Der Kuss des Blutes

Der Kuss des Blutes von Ivy,  Alexandra, Kerry,  Kim
Ein dunkler Fluch macht die Halbdämonin Shay zur Sklavin. Zähneknirschend muss sie es über sich ergehen lassen, an den Meistbietenden versteigert zu werden. Der glückliche Käufer: Viper, das Oberhaupt eines jahrhundertealten Vampir-Clans. Doch jemand – etwas – folgt Shay, als sie mit ihrem neuen Herrn den Sklavenmarkt verlässt. Etwas Böses, das nicht bereit ist, sie kampflos ziehen zu lassen. Denn Shays Blut birgt besondere Kräfte …
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Kuss des Blutes

Der Kuss des Blutes von Ivy,  Alexandra, Kerry,  Kim
Ein dunkler Fluch macht die Halbdämonin Shay zur Sklavin. Zähneknirschend muss sie es über sich ergehen lassen, an den Meistbietenden versteigert zu werden. Der glückliche Käufer: Viper, das Oberhaupt eines jahrhundertealten Vampir-Clans. Doch jemand – etwas – folgt Shay, als sie mit ihrem neuen Herrn den Sklavenmarkt verlässt. Etwas Böses, das nicht bereit ist, sie kampflos ziehen zu lassen. Denn Shays Blut birgt besondere Kräfte …
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Ein dunkler Fluch macht die Halbdämonin Shay zur Sklavin. Zähneknirschend muss sie es über sich ergehen lassen, an den Meistbietenden versteigert zu werden. Der glückliche Käufer: Viper, das Oberhaupt eines jahrhundertealten Vampir-Clans. Doch jemand – etwas – folgt Shay, als sie mit ihrem neuen Herrn den Sklavenmarkt verlässt. Etwas Böses, das nicht bereit ist, sie kampflos ziehen zu lassen. Denn Shays Blut birgt besondere Kräfte …
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Der Kuss des Blutes von Ivy,  Alexandra, Kerry,  Kim
Ein dunkler Fluch macht die Halbdämonin Shay zur Sklavin. Zähneknirschend muss sie es über sich ergehen lassen, an den Meistbietenden versteigert zu werden. Der glückliche Käufer: Viper, das Oberhaupt eines jahrhundertealten Vampir-Clans. Doch jemand – etwas – folgt Shay, als sie mit ihrem neuen Herrn den Sklavenmarkt verlässt. Etwas Böses, das nicht bereit ist, sie kampflos ziehen zu lassen. Denn Shays Blut birgt besondere Kräfte …
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Ein dunkler Fluch macht die Halbdämonin Shay zur Sklavin. Zähneknirschend muss sie es über sich ergehen lassen, an den Meistbietenden versteigert zu werden. Der glückliche Käufer: Viper, das Oberhaupt eines jahrhundertealten Vampir-Clans. Doch jemand – etwas – folgt Shay, als sie mit ihrem neuen Herrn den Sklavenmarkt verlässt. Etwas Böses, das nicht bereit ist, sie kampflos ziehen zu lassen. Denn Shays Blut birgt besondere Kräfte …
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Kuss des Blutes

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Ein dunkler Fluch macht die Halbdämonin Shay zur Sklavin. Zähneknirschend muss sie es über sich ergehen lassen, an den Meistbietenden versteigert zu werden. Der glückliche Käufer: Viper, das Oberhaupt eines jahrhundertealten Vampir-Clans. Doch jemand – etwas – folgt Shay, als sie mit ihrem neuen Herrn den Sklavenmarkt verlässt. Etwas Böses, das nicht bereit ist, sie kampflos ziehen zu lassen. Denn Shays Blut birgt besondere Kräfte …
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Bilder vom Bösen im Judentum

Bilder vom Bösen im Judentum von Oberhänsli-Widmer,  Gabrielle
Wie kann man den einen guten Gott mit dem Bösen zusammendenken? Und ist das Böse eine angeborene Veranlagung des Menschen oder der Preis seiner Mündigkeit und Willensfreiheit? Ausgehend von biblischen Bildern und Gestalten lädt das vorliegende Buch zu einem wirkungsgeschichtlichen Gang durch die jüdische Literatur ein, der von den spätantiken Rabbinen bis zur zeitgenössischen israelischen Lyrik reicht und damit eine Fülle von Antworten zutage fördert, die weit über die Hebräische Bibel hinausgehen. Eine Studie zur Theologie, Kultur- und Mentalitätsgeschichte des Judentums. Die Analyse ist dabei als Zusammenspiel zwischen alttestamentlicher Vorlage und jüdischer Rezeption gestaltet, ein exegetisches Spiel, bei dem nicht nur die Heilige Schrift das nachbiblische Schrifttum inspiriert, sondern umgekehrt auch das spätere jüdische Literaturschaffen die biblischen Texte in ein neues und nicht selten ungewohntes Licht setzt. Oft folgt die Rezeption den übergeordneten geistesgeschichtlichen Entwicklungen, wie beispielsweise dem signifikanten Schritt von der antiken und mittelalterlichen Gotterfülltheit der Welt hin zur neuzeitlichen und (post)modernen Gottesleere. Mithin geht die theologische Fragestellung Hand in Hand mit der anthropologischen: das Böse als angeborene Veranlagung des Menschen oder als Preis seiner Mündigkeit und Willensfreiheit? Die Folgetexte können den biblischen Basistext oft bis zur Unkenntlichkeit umgestalten und ihm grundlegend veränderte, überraschende und selbst diametral entgegengesetzte Aussageintentionen aufsetzen. Eine Studie zur Theologie, Kultur- und Mentalitätsgeschichte des Judentums.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bilder vom Bösen im Judentum

