Das 15. Jahrhundert wird gemeinhin als Inkubationszeit betrachtet, als eine Ära wichtiger Umbrüche und Innovationen, die vor 1500 eintraten, ihre Wirkung allerdings erst im folgenden Jahrhundert zur vollen Entfaltung brachten. Dabei ist dieses Jahrhundert nicht primär ›gerade noch‹ (›Herbst des Mittelalters‹) oder ›noch nicht‹ (Vor-Reformation), sondern eine auf vielen Feldern vitale Zeit von selbstständigem Rang, die es perspektivenreich zu sichten und zu erörtern gilt.
Der vorliegende Band illustriert aus einem fachübergreifenden Blickwinkel das reiche und vielfältige geistig-kulturelle Leben des Jahrhunderts für sich, losgelöst von möglichenfalls später aus ihm hervorgegangenen Phänomenen der Religions-, Medien-, Globalisierungs- und Wissen(schafts)sgeschichte. Dieses Leben bietet Ansatzpunkte und Forschungsgebiete für viele Disziplinen, die in diesem Tagungsband versammelt sind.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Gabriele Annas,
Alexandra Axtmann,
Chantal Camenisch,
Jan-Hendryk de Boer,
Günter Frank,
Franz Fuchs,
Achim Thomas Hack,
Berndt Hamm,
Joachim Hamm,
Mathias Herweg,
Maarten J.F.M. Hoenen,
Mikhail Khorkov,
Hyun-Ah Kim,
Ulrich Köpf,
Jochen Link,
Daniel Luger,
Frank Noll,
Christof Paulus,
Reinhold Rieger,
Joachim Schneider,
J. Selderhuis,
Dirk Werle,
Werner Williams-Krapp,
Ueli Zahnd
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The present volume tries to do justice to the variety of self-representational strategies in the art and literature of the late medieval and early modern period by focusing on both the traditional contexts of self-definition (such as courts, schools and religious institutions) and the more innovative contexts of humanist art and literature.
The essays collected in this volume represent some of the scholarly approaches to historical testimonies of self-representation and self-fashioning, and hence deal with the literary, artistic, philosophical and theological conceptions of the self. They are preceded by a more general essay indexing the ways in which self-representational texts, ego-documents and self-testimonies should be defined.
‘Self-Fashioning’ bzw. ‘Personenselbstdarstellung’ als kultureller Typus charakterisieren das 15. und 16. Jahrhundert in einer besonderen Weise, die für das Verständnis des kulturellen Wandels im Übergang zur Frühen Neuzeit als überaus wichtig erkannt worden ist.
Die in diesem Sammelband vereinten Tagungsbeiträge von Germanisten, Romanisten, Kunsthistorikern, Latinisten, Niederlandisten und Humanismusforschern behandeln das Thema in theoretischer Exposition sowie unter den Aspekten der literarischen Personencharakteristik und Selbstinszenierung, des künstlerischen Selbstverständnisses und philosophischer bzw. frömmigkeitstheologischer Personenkonzepte.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Das 15. Jahrhundert wird gemeinhin als Inkubationszeit betrachtet, als eine Ära wichtiger Umbrüche und Innovationen, die vor 1500 eintraten, ihre Wirkung allerdings erst im folgenden Jahrhundert zur vollen Entfaltung brachten. Dabei ist dieses Jahrhundert nicht primär ›gerade noch‹ (›Herbst des Mittelalters‹) oder ›noch nicht‹ (Vor-Reformation), sondern eine auf vielen Feldern vitale Zeit von selbstständigem Rang, die es perspektivenreich zu sichten und zu erörtern gilt.
Der vorliegende Band illustriert aus einem fachübergreifenden Blickwinkel das reiche und vielfältige geistig-kulturelle Leben des Jahrhunderts für sich, losgelöst von möglichenfalls später aus ihm hervorgegangenen Phänomenen der Religions-, Medien-, Globalisierungs- und Wissen(schafts)sgeschichte. Dieses Leben bietet Ansatzpunkte und Forschungsgebiete für viele Disziplinen, die in diesem Tagungsband versammelt sind.
