Team hochspezialisierter, junger und engagierter Autoren aus dem Großbankenbereich (Rechtsabteilung).
Diese umfassende Darstellung erschließt alle Bereiche des modernen Bankgeschäfts. Von den rechtlichen Grundfragen bis in die schwierigen Details: Grundlagen und Rechtsrahmen, Bankrecht (Retail und Commercial Banking), Kapitalmarktrecht (Investment Banking).
Aktualisiert: 2022-02-12
Autor:
Florian Bauer,
Frieder Bauer,
Sandra Braun,
Andreas Büchel,
Philipp Federlin,
Isabelle Freis-Janik,
Andreas Früh,
Martina Kern,
Andrea Kraft,
Christian Kropf,
Siegfried Kümpel,
Jasper Lembke,
Andreas Meyer,
Peter O Mülbert,
Mark K. Oulds,
Frank Peterek,
Kay Rothenhöfer,
Roland Schmidtbleicher,
Michael Seeger,
Sabine Seidenschwann-Harrer,
Julius Seiffert,
Thorsten Seyfried,
Stefan Werner,
Judith Wittig
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Das Bankaufsichtsrecht hat sich in den vergangenen Jahren als zentraler staatlicher Maßnahmenbestandteil zur Überwindung von Krisen in den Finanzmärkten erwiesen. Das gilt sowohl für die Finanzmarktkrise der Jahre 2007 bis 2012 als auch aktuell im Zusammenhang mit der Covid-19-Lage. Insofern ist Bankaufsichtsrecht ein dynamisches Regelungsgebiet, dessen Gestaltung nicht statisch vorgegeben ist, sondern sich stets als Reaktion auf wirtschaftliche Verläufe und Zyklen anpassungsfähig zeigen muss.
Innerhalb der EU hat es der europäische Gesetzgeber schon vor Jahren mit der CRD und der CRR übernommen, den gesetzlichen Rahmen für die Bankenaufsicht zu gestalten. Europäische Institutionen wie die EZB und Behörden wie die EBA passen im jeweils gebotenen Maße regulatorische Vorgaben an, um eine bestmögliche Zielerreichung im Bereich der Stabilität der Finanzmärkte zu erreichen. Die Reaktionen der Aufsichtsbehörden auf die Covid-19-Lage zeigen, dass sich die regulatorischen Vorgaben schnell und flexibel anpassen lassen, wenn die allgemeine wirtschaftliche Situation dies erfordert.
Mit dieser Flexibilität zeigt sich auch gleichzeitig die Stabilität des jetzigen bankaufsichtlichen Regelungsrahmens. Dieser Regelungsrahmen wird in dem als Neuauflage vorliegendem Standardwerk zum Europäischen Bankaufsichtsrecht praxisorientiert unter Einbeziehung der seit der Erstauflage erfolgten Neuerungen in den Kernbereichen dargestellt.
Die Anwendung und Umsetzung der neuen Regelungen bei Banken und ebenso bei den nationalen Aufsichtsbehörden erfordert auch vor dem Hintergrund des Brexits große Anstrengungen und bleibt trotz und wegen der Covid-19-Lage eine wichtige Aufgabe. In den vergangenen Jahren sind viele neue Marktteilnehmer in den europäischen Markt eingetreten und bereits etablierte Unternehmen haben in diesem Rechtsraum ihre Tätigkeitsfelder erweitert. Für alle Unternehmen ist ein aktuelles Verständnis der regulatorischen Rahmenbedingungen unerlässlich.
Das Buch beschreibt, analysiert und kommentiert den Rechtsrahmen der europäischen Bankenaufsicht, ohne, soweit es Regelungen von Richtlinien betrifft, im Detail auf die nationalen Umsetzungen einzugehen. Der Autorenkreis setzt sich aus Vertretern von Banken, Rechtsanwaltskanzleien, Unternehmensberatungen, Verbänden, Wirtschaftsprüfungsunternehmen, der Wissenschaft sowie europäischen und nationalen Aufsichtsbehörden zusammen.
Die 2. Auflage berücksichtigt die Regelungen der CRD V, der CRR II, der BRRD II sowie weiterer aufsichtsrechtlicher Novellierungen.
Aktualisiert: 2021-07-12
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Diese umfassende Darstellung erschließt alle Bereiche des modernen Bankgeschäfts. Von den rechtlichen Grundfragen bis in die schwierigen Details: Grundlagen und Rechtsrahmen, Bankrecht (Retail und Commercial Banking), Kapitalmarktrecht (Investment Banking).
