Rechtsdienstleistungsgesetz

Rechtsdienstleistungsgesetz von Krenzler,  Michael, Remmertz,  Frank R.
Die RDG-Reformauflage Umfassende Reformen im RDG Durch gleich mehrere Reformgesetze, vor allem durch das sog. Legal Tech-Gesetz, hat der Gesetzgeber das Rechtsdienstleistungsgesetz grundlegend geändert. Die Neuauflage Der Handkommentar von Krenzler/Remmertz ist meinungsbildend im RDG. Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere bei neuartigen Berufsbildern. RDGEG und RDV werden mitkommentiert. Die 3. Auflage berücksichtigt alle Reformen: Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt („Legal Tech-Gesetz“) Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht Gesetz zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften sowie zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe Topaktuell: Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen mit den stufenweisen Änderungen zum 16.3.2023 und 1.1.2025 Schwerpunkte Ausgeweitete Inkassoerlaubnis und verstärkte Aufsicht Eignung und Zuverlässigkeit von Inkassodienstleister:innen Neue Beratungsmöglichkeiten durch Syndikusrechtsanwälte (§ 46 Abs. 6 BRAO n.F.) Rechtsdienstleistungen durch in- und ausl. Berufsausübungsgesellschaften Wegweisende Urteile des BGH wie „Lexfox“, „smartlaw“, „wenigermiete.de“ oder „Sammelklage-Inkasso“ sind ebenso berücksichtigt, wie die jüngste Rechtsprechung zu neuen Legal Tech-Geschäftsmodellen und zur „Drittberatung“ durch Syndikusrechtsanwälte. Herausgeber und Autor:innen sind herausragende Kenner:innen der Materie: RA Dr. Hans Klees, ehemaliger Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Präsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Christian Lemke, Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamburg und Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München und Vorsitzender des BRAK-Ausschusses zum RDG | RA Prof. Karl-Michael Schmidt, ehemaliger Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rechtsdienstleistungsgesetz

Rechtsdienstleistungsgesetz von Krenzler,  Michael, Remmertz,  Frank R.
Die RDG-Reformauflage Umfassende Reformen im RDG Durch gleich mehrere Reformgesetze, vor allem durch das sog. Legal Tech-Gesetz, hat der Gesetzgeber das Rechtsdienstleistungsgesetz grundlegend geändert. Die Neuauflage Der Handkommentar von Krenzler/Remmertz ist meinungsbildend im RDG. Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere bei neuartigen Berufsbildern. RDGEG und RDV werden mitkommentiert. Die 3. Auflage berücksichtigt alle Reformen: Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt („Legal Tech-Gesetz“) Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht Gesetz zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften sowie zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe Topaktuell: Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen mit den stufenweisen Änderungen zum 16.3.2023 und 1.1.2025 Schwerpunkte Ausgeweitete Inkassoerlaubnis und verstärkte Aufsicht Eignung und Zuverlässigkeit von Inkassodienstleister:innen Neue Beratungsmöglichkeiten durch Syndikusrechtsanwälte (§ 46 Abs. 6 BRAO n.F.) Rechtsdienstleistungen durch in- und ausl. Berufsausübungsgesellschaften Wegweisende Urteile des BGH wie „Lexfox“, „smartlaw“, „wenigermiete.de“ oder „Sammelklage-Inkasso“ sind ebenso berücksichtigt, wie die jüngste Rechtsprechung zu neuen Legal Tech-Geschäftsmodellen und zur „Drittberatung“ durch Syndikusrechtsanwälte. Herausgeber und Autor:innen sind herausragende Kenner:innen der Materie: RA Dr. Hans Klees, ehemaliger Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Präsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Christian Lemke, Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamburg und Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München und Vorsitzender des BRAK-Ausschusses zum RDG | RA Prof. Karl-Michael Schmidt, ehemaliger Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
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Rechtsdienstleistungsgesetz von Krenzler,  Michael, Remmertz,  Frank R.
