Im Juli 1943 erlebte Hamburg sein „Gomorrha“ – so der Deckname der britischen Royal Air Force für ihren bis dahin verheerendsten Bombenangriff auf eine deutsche Stadt. Die Hansestadt ging in einem von zahllosen Brandbomben ausgelösten Feuersturm unter, etwa 35 000 Einwohner starben qualvoll. Mehr als 1000 deutsche Städte und Dörfer wurden im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt, rund 500 000 Menschen starben.
Christoph Kucklick befaßt sich mit der Frage, ob das in seinem Ausmaß einmalige Flächenbombardement im Kampf gegen Nazi-Deutschland militärisch sinnvoll und moralisch legitimiert war – oder ein Kriegsverbrechen. Diese Frage wird in jüngster Zeit engagiert debattiert. Der Autor schildert den konkreten Ablauf der Angriffe auf Hamburg – sowohl aus der Perspektive der Bomberpiloten als auch der der Menschen in den Bunkern und Luftschutzkellern.
In Wort und Bild entsteht so ein erschütterndes Panorama folgenreicher Entscheidungen, dramatischer Ereignisse und traumatischer Erlebnisse.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Juli 1943 erlebte Hamburg sein „Gomorrha“ – so der Deckname der britischen Royal Air Force für ihren bis dahin verheerendsten Bombenangriff auf eine deutsche Stadt. Die Hansestadt ging in einem von zahllosen Brandbomben ausgelösten Feuersturm unter, etwa 35 000 Einwohner starben qualvoll. Mehr als 1000 deutsche Städte und Dörfer wurden im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt, rund 500 000 Menschen starben.
Christoph Kucklick befaßt sich mit der Frage, ob das in seinem Ausmaß einmalige Flächenbombardement im Kampf gegen Nazi-Deutschland militärisch sinnvoll und moralisch legitimiert war – oder ein Kriegsverbrechen. Diese Frage wird in jüngster Zeit engagiert debattiert. Der Autor schildert den konkreten Ablauf der Angriffe auf Hamburg – sowohl aus der Perspektive der Bomberpiloten als auch der der Menschen in den Bunkern und Luftschutzkellern.
In Wort und Bild entsteht so ein erschütterndes Panorama folgenreicher Entscheidungen, dramatischer Ereignisse und traumatischer Erlebnisse.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Im Juli 1943 erlebte Hamburg sein „Gomorrha“ – so der Deckname der britischen Royal Air Force für ihren bis dahin verheerendsten Bombenangriff auf eine deutsche Stadt. Die Hansestadt ging in einem von zahllosen Brandbomben ausgelösten Feuersturm unter, etwa 35 000 Einwohner starben qualvoll. Mehr als 1000 deutsche Städte und Dörfer wurden im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt, rund 500 000 Menschen starben.
Christoph Kucklick befaßt sich mit der Frage, ob das in seinem Ausmaß einmalige Flächenbombardement im Kampf gegen Nazi-Deutschland militärisch sinnvoll und moralisch legitimiert war – oder ein Kriegsverbrechen. Diese Frage wird in jüngster Zeit engagiert debattiert. Der Autor schildert den konkreten Ablauf der Angriffe auf Hamburg – sowohl aus der Perspektive der Bomberpiloten als auch der der Menschen in den Bunkern und Luftschutzkellern.
In Wort und Bild entsteht so ein erschütterndes Panorama folgenreicher Entscheidungen, dramatischer Ereignisse und traumatischer Erlebnisse.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Im Juli 1943 erlebte Hamburg sein „Gomorrha“ – so der Deckname der britischen Royal Air Force für ihren bis dahin verheerendsten Bombenangriff auf eine deutsche Stadt. Die Hansestadt ging in einem von zahllosen Brandbomben ausgelösten Feuersturm unter, etwa 35 000 Einwohner starben qualvoll. Mehr als 1000 deutsche Städte und Dörfer wurden im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt, rund 500 000 Menschen starben.
Christoph Kucklick befaßt sich mit der Frage, ob das in seinem Ausmaß einmalige Flächenbombardement im Kampf gegen Nazi-Deutschland militärisch sinnvoll und moralisch legitimiert war – oder ein Kriegsverbrechen. Diese Frage wird in jüngster Zeit engagiert debattiert. Der Autor schildert den konkreten Ablauf der Angriffe auf Hamburg – sowohl aus der Perspektive der Bomberpiloten als auch der der Menschen in den Bunkern und Luftschutzkellern.
In Wort und Bild entsteht so ein erschütterndes Panorama folgenreicher Entscheidungen, dramatischer Ereignisse und traumatischer Erlebnisse.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Ein Blick auf deren koloniale Vorgeschichte gibt neue Antworten auf das rätselhafte Motiv britischer Flächenbombardierungen deutscher Städte 1945.