Aktualisiert: 2021-09-30
Autor:
Florian Bauer,
Frieder Bauer,
Ulrich Brandt,
Sandra Braun,
Andreas Büchel,
Thomas Chromek,
Philipp Federlin,
Isabelle Freis-Janik,
Andreas Früh,
Martina Kern,
Andrea Kraft,
Christian Kropf,
Siegfried Kümpel,
Andreas Meyer,
Peter O Mülbert,
Robert Müller,
Mark K. Oulds,
Frank Peterek,
Kay Rothenhöfer,
Michael Seeger,
Julius Seiffert,
Thorsten Seyfried,
Stefan Werner,
Judith Wittig
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Große Veränderungen - nach wie vor agieren die Regulierungsbehörden unermüdlich. Das Handbuch umfasst alle wichtigen Neuerungen der letzten Jahre, angefangen bei den Baseler Ergänzungen - CRD II/SolvV-Änderungsverordnung - und der nationalen Umsetzung der CRD III bis Ende 2011.
Außerdem im Fokus: CRR und CRD IV, die ab Jahresanfang 2014 in Deutschland gültig sein werden und folgende Punkte neu regeln:
- Kapitalquoten inklusive Kapitaldefinition
- Kapitalpuffer
- Leverage Ratio
- Kontrahentenrisiken
- Adjustierungen beim Marktrisiko
- Systemrelevante Banken
- Liquiditätsratios
- Großkredite
- Single-Rule-Book
Aktualisiert: 2020-06-16
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Aktualisiert: 2023-01-19
Autor:
Matthias Blume,
Miriam Broucek,
Markus Dellinger,
Stefan Frank,
Walter Gapp,
Jürgen Göttinger,
David Grünberger,
Tanja Hofmann,
Peter Jedlicka,
Bernhard Kretschmar,
Victoria Pagowski,
Christian Pomper,
Julia Schellner,
Andreas Schirk,
Markus Seifert,
Christine Siegl,
Guido Sopp,
Georg Steinböck,
Peter Strobl,
Matthias Trost,
Dagmar Urbanek,
Stefan Znidaric
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Der Single Resolution Mechanism (SRM) ist die europäische Antwort auf die too-big-to-fail-Problematik von systemrelevanten Banken. Die Abwicklungsbehörden sind mit einem Instrumentarium ausgestattet, um die geordnete Abwicklung komplexer, ausfallgefährdeter Finanzinstitute möglichst ohne den Einsatz von öffentlichen Mitteln durchzuführen. Hierfür stehen Abwicklungspläne (Bankentestamente) und neue aufsichtsrechtliche Kennzahlen (MREL und TLAC) zur Verfügung.
Das Buch behandelt die Grundlagen des europäischen Abwicklungsmechanismus sowie die Abwicklungskennzahlen. Neben den strategischen Dimensionen der Bankenabwicklung werden die Abwicklungsinstrumente und -prozesse beschrieben. Dabei werden sowohl praxisrelevante Aspekte als auch wissenschaftliche Ansätze zu den aufsichtsrechtlichen Vorgaben fundiert dargestellt und analysiert.