Die RDG-Reformauflage Umfassende Reformen im RDG Durch gleich mehrere Reformgesetze, vor allem durch das sog. Legal Tech-Gesetz, hat der Gesetzgeber das Rechtsdienstleistungsgesetz grundlegend geändert. Die Neuauflage Der Handkommentar von Krenzler/Remmertz ist meinungsbildend im RDG. Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere bei neuartigen Berufsbildern. RDGEG und RDV werden mitkommentiert. Die 3. Auflage berücksichtigt alle Reformen: Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt („Legal Tech-Gesetz“) Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht Gesetz zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften sowie zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe Topaktuell: Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen mit den stufenweisen Änderungen zum 16.3.2023 und 1.1.2025 Schwerpunkte Ausgeweitete Inkassoerlaubnis und verstärkte Aufsicht Eignung und Zuverlässigkeit von Inkassodienstleister:innen Neue Beratungsmöglichkeiten durch Syndikusrechtsanwälte (§ 46 Abs. 6 BRAO n.F.) Rechtsdienstleistungen durch in- und ausl. Berufsausübungsgesellschaften Wegweisende Urteile des BGH wie „Lexfox“, „smartlaw“, „wenigermiete.de“ oder „Sammelklage-Inkasso“ sind ebenso berücksichtigt, wie die jüngste Rechtsprechung zu neuen Legal Tech-Geschäftsmodellen und zur „Drittberatung“ durch Syndikusrechtsanwälte. Herausgeber und Autor:innen sind herausragende Kenner:innen der Materie: RA Dr. Hans Klees, ehemaliger Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Präsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Christian Lemke, Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamburg und Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München und Vorsitzender des BRAK-Ausschusses zum RDG | RA Prof. Karl-Michael Schmidt, ehemaliger Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
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Rechtsdienstleistungsgesetz von Krenzler,  Michael, Remmertz,  Frank R.
Die RDG-Reformauflage Umfassende Reformen im RDG Durch gleich mehrere Reformgesetze, vor allem durch das sog. Legal Tech-Gesetz, hat der Gesetzgeber das Rechtsdienstleistungsgesetz grundlegend geändert. Die Neuauflage Der Handkommentar von Krenzler/Remmertz ist meinungsbildend im RDG. Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere bei neuartigen Berufsbildern. RDGEG und RDV werden mitkommentiert. Die 3. Auflage berücksichtigt alle Reformen: Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt („Legal Tech-Gesetz“) Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht Gesetz zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften sowie zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe Topaktuell: Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen mit den stufenweisen Änderungen zum 16.3.2023 und 1.1.2025 Schwerpunkte Ausgeweitete Inkassoerlaubnis und verstärkte Aufsicht Eignung und Zuverlässigkeit von Inkassodienstleister:innen Neue Beratungsmöglichkeiten durch Syndikusrechtsanwälte (§ 46 Abs. 6 BRAO n.F.) Rechtsdienstleistungen durch in- und ausl. Berufsausübungsgesellschaften Wegweisende Urteile des BGH wie „Lexfox“, „smartlaw“, „wenigermiete.de“ oder „Sammelklage-Inkasso“ sind ebenso berücksichtigt, wie die jüngste Rechtsprechung zu neuen Legal Tech-Geschäftsmodellen und zur „Drittberatung“ durch Syndikusrechtsanwälte. Herausgeber und Autor:innen sind herausragende Kenner:innen der Materie: RA Dr. Hans Klees, ehemaliger Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Präsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Christian Lemke, Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamburg und Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München und Vorsitzender des BRAK-Ausschusses zum RDG | RA Prof. Karl-Michael Schmidt, ehemaliger Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
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Rechtsdienstleistungsgesetz

Rechtsdienstleistungsgesetz von Krenzler,  Michael
Der „Krenzler“ ist zu Recht meinungsbildend im RDG: Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere für die Dienstleister außerhalb der Anwaltschaft unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur. Austariert wird das Spannungsverhältnis zwischen verfassungsrechtlich geschützter Berufsfreiheit einerseits und dem Schutz der Rechtsuchenden und des Rechtsverkehrs vor unqualifizierten Rechtsdienstleistungen andererseits. Die 2. Auflage reagiert auf die vielen Neuentwicklungen in der Rechtsdienstleistungspraxis. Ausdifferenzierte Fallkonstellationen verdeutlichen diese enorme, auch rechtspolitisch bedeutsame Entwicklung. Auch die Abgrenzungslinien zwischen erlaubter und nicht erlaubter Nebenleistung, die sich zwischenzeitlich konturiert haben, arbeitet der Kommentar klar heraus. Aktuell: Die Erläuterungen basieren auf dem Rechtsstand durch das im Mai 2017 in Kraft getretene Gesetz zur Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie mit seinen zahlreichen Neuregelungen und Änderungen im RDG, im RDGE und in der RDV. Die Schwerpunkte: Vorgestellt und argumentativ bewertet werden die sich neu herausgebildeten Rechtsdienstleistungsfelder, wie z.B. unentgeltliche studentische Rechtsberatung durch „Law Clinics“, Streitschlichtung durch Nichtjuristen im Online-Bereich, Rechtsportale im Internet sowie die Heranziehung von Rechtsanwälten als „Erfüllungsgehilfen“. Auch neuartige Phänomene wie „Legal Outsourcing“ und „Alternative Business Services“ werden beschrieben. Diskutiert wird die neue vorgenommene Präzisierung des territorialen Anwendungsbereichs des RDG für ausländische Rechtsdienstleister anhand verschiedener Fallkonstellationen. Behandelt wird ferner das Thema der Syndikusrechtsanwälte, insbesondere die Reichweite ihrer Befugnisse. Darstellung aller wichtigen Tätigkeits- und Berufsfelder: Welche Personen, Einrichtungen, Vereine und Verbände sind in welchem Umfang und Zuschnitt zur außergerichtlichen Rechtsdienstleistung befugt? Herausgeber und Autoren sind herausragende Kenner der Materie: RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Hans Klees, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Vizepräsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München | RAin Daniela Schmidt | RA Karl-Michael Schmidt, Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, zweiter Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Rechtsdienstleistungsgesetz von Krenzler,  Michael
