Demokratie erfordert Engagement und Power. Werden die Menschen, um die es in der Politik geht, systematisch in die Entscheidungen eingebunden, entsteht die Bürgerkommune. Sie benötigt Legitimation, Ressourcen und Anerkennung. Wichtig sind Motivation, Information, Kommunikation, Transparenz, Engagement und Kollaboration in einem Netzwerk mit Bürgern, die freiwillig Aufgaben und Entscheidungen übernehmen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Demokratie erfordert Engagement und Power. Werden die Menschen, um die es in der Politik geht, systematisch in die Entscheidungen eingebunden, entsteht die Bürgerkommune. Sie benötigt Legitimation, Ressourcen und Anerkennung. Wichtig sind Motivation, Information, Kommunikation, Transparenz, Engagement und Kollaboration in einem Netzwerk mit Bürgern, die freiwillig Aufgaben und Entscheidungen übernehmen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Demokratie erfordert Engagement und Power. Werden die Menschen, um die es in der Politik geht, systematisch in die Entscheidungen eingebunden, entsteht die Bürgerkommune. Sie benötigt Legitimation, Ressourcen und Anerkennung. Wichtig sind Motivation, Information, Kommunikation, Transparenz, Engagement und Kollaboration in einem Netzwerk mit Bürgern, die freiwillig Aufgaben und Entscheidungen übernehmen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Demokratie erfordert Engagement und Power. Werden die Menschen, um die es in der Politik geht, systematisch in die Entscheidungen eingebunden, entsteht die Bürgerkommune. Sie benötigt Legitimation, Ressourcen und Anerkennung. Wichtig sind Motivation, Information, Kommunikation, Transparenz, Engagement und Kollaboration in einem Netzwerk mit Bürgern, die freiwillig Aufgaben und Entscheidungen übernehmen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Demokratie erfordert Engagement und Power. Werden die Menschen, um die es in der Politik geht, systematisch in die Entscheidungen eingebunden, entsteht die Bürgerkommune. Sie benötigt Legitimation, Ressourcen und Anerkennung. Wichtig sind Motivation, Information, Kommunikation, Transparenz, Engagement und Kollaboration in einem Netzwerk mit Bürgern, die freiwillig Aufgaben und Entscheidungen übernehmen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratie erfordert Engagement und Power. Werden die Menschen, um die es in der Politik geht, systematisch in die Entscheidungen eingebunden, entsteht die Bürgerkommune. Sie benötigt Legitimation, Ressourcen und Anerkennung. Wichtig sind Motivation, Information, Kommunikation, Transparenz, Engagement und Kollaboration in einem Netzwerk mit Bürgern, die freiwillig Aufgaben und Entscheidungen übernehmen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Konzepte, nach denen sich die demokratische Mitwirkung der Bürger vornehmlich in Wahlen erschöpft, gehören spätestens seit „Stuttgart 21“ der Vergangenheit an. Indes ist die Bürgerbeteiligung auch jenseits solcher Großprojekte längst zu einem beherrschenden Thema der Zeit herangewachsen. Das gilt zumal für die kommunale Ebene. Dort werden traditionsreiche Partizipationsformen nicht nur intensiv genutzt, sondern zunehmend um neue Beteiligungsvarianten ergänzt und in innovativen Modellprojekten fortentwickelt. Dabei treten zwei Antriebskräfte besonders hervor. Zum einen fordern die Bürger nach den Maximen „Mitmachen, Mitwirken, Mitentscheiden“ deutlich verbesserte Partizipationsmöglichkeiten ein. Zum anderen setzen die Kommunen verstärkt auf bürgerschaftliches Engagement zur Erschließung Ressourcen privater Akteure für die Bereitstellung öffentlicher Leistungen. Übergreifende Perspektive ist die Ausbildung einer Neuen Partizipationskultur in der Bürgerkommune zur Optimierung des Gemeinwohls.
Für die kommunale Praxis ist das partizipationsgestützte Miteinander von Verwaltung. Politik und Bürgerschaft in Systementwürfen, Leitbildern, Organisations- und Verfahrensmodellen sowie lokalen Beteiligungsformaten konkretisiert. Doch verbinden sich mit den alten und neuen Ansätzen der Bürgerbeteiligung noch eine ganze Reihe offener Fragen – so etwa nach den rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen der neuen kommunalen Beteiligungskultur, nach Erfolgsbedingungen und konkreten Erfahrungen mit der Umsetzung von Partizipationsmodellen.