Die Autoren sind Praktiker aus der Bankenbranche, Rechtsanwälte und Berater sowie Wissenschaftler. Das Buch richtet sich an Experten und Führungskräfte aus der Aufsicht, der Rechtsabteilung, dem Risiko-Controlling und -management, der Organisation und der Internen Revision sowie an Wissenschaftler – ihnen bietet es einen umfassenden, strukturierten und praxisorientierten Überblick über das Themenfeld der Bankenabwicklung.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Seit dem Ausbruch der Finanzmarktkrise im Sommer 2007 sind Verbriefungen in der öffentlichen Diskussion als "Giftmüll", "Massenvernichtungswaffen" und "Monster" verschrien. Verbriefungen seien einer der wesentlichen Treiber der Krise gewesen und Forderungen nach einem Verbot dieser Finanzierungsform wurden in der Öffentlichkeit erhoben. Was ist eine Verbriefung überhaupt, welche Risiken und Fehlanreize beherbergt sie? Welche Schwachstellen zeigen die Untersuchungen der Finanzmarktkrise in Bezug auf das Finanzierungsinstrument Verbriefung auf und wie reagiert der europäische und nationale Gesetzgeber? Die Autorin stellt die These auf, dass Verbriefungen an sich eine effektive Art der Refinanzierung und Liquiditätsgewinnung sind und durch aufsichtsrechtliche Vorgaben ein Missbrauch verhindert werden kann. Deshalb wird gezeigt, inwieweit der Verbriefungsmarkt durch gezielte Anforderungen sicherer und weniger risikobelastet ausgestaltet werden kann. Dabei wird untersucht, welche neuen Anforderungen sowohl auf europäischer, als auch auf nationaler Ebene eingefügt wurden und ob diese in der Lage sind, auf eine gute und effiziente Art und Weise den Verbriefungsmark zu regulieren und zu dessen Stärkung und Risikominderung beizutragen. Gerade das deutsche Verbriefungsregelwerk der §§ 18a, b Kreditwesengesetz (KWG) zeigt exemplarisch, inwieweit eine gute Schwachstellenanalyse zu regulatorischen Anforderungen führen kann, die die Fehlanreize im Kern packen und einzudämmen vermögen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Aufgrund ihrer spezifischen Geschäftstätigkeit sehen sich Kreditinstitute im Vergleich zu Unternehmen anderer Branchen in verstärktem Maße Risiken ausgesetzt. Deren adäquater Quantifizierung und Steuerung kann daher die Stellung eines kritischen Erfolgsfaktors im Rahmen der Unternehmenssteuerung zugesprochen werden. Konkret ergibt sich ein enger Zusammenhang zwischen Höhe und Volatilität künftiger Unternehmenserfolge auf der einen und Ausmaß sowie Steuerung von Risiken auf der anderen Seite. Hieraus leitet sich die Relevanz entsprechender Informationen über das Risikomanagement von Kreditinstituten für aktuelle sowie potentielle Bankeigenkapitalgeber an, deren Rückflüsse und Renditen in direkter Abhängigkeit zu den Erfolgsschwankungen des Instituts stehen. Trotz der z.T. als Disclosure Jungle bezeichneten Fülle handels- und aufsichtsrechtlicher Vorgaben zur Risikoberichterstattung wird die fehlende Risikotransparenz innerhalb der Bankenbranche oftmals bemängelt. Sowohl der Umfang als auch der Inhalt der Risikoberichte wird den Informationsbedürfnissen der Marktteilnehmer häufig nicht gerecht. Auch die Ereignisse der jüngsten Wirtschafts- und Finanzkrise haben diesbezügliche Schwächen deutlich zu Tage treten lassen. Ausgehend von einer ökonomischen Analyse der grundsätzlichen Notwendigkeit verpflichtender Risikoberichterstattungsstandards sowie deren primärem Adressatenkreis entwickelt der Verfasser Anforderungen an entscheidungsnützliche Risikoangaben auf Basis der Informationsbedürfnisse von Bankeigenkapitalgebern sowie der intern im Rahmen des Risikomanagementprozesses erhobenen Informationen (Management Approach). Anhand eines kritischen Vergleichs des erarbeiteten Anforderungsprofils und den derzeitigen Risikoberichterstattungsvorgaben zeigt der Verfasser auf, dass die auf Basis des aktuellen House of Risk Reporting erstellten Risikoberichte für Eigenkapitalgeber lediglich bedingt entscheidungsnützlich sein können. Vor dem Hintergrund der spezifischen bankbetrieblichen Geschäftstätigkeit und dem damit verbundenen Risikoprofil der Institute kommt der Verfasser zum Schluss, dass branchenübergreifende, unspezifische Standards den Informationsbedürfnissen der Bankeigenkapitalgeber nicht gerecht werden. Angezeigt sei vielmehr ein branchenspezifischer Risikoberichterstattungsstandard nach Maßgabe des erarbeiteten Anforderungskatalogs.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Regulierung des europäischen Bankensektors wurde mit der Einführung der Capital Requirements Regulation (CRR) grundlegend überarbeitet. Neben der Übernahme der Anforderungen von Basel III in Europäisches Recht, wurden die aufsichtsrechtlichen Anforderungen für alle Institute und Wertpapierfirmen innerhalb der Europäischen Union durch die CRR in dem sogenannten „Singe Rulebook“ in Form einer EU-Vorordnung vereinheitlicht.
Durch direkte Anwendungspflicht der CRR ohne nationale Umsetzung in Deutschland, ist es für die betroffenen Institute unerlässlich, sich detailliert mit dem gesamten Regelwerk auseinanderzusetzen.