Der „Krenzler“ ist zu Recht meinungsbildend im RDG: Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere für die Dienstleister außerhalb der Anwaltschaft unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur. Austariert wird das Spannungsverhältnis zwischen verfassungsrechtlich geschützter Berufsfreiheit einerseits und dem Schutz der Rechtsuchenden und des Rechtsverkehrs vor unqualifizierten Rechtsdienstleistungen andererseits. Die 2. Auflage reagiert auf die vielen Neuentwicklungen in der Rechtsdienstleistungspraxis. Ausdifferenzierte Fallkonstellationen verdeutlichen diese enorme, auch rechtspolitisch bedeutsame Entwicklung. Auch die Abgrenzungslinien zwischen erlaubter und nicht erlaubter Nebenleistung, die sich zwischenzeitlich konturiert haben, arbeitet der Kommentar klar heraus. Aktuell: Die Erläuterungen basieren auf dem Rechtsstand durch das im Mai 2017 in Kraft getretene Gesetz zur Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie mit seinen zahlreichen Neuregelungen und Änderungen im RDG, im RDGE und in der RDV. Die Schwerpunkte: Vorgestellt und argumentativ bewertet werden die sich neu herausgebildeten Rechtsdienstleistungsfelder, wie z.B. unentgeltliche studentische Rechtsberatung durch „Law Clinics“, Streitschlichtung durch Nichtjuristen im Online-Bereich, Rechtsportale im Internet sowie die Heranziehung von Rechtsanwälten als „Erfüllungsgehilfen“. Auch neuartige Phänomene wie „Legal Outsourcing“ und „Alternative Business Services“ werden beschrieben. Diskutiert wird die neue vorgenommene Präzisierung des territorialen Anwendungsbereichs des RDG für ausländische Rechtsdienstleister anhand verschiedener Fallkonstellationen. Behandelt wird ferner das Thema der Syndikusrechtsanwälte, insbesondere die Reichweite ihrer Befugnisse. Darstellung aller wichtigen Tätigkeits- und Berufsfelder: Welche Personen, Einrichtungen, Vereine und Verbände sind in welchem Umfang und Zuschnitt zur außergerichtlichen Rechtsdienstleistung befugt? Herausgeber und Autoren sind herausragende Kenner der Materie: RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Hans Klees, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Vizepräsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München | RAin Daniela Schmidt | RA Karl-Michael Schmidt, Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, zweiter Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
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Rechtsdienstleistungsgesetz von Krenzler,  Michael
Der „Krenzler“ ist zu Recht meinungsbildend im RDG: Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere für die Dienstleister außerhalb der Anwaltschaft unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur. Austariert wird das Spannungsverhältnis zwischen verfassungsrechtlich geschützter Berufsfreiheit einerseits und dem Schutz der Rechtsuchenden und des Rechtsverkehrs vor unqualifizierten Rechtsdienstleistungen andererseits. Die 2. Auflage reagiert auf die vielen Neuentwicklungen in der Rechtsdienstleistungspraxis. Ausdifferenzierte Fallkonstellationen verdeutlichen diese enorme, auch rechtspolitisch bedeutsame Entwicklung. Auch die Abgrenzungslinien zwischen erlaubter und nicht erlaubter Nebenleistung, die sich zwischenzeitlich konturiert haben, arbeitet der Kommentar klar heraus. Aktuell: Die Erläuterungen basieren auf dem Rechtsstand durch das im Mai 2017 in Kraft getretene Gesetz zur Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie mit seinen zahlreichen Neuregelungen und Änderungen im RDG, im RDGE und in der RDV. Die Schwerpunkte: Vorgestellt und argumentativ bewertet werden die sich neu herausgebildeten Rechtsdienstleistungsfelder, wie z.B. unentgeltliche studentische Rechtsberatung durch „Law Clinics“, Streitschlichtung durch Nichtjuristen im Online-Bereich, Rechtsportale im Internet sowie die Heranziehung von Rechtsanwälten als „Erfüllungsgehilfen“. Auch neuartige Phänomene wie „Legal Outsourcing“ und „Alternative Business Services“ werden beschrieben. Diskutiert wird die neue vorgenommene Präzisierung des territorialen Anwendungsbereichs des RDG für ausländische Rechtsdienstleister anhand verschiedener Fallkonstellationen. Behandelt wird ferner das Thema der Syndikusrechtsanwälte, insbesondere die Reichweite ihrer Befugnisse. Darstellung aller wichtigen Tätigkeits- und Berufsfelder: Welche Personen, Einrichtungen, Vereine und Verbände sind in welchem Umfang und Zuschnitt zur außergerichtlichen Rechtsdienstleistung befugt? Herausgeber und Autoren sind herausragende Kenner der Materie: RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Hans Klees, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Vizepräsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München | RAin Daniela Schmidt | RA Karl-Michael Schmidt, Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, zweiter Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
Aktualisiert: 2023-05-17
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Rechtsdienstleistungsgesetz von Krenzler,  Michael, Remmertz,  Frank R.
