Über das Mittelalter sind in den letzten Jahren viele Bücher erschienen. Sie behandeln Herrscher und Ritter, den Klerus, Klöster, Städte und Bürger, Bauern und Bettler. Über die Kommunikation und die Medien im Mittelalter dagegen erfährt man fast nichts. Aber auch damals haben die Menschen über große Entfernungen miteinander kommuniziert, sind Nachrichten verbreitet, ist Wissen gespeichert worden, gab es Propaganda und Unterhaltung – ohne Kino und Fernsehen, ohne Zeitung, Telefon und EDV. Medien im Mittelalter? Selbstverständlich, nur andere als heute.Auch im Mittelalter war das Leben zu einem wesentlichen Teil von Kommunikationsmedien bestimmt. Werner Faulstich zeigt, daß die mittelalterliche Ständeordnung in medienwissenschaftlicher Sicht als ein System unterschiedlicher Teilöffentlichkeiten, d.h. bestimmter, aufeinander bezogener Kommunikationsräume zu verstehen ist. Und er stellt die verschiedenen Medien und ihre historische Entwicklung in Einzelstudien vor. Besonders zu erwähnen: viele Abbildungen. Text und Abbildungen zusammen führen vor Augen, wie beeindruckend die Bandbreite von Formen und Medien kultureller Kommunikation in jenen Jahrhunderten war. Manches Bekannte erscheint in neuem Licht, eine ganze Epoche der Medienkulturgeschichte wird sichtbar.Mit diesem Band beginnt eine auf sechs Bände angelegte »Geschichte der Medien« zu erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Über das Mittelalter sind in den letzten Jahren viele Bücher erschienen. Sie behandeln Herrscher und Ritter, den Klerus, Klöster, Städte und Bürger, Bauern und Bettler. Über die Kommunikation und die Medien im Mittelalter dagegen erfährt man fast nichts. Aber auch damals haben die Menschen über große Entfernungen miteinander kommuniziert, sind Nachrichten verbreitet, ist Wissen gespeichert worden, gab es Propaganda und Unterhaltung – ohne Kino und Fernsehen, ohne Zeitung, Telefon und EDV. Medien im Mittelalter? Selbstverständlich, nur andere als heute.Auch im Mittelalter war das Leben zu einem wesentlichen Teil von Kommunikationsmedien bestimmt. Werner Faulstich zeigt, daß die mittelalterliche Ständeordnung in medienwissenschaftlicher Sicht als ein System unterschiedlicher Teilöffentlichkeiten, d.h. bestimmter, aufeinander bezogener Kommunikationsräume zu verstehen ist. Und er stellt die verschiedenen Medien und ihre historische Entwicklung in Einzelstudien vor. Besonders zu erwähnen: viele Abbildungen. Text und Abbildungen zusammen führen vor Augen, wie beeindruckend die Bandbreite von Formen und Medien kultureller Kommunikation in jenen Jahrhunderten war. Manches Bekannte erscheint in neuem Licht, eine ganze Epoche der Medienkulturgeschichte wird sichtbar.Mit diesem Band beginnt eine auf sechs Bände angelegte »Geschichte der Medien« zu erscheinen.
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Über das Mittelalter sind in den letzten Jahren viele Bücher erschienen. Sie behandeln Herrscher und Ritter, den Klerus, Klöster, Städte und Bürger, Bauern und Bettler. Über die Kommunikation und die Medien im Mittelalter dagegen erfährt man fast nichts. Aber auch damals haben die Menschen über große Entfernungen miteinander kommuniziert, sind Nachrichten verbreitet, ist Wissen gespeichert worden, gab es Propaganda und Unterhaltung – ohne Kino und Fernsehen, ohne Zeitung, Telefon und EDV. Medien im Mittelalter? Selbstverständlich, nur andere als heute.Auch im Mittelalter war das Leben zu einem wesentlichen Teil von Kommunikationsmedien bestimmt. Werner Faulstich zeigt, daß die mittelalterliche Ständeordnung in medienwissenschaftlicher Sicht als ein System unterschiedlicher Teilöffentlichkeiten, d.h. bestimmter, aufeinander bezogener Kommunikationsräume zu verstehen ist. Und er stellt die verschiedenen Medien und ihre historische Entwicklung in Einzelstudien vor. Besonders zu erwähnen: viele Abbildungen. Text und Abbildungen zusammen führen vor Augen, wie beeindruckend die Bandbreite von Formen und