Bilder vom Bösen im Judentum von Oberhänsli-Widmer,  Gabrielle
Wie kann man den einen guten Gott mit dem Bösen zusammendenken? Und ist das Böse eine angeborene Veranlagung des Menschen oder der Preis seiner Mündigkeit und Willensfreiheit? Ausgehend von biblischen Bildern und Gestalten lädt das vorliegende Buch zu einem wirkungsgeschichtlichen Gang durch die jüdische Literatur ein, der von den spätantiken Rabbinen bis zur zeitgenössischen israelischen Lyrik reicht und damit eine Fülle von Antworten zutage fördert, die weit über die Hebräische Bibel hinausgehen. Eine Studie zur Theologie, Kultur- und Mentalitätsgeschichte des Judentums. Die Analyse ist dabei als Zusammenspiel zwischen alttestamentlicher Vorlage und jüdischer Rezeption gestaltet, ein exegetisches Spiel, bei dem nicht nur die Heilige Schrift das nachbiblische Schrifttum inspiriert, sondern umgekehrt auch das spätere jüdische Literaturschaffen die biblischen Texte in ein neues und nicht selten ungewohntes Licht setzt. Oft folgt die Rezeption den übergeordneten geistesgeschichtlichen Entwicklungen, wie beispielsweise dem signifikanten Schritt von der antiken und mittelalterlichen Gotterfülltheit der Welt hin zur neuzeitlichen und (post)modernen Gottesleere. Mithin geht die theologische Fragestellung Hand in Hand mit der anthropologischen: das Böse als angeborene Veranlagung des Menschen oder als Preis seiner Mündigkeit und Willensfreiheit? Die Folgetexte können den biblischen Basistext oft bis zur Unkenntlichkeit umgestalten und ihm grundlegend veränderte, überraschende und selbst diametral entgegengesetzte Aussageintentionen aufsetzen. Eine Studie zur Theologie, Kultur- und Mentalitätsgeschichte des Judentums.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bilder vom Bösen im Judentum von Oberhänsli-Widmer,  Gabrielle
Wie kann man den einen guten Gott mit dem Bösen zusammendenken? Und ist das Böse eine angeborene Veranlagung des Menschen oder der Preis seiner Mündigkeit und Willensfreiheit? Ausgehend von biblischen Bildern und Gestalten lädt das vorliegende Buch zu einem wirkungsgeschichtlichen Gang durch die jüdische Literatur ein, der von den spätantiken Rabbinen bis zur zeitgenössischen israelischen Lyrik reicht und damit eine Fülle von Antworten zutage fördert, die weit über die Hebräische Bibel hinausgehen. Eine Studie zur Theologie, Kultur- und Mentalitätsgeschichte des Judentums. Die Analyse ist dabei als Zusammenspiel zwischen alttestamentlicher Vorlage und jüdischer Rezeption gestaltet, ein exegetisches Spiel, bei dem nicht nur die Heilige Schrift das nachbiblische Schrifttum inspiriert, sondern umgekehrt auch das spätere jüdische Literaturschaffen die biblischen Texte in ein neues und nicht selten ungewohntes Licht setzt. Oft folgt die Rezeption den übergeordneten geistesgeschichtlichen Entwicklungen, wie beispielsweise dem signifikanten Schritt von der antiken und mittelalterlichen Gotterfülltheit der Welt hin zur neuzeitlichen und (post)modernen Gottesleere. Mithin geht die theologische Fragestellung Hand in Hand mit der anthropologischen: das Böse als angeborene Veranlagung des Menschen oder als Preis seiner Mündigkeit und Willensfreiheit? Die Folgetexte können den biblischen Basistext oft bis zur Unkenntlichkeit umgestalten und ihm grundlegend veränderte, überraschende und selbst diametral entgegengesetzte Aussageintentionen aufsetzen. Eine Studie zur Theologie, Kultur- und Mentalitätsgeschichte des Judentums.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bilder vom Bösen im Judentum