Die RDG-Reformauflage Umfassende Reformen im RDG Durch gleich mehrere Reformgesetze, vor allem durch das sog. Legal Tech-Gesetz, hat der Gesetzgeber das Rechtsdienstleistungsgesetz grundlegend geändert. Die Neuauflage Der Handkommentar von Krenzler/Remmertz ist meinungsbildend im RDG. Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere bei neuartigen Berufsbildern. RDGEG und RDV werden mitkommentiert. Die 3. Auflage berücksichtigt alle Reformen: Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt („Legal Tech-Gesetz“) Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht Gesetz zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften sowie zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe Topaktuell: Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen mit den stufenweisen Änderungen zum 16.3.2023 und 1.1.2025 Schwerpunkte Ausgeweitete Inkassoerlaubnis und verstärkte Aufsicht Eignung und Zuverlässigkeit von Inkassodienstleister:innen Neue Beratungsmöglichkeiten durch Syndikusrechtsanwälte (§ 46 Abs. 6 BRAO n.F.) Rechtsdienstleistungen durch in- und ausl. Berufsausübungsgesellschaften Wegweisende Urteile des BGH wie „Lexfox“, „smartlaw“, „wenigermiete.de“ oder „Sammelklage-Inkasso“ sind ebenso berücksichtigt, wie die jüngste Rechtsprechung zu neuen Legal Tech-Geschäftsmodellen und zur „Drittberatung“ durch Syndikusrechtsanwälte. Herausgeber und Autor:innen sind herausragende Kenner:innen der Materie: RA Dr. Hans Klees, ehemaliger Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Präsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Christian Lemke, Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamburg und Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München und Vorsitzender des BRAK-Ausschusses zum RDG | RA Prof. Karl-Michael Schmidt, ehemaliger Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
Aktualisiert: 2023-05-17
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Anwaltliches Berufsrecht

Anwaltliches Berufsrecht von Deckenbrock,  Christian, Özman,  Lena
Als Querschnittsmaterie umfasst der Begriff „Anwaltsrecht“ sämtliche Vorschriften, die mit der anwaltlichen Berufstätigkeit in Zusammenhang stehen. Hierzu zählen Regelungen zur Organisation des Berufs, zu den Grundpflichten des Rechtsanwalts, zu Aufklärungs- und Informationspflichten gegenüber der Mandantschaft, zur Berufsaufsicht und zu berufsrechtlichen Sanktionen sowie zu Grundzügen des anwaltlichen Haftungsrechts. In der jüngeren Vergangenheit hat das Berufsrecht tiefgreifende Umwälzungen erfahren. Allen voran ist die zum 01.08.2022 in Kraft tretende Reform des anwaltlichen Gesellschaftsrechts zu nennen. Zugleich hat der Gesetzgeber die Bedeutung des anwaltlichen Berufsrechts dadurch gestärkt, dass er Rechtsanwälten die Berufspflicht auferlegt hat, innerhalb des ersten Jahres nach der erstmaligen Zulassung zur (Syndikus-)Rechtsanwaltschaft an einer zehnstündigen Lehrveranstaltung über das rechtsanwaltliche Berufsrecht teilzunehmen. Dieses Buch deckt den vom Gesetzgeber vorgegebenen Katalog ab und stellt die wichtigsten Grundlagen des anwaltlichen Berufsrechts komprimiert dar, ohne sich in Einzelheiten und Spezialprobleme zu verlieren.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Berufsrecht der Rechtsanwälte, Patentanwälte und Steuerberater

Berufsrecht der Rechtsanwälte, Patentanwälte und Steuerberater von von Lewinski,  Kai
Das Anwaltsrecht ist in Bewegung. Legal Tech und überhaupt moderne Zeiten kommen. Der Gesetzgeber hat 2021 durch die „Große“ BRAO-Reform – die eine ebenso große PAO-Reform beinhaltet –, die Legal Tech-Novelle des RDG sowie das MoPeG das Recht der Anwälte und Steuerberater an die Konkurrenz neuer und „digitaler“ nicht-anwaltlicher Wettbewerber angepasst. Die Neuauflage führt die didaktisch und berufsrechtssystematisch bewährte gemeinsame und parallele Behandlung von Rechtsanwälten, Patentanwälten und Steuerberatern fort. Das Buch enthält alle „wesentlichen Teile des anwaltlichen Berufsrechts“ i.S.d. § 43f S. 2 BRAO. Hinzu kommt das Internationale Berufsrecht, das in der Praxis immer wichtiger wird. Prof. Dr. Kai von Lewinski lehrt Öffentliches Recht an der Universität Passau. Vor seiner Rückkehr an die Universität war er Rechtsanwalt und hat dann am Institut für Anwaltsrecht (IfA) an der Humboldt-Universität zu Berlin gearbeitet, wo dieses Buch entstanden ist.