In den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges entwarfen die Spitzen der britischen Luftwaffe mit Unterstützung Winston Churchills einen lange rätselhaft gebliebenen Operationsplan. Im Zuge der »Operation Thunderclap« flogen britische Bomberformationen konzentrierte Attacken gegen noch unzerstörte Innenstädte und Wohngebiete. Städte wie Dresden, Pforzheim oder Würzburg fielen in Schutt und Asche, Zehntausende fanden den Tod. Weshalb wurden die Flächenbombardements bis zuletzt dramatisch gesteigert?
Lukas Willmy gibt neue, archivalisch abgesicherte Antworten auf dieses lange ungelöste Rätsel des Zweiten Weltkrieges. Angelehnt an die Erfahrungen der britischen Royal Air Force als fliegende »Imperialgendarmerie« in den Kolonien rekonstruiert er die Logik kolonialer »Strafbombardierungen«, die bereits im britischen Weltreich durchgeführt wurden und die für den britischen Bombenkrieg gegen Deutschland als Vorbild dienten. Den Deutschen sollte eine einschüchternde Lektion erteilt werden: Spektakuläre Brandangriffe sollten für Masseneinschüchterung sorgen und so einer abermaligen Aggression Deutschlands vorbeugen. Damit ordnet er dieses Geschehen der letzten Kriegsmonate militärhistorisch in einen neuen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Ein Blick auf deren koloniale Vorgeschichte gibt neue Antworten auf das rätselhafte Motiv britischer Flächenbombardierungen deutscher Städte 1945.
In den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges entwarfen die Spitzen der britischen Luftwaffe mit Unterstützung Winston Churchills einen lange rätselhaft gebliebenen Operationsplan. Im Zuge der »Operation Thunderclap« flogen britische Bomberformationen konzentrierte Attacken gegen noch unzerstörte Innenstädte und Wohngebiete. Städte wie Dresden, Pforzheim oder Würzburg fielen in Schutt und Asche, Zehntausende fanden den Tod. Weshalb wurden die Flächenbombardements bis zuletzt dramatisch gesteigert?
Lukas Willmy gibt neue, archivalisch abgesicherte Antworten auf dieses lange ungelöste Rätsel des Zweiten Weltkrieges. Angelehnt an die Erfahrungen der britischen Royal Air Force als fliegende »Imperialgendarmerie« in den Kolonien rekonstruiert er die Logik kolonialer »Strafbombardierungen«, die bereits im britischen Weltreich durchgeführt wurden und die für den britischen Bombenkrieg gegen Deutschland als Vorbild dienten. Den Deutschen sollte eine einschüchternde Lektion erteilt werden: Spektakuläre Brandangriffe sollten für Masseneinschüchterung sorgen und so einer abermaligen Aggression Deutschlands vorbeugen. Damit ordnet er dieses Geschehen der letzten Kriegsmonate militärhistorisch in einen neuen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Im Juli 1943 erlebte Hamburg sein „Gomorrha“ – so der Deckname der britischen Royal Air Force für ihren bis dahin verheerendsten Bombenangriff auf eine deutsche Stadt. Die Hansestadt ging in einem von zahllosen Brandbomben ausgelösten Feuersturm unter, etwa 35 000 Einwohner starben qualvoll. Mehr als 1000 deutsche Städte und Dörfer wurden im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt, rund 500 000 Menschen starben.
Christoph Kucklick befaßt sich mit der Frage, ob das in seinem Ausmaß einmalige Flächenbombardement im Kampf gegen Nazi-Deutschland militärisch sinnvoll und moralisch legitimiert war – oder ein Kriegsverbrechen. Diese Frage wird in jüngster Zeit engagiert debattiert. Der Autor schildert den konkreten Ablauf der Angriffe auf Hamburg – sowohl aus der Perspektive der Bomberpiloten als auch der der Menschen in den Bunkern und Luftschutzkellern.
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Im Juli 1943 erlebte Hamburg sein „Gomorrha“ – so der Deckname der britischen Royal Air Force für ihren bis dahin verheerendsten Bombenangriff auf eine deutsche Stadt. Die Hansestadt ging in einem von zahllosen Brandbomben ausgelösten Feuersturm unter, etwa 35 000 Einwohner starben qualvoll. Mehr als 1000 deutsche Städte und Dörfer wurden im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt, rund 500 000 Menschen starben.
