Umfassend macht das Buch begreiflich, dass die Seele nicht erkranken kann. Der Unterschied zwischen Seele und Psyche wird leicht verständlich erklärt. Das Buch bietet die Möglichkeit einfacher Energiearbeit und ein verständliches Konzept der Selbsthilfe an. Das Konzept unterstützt den Leser, zu reflektieren und seine gesunde Psyche zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Umfassend macht das Buch begreiflich, dass die Seele nicht erkranken kann. Der Unterschied zwischen Seele und Psyche wird leicht verständlich erklärt. Das Buch bietet die Möglichkeit einfacher Energiearbeit und ein verständliches Konzept der Selbsthilfe an. Das Konzept unterstützt den Leser, zu reflektieren und seine gesunde Psyche zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Umfassend macht das Buch begreiflich, dass die Seele nicht erkranken kann. Der Unterschied zwischen Seele und Psyche wird leicht verständlich erklärt. Das Buch bietet die Möglichkeit einfacher Energiearbeit und ein verständliches Konzept der Selbsthilfe an. Das Konzept unterstützt den Leser, zu reflektieren und seine gesunde Psyche zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das ›Tao-Te-King‹ (auch ›Daodejing‹) des chinesischen »Meisters« Lao-tse aus dem 4. Jahrhundert v. Chr ist das klassische Weisheitsbuch des Taoismus. In 81 vieldeutigen Sinnsprüchen wird die kosmische, gesellschaftliche und seelische Ordnung des Tao entfaltet, werden Lebensweisheit und politische Doktrin nebeneinander gestellt und ineinander verwoben. Der Weise lebt im Einklang mit dem Tao, dem allumfassenden Prinzip, das Fülle und Nichts, Sein und Nichtsein zugleich in sich trägt.
In seiner Einleitung nimmt der Sinologe und Übersetzer Günther Debon eine umfassende historische Einordnung dieser heiligsten Quelle der chinesischen Mystik vor.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Das »Daodejing« (»Tao-Tê-King«), das dem im sechsten Jahrhundert vor Christus lebenden Laozi (Lao-tse) zugeschrieben wird, vermittelt in poetischer Form die Grundlagen des Daoismus. Um den zentralen Begriff des »dao« formiert Lao-tse ein weltumfassendes harmonisches Prinzip, das Mystik, Lebensweisheit und politische Leitsätze in sich vereint.
Die gründlich kommentierte und sehr genaue Übersetzung Günter Debons berücksichtigt die über zweitausendjährige Rezeptionsgeschichte des Textes. Ein umfangreiches Nachwort fasst alle wichtigen Erkenntnisse rund um Textgeschichte und -überlieferung, Denktradition sowie Rezeption zusammen.
Aktualisiert: 2021-08-27
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Wie ist ein gutes und sinnvolles Leben möglich? Das dem Konfuzius zugeschriebene »Buch von Maß und Mitte«, »Zhongyong« – eines der vier grundlegenden Werke des Konfuzianismus – gibt hierzu eine Antwort: Indem man mit sich und der Welt in Balance lebt. Vermittelt werden dem Leser Werte (zusammengefasst unter dem Begriff der »Goldenen Regel«), die ihm zu einem tugendhaften und moralischen Leben verhelfen sollen.
Ferdinand und Uta Fellmann erläutern in ihrem Nachwort den Sinn des konfuzianischen Textes unter Rückbezug auf seinen historischen Kontext sowie seiner Denktradition und verhandeln seine Aktualität. Ein zusätzliches Kapitel widmet sich zentralen Schlüsselbegriffen – eindrucksvoll ins Bild gesetzt durch die Kalligraphien Hong Yus.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das »Qingjing Jing« ist ein Werk von großer sprachlicher Klarheit und spiritueller Tiefe. Der kurze, anonyme Text in Versform aus dem 7./8. Jahrhundert gilt als eine der wichtigsten Schriften des Daoismus, dessen zentrale Elemente er mit buddhistischem Gedankengut verbindet. »Das Buch der Klarheit und Ruhe« widmet sich dem menschlichen Sein wie der Ordnung des Kosmos und ist deutlich zugänglicher als das im Westen weitaus bekanntere »Daodejing« des Laozi.