Medien kultureller Kommunikation in jenen Jahrhunderten war. Manches Bekannte erscheint in neuem Licht, eine ganze Epoche der Medienkulturgeschichte wird sichtbar.Mit diesem Band beginnt eine auf sechs Bände angelegte »Geschichte der Medien« zu erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Über das Mittelalter sind in den letzten Jahren viele Bücher erschienen. Sie behandeln Herrscher und Ritter, den Klerus, Klöster, Städte und Bürger, Bauern und Bettler. Über die Kommunikation und die Medien im Mittelalter dagegen erfährt man fast nichts. Aber auch damals haben die Menschen über große Entfernungen miteinander kommuniziert, sind Nachrichten verbreitet, ist Wissen gespeichert worden, gab es Propaganda und Unterhaltung – ohne Kino und Fernsehen, ohne Zeitung, Telefon und EDV. Medien im Mittelalter? Selbstverständlich, nur andere als heute.Auch im Mittelalter war das Leben zu einem wesentlichen Teil von Kommunikationsmedien bestimmt. Werner Faulstich zeigt, daß die mittelalterliche Ständeordnung in medienwissenschaftlicher Sicht als ein System unterschiedlicher Teilöffentlichkeiten, d.h. bestimmter, aufeinander bezogener Kommunikationsräume zu verstehen ist. Und er stellt die verschiedenen Medien und ihre historische Entwicklung in Einzelstudien vor. Besonders zu erwähnen: viele Abbildungen. Text und Abbildungen zusammen führen vor Augen, wie beeindruckend die Bandbreite von Formen und Medien kultureller Kommunikation in jenen Jahrhunderten war. Manches Bekannte erscheint in neuem Licht, eine ganze Epoche der Medienkulturgeschichte wird sichtbar.Mit diesem Band beginnt eine auf sechs Bände angelegte »Geschichte der Medien« zu erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Medium Buch – Wolfenbütteler interdisziplinäre Forschungen erscheint in der Nachfolge der Wolfenbütteler Notizen zur Buchgeschichte als jährlicher Themenband.
Eine breite inhaltliche Ausrichtung innerhalb des Spektrums der gesamten Bibliotheks- und Buchforschung, gepaart mit unterschiedlichen disziplinären Zugriffen und theoretischen Ansätzen charakterisieren das neue Organ.
Neben thematischen Schwerpunkten geben regelmäßige Forschungsberichte einen Überblick über aktuelle buch-, bibliotheks- und medienwissenschaftliche Themen. Tagungsberichte sowie ein Nachwuchsforum, in dem Dissertations- und Habilitationsprojekte u.ä. vorgestellt werden, runden die Bände ab.
Aus dem Inhalt (insgesamt 14 Beiträge):
Ute Schneider & Philip Ajouri, Bilder vom Lesen in der bildenden Kunst: ein Forschungsüberblick
Julia Nantke, Das Buch als Werk – Zur Inszenierung von Büchern in digitalen Forschungsumgebungen
Maria Kraxenberger & Gerhard Lauer, Die Plattform als Bühne – Zur Inszenierung von wreaders
Anke Vogel, Cover Reveals bei Instagram – emotional-ästhetische Neuinszenierung von Buchankündigungen
Moritz Döring, Werk und Journal in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Daniela Gastell, Frauen als Unternehmerinnen in den Familienunternehmen des deutschen Verlagsbuchhandels – Forschungsbericht und Projektskizze
Anita Markó, Netzwerke literarischer Intellektueller: Eine Analyse ihrer Verbindungen in ungarischen Druckschriften zwischen 1473 und 1600. Thesen und Forschungsbericht
Aktualisiert: 2022-11-22
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Medium Buch – Wolfenbütteler interdisziplinäre Forschungen erscheint in der Nachfolge der Wolfenbütteler Notizen zur Buchgeschichte als jährlicher Themenband.
Eine breite inhaltliche Ausrichtung innerhalb des Spektrums der gesamten Bibliotheks- und Buchforschung, gepaart mit unterschiedlichen disziplinären Zugriffen und theoretischen Ansätzen charakterisieren das neue Organ.
Neben thematischen Schwerpunkten geben regelmäßige Forschungsberichte einen Überblick über aktuelle buch-, bibliotheks- und medienwissenschaftliche Themen. Tagungsberichte sowie ein Nachwuchsforum, in dem Dissertations- und Habilitationsprojekte u.ä. vorgestellt werden, runden die Bände ab.
