Der Campo Santo Teutonico ist der Sitz einer historischen Bruderschaft und eines exponierten Priesterkollegs im Vatikan. Ausgesprochen rege ging es am Campo Santo zwischen dem Untergang des Kirchenstaats 1870 und dem Ersten Weltkrieg zu. Die deutschen Katholiken in Rom sahen sich hin- und hergerissen zwischen der Solidarität mit dem »Gefangenen im Vatikan« und der Integration in das protestantisch geprägte deutsche Kaiserreich. Anton de Waal (1837-1917), Rektor des Campo Santo in jenen Jahren, hielt als Strippenzieher des römischen Ultramontanismus die Fäden in der Hand. Unter ihm trat die »Nationalstiftung« des Campo Santo in die große Geschichte zwischen Vatikan, dem geeinten Italien, dem Deutschen Reich und der Habsburger Monarchie ein. Aus dieser Spannung lebt die Faszination dieses Ortes der Deutschen in Rom bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Hans-Georg Aschoff,
Martin Baumeister,
Rainald Becker,
Hartmut Benz,
Thomas Brechenmacher,
Dominik Burkard,
Johannes Grohe,
Stefan Heid,
Karl-Joseph Hummel,
Johan Ickx,
Georg Kolb,
Jürgen Krüger,
Volker Lemke,
Jean-Louis Quantin,
Peter Rohrbacher,
Stefan Samerski,
Edith Maria Schaffer,
Maurice van Stiphout,
Gerd Vesper
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Der Campo Santo Teutonico ist der Sitz einer historischen Bruderschaft und eines exponierten Priesterkollegs im Vatikan. Ausgesprochen rege ging es am Campo Santo zwischen dem Untergang des Kirchenstaats 1870 und dem Ersten Weltkrieg zu. Die deutschen Katholiken in Rom sahen sich hin- und hergerissen zwischen der Solidarität mit dem »Gefangenen im Vatikan« und der Integration in das protestantisch geprägte deutsche Kaiserreich. Anton de Waal (1837-1917), Rektor des Campo Santo in jenen Jahren, hielt als Strippenzieher des römischen Ultramontanismus die Fäden in der Hand. Unter ihm trat die »Nationalstiftung« des Campo Santo in die große Geschichte zwischen Vatikan, dem geeinten Italien, dem Deutschen Reich und der Habsburger Monarchie ein. Aus dieser Spannung lebt die Faszination dieses Ortes der Deutschen in Rom bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Hans-Georg Aschoff,
Martin Baumeister,
Rainald Becker,
Hartmut Benz,
Thomas Brechenmacher,
Dominik Burkard,
Johannes Grohe,
Stefan Heid,
Karl-Joseph Hummel,
Johan Ickx,
Georg Kolb,
Jürgen Krüger,
Volker Lemke,
Jean-Louis Quantin,
Peter Rohrbacher,
Stefan Samerski,
Edith Maria Schaffer,
Maurice van Stiphout,
Gerd Vesper
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Die italienische Kulturgeschichte ist kaum zu denken ohne deutsche Einflüsse und umgekehrt. Diese enge Verbundenheit wird an keinem anderen Ort so deutlich wie in Rom. Männer und Frauen aus dem deutschen Sprachraum sind als Pilger, Kirchenleute, Künstler und Gelehrte in die Stadt gekommen und haben ihre Spuren hinterlassen. Manche Spuren sind berühmt, andere sind nur Insidern bekannt.
Rom scheint den Ansturm von Touristen kaum noch zu verkraften. Warteschlangen bei den Hauptsehenswürdigkeiten sind mittlerweile die Regel. Dieser Band führt an Orte, die der Massentourismus noch nicht entdeckt hat und an denen man tatsächlich noch die Stadt für sich hat. Es gibt diese Orte noch! Der Band will aber nicht nur Reiseführer im klassischen Sinn sein, sondern auch ein Rombuch für Liebhaber. Texte und Bilder laden dazu ein, die beschriebenen Spaziergänge mitzugehen: daheim oder vor Ort.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Heute ist bekannt, dass nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Machtbereich ca. 18.000 Juden und ca. 2.000 weitere Emigranten in Italien Zuflucht fanden, unter ihnen auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Auch in vatikanischen Institutionen sowie im exterritorial gelegenen Campo Santo Teutonico, der ältesten deutschen Nationalstiftung Roms, fanden deutschsprachige Forscher nach 1933 Zuflucht, aber eine intensivere Beschäftigung mit diesem Thema stand noch aus. Eine im März 2013 zum 125-jährigen Bestehen des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft (RIGG) im Campo Santo durchgeführte Tagung versuchte, dieses Forschungsdesiderat teilweise zu schließen. Der vorliegende Band dokumentiert die Tagungsbeiträge. Ein spannendes Stück deutscher Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Norbert M Borengässer,
Dominik Burkard,
Christof Dipper,
Anselm Doering-Manteuffel,
Stefan Heid,
Karl-Joseph Hummel,
Johan Ickx,
Michael Matheus,
Rudolf Morsey,
Arnold Nesselrath,
Sergio Pagano,
Klaus Schatz,
Ludwig Schmugge,
Paolo Vian,
Annette Vogt,
Gregor Wand,
Günther Wassilowsky,
Paul Zanker