Die deutsche Übersetzung von Hsing-Chuen Schmuziger-Chen fußt erstmals auf dem chinesischen Urtext und nicht, wie üblich, auf englischen Fassungen. In einem knappen Kommentar erläutert sie Kernbegriffe und gibt Hinweise für ihre lebenspraktische Anwendung. Ihre Kalligraphien bannen Rhythmus und Bewegung des Textes in kunstvoll fließende Bewegung.
Sprachen: Deutsch, Chinesisch
Aktualisiert: 2023-04-26
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Einer der Kerntexte des Daoismus: Zhuangzi (Dschuang Dsi) soll im 4. Jahrhundert v. Chr. gelebt, sich allen Ämtern verweigert und lieber als Gärtner gearbeitet haben. In seinen Gleichnissen will er zurücklenken auf das Eigentliche, das Einfache: auf die Freiheit, nichts Besonderes zu tun, die Freiheit, sich selbst zu folgen, die Freiheit, mit der Natur zu leben.
Das Buch Zhuangzi bildet zusammen mit Laozis (Laotses) »Daodejing« den wichtigsten Text des chinesischen Daoismus. Aus den 300 Texten der vorbildlichen wissenschaftlichen Übersetzung von Viktor Kalinke wurden hier die besten Stücke ausgewählt.
Aktualisiert: 2021-08-27
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Das Buch »Zhuangzi«, auch bekannt unter dem Ehrentitel »Das wahre Buch vom südlichen Blütenland«, ist zusammen mit dem »Daodejing« der wichtigste Text des chinesischen Daoismus. Zhuangzi (Dschuang Dsi) soll im 4. Jahrhundert v. Chr. gelebt, sich allen Ämtern verweigert und als Gärtner gearbeitet haben. Ihm geht es darum, zurückzulenken auf das Eigentliche, das Einfache: die Freiheit, nichts Besonderes zu tun, die Freiheit, sich selbst zu folgen, die Freiheit, mit der Natur zu leben. Zhuangzi ist der wilde Denker, der keine vorgegebene Ordnung akzeptiert und alles in Frage stellt. Sein Buch besteht aus 300 kurzen Texten: Anekdoten, Gleichnissen, Gedanken, Dialogen, die in 33 Kapitel geordnet sind.
Viktor Kalinke hat 2017 die erste ernstzunehmende und vollständige Übersetzung des »Zhuangzi« aus dem Chinesischen ins Deutsche vorgelegt. Diese neue Übersetzung erscheint nun in der Universal-Bibliothek.
Aktualisiert: 2021-03-12
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Einer der Kerntexte des Daoismus: Zhuangzi (Dschuang Dsi) soll im 4. Jahrhundert v. Chr. gelebt, sich allen Ämtern verweigert und lieber als Gärtner gearbeitet haben. In seinen Gleichnissen will er zurücklenken auf das Eigentliche, das Einfache: auf die Freiheit, nichts Besonderes zu tun, die Freiheit, sich selbst zu folgen, die Freiheit, mit der Natur zu leben.
Das Buch Zhuangzi bildet zusammen mit Laozis (Laotses) »Daodejing« den wichtigsten Text des chinesischen Daoismus. Aus den 300 Texten der vorbildlichen wissenschaftlichen Übersetzung von Viktor Kalinke wurden hier die besten Stücke ausgewählt.
Aktualisiert: 2021-03-12
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Die chinesische Kultur blickt auf eine ungeheuer lange Geschichte zurück; Werke, die vor ein-, zwei- oder sogar dreitausend Jahren entstanden, sind im heutigen China unverändert lebendig. Diese Kassette versammelt fünf dieser Werke – Hauptwerke der Philosophie und der Weisheit, die auch dem Westen viel zu sagen haben.
– Das einzigartige Weisheitsbuch »Yijing« (»I Ging«) basiert auf den Prinzipien von Yin und Yang.
– Das »Daodejing« (»Tao-Tê-King«) des Laozi (Lao-tse) vermittelt in poetischer Form die Grundlagen des Daoismus.
– Die wichtigsten Stücke aus dem Buch »Zhuangzi. Buch der daoistischen Weisheit«, lenken zurück auf das Eigentliche, Einfache: die Freiheit, nichts Besonderes zu tun, nur sich selbst zu folgen und im Einklang mit der Natur zu leben.
– Das dem Konfuzius zugeschriebene »Buch von Maß und Mitte« (»Zhongyong«) ist eines der vier grundlegenden Werke des Konfuzianismus.