Aktualisiert: 2023-04-25
Autor:
Gabriele Annas,
Alexandra Axtmann,
Chantal Camenisch,
Jan-Hendryk de Boer,
Günter Frank,
Franz Fuchs,
Achim Thomas Hack,
Berndt Hamm,
Joachim Hamm,
Mathias Herweg,
Maarten J.F.M. Hoenen,
Mikhail Khorkov,
Hyun-Ah Kim,
Ulrich Köpf,
Jochen Link,
Daniel Luger,
Frank Noll,
Christof Paulus,
Reinhold Rieger,
Joachim Schneider,
J. Selderhuis,
Dirk Werle,
Werner Williams-Krapp,
Ueli Zahnd
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Das 15. Jahrhundert wird gemeinhin als Inkubationszeit betrachtet, als eine Ära wichtiger Umbrüche und Innovationen, die vor 1500 eintraten, ihre Wirkung allerdings erst im folgenden Jahrhundert zur vollen Entfaltung brachten. Dabei ist dieses Jahrhundert nicht primär ›gerade noch‹ (›Herbst des Mittelalters‹) oder ›noch nicht‹ (Vor-Reformation), sondern eine auf vielen Feldern vitale Zeit von selbstständigem Rang, die es perspektivenreich zu sichten und zu erörtern gilt.
Der vorliegende Band illustriert aus einem fachübergreifenden Blickwinkel das reiche und vielfältige geistig-kulturelle Leben des Jahrhunderts für sich, losgelöst von möglichenfalls später aus ihm hervorgegangenen Phänomenen der Religions-, Medien-, Globalisierungs- und Wissen(schafts)sgeschichte. Dieses Leben bietet Ansatzpunkte und Forschungsgebiete für viele Disziplinen, die in diesem Tagungsband versammelt sind.
Aktualisiert: 2023-04-25
Autor:
Gabriele Annas,
Alexandra Axtmann,
Chantal Camenisch,
Jan-Hendryk de Boer,
Günter Frank,
Franz Fuchs,
Achim Thomas Hack,
Berndt Hamm,
Joachim Hamm,
Mathias Herweg,
Maarten J.F.M. Hoenen,
Mikhail Khorkov,
Hyun-Ah Kim,
Ulrich Köpf,
Jochen Link,
Daniel Luger,
Frank Noll,
Christof Paulus,
Reinhold Rieger,
Joachim Schneider,
J. Selderhuis,
Dirk Werle,
Werner Williams-Krapp,
Ueli Zahnd
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Die in diesem Band versammelten Beiträge beruhen großteils auf den Vorträgen des gleichnamigen Kongresses, den das Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit 2011 in Krems veranstaltete. Ziel der Tagung war es, die mittlerweile zum Axiom gewordene These vom „christlichen Mittelalter“ im Sinne der transzendentalen Durchdringung aller Lebensbereiche zu hinterfragen.
Ein breites Spektrum an Disziplinen beschäftigt sich mit mittelalterlichen Diskursen, Raumkonzepten, Zeitauffassungen und Aspekten materieller Kultur im Spannungsfeld von Profanem und Religiösem. Auf der Basis verschiedener Quellengattungen wird der Frage nachgegangen, ob das christliche Sinnmonopol ubiquitär war oder ob sich auch Denkmodelle, Lebensformen, Verhaltensmuster usw. feststellen lassen, die sich der religiösen Deutung entzogen oder mit dieser konkurrierten. Generell geht es dabei auch um die Frage, ob sich ansatzhaft Säkularisierungsprozesse im Mittelalter identifizieren lassen.
Aktualisiert: 2019-09-05
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Die Antike ist zur Aufklärungszeit das bevorzugte Medium der zeitgenössischen Selbstauslegung und damit eine Fiktion mit Interessencharakter: Sie wird zur Meistererzählung im Prozess der kulturellen und politischen Selbsterfindung Europas.