Aktualisiert: 2023-04-16
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VSBG Verbraucherstreitbeilegungsgesetz

VSBG Verbraucherstreitbeilegungsgesetz von Borowski,  Sascha, Röthemeyer,  Peter, Steike,  Jörn
Das neue Verbraucherstreitbeilegungsgesetz wirft in der Beratungspraxis zahlreiche Anwendungsprobleme der Musterfeststellungsklage auf. Die 2. Auflage des HK-VSBG bereitet die neue Rechtsprechung umfassend auf, erörtert die aktuelle Neuregelung der Universalschlichtungsstelle, die als Auffangeinrichtung nunmehr auch die Schlichtung nach einem Urteil oder einem Vergleich im Musterfeststellungsverfahren gem. §§ 606 ff. ZPO übernimmt, setzt sich mit dem neu aufgenommenen zwingenden Ablehnungsgrund in § 14 VSBG auseinander, liefert passgenaue Muster und Erläuterungen Anwälte, Gerichte, Verbraucherorganisationen und Unternehmen sowie Verbraucherstreitbeilegungsstellen erhalten passgenaue Antworten zu drängenden Fragen: Welche Verträge sind einbezogen, wer kann wie private Streitbeilegungsstellen gründen? Welche Verfahrensordnung gilt, wie sehen die Verfahrensregeln (Beweiserhebung, Anhörung, Verjährungshemmung etc.) aus, wie kann das Verfahren abgelehnt werden? Welche konkreten Formulierungen (Verfahrensdauer, Kosten) sollten im Schlichtungsvorschlag stehen?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Berufsrecht der Anwaltschaft

Berufsrecht der Anwaltschaft von Huff,  Martin W., Löwe,  Henning
Das Berufsrecht der Anwaltschaft findet sich bei Weitem nicht nur in der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Sowohl national als auch international ist eine Vielzahl weiterer Gesetze, Verordnungen und Satzungen einschlägig. Ziel dieser Sammlung ist es, die maßgeblichen Texte des anwaltlichen Berufsrechts zusammenzufassen, also deutlich zu machen, welche Quellen für die tägliche Praxis von Bedeutung sind und wie sie zusammengehören. Die 19. Auflage der bewährten Textsammlung zum anwaltlichen Berufsrecht enthält im Einzelnen: Charta der Rechte des Mandanten Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) Rechtsanwaltsverzeichnis- und -postfachverordnung (RAVPV) Elektronischer-Rechtsverkehr-Verordnung (ERVV) Berufsordnung (BORA) Fachanwaltsordnung (FAO) Satzung der Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) Tabelle nach § 13 RVG Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) – Auszug Beratungshilfegesetz (BerHG) Strafgesetzbuch (StGB) – Auszug Geldwäschegesetz (GwG) Gesetz über die Tätigkeit europäischer Rechtsanwälte in Deutschland (EuRAG) Verordnung zur Durchführung des § 206 der Bundesrechtsanwaltsordnung Berufsregeln der Rechtsanwälte der Europäischen Union (CCBE) Richtlinie des Rates vom 22. März 1977 zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des freien Dienstleistungsverkehrs der Rechtsanwälte (77/249/EWG) Richtlinie 98/5/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Februar 1998 zur Erleichterung der ständigen Ausübung des Rechtsanwaltsberufs in einem anderen Mitgliedstaat als dem, in dem die Qualifikation erworben wurde Charter of core principles of the European legal profession Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG) Gesetz zur Ausführung der EWG-Verordnung über die Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV-Ausführungsgesetz) Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) Einführungsgesetz zum Rechtsdienstleistungsgesetz (RDGEG) Rechtsdienstleistungsverordnung (RDV) Verordnung über die Berufsausbildungen zum Rechtsanwaltsfachangestellten und zur Rechtsanwaltsfachangestellten, zum Notarfachangestellten und zur Notarfachangestellten, zum Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten und zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten sowie zum Patentanwaltsfachangestellten und zur Patentanwaltsfachangestellten (ReNoPatAusbV) – Auszug Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Rechtsfachwirt/Geprüfte Rechtsfachwirtin (RechtsfachwPrV) – Auszug In einem Anhang finden sich Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) – Auszug Verwaltungszustellungsgesetz (VwZG) Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) – Auszug Verordnung über Informationspflichten für Dienstleistungserbringer (DL-InfoV) Informationspflichten zur alternativen Streitbeilegung Telemediengesetz (TMG) – Auszug SGB VI – Auszug ARB 94 – Auszug Mediationsgesetz Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren. Zudem gibt es ein Register sowie ein Zusatzregister zum RVG. Ein Tabenregister erleichtert das schnelle Auffinden der gesuchten Texte. Das Werk ist zur schriftlichen Prüfung im zweiten juristischen Staatsexamen in Baden-Württemberg, Bayern und Thüringen zugelassen.