– Den »1000-Zeichen-Klassiker« kann seit über 1000 Jahren jeder, der lesen und schreiben lernte, auswendig; er vermittelt die Grundzüge konfuzianischer Ethik und Bildung.
Alle Texte wurden direkt aus dem chinesischen Original übersetzt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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In China fand seit dem 17. Jahrhundert abseits des konfuzianischen Mainstreams eine verstärkte Hinwendung zur konkreten Wirklichkeit und eine Dekonstruktion der dominierenden konfuzianischen Denksysteme auf verschiedene Weise Ausdruck. Das Denken des Qing-zeitlichen Konfuzianers Yan Yuan ist exemplarisch für diesen geistigen Neuorientierungsprozess.
Im Mittelpunkt seiner Philosophie steht ein Modell individueller und gesamtgesellschaftlicher Kultivierung, das sich durch Körperzentriertheit und Praxisorientiertheit auszeichnet und gegen die Leibfeindlichkeit und metaphysische Abgehobenheit Song- und Ming-zeitlichen Philosophierens gerichtet ist. Der Autor bezieht in dieser Studie Yan Yuans anthropologische, kosmologische, handlungstheoretische und kulturphilosophische Positionen systematisch aufeinander, ordnet sie geistesgeschichtlich ein und berücksichtigt dabei die Geschichte ihrer Rezeption. Die sehr unterschiedlichen Reaktionen auf Yan Yuans Werk - schwankend zwischen vehementer Ablehnung und überschwenglicher Begeisterung - spiegeln verschiedene Perspektiven der Auseinandersetzung Chinas mit der eigenen geistigen Tradition in den letzten drei Jahrhunderten wider.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Dieses Buch behandelt die Geschichte der von dem chinesischen Mönch Xuanzang (600-664) in China eingeführten buddhistischen Logik. Frankenhauser befasst sich mit diesem bislang unbeachteten Abschnitt der chinesischen Geistesgeschichte und zeigt die Entwicklungstendenzen einer geistigen Bewegung in China über einen Zeitraum von 1300 Jahren bis in die jüngste Zeit. Schwerpunkte liegen dabei auf der Herausstellung der Unterschiede der chinesischen Form vom indischen Vorbild (hetuvidya), den chinesischen Leistungen auf diesem Gebiet (z.B. die Inferenz für Nur-Bewusstsein), der Herausbildung einer chinesischen Tradition um Xuanzang und seinen Schüler Kuiji (632-682) sowie auf einer tangzeitlichen Debatte zwischen buddhistischen und daoistischen Kreisen über eine Reform der buddhistischen Logik. Dabei werden viele teilweise seltene Quellen erschlossen und Abschnitte daraus übersetzt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Zentrales Thema von Florian C. Reiters Publikation Die Verbindung von Menschlichkeit und Göttlichkeit sind die drei großen zusammenhängenden Komplexe des religiösen Taoismus (taochiao), der dem praktischen Leben aller Gesellschaftsschichten Chinas nahesteht. Es handelt sich um die Lebensform des klösterlichen Ch´üan-chen Taoismus („vollkommene Integrität“), um den rituellen „Himmelsmeister-Taoismus“ (T´íenshih tao), auch „Taoismus der Geradheit und Einheit“ (Chengi tao) genannt, und drittens dessen exorzistische Donner-Rituale oder auch Donnermagie (Wu-lei fa).
Am individuellen Einzelfall des historischen wie auch des legendären Taoisten sowie an der Gestalt einzelner Gottheiten, die zwischen einem irdischen und transzendenten Leben zu oszillieren scheinen, zeigen sich Ansichten und Deutungen des menschlichen Lebens, die zum Verständnis des Taoismus und des religiösen Lebens in China von grundlegender Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Aktualisiert: 2022-08-18
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Die Arbeit beschäftigt sich mit den Anfängen der Lehre vom Rechten Wege, dem sogenannten Neokonfuzianismus, nach dem Zusammenbruch der Nördlichen Sung im Jahre 1127. Im Zentrum der Betrachtung steht die Familie Hu aus Fuchien und später Hunan mit den wichtigsten Vertretern Hu Ankuo, Hu Yin und Hu Hung, welche programmatisch die vormals oppositionellen Lehren der Tradition der Brüder Ch’eng aber auch anderer Gründerväter dieser Lehre übernahmen und als Heilmittel für die Gegenwart darstellten. Die Arbeit untersucht sämtliches Material, das zu dieser Familie zur Verfügung steht: die literarischen Kleinzeugnisse, antibuddhistische Polemiken, Ch’unch’iu Auslegungen sowie philosophische Überlegungen. Auf dieser Basis versucht sie die Gründe aufzuzeigen, die für das Entstehen der Lehre vom Rechten Wege entscheidend waren, und zeichnet die Vorgeschichte des Triumphes der von Chu Hsi begonnenen Bewegung nach.