Die Studie fächert systematisch die Beziehungsmöglichkeiten von Antike und Christentum auf und rückt eine davon ins Zentrum: polarisierende Überordnungen der Antike in historischen Vergleichsmodellen. Anhand von eingehenden Textanalysen zeigt sie, dass dieses kulturelle Konfliktmuster die aufklärerischen Diskurse weitgehend durchdringt – Geschichtsdenken, Anthropologie, Kosmologie, Theologie, Poetologie, Gesellschafts-, Rechts- und Staatsphilosophie. Die kulturelle Konfliktinszenierung und die polarisierende Indienstnahme der Antike ist für zentrale Vertreter der Aufklärung insofern auf genuine Weise charakteristisch, als sie mit dem aufklärerischen Leitbegriff der ‚Kritik‘ korrespondiert: Kritik beruht auf polaren Beziehungsformen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Sebastian Brant (1457–1521) kennt man gemeinhin als Autor des 1494 in Basel publizierten ›Narrenschiffs‹. Zu seiner Zeit war Brant aber auch bekannt und berühmt als hervorragender Jurist, gewandter Politiker (Straßburger Stadtschreiber und Berater Kaiser Maximilians) und Verfasser zahlreicher lateinischer und deutscher Gelegenheitsgedichte sowie als Übersetzer, Bearbeiter, Herausgeber und enger Mitarbeiter der Basler Drucker und Verleger (Amerbach, Petri, Furter, Froben und vor allem Bergmann von Olpe). Die vorliegende Ausgabe umfasst 469 kleinere Texte. Die meisten davon werden hier zum ersten Mal kritisch und in ungekürzter Fassung ediert, und groß ist die Zahl der bislang weitgehend oder gänzlich unbekannten Texte: lateinische Poesie, lateinische und deutsche Gelegenheitsgedichte verschiedenster Art, Vorreden, Briefe, deutsche Übersetzungen und Bearbeitungen mittelalterlicher Prosa und Poesie. Band 2 enthält Erläuterungen zu den einzelnen Texten und umfassende Register, außerdem zahlreiche Abbildungen wenig bekannter Handschriften.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Fracastoros 1530 erschienenes „Lehrgedicht“ wird hier mit lateinischem Originaltext und deutscher Übersetzung vorgestellt und um Anmerkungen des Herausgebers ergänzt.
Die zweite Auflage - topographisch überarbeitet und im neuen größeren Format - ist um einen sechzehnseitigen Beitrag Dieter Wuttkes zu Sebastian Brants Syphilis-Flugblatt erweitert. Zwar gehört Sebastian Brant (1457-1521) wegen seines „Narrenschiffs“ auch heute noch zu den bekannten Autoren der Weltliteratur, weitgehend unbeachtet sind bislang jedoch diejenigen seiner Schriften, die sich mit außergewöhnlichen Naturphänomenen befassen - darunter auch außergewöhnliche Krankheiten. Brants Äußerungen zu Syphilis zeugen von einer eingehenden Beschäftigung mit der Krankheit. Auffällig ist, dass er sie als ganz allgemein zu verstehende Warnung deutet.
Aktualisiert: 2020-01-03
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The 136 letters in this volume were written between Reuchlin›s time as a student and the 51st year of his life. During this time, he wrote the dialogue ›De verbo mirifico‹, the comedies ›Sergius‹ and ›Henno‹ as well as a Hebrew grammar, published in March of 1506. The correspondence provides a great deal of material on the origins of these and other works by Reuchlin‹s and sheds light on their reception at that time. A series of previously unpublished letters enables the very first insights into Reuchlin’s work as a councillor and a judge. Among the 80 correspondents in this volume are Rudolf Agricola, Sebastian Brant, Marsilio Ficino, Aldo Manuzio, Lorenzo de Medici and Jakob Sprenger. The appendix contains further important documents.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2017-08-30