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Heute ist bekannt, dass nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Machtbereich ca. 18.000 Juden und ca. 2.000 weitere Emigranten in Italien Zuflucht fanden, unter ihnen auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Auch in vatikanischen Institutionen sowie im exterritorial gelegenen Campo Santo Teutonico, der ältesten deutschen Nationalstiftung Roms, fanden deutschsprachige Forscher nach 1933 Zuflucht, aber eine intensivere Beschäftigung mit diesem Thema stand noch aus. Eine im März 2013 zum 125-jährigen Bestehen des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft (RIGG) im Campo Santo durchgeführte Tagung versuchte, dieses Forschungsdesiderat teilweise zu schließen. Der vorliegende Band dokumentiert die Tagungsbeiträge. Ein spannendes Stück deutscher Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Heft schildert den irischen Priester Hugh O'Flaherty (1898–1963), der seit 1938 am deutschen Kolleg am Campo Santo Teutonico im Vatikan wohnte und nebenan in der Glaubenskongregation arbeitete. Während der Monate der deutschen Besatzung in Rom vom September 1943 bis zum Juni 1944 verhalf er über 6.000 Menschen, darunter vielen Juden, zur Flucht vor den nationalsozialistischen Häschern. Seine Organisationszentrale war sein Zimmer im deutschen Kolleg. Die Autoren zeigen detailliert, wie die Lebensverhältnisse am Campo Santo Teutonico in dieser gefährlichen Zeit waren und wie O'Flaherty sein Hilfswerk in ganz Rom durchführen konnte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Römische Institut der Görres-Gesellschaft (RIGG) trägt mit seinen wissenschaftlichen Schwerpunkten Christliche Archäologie sowie Kirchen- und Kunstgeschichte zum wissenschaftlichen Profil der Görres-Gesellschaft bei. Es setzt sich intensiv für die Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs ein und konnte in den vergangenen Jahren sein wissenschaftliches Profil schärfen und vermehrt in die Öffentlichkeit hinein wirken. Dieser Band berichtet über die Tätigkeit des Instituts in den Jahren 2011 bis 2021.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die italienische Kulturgeschichte ist kaum zu denken ohne deutsche Einflüsse und umgekehrt. Diese enge Verbundenheit wird an keinem anderen Ort so deutlich wie in Rom. Männer und Frauen aus dem deutschen Sprachraum sind als Pilger, Kirchenleute, Künstler und Gelehrte in die Stadt gekommen und haben ihre Spuren hinterlassen. Manche Spuren sind berühmt, andere sind nur Insidern bekannt.
Rom scheint den Ansturm von Touristen kaum noch zu verkraften. Warteschlangen bei den Hauptsehenswürdigkeiten sind mittlerweile die Regel. Dieser Band führt an Orte, die der Massentourismus noch nicht entdeckt hat und an denen man tatsächlich noch die Stadt für sich hat. Es gibt diese Orte noch! Der Band will aber nicht nur Reiseführer im klassischen Sinn sein, sondern auch ein Rombuch für Liebhaber. Texte und Bilder laden dazu ein, die beschriebenen Spaziergänge mitzugehen: daheim oder vor Ort.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Römische Institut der Görres-Gesellschaft (RIGG) trägt mit seinen wissenschaftlichen Schwerpunkten Christliche Archäologie sowie Kirchen- und Kunstgeschichte zum wissenschaftlichen Profil der Görres-Gesellschaft bei. Es setzt sich intensiv für die Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs ein und konnte in den vergangenen Jahren sein wissenschaftliches Profil schärfen und vermehrt in die Öffentlichkeit hinein wirken. Dieser Band berichtet über die Tätigkeit des Instituts in den Jahren 2011 bis 2021.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Römische Institut der Görres-Gesellschaft (RIGG) trägt mit seinen wissenschaftlichen Schwerpunkten Christliche Archäologie sowie Kirchen- und Kunstgeschichte zum wissenschaftlichen Profil der Görres-Gesellschaft bei. Es setzt sich intensiv für die Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs ein und konnte in den vergangenen Jahren sein wissenschaftliches Profil schärfen und vermehrt in die Öffentlichkeit hinein wirken. Dieser Band berichtet über die Tätigkeit des Instituts in den Jahren 2011 bis 2021.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Heute ist bekannt, dass nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Machtbereich ca. 18.000 Juden und ca. 2.000 weitere Emigranten in Italien Zuflucht fanden, unter ihnen auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Auch in vatikanischen Institutionen sowie im exterritorial gelegenen Campo Santo Teutonico, der ältesten deutschen Nationalstiftung Roms, fanden deutschsprachige Forscher nach 1933 Zuflucht, aber eine intensivere Beschäftigung mit diesem Thema stand noch aus. Eine im März 2013 zum 125-jährigen Bestehen des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft (RIGG) im Campo Santo durchgeführte Tagung versuchte, dieses Forschungsdesiderat teilweise zu schließen. Der vorliegende Band dokumentiert die