Auf der 21. Fachtagung des Kommunalwissenschaftlichen Instituts (KWI) der Universität Potsdam wurden Schlüsselthemen der Neuen Partizipationskultur in der Bürgerkommune, namentlich der normativen Rahmenbedingungen und politischen Direktiven, Modernisierungsimpulse und Aktivierungsstrategien, Erfolgsbedingungen und spezifische Problemlagen einschließlich der Fallstricke in der Praxis und nicht zuletzt ausgewählter Einsatzfelder mit den dazugehörigen Erfahrungen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zu den neueren Formen partizipativer Demokratie auf lokaler Ebene gehören die Bürgerhaushalte. Dabei wirken die Bürger einer Kommune an der Aufstellung des Haushaltes in deutlich intensiverem Umfang als bislang mit. Basierend auf einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung (SVV) vom 5. Mai 2004 begann die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam erste Schritte zum Bürgerhaushalt im Jahr 2005. Diese Publikation dokumentiert die Ergebnisse eines Projektseminars an der Universität Potsdam im Wintersemester 2005/2006, an dem unter der Leitung von Prof. Dr. Heinz Kleger und Dr. Jochen Franzke 78 Studenten der Politik- und Verwaltungswissenschaften teilnahmen. Zusätzliche Unterstützung leisten Martin Kühn, Uwe Stab und Mike Schubert. Die Projektleitung bedankt sich bei allen Teilnehmern des Seminars für Ihr außergewöhnlich hohes Engagement und selbständiges Arbeiten. Aufgabe des Projektseminars war es, ein Meinungsbild der organisierten Bürgerschaft der Stadt Potsdam zu den begonnenen Projekten der Bürgerkommune und des Bürgerhaushaltes zu erfragen. Zu diesem Zwecke wurden von den studentischen Teilnehmern des Projektseminars zwischen November 2005 und Januar 2006 150 Interviews mit Vertretern der organisierten Bürgerschaft durchgeführt. Eine vorläufige Gesamtauswertung legte die Arbeitsgruppe 1 vor. Weitere Abschlussberichte betreffen die sechs Sozialräume der Stadt Potsdam. Um das Meinungsbild abzurunden, wurden auch Vertreter der politischen Parteien, der Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung sowie der Stadtverwaltung befragt. Schließlich wurde auch eine AG zum Vergleich mit anderen Bürgerhaushaltsprojekten eingesetzt. Die Projektleitung bedankt sich bei allen Befragten, die sich für diese Interviews Zeit genommen haben. Eine Liste der befragten Organisationen findet sich im Anhang. Entstanden ist eine eindrucksvolle Momentaufnahme sowohl des Zustandes der organisierten Bürgerschaft der Brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam, als auch ihrer Verflechtung mit städtischer Politik und Verwaltung. Vor allem gelang es, die Positionen der organisierten Bürgerschaft zur Bürgerkommune und Bürgerhaushalt sichtbar zu machen. Des Weiteren soll diese Dokumentation allen am Prozess des Bürgerhaushaltes in der Stadt Potsdam beteiligten Akteuren Informationen liefern, die zur weiteren Profilierung dieses sinnvollen Verfahrens dienen sollen. Diese Dokumentation umfasst in einem ersten Teil die zusammenfassenden Thesen von Jochen Franzke und Heinz Kleger zum Stand des Bürgerhaushaltsprojekts in der Stadt Potsdam sowie die Abschlussberichte der Arbeitsgruppen des Projektseminars. In einem zweiten Teil analysieren Carsten Herzberg, Anja Röcke und Yves Sintomer die Möglichkeiten und Grenzen der Bürgerhaushaltsidee im europäischen Vergleich. Zwei Beiträge von Martin Kühn und Uwe Stab, die als Praktikanten in der Stadtverwaltung dieses Projekt unmittelbar begleitet haben, bringen deren Erfahrungen in die Debatte ein. Es folgen als Anlage der bei den Interviews genutzten Fragebogen sowie eine Liste aller befragten Verbände bzw. Einzelpersönlichkeiten aus Politik und Verwaltung der Stadt. Die Abschlussberichte der Arbeitsgruppen sowie die freien Beiträge sind von deren Autoren eigenständig verfasst und spiegeln deren Einschätzungen wieder. Dies deckt sich nicht in jedem Fall mit den Positionen der Projektleitung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Bürgermeister in Deutschland sind durch die flächendeckende Einführung der Direktwahl des hauptamtlichen Bürgermeisters in den 1990er Jahren stärker in den Fokus des öffentlichen Interesses geraten. Allerdings waren empirische Studien über ihr Sozialprofil, ihr Verhalten und ihre Machtposition im kommunalen Entscheidungssystem oder ihr Verhältnis zu den Parteien und Kommunalparlamenten eher rar, insbesondere wenn sie bundesländervergleichend vorgehen. In diesem Buch werden neue empirische Daten über Bürgermeister in Deutschland, die im Rahmen von zwei getrennten Forschungsprojekten erhoben wurden, präsentiert und mit den neueren politikwissenschaftlichen Diskussionssträngen zum Zustand und zur Zukunft lokaler Politik in Deutschland verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der demografische Wandel ist nicht abgesagt, er ist auch kein Mythos und kein Popanz, sondern nach wie vor aktuell. Zuwanderung hat ihn nicht gestoppt, sondern nur überdeckt. Deutschland altert weiter. Auch andere Probleme sind ungelöst. Das Megathema bleibt aktuell. Die Politik muss sich auf allen Ebenen damit auseinandersetzen.