Aus dem Inhalt (insgesamt 14 Beiträge):
Ute Schneider & Philip Ajouri, Bilder vom Lesen in der bildenden Kunst: ein Forschungsüberblick
Julia Nantke, Das Buch als Werk – Zur Inszenierung von Büchern in digitalen Forschungsumgebungen
Maria Kraxenberger & Gerhard Lauer, Die Plattform als Bühne – Zur Inszenierung von wreaders
Anke Vogel, Cover Reveals bei Instagram – emotional-ästhetische Neuinszenierung von Buchankündigungen
Moritz Döring, Werk und Journal in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Daniela Gastell, Frauen als Unternehmerinnen in den Familienunternehmen des deutschen Verlagsbuchhandels – Forschungsbericht und Projektskizze
Anita Markó, Netzwerke literarischer Intellektueller: Eine Analyse ihrer Verbindungen in ungarischen Druckschriften zwischen 1473 und 1600. Thesen und Forschungsbericht
Aktualisiert: 2022-11-22
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Sven Kuttner beleuchtet in zehn Aufsätzen Akteure und Entwicklungslinien der Universitätsbibliothek der LMU München im 20. Jahrhundert. Einen umfangreicheren Themenschwerpunkt bildet dabei die Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und ihre Folgen für die Universitätsbibliothek; dazu gehört auch die Suche nach NS-Raubgut. Ferner thematisiert der Autor die strukturelle Retardiertheit aufgrund des verzögerten Wiederaufbaus der vormals größten deutschen Hochschulbibliothek nach 1945 und ihre prekäre Existenz als Provisorium über zwei Jahrzehnte, deren Begleitumstände ihr mögliche Entwicklungschancen in der Nachkriegszeit raubten und die zentrifugale Entwicklung des Bibliothekssystems an der LMU fundamental beförderten. Nicht zuletzt steht mit Ladislaus Buzás einer der prägenden Akteure der Universitätsbibliothek im 20. Jahrhundert im Mittelpunkt der Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Sven Kuttner beleuchtet in zehn Aufsätzen Akteure und Entwicklungslinien der Universitätsbibliothek der LMU München im 20. Jahrhundert. Einen umfangreicheren Themenschwerpunkt bildet dabei die Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und ihre Folgen für die Universitätsbibliothek; dazu gehört auch die Suche nach NS-Raubgut. Ferner thematisiert der Autor die strukturelle Retardiertheit aufgrund des verzögerten Wiederaufbaus der vormals größten deutschen Hochschulbibliothek nach 1945 und ihre prekäre Existenz als Provisorium über zwei Jahrzehnte, deren Begleitumstände ihr mögliche Entwicklungschancen in der Nachkriegszeit raubten und die zentrifugale Entwicklung des Bibliothekssystems an der LMU fundamental beförderten. Nicht zuletzt steht mit Ladislaus Buzás einer der prägenden Akteure der Universitätsbibliothek im 20. Jahrhundert im Mittelpunkt der Betrachtung.
Aktualisiert: 2022-04-07
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„Genau genommen ist es so, daß jedes Werk einmal die Chance hat, gedruckt zu werden. Der Schriftsteller muß nur die Geduld aufbringen, zwei Jahre, fünf Jahre, zehn Jahre auf den günstigen Moment zu warten, da die Zensur einmal vor Übermüdung für Sekunden die Augen schließt.“ (Karl-Heinz Jakobs)
Zu jedem in der DDR erschienenen Buch existieren mehrere Gutachten, die den Zensor über den Inhalt, die gesellschaftliche Bedeutung und die ideologischen Gefahren eines Werkes informieren sollten. Sie waren bis 1989 im Druckgenehmigungsverfahren die Grundlage jeder
Zensurentscheidung, ob ein Buch überhaupt erscheinen konnte, und wenn ja in welcher Form, ob es also noch verändert oder gekürzt werden musste.
Im September 2019 befasste sich die Konferenz »Die Argusaugen der Zensur. Eine Geheimgeschichte der DDR-Literatur« mit der Interpretation solcher Gutachten, einer auch 30 Jahre nach der Wende noch unerforschten Textsorte, die ohne Kenntnis der institutionellen Hintergründe, üblichen Sprachregelungen und taktischen Absichten kaum zu verstehen ist. Dieser Tagungsband versammelt die Beiträge der teilnehmenden Zensurforscher verschiedener Disziplinen, Historiker, Literaturwissenschaftler und Buchwissenschaftler sowie von Lektoren der berühmten DDR-Verlage.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Die Willibald-Pirckheimer-Gesellschaft zur Erforschung von Renaissance und Humanismus fühlt sich dem Erbe des Nürnberger Humanisten Willibald Pirckheimer (1470-1530) verbunden. Seit 1983 werden in wissenschaftlichen Kolloquien, die in der Regel jährlich stattfinden, vielfältige literarische, kunst- und kulturgeschichtliche Fragestellungen disputiert. Seit 1986 erscheint das "Pirckheimer Jahrbuch für Renaissance- und Humanismusforschung", in dem die Akten der Symposien sowie Forschungsberichte und Rezensionen publiziert werden.