Christoph Kucklick befaßt sich mit der Frage, ob das in seinem Ausmaß einmalige Flächenbombardement im Kampf gegen Nazi-Deutschland militärisch sinnvoll und moralisch legitimiert war – oder ein Kriegsverbrechen. Diese Frage wird in jüngster Zeit engagiert debattiert. Der Autor schildert den konkreten Ablauf der Angriffe auf Hamburg – sowohl aus der Perspektive der Bomberpiloten als auch der der Menschen in den Bunkern und Luftschutzkellern.
In Wort und Bild entsteht so ein erschütterndes Panorama folgenreicher Entscheidungen, dramatischer Ereignisse und traumatischer Erlebnisse.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein Blick auf deren koloniale Vorgeschichte gibt neue Antworten auf das rätselhafte Motiv britischer Flächenbombardierungen deutscher Städte 1945.
In den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges entwarfen die Spitzen der britischen Luftwaffe mit Unterstützung Winston Churchills einen lange rätselhaft gebliebenen Operationsplan. Im Zuge der »Operation Thunderclap« flogen britische Bomberformationen konzentrierte Attacken gegen noch unzerstörte Innenstädte und Wohngebiete. Städte wie Dresden, Pforzheim oder Würzburg fielen in Schutt und Asche, Zehntausende fanden den Tod. Weshalb wurden die Flächenbombardements bis zuletzt dramatisch gesteigert?
Lukas Willmy gibt neue, archivalisch abgesicherte Antworten auf dieses lange ungelöste Rätsel des Zweiten Weltkrieges. Angelehnt an die Erfahrungen der britischen Royal Air Force als fliegende »Imperialgendarmerie« in den Kolonien rekonstruiert er die Logik kolonialer »Strafbombardierungen«, die bereits im britischen Weltreich durchgeführt wurden und die für den britischen Bombenkrieg gegen Deutschland als Vorbild dienten. Den Deutschen sollte eine einschüchternde Lektion erteilt werden: Spektakuläre Brandangriffe sollten für Masseneinschüchterung sorgen und so einer abermaligen Aggression Deutschlands vorbeugen. Damit ordnet er dieses Geschehen der letzten Kriegsmonate militärhistorisch in einen neuen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein Blick auf deren koloniale Vorgeschichte gibt neue Antworten auf das rätselhafte Motiv britischer Flächenbombardierungen deutscher Städte 1945.
In den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges entwarfen die Spitzen der britischen Luftwaffe mit Unterstützung Winston Churchills einen lange rätselhaft gebliebenen Operationsplan. Im Zuge der »Operation Thunderclap« flogen britische Bomberformationen konzentrierte Attacken gegen noch unzerstörte Innenstädte und Wohngebiete. Städte wie Dresden, Pforzheim oder Würzburg fielen in Schutt und Asche, Zehntausende fanden den Tod. Weshalb wurden die Flächenbombardements bis zuletzt dramatisch gesteigert?
Lukas Willmy gibt neue, archivalisch abgesicherte Antworten auf dieses lange ungelöste Rätsel des Zweiten Weltkrieges. Angelehnt an die Erfahrungen der britischen Royal Air Force als fliegende »Imperialgendarmerie« in den Kolonien rekonstruiert er die Logik kolonialer »Strafbombardierungen«, die bereits im britischen Weltreich durchgeführt wurden und die für den britischen Bombenkrieg gegen Deutschland als Vorbild dienten. Den Deutschen sollte eine einschüchternde Lektion erteilt werden: Spektakuläre Brandangriffe sollten für Masseneinschüchterung sorgen und so einer abermaligen Aggression Deutschlands vorbeugen. Damit ordnet er dieses Geschehen der letzten Kriegsmonate militärhistorisch in einen neuen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Ein Blick auf deren koloniale Vorgeschichte gibt neue Antworten auf das rätselhafte Motiv britischer Flächenbombardierungen deutscher Städte 1945.
In den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges entwarfen die Spitzen der britischen Luftwaffe mit Unterstützung Winston Churchills einen lange rätselhaft gebliebenen Operationsplan. Im Zuge der »Operation Thunderclap« flogen britische Bomberformationen konzentrierte Attacken gegen noch unzerstörte Innenstädte und Wohngebiete. Städte wie Dresden, Pforzheim oder Würzburg fielen in Schutt und Asche, Zehntausende fanden den Tod. Weshalb wurden die Flächenbombardements bis zuletzt dramatisch gesteigert?