Die unter dem Stichwort „Basel III“ bekannten im Nachgang zu der Finanzmarktkrise ab 2007 erlassenen neuen aufsichtsrechtlichen Anforderungen umfassen dabei insbesondere
- die Neuregelung der aufsichtsrechtlichen Eigenmitteln
- Neuerungen bei den Kapitalanforderungen (CVA Risk Capital
Charge und Überarbeitung der Anforderungen für Zentrale
Kontrahenten),
- Einführung von Liquiditätskennziffern Liquidity Coverage Ratio
(LCR) und Net Stable Funding Ratio (NSFR)
- die Einführung einer Verschuldungsquote (Leverage Ratio)
sowie
- die erweiterten Offenlegungsverpflichtungen.
Außerdem zahlreiche nationale Wahlrechte und
Auslegungsentscheide durch die einheitliche Regelung in der CRR abgelöst.
Diese Buch enthält die unveränderten offiziellen Amtstexte der CRR-Verordnung über die Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen in der korrigierten Fassung vom 30. November 2013.
Die Gegenüberstellung von deutscher Übersetzung du dem englischen Originaltext bietet dem Leser eine gute Grundlage für die täglich Arbeit.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Nachhaltigkeit im Bankgeschäft – ein aktuelles Thema
Das Werk nimmt sich eines angesichts der anhaltenden Vertrauenskrise im Bankensektor und der damit verbundenen Neuorientierung höchst aktuellen Themas an. Überkommene, etwas in Vergessenheit geratene Werte – wie längerfristiges Denken – und neue Wertkategorien – wie soziale und ökologische Ziele – gewinnen (wieder) an Einfluss im Bankgeschäft. Dass auch Reputationsrisiken und der Umgang damit wieder stärkere (auch rechtliche) Beachtung gewinnen, liegt angesichts der zahlreichen und teilweise existenzgefährdenden Rechtsrisiken im Bankensektor auf der Hand. Die Autoren zeigen auf, dass sich traditionelle und moderne, dem Nachhaltigkeitsgedanken besonders verpflichtete Geschäftsmodelle aufs Neue bewähren oder entwickeln – etwa der Genossenschaftsgedanke und die noch eine Nischenfunktion einnehmenden Nachhaltigkeitsbanken.
Bedeutung des Bankaufsichtsrechts
Gleichzeitig werden wesentliche bankaufsichtsrechtliche Themen angesprochen und auf ihre Anreizwirkungen im Hinblick auf ein nachhaltigeres Bankgeschäft hin untersucht. Hier spielen aktuelle nationale wie internationale Gesetzgebungs- und Standard Setting- Intitiativen in folgenden Bereichen eine besondere Rolle:
> Eigenkapitalausstattung
> Vergütungsfragen
> Trennbankenregime
> Abwicklung und Insolvenz
> Corporate Governance
> Eignungskriterien für Geschäftsleiter und Aufsichtsräte
Banken-M&A
Das Herausgeber- und Autorenteam:
Erfahrene Wissenschaftler, Bankpraktiker und einschlägig beratende Rechtsanwälte bieten eine wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Darstellung der Nachhaltigkeitsthemen im Bankensektor. Sie zeigen den übergreifenden Zusammenhang aus unterschiedlichen Perspektiven auf, konkretisieren Begriffe, regen zu vertiefter Auseinandersetzung an und bringen damit einen dringend notwendigen Diskussionsprozess in Gang.
Aktualisiert: 2022-02-12
Autor:
Denise A. Bauer,
Jens-Hinrich Binder,
Stefan Bressler,
Patrick Cichy,
Evgenia Gissing,
Falko Glasow,
Angela Görner,
Manuela Klos,
Sabrina Kulenkamp,
Christoph Kumpan,
Thomas Kurze,
Klaus Lackhoff,
Ilonka Rühle,
Simone Schönen,
Gunnar Schuster,
Martina Stegmaier,
Tobias Tröger,
Thomas Voland,
Daniela Weber-Rey
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Aktualisiert: 2020-06-15
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Qualitative Eigenmittelanforderungen für Banken zur rechtlichen Umsetzung von Basel III in Deutschland Recht/Handelsrecht, Wirtschaftsrecht Basel III; Capital Requirements Regulation; Capital Requirements Directive; Eigenmittel; Eigenkapital; Hartes Kernkapital; Kernkapital; Ergänzungskapital
Aktualisiert: 2021-12-03
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