Inhalt:
Daniela Rando, "Á la recherche des livres perdus". Deutsche Gelehrte in Venedig 1821-1913
Angela Nuovo, Das System der Druckprivilegien in Venedig (15.-16. Jahrhundert)
Erika Squassina, Die Autoren im System der venezianischen Druckprivilegien (1469-1545)
Tobias Daniels, Absatzmärkte und Verbreitungswege für Bücher des venezianischen Verlags Nicholas Jenson und Johannes von Köln nördlich der Alpen
Christoph Reske, Buchwissenschaftliche Überlegungen zur Verwendung von Musiknoten deutscher und italienischer Drucker der Renaissance
Bettina Pfotenhauer, Kaufleute und Humanisten. Nürnberg und der Transfer venezianischer Frühdrucke
Marie-Kristin Hauke, Rezension zu: Jahrbuch für Buch- und Bibliotheksgeschichte. Bd. 1
Aktualisiert: 2020-01-03
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Als in den letzten Kriegsjahren die wirtschaftliche Produktion im Dritten Reich auf kriegswichtige Erzeugnisse konzentriert wurde, traf dies auch viele Buchverlage. Steuerungsmittel waren unter anderem Papierkontingentierungen, ab 1943 auch gezielte Verlagsschließungen. Noch 1942 hatte das Reichspropagandaministerium indes eine »Sonderaktion Feldpost« durchgeführt und diverse renommierte Verlage aufgefordert, gezielt Feldpostbücher zum Versand an die Front zu drucken. Viele Verlage legten daraufhin eine Titelauswahl aus vorhandenen Verlagsreihen noch einmal im Rahmen einer speziellen Feldpostreihe auf, andere Verlage richteten ganz neue Feldpostreihen ein. Neben den »Feldpostausgaben« gab es auch »Frontbuchhandelsausgaben« für den Vertrieb über sogenannte Frontbuchhandlungen, die bereits ab 1939 eingerichtet worden waren. Aber welche Titel wurden für solche besonderen Buchreihen ausgewählt und an die Front geschickt? – Studierende der Germanistik der Universität Magdeburg haben diese und weitere Fragen für knapp 40 Buchreihen aus der Magdeburger Ute-und-Wolfram-Neumann-Stiftung ausgewertet und die Ergebnisse im Herbst 2019 in der Ausstellung Bücher für die Front. Feldpostreihen des Zweiten Weltkriegs präsentiert. Im vorliegenden Katalog werden die Konzepte der einzelnen Buchreihen beschrieben und die Exponate erläutert. In der Summe zeigt sich, wie mitunter ideologisch vereinnahmte klassische Texte der Literaturgeschichte neben ›Blut-und-Bodenliteratur‹ standen und dass Bücher in der Nazi-Zeit vielfach, aber doch nicht nur als Propagandamedium eingesetzt wurden.
Aktualisiert: 2021-01-27
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Die Willibald-Pirckheimer-Gesellschaft zur Erforschung von Renaissance und Humanismus fühlt sich dem Erbe des Nürnberger Humanisten Willibald Pirckheimer (1470-1530) verbunden. Seit 1983 werden in wissenschaftlichen Kolloquien, die in der Regel jährlich stattfinden, vielfältige literarische, kunst- und kulturgeschichtliche Fragestellungen disputiert. Seit 1986 erscheint das Pirckheimer Jahrbuch für Renaissance- und Humanismusforschung, in dem die Akten der Symposien sowie Forschungsberichte und Rezensionen publiziert werden.
Aus dem Inhalt (insgesamt 8 Beiträge):
Berndt Hamm, Frommer Humanismus und humanistische Frömmigkeit um 1500. Spannungen, Konvergenzen und Synthesen in der Nürnberger Bildungselite
Heinrich Dormeier, Spätmittelalterliche Frömmigkeitsformen in Nürnberg und Lübeck. Gemeinsamkeiten, Unterschiede und die Testamente der oberdeutschen Zuwanderer in der Hansemetropole
Manuel Teget-Welz, Peter Vischer d. Ä. und Co. Nürnbergs Anteil am Grabmal Kaiser Maximilians I
Katja Putzer, Frömmigkeit, Totengedenken und Repräsentation. Zu den Nürnberger Totenschilden
Hartmut Scholz, Vitrea dedicata. Bildprogramme, Stifter und Motivationen am Beispiel der Nürnberger Glasmalerei
Werner Williams-Krapp, Weltliche und geistliche Literatur im Dienste der Nürnberger Judenvertreibung (1499)
Aktualisiert: 2020-01-03
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