Aktualisiert: 2020-01-29
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In China fand seit dem 17. Jahrhundert abseits des konfuzianischen Mainstreams eine verstärkte Hinwendung zur konkreten Wirklichkeit und eine Dekonstruktion der dominierenden konfuzianischen Denksysteme auf verschiedene Weise Ausdruck. Das Denken des Qing-zeitlichen Konfuzianers Yan Yuan ist exemplarisch für diesen geistigen Neuorientierungsprozess.
Im Mittelpunkt seiner Philosophie steht ein Modell individueller und gesamtgesellschaftlicher Kultivierung, das sich durch Körperzentriertheit und Praxisorientiertheit auszeichnet und gegen die Leibfeindlichkeit und metaphysische Abgehobenheit Song- und Ming-zeitlichen Philosophierens gerichtet ist. Der Autor bezieht in dieser Studie Yan Yuans anthropologische, kosmologische, handlungstheoretische und kulturphilosophische Positionen systematisch aufeinander, ordnet sie geistesgeschichtlich ein und berücksichtigt dabei die Geschichte ihrer Rezeption. Die sehr unterschiedlichen Reaktionen auf Yan Yuans Werk – schwankend zwischen vehementer Ablehnung und überschwenglicher Begeisterung – spiegeln verschiedene Perspektiven der Auseinandersetzung Chinas mit der eigenen geistigen Tradition in den letzten drei Jahrhunderten wider.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Aus dem Inhalt (47 Beiträge):
Bekenntnisse und Geständnisse
W. Kubin, Von Müttern, Vätern und Lehrern: Nachdenken über liebgewordene Bilder Geist und Macht
Th. Fröhlich, Vom Zugang zu Machthabern: Macht und Autorität im politischen Denken Chinas
Konfuzius und die Folgen
W. G. Boltz, Between Two Pillars: The Death-dream of Confucius
Sprache und Denken
H. Roetz, Worte als Namen: Anmerkungen zu Xunzi und Dong Zhongshu
Arbeit am Text
M. Richter, Der Alte und das Wasser: Lesarten von Laozi 8 im überlieferten Text und in den Manuskripten von Mawangdui
Freude an Fragmenten
M. Frühauf, Vom Stichwort suanni in der han-zeitlichen Synonymik Erya: Zur Frage der Existenz von Löwen im archaischen und antiken China
Form und Sinn
H. Sönnichsen, Zur Prosodie der „Neunzehn Alten Gedichte“
Die Guten und die Bösen
R. Th. Kolb, „Übeltäter, Rächer und Rebellen“, Die han-zeitlichen „Jungen Männer“ (shaonian)
Gräber und Gelehrte
H.-J. Röllicke, Die „Als-ob“-Struktur der Riten: Ein Beitrag zur Ritualhermeneutik der Zhanguo- und Han-Zeit
Aktualisiert: 2020-06-09
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Gegen Ende des 18. Jahrhunderts vollzieht sich im gelehrten Deutschland ein auffälliger Sinneswandel in der Wertschätzung fernöstlicher Weisheit. Die geradezu enthusiastische Begeisterung, mit der etwa Leibniz oder Christian Wolff, selbst Friedrich der Große noch den sittlichen Idealen der Konfuzianer begegneten, weicht allmählich einer immer ausgeprägteren Kritik bis hin zur totalen Abwendung, ja Ablehnung der in zunehmendem Maße als statisch, rückwärts gerichtet und fortschrittsfeindlich empfundenen Lehrinhalte der konfuzianischen Klassiker. In dieser Arbeit wird versucht, den allmählichen Wandel in der Bewertung konfuzianischen Gedankengutes bei den deutschen Dichtern und Denkern in der Zeit zwischen 1780 und 1850 nachzuzeichnen und dabei vor allem der Frage nachzugehen, auf welche historischen Quellen sich ihr Urteil gestützt haben könnte.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Aktualisiert: 2022-08-18
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