Tagungsbeiträge. Ein spannendes Stück deutscher Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Heft schildert den irischen Priester Hugh O'Flaherty (1898–1963), der seit 1938 am deutschen Kolleg am Campo Santo Teutonico im Vatikan wohnte und nebenan in der Glaubenskongregation arbeitete. Während der Monate der deutschen Besatzung in Rom vom September 1943 bis zum Juni 1944 verhalf er über 6.000 Menschen, darunter vielen Juden, zur Flucht vor den nationalsozialistischen Häschern. Seine Organisationszentrale war sein Zimmer im deutschen Kolleg. Die Autoren zeigen detailliert, wie die Lebensverhältnisse am Campo Santo Teutonico in dieser gefährlichen Zeit waren und wie O'Flaherty sein Hilfswerk in ganz Rom durchführen konnte.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Das Römische Institut der Görres-Gesellschaft (RIGG) trägt mit seinen wissenschaftlichen Schwerpunkten Christliche Archäologie sowie Kirchen- und Kunstgeschichte zum wissenschaftlichen Profil der Görres-Gesellschaft bei. Es setzt sich intensiv für die Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs ein und konnte in den vergangenen Jahren sein wissenschaftliches Profil schärfen und vermehrt in die Öffentlichkeit hinein wirken. Dieser Band berichtet über die Tätigkeit des Instituts in den Jahren 2011 bis 2021.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Die italienische Kulturgeschichte ist kaum zu denken ohne deutsche Einflüsse und umgekehrt. Diese enge Verbundenheit wird an keinem anderen Ort so deutlich wie in Rom. Männer und Frauen aus dem deutschen Sprachraum sind als Pilger, Kirchenleute, Künstler und Gelehrte in die Stadt gekommen und haben ihre Spuren hinterlassen. Manche Spuren sind berühmt, andere sind nur Insidern bekannt.
Rom scheint den Ansturm von Touristen kaum noch zu verkraften. Warteschlangen bei den Hauptsehenswürdigkeiten sind mittlerweile die Regel. Dieser Band führt an Orte, die der Massentourismus noch nicht entdeckt hat und an denen man tatsächlich noch die Stadt für sich hat. Es gibt diese Orte noch! Der Band will aber nicht nur Reiseführer im klassischen Sinn sein, sondern auch ein Rombuch für Liebhaber. Texte und Bilder laden dazu ein, die beschriebenen Spaziergänge mitzugehen: daheim oder vor Ort.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Heute ist bekannt, dass nach 1933 aus dem nationalsozialistischen Machtbereich ca. 18.000 Juden und ca. 2.000 weitere Emigranten in Italien Zuflucht fanden, unter ihnen auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Auch in vatikanischen Institutionen sowie im exterritorial gelegenen Campo Santo Teutonico, der ältesten deutschen Nationalstiftung Roms, fanden deutschsprachige Forscher nach 1933 Zuflucht, aber eine intensivere Beschäftigung mit diesem Thema stand noch aus. Eine im März 2013 zum 125-jährigen Bestehen des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft (RIGG) im Campo Santo durchgeführte Tagung versuchte, dieses Forschungsdesiderat teilweise zu schließen. Der vorliegende Band dokumentiert die Tagungsbeiträge. Ein spannendes Stück deutscher Wissenschaftsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Campo Santo Teutonico ist der Sitz einer historischen Bruderschaft und eines exponierten Priesterkollegs im Vatikan. Ausgesprochen rege ging es am Campo Santo zwischen dem Untergang des Kirchenstaats 1870 und dem Ersten Weltkrieg zu. Die deutschen Katholiken in Rom sahen sich hin- und hergerissen zwischen der Solidarität mit dem »Gefangenen im Vatikan« und der Integration in das protestantisch geprägte deutsche Kaiserreich. Anton de Waal (1837-1917), Rektor des Campo Santo in jenen Jahren, hielt als Strippenzieher des römischen Ultramontanismus die Fäden in der Hand. Unter ihm trat die »Nationalstiftung« des Campo Santo in die große Geschichte zwischen Vatikan, dem geeinten Italien, dem Deutschen Reich und der Habsburger Monarchie ein. Aus dieser Spannung lebt die Faszination dieses Ortes der Deutschen in Rom bis heute.
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Hans-Georg Aschoff,
Martin Baumeister,
Rainald Becker,
Hartmut Benz,
Thomas Brechenmacher,
Dominik Burkard,
Johannes Grohe,
Stefan Heid,
Karl-Joseph Hummel,
Johan Ickx,
Georg Kolb,
Jürgen Krüger,
Volker Lemke,
Jean-Louis Quantin,
Peter Rohrbacher,
Stefan Samerski,
Edith Maria Schaffer,
Maurice van Stiphout,
Gerd Vesper
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Im Vatikan gibt es die bedeutende, jedoch kaum bekannte, umfangreiche Privatsammlung frühchristlich-mittelalterlicher Objekte des Campo Santo Teutonico. Erstmals werden die Anfänge dieses im späten 19. Jahrhundert entstandenen Museums aus unveröffentlichten Dokumenten und Fotografien rekonstruiert.
Aktualisiert: 2021-08-11
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