Wie entstehen unsere Bilder der Welt?
Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie entstehen unsere Bilder der Welt?
Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie entstehen unsere Bilder der Welt?
Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie entstehen unsere Bilder der Welt?
Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
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Journalismus und Datenschutz befinden sich in einem fundamentalen Spannungsverhältnis. Angesichts der aktuellen Entwicklungen ist der Bedarf eines funktionierenden Regelungskonzepts beider Rechtspositionen wohl bedeutender denn je. Diesen konzeptionellen Ausgleich bildet das datenschutzrechtliche Medienprivileg. Im Schwerpunkt untersucht die Arbeit die Reichweite der Bereichsausnahme. Ferner werden bestehende Kohärenzprobleme zwischen dem europäischen und dem nationalen Recht aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie entstehen unsere Bilder der Welt?
Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Journalismus und Datenschutz befinden sich in einem fundamentalen Spannungsverhältnis. Angesichts der aktuellen Entwicklungen ist der Bedarf eines funktionierenden Regelungskonzepts beider Rechtspositionen wohl bedeutender denn je. Diesen konzeptionellen Ausgleich bildet das datenschutzrechtliche Medienprivileg. Im Schwerpunkt untersucht die Arbeit die Reichweite der Bereichsausnahme. Ferner werden bestehende Kohärenzprobleme zwischen dem europäischen und dem nationalen Recht aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wie entstehen unsere Bilder der Welt?
Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein großer Teil der öffentlich verfügbaren Kommunikation stammt mittlerweile nicht mehr von professionellen Kommunikatoren aus Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit, sondern von Laien, die über Weblogs, Soziale Netzwerke, Microblogging-Dienste wie "Twitter" u. a. eine Fülle an Inhalten verbreiten. Braucht es vor diesem Hintergrund den professionellen Journalismus überhaupt noch? Oder leistet "user generated content" dasselbe? Um dies zu beantworten, klärt die Arbeit zunächst grundlegend, welche Leistungen Journalismus erbringt und anhand welcher Merkmale er sich – auch im Internet – identifizieren lässt. Aus verschiedenen Theoriesträngen wird eine Reihe von Konstitutionsmerkmalen hergeleitet, worüber sich Journalismus abgrenzen lässt. Dessen Primärfunktion wird in der Vermittlung ausgemacht, die sich als überdauerndes Funktionsprinzip seit der Entstehung der ersten Zeitungen beobachten lässt. Im empirischen Teil nimmt die Arbeit mit "Wikinews" eine kollaborative Nachrichtenplattform von Laien in den Blick, die aufgrund ihres Leitbilds und ihrer Nutzungsregeln einen journalistischen Anspruch erhebt. Wie Inhaltsanalysen zeigen, erbringt "Wikinews" jedoch größtenteils nicht die Leistungen wie die Vergleichsberichterstattung professioneller Tageszeitungen. Die theoretischen Erkenntnisse und die empirischen Befunde der Arbeit deuten darauf hin, dass der in Massenmedien institutionalisierte, professionelle Journalismus auch im Internetzeitalter unverzichtbar bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein großer Teil der öffentlich verfügbaren Kommunikation stammt mittlerweile nicht mehr von professionellen Kommunikatoren aus Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit, sondern von Laien, die über Weblogs, Soziale Netzwerke, Microblogging-Dienste wie "Twitter" u. a. eine Fülle an Inhalten verbreiten. Braucht es vor diesem Hintergrund den professionellen Journalismus überhaupt noch? Oder leistet "user generated content" dasselbe? Um dies zu beantworten, klärt die Arbeit zunächst grundlegend, welche Leistungen Journalismus erbringt und anhand welcher Merkmale er sich – auch im Internet – identifizieren lässt. Aus verschiedenen Theoriesträngen wird eine Reihe von Konstitutionsmerkmalen hergeleitet, worüber sich Journalismus abgrenzen lässt. Dessen Primärfunktion wird in der Vermittlung ausgemacht, die sich als überdauerndes Funktionsprinzip seit der Entstehung der ersten Zeitungen beobachten lässt. Im empirischen Teil nimmt die Arbeit mit "Wikinews" eine kollaborative Nachrichtenplattform von Laien in den Blick, die aufgrund ihres Leitbilds und ihrer Nutzungsregeln einen journalistischen Anspruch erhebt. Wie Inhaltsanalysen zeigen, erbringt "Wikinews" jedoch größtenteils nicht die Leistungen wie die Vergleichsberichterstattung professioneller Tageszeitungen. Die theoretischen Erkenntnisse und die empirischen Befunde der Arbeit deuten darauf hin, dass der in Massenmedien institutionalisierte, professionelle Journalismus auch im Internetzeitalter unverzichtbar bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
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Der Auslandsjournalismus des 21. Jahrhunderts stützt sich zunehmend auf lokale Akteure der globalen Nachrichtenindustrie, die häufig als lokale »Stringer« oder »Fixer« bezeichnet werden. Auf Basis von Feldforschungen in Indien und Europa untersucht Martin Heidelberger diese lokale Teilhabe an der globalen Nachrichtenindustrie aus einer ethnologischen Perspektive. Er zeichnet nach, wie lokale Akteure in der Praxis Zugänge für reisende Journalisten herstellen, wie sie vor Ort übersetzen, Interviews übernehmen oder Medienprodukte für Auslandsredaktionen autonom produzieren. Die Studie zeigt, wie bei der journalistischen Kooperation lokale Standpunkte wirksam werden, die den Auslandsjournalismus verändern.
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