Armin König, promovierter Demografieexperte und seit 1996 Bürgermeister der saarländischen Gemeinde Illingen, zeigt mit seinem Erfahrungsbericht, wie man lokal demografischen Wandel steuern kann und wo man Entwicklungen akzeptieren muss. Sein Credo: Die Wahrheit ist den Bürgern zumutbar. Wahlen gewinnt man trotzdem – oder gerade deshalb.
Das Buch beschreibt, dass Bürgerinnen und Bürger Zukunft im demografischen Wandel produktiv und pro-aktiv begleiten können. Politisch Verantwortliche sollten keine Angst vor Veränderungen haben, sondern auf Bürger-Power und Gestaltung setzen.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Der demografische Wandel ist nicht abgesagt, er ist auch kein Mythos und kein Popanz, sondern nach wie vor aktuell. Zuwanderung hat ihn nicht gestoppt, sondern nur überdeckt. Deutschland altert weiter. Auch andere Probleme sind ungelöst. Das Megathema bleibt aktuell. Die Politik muss sich auf allen Ebenen damit auseinandersetzen.
Armin König, promovierter Demografieexperte und seit 1996 Bürgermeister der saarländischen Gemeinde Illingen, zeigt mit seinem Erfahrungsbericht, wie man lokal demografischen Wandel steuern kann und wo man Entwicklungen akzeptieren muss. Sein Credo: Die Wahrheit ist den Bürgern zumutbar. Wahlen gewinnt man trotzdem – oder gerade deshalb.
Das Buch beschreibt, dass Bürgerinnen und Bürger Zukunft im demografischen Wandel produktiv und pro-aktiv begleiten können. Politisch Verantwortliche sollten keine Angst vor Veränderungen haben, sondern auf Bürger-Power und Gestaltung setzen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Seit 15 Jahren wird lamentiert, der demografische Wandel lasse Deutschland schrumpfen und vergreisen. Zwar ist mit der so genannten Flüchtlingskrise ist vieles anders geworden. Vor allem hat sich der Alarmismus auf das Thema Migration verschoben, ist heftiger und drastischer geworden. Die Einwohnerzahl Deutschlands ist nicht zuletzt wegen der Migration gestiegen. Doch der demografische Wandel ist nicht abgesagt, sondern nach wie vor aktuell. Zuwanderung überdeckt dies nur. Die wesentlichen Herausforderungen des demografischen Wandels sind nach wie vor akut. Das Buch beschreibt, dass Bürgerinnen und Bürger Zukunft im demografischen Wandel produktiv und pro-aktiv begleiten können. Politisch Verantwortliche sollten keine Angst vor Veränderungen haben, sondern auf Bürger-Power und Gestaltung setzen.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Vor dem Hintergrund gesellschaftlichen Wandels und der Öffnung zur Bürgergesellschaft und Bürgerkommune diskutieren Jugendforscher und Praktiker Projekte der Partizipation von Jugendlichen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Brasilien.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Bürgermeister in Deutschland sind durch die flächendeckende Einführung der Direktwahl des hauptamtlichen Bürgermeisters in den 1990er Jahren stärker in den Fokus des öffentlichen Interesses geraten. Allerdings waren empirische Studien über ihr Sozialprofil, ihr Verhalten und ihre Machtposition im kommunalen Entscheidungssystem oder ihr Verhältnis zu den Parteien und Kommunalparlamenten eher rar, insbesondere wenn sie bundesländervergleichend vorgehen. In diesem Buch werden neue empirische Daten über Bürgermeister in Deutschland, die im Rahmen von zwei getrennten Forschungsprojekten erhoben wurden, präsentiert und mit den neueren politikwissenschaftlichen Diskussionssträngen zum Zustand und zur Zukunft lokaler Politik in Deutschland verbunden.