeln.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Revision des Theoriebestands: Geert Lovink aktualisiert überholte Konzepte wie die der Globalen Internet-Zeit, der Taktischen Medien oder der Krise der Medienkunst und widmet sich dem schwierigen Verhältnis zwischen Architektur und Netz. Das Buch schließt mit spekulativen Bemerkungen zu Modellen wie Organisierte Netzwerke, Freie Kooperation und Verteilte Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In diesem dritten Band seiner kritischen Studien zur Internetkultur hinterfragt Geert Lovink den jüngsten »Web 2.0«-Hype um Blogs, Wikis oder Netzgemeinschaften. Anstatt den »Bürger-Journalismus« zu idealisieren, untersucht der Autor den »nihilistischen Impuls« der Blogs, etablierte Bedeutungsstrukturen auszuhöhlen und - voller Stolz auf ihren Insider-Charakter - das Verlinken, Indexieren und Ranking zum Hauptantrieb zu erheben.
Darüber hinaus behandelt das Buch die stille Globalisierung des Internets, in der nicht mehr der Westen, sondern Länder wie Indien, China und Brasilien sich zu einflussreichen Akteuren entwickeln.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Revision des Theoriebestands: Geert Lovink aktualisiert überholte Konzepte wie die der Globalen Internet-Zeit, der Taktischen Medien oder der Krise der Medienkunst und widmet sich dem schwierigen Verhältnis zwischen Architektur und Netz. Das Buch schließt mit spekulativen Bemerkungen zu Modellen wie Organisierte Netzwerke, Freie Kooperation und Verteilte Ästhetik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wieso werden Geheimnisse im virtuellen Raum geteilt? Welche Motive führen zum Erzählen persönlicher Erlebnisse online - und wie medienkompetent sind die Digital Natives wirklich?
Nahezu alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen nutzen Laptops und Smartphones rund um die Uhr. Medienwissenschaftler_innen, Medienpädagog_innen, aber auch Psycholog_innen, Eltern und Lehrer_innen müssen sich die Frage stellen, wie sich durch die zunehmende Internetnutzung Kommunikation, Identität und Bildungsprozesse verändern. Elisabeth Augustins empirische Studie zeichnet nach, wie Weblogs als Copingstrategie bei Lebensereignissen genutzt werden, und beleuchtet Chancen und Herausforderungen der Mediatisierung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wieso werden Geheimnisse im virtuellen Raum geteilt? Welche Motive führen zum Erzählen persönlicher Erlebnisse online - und wie medienkompetent sind die Digital Natives wirklich?
Nahezu alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen nutzen Laptops und Smartphones rund um die Uhr. Medienwissenschaftler_innen, Medienpädagog_innen, aber auch Psycholog_innen, Eltern und Lehrer_innen müssen sich die Frage stellen, wie sich durch die zunehmende Internetnutzung Kommunikation, Identität und Bildungsprozesse verändern. Elisabeth Augustins empirische Studie zeichnet nach, wie Weblogs als Copingstrategie bei Lebensereignissen genutzt werden, und beleuchtet Chancen und Herausforderungen der Mediatisierung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nahezu alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen nutzen Laptops und Smartphones rund um die Uhr. Medienwissenschaftler_innen, Medienpädagog_innen, aber auch Psycholog_innen, Eltern und Lehrer_innen müssen sich die Frage stellen, wie sich durch die zunehmende Internetnutzung Kommunikation, Identität und Bildungsprozesse verändern. Elisabeth Augustins empirische Studie zeichnet nach, wie Weblogs als Copingstrategie bei Lebensereignissen genutzt werden, und beleuchtet Chancen und Herausforderungen der Mediatisierung.
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