Bilder vom Bösen im Judentum von Oberhänsli-Widmer,  Gabrielle
Wie kann man den einen guten Gott mit dem Bösen zusammendenken? Und ist das Böse eine angeborene Veranlagung des Menschen oder der Preis seiner Mündigkeit und Willensfreiheit? Ausgehend von biblischen Bildern und Gestalten lädt das vorliegende Buch zu einem wirkungsgeschichtlichen Gang durch die jüdische Literatur ein, der von den spätantiken Rabbinen bis zur zeitgenössischen israelischen Lyrik reicht und damit eine Fülle von Antworten zutage fördert, die weit über die Hebräische Bibel hinausgehen. Eine Studie zur Theologie, Kultur- und Mentalitätsgeschichte des Judentums. Die Analyse ist dabei als Zusammenspiel zwischen alttestamentlicher Vorlage und jüdischer Rezeption gestaltet, ein exegetisches Spiel, bei dem nicht nur die Heilige Schrift das nachbiblische Schrifttum inspiriert, sondern umgekehrt auch das spätere jüdische Literaturschaffen die biblischen Texte in ein neues und nicht selten ungewohntes Licht setzt. Oft folgt die Rezeption den übergeordneten geistesgeschichtlichen Entwicklungen, wie beispielsweise dem signifikanten Schritt von der antiken und mittelalterlichen Gotterfülltheit der Welt hin zur neuzeitlichen und (post)modernen Gottesleere. Mithin geht die theologische Fragestellung Hand in Hand mit der anthropologischen: das Böse als angeborene Veranlagung des Menschen oder als Preis seiner Mündigkeit und Willensfreiheit? Die Folgetexte können den biblischen Basistext oft bis zur Unkenntlichkeit umgestalten und ihm grundlegend veränderte, überraschende und selbst diametral entgegengesetzte Aussageintentionen aufsetzen. Eine Studie zur Theologie, Kultur- und Mentalitätsgeschichte des Judentums.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Böse – die Scham – das Opfer

Das Böse – die Scham – das Opfer von Schulz,  Heiko
Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive. Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz. [Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective] Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Böse – die Scham – das Opfer

Das Böse – die Scham – das Opfer von Schulz,  Heiko
Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive. Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz. [Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective] Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Böse – die Scham – das Opfer

Das Böse – die Scham – das Opfer von Schulz,  Heiko
Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive. Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz. [Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective] Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Böse – die Scham – das Opfer

Das Böse – die Scham – das Opfer von Schulz,  Heiko
Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive. Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz. [Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective] Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
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Das Böse – die Scham – das Opfer von Schulz,  Heiko
Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive. Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz. [Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective] Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
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Das Böse – die Scham – das Opfer von Schulz,  Heiko
Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive. Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz. [Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective] Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
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Das Böse – die Scham – das Opfer von Schulz,  Heiko
Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive. Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz. [Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective] Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
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Entgrenzte Figuren des Bösen

Entgrenzte Figuren des Bösen von Eisele,  Sabrina
Hannibal Lecter, der Joker und Co. - warum fühlen wir uns von bestimmten bösen Figuren in Narrativen nicht nur abgestoßen, sondern gleichsam fasziniert und angezogen? Und wie lassen sich diese Wahrnehmungen in den Kontext gängiger Rezeptionstheorien einordnen? Sabrina Eisele zeigt in dichten Analysen von entgrenzten Figuren, dass sich eine gleichzeitige Wahrnehmung von Anziehung und Abstoßung unter Zuhilfenahme einer aus dem Spiel kommenden ‹ludischen Fiktionalität‹ beschreiben lässt. Eine Erweiterung erfährt das Konzept der entgrenzten Figur schließlich durch die Analyse der Tanzperformance »Angoloscuro« von William Forsythe.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Entgrenzte Figuren des Bösen

Entgrenzte Figuren des Bösen von Eisele,  Sabrina
Hannibal Lecter, der Joker und Co. - warum fühlen wir uns von bestimmten bösen Figuren in Narrativen nicht nur abgestoßen, sondern gleichsam fasziniert und angezogen? Und wie lassen sich diese Wahrnehmungen in den Kontext gängiger Rezeptionstheorien einordnen? Sabrina Eisele zeigt in dichten Analysen von entgrenzten Figuren, dass sich eine gleichzeitige Wahrnehmung von Anziehung und Abstoßung unter Zuhilfenahme einer aus dem Spiel kommenden ‹ludischen Fiktionalität‹ beschreiben lässt. Eine Erweiterung erfährt das Konzept der entgrenzten Figur schließlich durch die Analyse der Tanzperformance »Angoloscuro« von William Forsythe.
Aktualisiert: 2023-06-23
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