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Sammelband umfasst zentrale Expertisen und Beiträge für eine zukunftsorientierte Engagementpolitik und bietet vielfältige Impulse für die aktuelle Debatte um Zivilgesellschaft, Demokratie und Engagement. Er beinhaltet eine detaillierte Analyse und Aufbereitung der Datenlage zum personen- und organisationsbezogenen Engagement in Deutschland und Europa. Neue Erkenntnisse zur Ausgestaltung zivilgesellschaftlicher Strukturen werden vorgestellt, die für Deutschland und Europa politische Implikationen enthalten. Die Themen Bildung, Bürgerkommune, Daseinsvorsorge, Migration, Flucht und Integration werden in ihrer Bedeutung für die vielfältigen Engagementformen, die für eine vitale Zivilgesellschaft elementar sind, beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Sammelband umfasst zentrale Expertisen und Beiträge für eine zukunftsorientierte Engagementpolitik und bietet vielfältige Impulse für die aktuelle Debatte um Zivilgesellschaft, Demokratie und Engagement. Er beinhaltet eine detaillierte Analyse und Aufbereitung der Datenlage zum personen- und organisationsbezogenen Engagement in Deutschland und Europa. Neue Erkenntnisse zur Ausgestaltung zivilgesellschaftlicher Strukturen werden vorgestellt, die für Deutschland und Europa politische Implikationen enthalten. Die Themen Bildung, Bürgerkommune, Daseinsvorsorge, Migration, Flucht und Integration werden in ihrer Bedeutung für die vielfältigen Engagementformen, die für eine vitale Zivilgesellschaft elementar sind, beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Konzepte, nach denen sich die demokratische Mitwirkung der Bürger vornehmlich in Wahlen erschöpft, gehören spätestens seit „Stuttgart 21“ der Vergangenheit an. Indes ist die Bürgerbeteiligung auch jenseits solcher Großprojekte längst zu einem beherrschenden Thema der Zeit herangewachsen. Das gilt zumal für die kommunale Ebene. Dort werden traditionsreiche Partizipationsformen nicht nur intensiv genutzt, sondern zunehmend um neue Beteiligungsvarianten ergänzt und in innovativen Modellprojekten fortentwickelt. Dabei treten zwei Antriebskräfte besonders hervor. Zum einen fordern die Bürger nach den Maximen „Mitmachen, Mitwirken, Mitentscheiden“ deutlich verbesserte Partizipationsmöglichkeiten ein. Zum anderen setzen die Kommunen verstärkt auf bürgerschaftliches Engagement zur Erschließung Ressourcen privater Akteure für die Bereitstellung öffentlicher Leistungen. Übergreifende Perspektive ist die Ausbildung einer Neuen Partizipationskultur in der Bürgerkommune zur Optimierung des Gemeinwohls.
Für die kommunale Praxis ist das partizipationsgestützte Miteinander von Verwaltung. Politik und Bürgerschaft in Systementwürfen, Leitbildern, Organisations- und Verfahrensmodellen sowie lokalen Beteiligungsformaten konkretisiert. Doch verbinden sich mit den alten und neuen Ansätzen der Bürgerbeteiligung noch eine ganze Reihe offener Fragen – so etwa nach den rechtlichen Möglichkeiten und Grenzen der neuen kommunalen Beteiligungskultur, nach Erfolgsbedingungen und konkreten Erfahrungen mit der Umsetzung von Partizipationsmodellen.
Auf der 21. Fachtagung des Kommunalwissenschaftlichen Instituts (KWI) der Universität Potsdam wurden Schlüsselthemen der Neuen Partizipationskultur in der Bürgerkommune, namentlich der normativen Rahmenbedingungen und politischen Direktiven, Modernisierungsimpulse und Aktivierungsstrategien, Erfolgsbedingungen und spezifische Problemlagen einschließlich der Fallstricke in der Praxis und nicht zuletzt ausgewählter Einsatzfelder mit den dazugehörigen Erfahrungen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Im April 1994 erfolgte in Bolivien ein weiterer Prozess der Dezentralisierung mit dem Gesetz zur Bürgerbeteiligung. Trotz der schweren Bedingungen wie Armut, Unterentwicklung und minimaler Fachkompetenz der Institutionen stellt man fest, dass dieser Prozess besonders zur politischen und gesellschaftlichen Demokratisierung beiträgt. Denn die indigene Identität bringt als Mobilisierungsfaktor das transformatorische Potenzial des demokratischen Projekts wieder auf die Tagesordnung. Sieht man Deutschlands langjährige Erfahrung mit der Bürgergesellschaft und mit dem Dezentralisierungsprozess als Vorbild, findet man einen Ausweg aus dieser schwierigen Situation. Bolivien kann dadurch von den deutsch-bolivianischen Beziehungen profitieren und sich von Deutschland Ideen für Reformen geben lassen, die allerdings an die Realität Boliviens angepasst werden sollten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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