Aktualisiert: 2019-11-26
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Berufsrecht der Anwaltschaft

Berufsrecht der Anwaltschaft von Huff,  Martin W., Löwe,  Henning
Das Berufsrecht der Anwaltschaft findet sich bei Weitem nicht nur in der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Sowohl national als auch international ist eine Vielzahl weiterer Gesetze, Verordnungen und Satzungen einschlägig. Ziel dieser Sammlung ist es, die maßgeblichen Texte des anwaltlichen Berufsrechts zusammenzufassen, also deutlich zu machen, welche Quellen für die tägliche Praxis von Bedeutung sind und wie sie zusammengehören. Die Texte entsprechen dem Gesetzesstand vom 1.7.2018. Folglich sind alle seit der 17. Auflage erfolgten gesetzlichen Änderungen eingearbeitet bzw. neu aufgenommen worden, insbesondere das Gesetz zur Neuregelung des Schutzes von Geheimnissen und das neue Geldwäschegesetz. Die 18. Auflage der bewährten Textsammlung zum anwaltlichen Berufsrecht enthält darüber hinaus im Einzelnen: Charta der Rechte des Mandanten Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) Rechtsanwaltsverzeichnis- und -postfachverordnung (RAVPV) Elektronischer-Rechtsverkehr-Verordnung (ERVV) Berufsordnung (BORA) Fachanwaltsordnung (FAO) Satzung der Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) Tabelle nach § 13 RVG Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) – Auszug Beratungshilfegesetz (BerHG) Strafgesetzbuch (StGB) – Auszug Geldwäschegesetz (GwG) Gesetz über die Tätigkeit europäischer Rechtsanwälte in Deutschland (EuRAG) Verordnung zur Durchführung des § 206 der Bundesrechtsanwaltsordnung Berufsregeln der Rechtsanwälte der Europäischen Union (CCBE) Richtlinie des Rates vom 22. März 1977 zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des freien Dienstleistungsverkehrs der Rechtsanwälte (77/249/EWG) Richtlinie 98/5/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Februar 1998 zur Erleichterung der ständigen Ausübung des Rechtsanwaltsberufs in einem anderen Mitgliedstaat als dem, in dem die Qualifikation erworben wurde Charter of core principles of the European legal profession Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG) Gesetz zur Ausführung der EWG-Verordnung über die Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV-Ausführungsgesetz) Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) Einführungsgesetz zum Rechtsdienstleistungsgesetz (RDGEG) Rechtsdienstleistungsverordnung (RDV) Verordnung über die Berufsausbildungen zum Rechtsanwaltsfachangestellten und zur Rechtsanwaltsfachangestellten, zum Notarfachangestellten und zur Notarfachangestellten, zum Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten und zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten sowie zum Patentanwaltsfachangestellten und zur Patentanwaltsfachangestellten (ReNoPatAusbV) – Auszug Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Rechtsfachwirt/Geprüfte Rechtsfachwirtin (RechtsfachwPrV) – Auszug In einem Anhang finden sich Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) – Auszug Verwaltungszustellungsgesetz (VwZG) Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) – Auszug Verordnung über Informationspflichten für Dienstleistungserbringer (DL-InfoV) Informationspflichten zur alternativen Streitbeilegung Telemediengesetz (TMG) – Auszug SGB VI – Auszug ARB 94 – Auszug Mediationsgesetz Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren. Zudem gibt es ein Register sowie ein Zusatzregister zum RVG. Ein Tabenregister erleichtert das schnelle Auffinden der gesuchten Texte. Das Werk ist zur schriftlichen Prüfung im zweiten juristischen Staatsexamen in Baden-Württemberg, Bayern und Thüringen zugelassen.