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For the first time, this work provides a modern, source-critical edition of the texts (fables, short stories, historical exempla, proverbs and aphorisms, reports on rarities, anomalies and monstrosities as well as riddles) which Sebastian Brant compiled for the second part of his edition of Steinhöwel‹s ‹Aesop‹ from classical and humanistic sources. A modern German translation as well as plates of the woodcuts in the 1501 edition have been included with the Latin text. Brant‹s intentions and methods in compiling the texts, the question of the textual sources as well as the relationship between the woodcut illustrations and the text are discussed in the afterword.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Buch gibt einen historischen Überblick über die Entstehung, Ausprägung und inhaltliche Konturierung zweier Theoriegattungen in Deutschland für die Zeit von 1300 bis 1700, die in der Theoriegeschichte unter den Überbegriffen Poetik und Rhetorik geführt wurden. Es geht dabei um die jeweiligen Eigenarten, um die Differenz der beiden Theorietraditionen, aber auch um ihre wechselseitigen Bezüglichkeiten und theoretischen Komplementaritäten. Zunächst wird ein Quellenüberblick über die lateinischen und deutschsprachigen Zeugnisse beider Theoriestränge seit dem 14. Jahrhundert gegeben. Sodann werden die wichtigsten theoretischen Inhalte vergleichend dargestellt. Dabei stehen der deutsche Renaissance-Humanismus, aber auch wichtige Quellen der Barockzeit im Mittelpunkt. Es folgt die exemplarische Analyse eines Schlüsselwerkes der aufblühenden literarischen Gutenberggalaxis in Deutschland, Sebastian Brants Narrenschiff von 1494, in dem sich die von den Zeitgenossen als Maßstab setzend erachteten poetologischen Maximen des altrömischen Poetiktheoretikers Horaz spiegeln lassen. Unter dem Stichwort des Aufbruchs werden abschließend noch einmal die in frühneuhochdeutscher Zeit entstandenen Theoriebewegungen auf dem Gebiet von Poetik und Rhetorik in einer Zusammenschau gewürdigt.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Der "Laienspiegel" des Ulrich Tengler (ca. 1441-1521) gilt als das bedeutendste Rechtsbuch der beginnenden Neuzeit. Sein Ziel war, das rezipierte römisch-kanonische Recht den damals oft unstudierten Rechtspraktikern in klarem Deutsch zu vermitteln - eine Aufgabe, die Sebastian Brant im Vorwort mit den Leistungen des Herkules verglich. Dass der "Laienspiegel" Erfolg hatte, belegt seine weite Verbreitung, u.a. in zahlreichen "Raubdrucken". Aus heutiger Sicht beeindrucken die vielen bedeutenden Holzschnitte, etwa von Hans Schäufelin. Der dialogisch ausgestaltete "Prozess gegen den Teufel" und das gereimte "Weltgerichtsspiel" wecken literaturhistorisches und theologisches Interesse. Die erst im "Neuen Laienspiegel" (1511) abgedruckten Ausführungen zur Hexerei geben ebenso Rätsel auf wie der zum Teil gehässige Abschnitt zum Wucher der Juden.
Die vorliegende erste fächerübergreifende Gesamtschau auf den "Laienspiegel" beruht auf den Ergebnissen einer internationalen Fachtagung der "Forschungsstelle Deutsches Rechtswörterbuch" zum 500. Jubiläum des Laienspiegel-Erstdrucks (1509).
Aktualisiert: 2019-01-08
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Vorwort
THOMAS WILHELMI: Sebastian Brant. Beiträge zur Biographie
MATTHIEU ARNOLD: De Jean Geiler à Matthieu Zell: sources et influence de l’anticléricalisme du Narrenschiff
DIETZ-RÜDIGER MOSER: Sebastian Brant und Geiler von Kaysersberg
MICHAEL RUPP: „Dirige pectora nostra“: Sebastian Brant und Aurelius Augustinus
ULRICH GAIER: „Plato noster“: Platonismus im Narrenschiff
MICHAEL SCHILLING: Die Flugblätter Sebastian Brants in der Geschichte der Bildpublizistik
JEAN SCHILLINGER: Der Türkenkrieg im Werk Sebastian Brants
KLAUS-PETER SCHROEDER: Sebastian Brant – Ein deutscher Jurist in seiner Zeit
CORA DIETL: Herkules und Susanna im Bade: Sebastian Brants Tugent Spyl
HÉLÈNE FEYDY: Von „doctor griff“ zu Odysseus: Brants Schreibstrategie im Narrenschiff
JOACHIM KNAPE: Wer spricht? Rhetorische Stimmen, Poetologie und anthropologische Modelle in Sebastian Brants Narrenschiff
FRÉDÉRIC HARTWEG: Die englischen Boote in der europäischen Narrenschiff-Flotte
Auswahlbibliographie
Aktualisiert: 2020-01-20
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