Lukas Willmy gibt neue, archivalisch abgesicherte Antworten auf dieses lange ungelöste Rätsel des Zweiten Weltkrieges. Angelehnt an die Erfahrungen der britischen Royal Air Force als fliegende »Imperialgendarmerie« in den Kolonien rekonstruiert er die Logik kolonialer »Strafbombardierungen«, die bereits im britischen Weltreich durchgeführt wurden und die für den britischen Bombenkrieg gegen Deutschland als Vorbild dienten. Den Deutschen sollte eine einschüchternde Lektion erteilt werden: Spektakuläre Brandangriffe sollten für Masseneinschüchterung sorgen und so einer abermaligen Aggression Deutschlands vorbeugen. Damit ordnet er dieses Geschehen der letzten Kriegsmonate militärhistorisch in einen neuen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Ein Blick auf deren koloniale Vorgeschichte gibt neue Antworten auf das rätselhafte Motiv britischer Flächenbombardierungen deutscher Städte 1945.
In den letzten Monaten des Zweiten Weltkrieges entwarfen die Spitzen der britischen Luftwaffe mit Unterstützung Winston Churchills einen lange rätselhaft gebliebenen Operationsplan. Im Zuge der »Operation Thunderclap« flogen britische Bomberformationen konzentrierte Attacken gegen noch unzerstörte Innenstädte und Wohngebiete. Städte wie Dresden, Pforzheim oder Würzburg fielen in Schutt und Asche, Zehntausende fanden den Tod. Weshalb wurden die Flächenbombardements bis zuletzt dramatisch gesteigert?
Lukas Willmy gibt neue, archivalisch abgesicherte Antworten auf dieses lange ungelöste Rätsel des Zweiten Weltkrieges. Angelehnt an die Erfahrungen der britischen Royal Air Force als fliegende »Imperialgendarmerie« in den Kolonien rekonstruiert er die Logik kolonialer »Strafbombardierungen«, die bereits im britischen Weltreich durchgeführt wurden und die für den britischen Bombenkrieg gegen Deutschland als Vorbild dienten. Den Deutschen sollte eine einschüchternde Lektion erteilt werden: Spektakuläre Brandangriffe sollten für Masseneinschüchterung sorgen und so einer abermaligen Aggression Deutschlands vorbeugen. Damit ordnet er dieses Geschehen der letzten Kriegsmonate militärhistorisch in einen neuen Kontext ein.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Im Juli 1943 erlebte Hamburg sein „Gomorrha“ – so der Deckname der britischen Royal Air Force für ihren bis dahin verheerendsten Bombenangriff auf eine deutsche Stadt. Die Hansestadt ging in einem von zahllosen Brandbomben ausgelösten Feuersturm unter, etwa 35 000 Einwohner starben qualvoll. Mehr als 1000 deutsche Städte und Dörfer wurden im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt, rund 500 000 Menschen starben.
Christoph Kucklick befaßt sich mit der Frage, ob das in seinem Ausmaß einmalige Flächenbombardement im Kampf gegen Nazi-Deutschland militärisch sinnvoll und moralisch legitimiert war – oder ein Kriegsverbrechen. Diese Frage wird in jüngster Zeit engagiert debattiert. Der Autor schildert den konkreten Ablauf der Angriffe auf Hamburg – sowohl aus der Perspektive der Bomberpiloten als auch der der Menschen in den Bunkern und Luftschutzkellern.
In Wort und Bild entsteht so ein erschütterndes Panorama folgenreicher Entscheidungen, dramatischer Ereignisse und traumatischer Erlebnisse.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Durch die leichte Erreichbarkeit der im Küstenbereich liegenden Zielobjekte, waren hier seit Februar 1942 die Angriffe gegen die Werftindustrie im Reichskriegshafen Kiel eingeleitet worden.Um die neue Taktik einer flächendeckenden Zerstörung eines Stadtkerns, deren Gebäude eine hohe Brandanfälligkeit hatten zu erreichen, hatte sich Harris als erstes Ziel die 800 Jahre alte Hansestadt Lübeck ausgesucht. Es sollte ein Versuchsangriff zur praktischen Ermittlung einer effektiven Bombenwurfmischung werden, wobei die Brandbombe in den Mittelpunkt der Abwurfwaffen rückte. Der 1. Angriff war eine exakt wissenschaftlich durchdachte Brandstiftung, bei der etwa 340 Tonnen Brand- und Sprengbomben eingesetzt wurden.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Ehrenamtliche Bodendenkmalpfleger des LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland klären nach über 70 Jahren das Rätsel um den Absturz eines Bombers in der Nähe von Erkrath bei Düsseldorf auf und erzählen anhand von Dokumenten, persönlichen Briefen und Fotos das tragische Schicksal seiner letzten Besatzung. Aus einer amerikanischen "Fliegenden Festung" wurde durch die Analyse von Bodenfunden "Moonlight Mermaid", einer der berühmtesten Halifax Bomber der Royal Canadian Air Force.
Aktualisiert: 2022-04-23
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