Aktualisiert: 2019-01-04
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Berufsrecht der Rechtsanwälte

Berufsrecht der Rechtsanwälte von Ahrens,  Hans-Jürgen
Das Werk behandelt in systematischer Darstellung und knapper, übersichtlicher Form das anwaltliche Berufsrecht unter allen relevanten Aspekten. Es beschreibt die Tätigkeit des Anwalts und deren Grenzen als regulierte Berufsausübung auf der Grundlage der Bundesrechtsanwaltsordnung, der Berufsordnung, der Verfahrensgesetze, des Strafrechts, des Rechtsberatungsgesetzes, der Verfassungsrechtsprechung, des Europäischen Gemeinschaftsrechts, des Gesellschafts- und Wettbewerbsrechts sowie des Bürgerlichen Rechts. Im Mittelpunkt der Neuauflage stehen die neugeordnete Tätigkeit der Syndikusanwälte, das RDG, die zunehmende Liberalisierung der anwaltlichen Werbung – insbesondere durch Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts – und die zunehmende Tendenz zu grenzüberschreitender anwaltlicher Tätigkeit. Alle aktuellen berufsrechtlichen Novellen sind eingearbeitet.
Aktualisiert: 2022-02-12
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Berufsrecht der Anwaltschaft

Berufsrecht der Anwaltschaft von Horn,  Wieland, Huff,  Martin W.
Das Berufsrecht der Anwaltschaft findet sich bei Weitem nicht nur in der Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Sowohl national als auch international ist eine Vielzahl weiterer Gesetze, Verordnungen und Satzungen einschlägig. Ziel dieser Sammlung ist es, die maßgeblichen Texte des anwaltlichen Berufsrechts zusammenzufassen, also deutlich zu machen, welche Quellen für die tägliche Praxis von Bedeutung sind und wie sie zusammengehören. Die Texte entsprechen dem Gesetzesstand vom 17.5.2017. Folglich sind alle seit der 16. Auflage erfolgten gesetzlichen Änderungen eingearbeitet sowie die jüngsten Änderungen der BORA und der FAO, insbesondere aber das Gesetz zur Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie u.a. Die 17. Auflage der bewährten Textsammlung zum anwaltlichen Berufsrecht enthält darüber hinaus im Einzelnen: Charta der Rechte des Mandanten Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) Rechtsanwaltsverzeichnis- und –postfachverordnung (RAVPV) Berufsordnung (BORA) Fachanwaltsordnung (FAO) Satzung der Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) Tabelle nach § 13 RVG Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) – Auszug Beratungshilfegesetz (BerHG) Strafgesetzbuch (StGB) – Auszug Geldwäschegesetz (GwG) einschließlich Anordnung der BRAK nach § 9 Abs. 4 GwG Gesetz über die Tätigkeit europäischer Rechtsanwälte in Deutschland (EuRAG) Verordnung zur Durchführung des § 206 der Bundesrechtsanwaltsordnung Berufsregeln der Rechtsanwälte der Europäischen Union (CCBE) Charter of core principles of the European legal profession Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG) Gesetz zur Ausführung der EWG-Verordnung über die Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV-Ausführungsgesetz) Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) Einführungsgesetz zum Rechtsdienstleistungsgesetz (RDGEG) Rechtsdienstleistungsverordnung (RDV) Verordnung über die Berufsausbildungen zum Rechtsanwaltsfachangestellten und zur Rechtsanwaltsfachangestellten, zum Notarfachangestellten und zur Notarfachangestellten, zum Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten und zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten sowie zum Patentanwaltsfachangestellten und zur Patentanwaltsfachangestellten (ReNoPatAusbV) – Auszug Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Rechtsfachwirt/Geprüfte Rechtsfachwirtin (RechtsfachwPrV) – Auszug In einem Anhang finden sich Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) – Auszug Verwaltungszustellungsgesetz (VwZG) Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) – Auszug Verordnung über Informationspflichten für Dienstleistungserbringer (DL-InfoV) Telemediengesetz (TMG) – Auszug SGB VI – Auszug ARB 94 – Auszug Mediationsgesetz Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren. Zudem gibt es ein Register sowie ein Zusatzregister zum RVG. Ein Tabenregister erleichtert das schnelle Auffinden der gesuchten Texte. Das Werk ist zur schriftlichen Prüfung im zweiten juristischen Staatsexamen in Baden-Württemberg, Bayern und Thüringen zugelassen.
Aktualisiert: 2018-07-19
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Anwaltliches Berufsrecht

Anwaltliches Berufsrecht von Bormann,  Jens, Buchmann,  Melina, Dahns,  Christian, Flegler,  Nadja, Gaier,  Reinhard, Göcken,  Stephan, Huff,  Martin W., Johnigk,  Frank, Lauda,  Rudolf, Mayer,  Bernd, Piekenbrock,  Andreas, Quaas,  Michael, Riedel,  Ernst, Schmahl,  Stefanie, Schmidt-Räntsch,  Johanna, Schultz,  Michael, Seltmann,  Julia von, Siegmund,  Alexander, Strauß,  Benedikt, Vorwerk,  Volkert, Wolf,  Christian, Zuck,  Rüdiger
Im Brennpunkt der Neuauflage stehen die drei seit der Vorauflage erfolgten Novellen des anwaltlichen Berufsrechts, nämlich das neue Recht der Syndikusanwälte, die Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie und die Neuregelungen zur Verschwiegenheitspflicht. Gegenüber der füheren Rechtslage verändert die Zulassung als Syndikusrechtsanwalt die Arbeit des Unternehmensjuristen jetzt qualitativ, seine Tätigkeit ist anwaltliche Tätigkeit mit allen berufsrechtlichen Konsequenzen. Das Gesetz zur Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie hat umfangreiche Änderungen für die Anwaltschaft mit sich gebracht, die von der Verkündung det Novelle bis zum Juli 2018 sukzessive in Kraft getreten sind. Neben der Neuregelung der anwaltlichen Berufsanerkennung als solcher sind in verschiedensten Bereichen des nationalen und europäischen anwaltlichen Berufsrechts massive Änderungen vorgenommen worden, die unter anderem die Kenntnisse des Berufsrechts im zeitlichen Zusammenhang mit der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft, die Inhalte der Verzeichnisse der Rechtsanwalts- und Patentanwaltskammern, das besondere elektronische Anwaltspostfach, die anwaltlichen Fortbildungspflichten sowie die Wahlen zum Vorstand der Rechtsanwaltskammern betreffen. Durch das „Gesetz zur Neuregelung des Schutzes von Geheimnissen bei der Mitwirkung Dritter an der Berufsausübung schweigepflichtiger Personen“ wurde der Schutz von Berufsträgern anvertrauten Geheimnissen auf strafrechtlicher und berufsrechtlicher Ebene aktualisiert und an die Erfordernisse der zunehmend digitalisierten Kanzlei angepasst.
Aktualisiert: 2022-02-12
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Berufsrecht der Rechtsanwälte, Patentanwälte und Steuerberater

Berufsrecht der Rechtsanwälte, Patentanwälte und Steuerberater von von Lewinski,  Kai
Die 4. Auflage des „Lewinski“ stellt in das Zentrum der Darstellung das Mandatsverhältnis mit dem Verbot der Vertretung widerstreitender Interessen und mit der anwaltlichen Verschwiegenheit. Ferner werden die berufsrechtlichen Fragen u.a. zur anwaltlichen Werbung, zur zivil-, berufs- und strafrechtlichen Haftung, zu den organisatorischen Anforderungen an die Kanzlei beantwortet. Aktuell kommentiert wird die BRAO-Novelle. Konkret wird im Kontext u.a. eingegangen auf: das Zulassungsverfahren zum Syndikusrechtsanwalt, Folgen bei der Versagung der Zulassung, Vertretungsrechte vor Gericht, Schweigepflichten, insbesondere bei staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen den Arbeitgeber Ganz neu: Zusammen mit dem Anwaltlichen Berufsrecht wird erstmals das Recht der Steuerberater dargestellt.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Die Strafbarkeit des Verteidigers

Die Strafbarkeit des Verteidigers von Beulke,  Werner, Ruhmannseder,  Felix
Sicherheit für Strafverteidiger: Das Handbuch bietet zur Problematik der Strafbarkeit des Verteidigers eine umfangreiche Informationsmöglichkeit in einem Band. Es führt den Nutzer in der Praxis bei Zweifelsfragen sicher durch den Verteidigeralltag. Die Autoren stellen die strafrechtlichen Grenzen der Strafverteidigung nicht nur an Hand des Tatbestandes der Strafvereitelung dar. Erörtert werden darüber hinaus viele andere verteidigungsspezifische Straftatbestände wie z.B. Geldwäsche, Beleidigung, Nötigung, Begünstigung, Geheimnisverrat, Betrug, Parteiverrat und Urkundenfälschung. Gerät der Verteidiger im Rahmen seines Mandates selbst in das Visier der Strafverfolgungsbehörden, kann er vom laufenden Verfahren ausgeschlossen und selbst Ziel von strafprozessualen Ermittlungs- und Zwangsmaßnahmen werden. Deshalb geht das Werk auch auf wichtige verfahrensrechtliche Bezüge ein. Außerdem behandeln die Autoren wesentliche standesrechtliche Pflichten des Rechtsanwaltes und mögliche Folgen ihrer Missachtung.
Aktualisiert: 2020-10-12
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