Christliches Handeln in Verantwortung für die Welt

Christliches Handeln in Verantwortung für die Welt von Sajak,  Clauß Peter
Für das Bachelor-Studium der katholischen Theologie nach den Modulvorgaben der Deutschen Bischofskonferenz Von der Theologischen und Philosophischen Ethik über die Wirtschaftsethik, die Politische Ethik und die Politische Philosophie hin zum Ethischen Lernen: Eberhard Schockenhoff, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Axel Heinrich und Clauß Peter Sajak entfalten in diesem Band der Reihe „Theologie studieren“ Grundlagenwissen zu Fragen von Politik, Ethik und Moral im Kontext christlicher Glaubensreflexion. Die gesamte Reihe bietet erstmals eine an den Modulvorgaben der Deutschen Bischofskonferenz für das Studium der katholischen Theologie ausgerichtete Orientierung, die gerade für Studienanfänger angesichts einer verunsichernden Fülle an Fachliteratur hilfreich ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christliches Handeln in Verantwortung für die Welt

Christliches Handeln in Verantwortung für die Welt von Sajak,  Clauß Peter
Für das Bachelor-Studium der katholischen Theologie nach den Modulvorgaben der Deutschen Bischofskonferenz Von der Theologischen und Philosophischen Ethik über die Wirtschaftsethik, die Politische Ethik und die Politische Philosophie hin zum Ethischen Lernen: Eberhard Schockenhoff, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Axel Heinrich und Clauß Peter Sajak entfalten in diesem Band der Reihe „Theologie studieren“ Grundlagenwissen zu Fragen von Politik, Ethik und Moral im Kontext christlicher Glaubensreflexion. Die gesamte Reihe bietet erstmals eine an den Modulvorgaben der Deutschen Bischofskonferenz für das Studium der katholischen Theologie ausgerichtete Orientierung, die gerade für Studienanfänger angesichts einer verunsichernden Fülle an Fachliteratur hilfreich ist.
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Christliches Handeln in Verantwortung für die Welt

Christliches Handeln in Verantwortung für die Welt von Sajak,  Clauß Peter
Für das Bachelor-Studium der katholischen Theologie nach den Modulvorgaben der Deutschen Bischofskonferenz Von der Theologischen und Philosophischen Ethik über die Wirtschaftsethik, die Politische Ethik und die Politische Philosophie hin zum Ethischen Lernen: Eberhard Schockenhoff, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Axel Heinrich und Clauß Peter Sajak entfalten in diesem Band der Reihe „Theologie studieren“ Grundlagenwissen zu Fragen von Politik, Ethik und Moral im Kontext christlicher Glaubensreflexion. Die gesamte Reihe bietet erstmals eine an den Modulvorgaben der Deutschen Bischofskonferenz für das Studium der katholischen Theologie ausgerichtete Orientierung, die gerade für Studienanfänger angesichts einer verunsichernden Fülle an Fachliteratur hilfreich ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung

Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche „atomisierende“ Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei „nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes“, in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur (1792-1860) the leader of the New Tübingen School introduced the consequential treatment of history into theology, thus laying the foundations which today’s academic historical theology can no longer ignore. In his two major works on the history of dogma he overcame for the first time the prevailing method of presentation which, due to the lack of overarching principles, had made do with the collection and organisation of a varied range of material. Baur turned his back on such an ‘atomised’ presentation and also on the pragmatic treatment introduced by the Enlightenment. He started out from the principle that history is ‘not merely a random aggregate but a coherent whole’ in which he perceived the workings of reason. Thus for the first time he was able to portray the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and of christology as continuous intellectual processes which demonstrated not only random dogmatic positions of the past but also an internally coherent and still relevant struggle with the issues involved. Despite some more recent development in details, Baur’s work remains of fundamental importance in the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung

Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche „atomisierende“ Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei „nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes“, in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur (1792-1860) the leader of the New Tübingen School introduced the consequential treatment of history into theology, thus laying the foundations which today’s academic historical theology can no longer ignore. In his two major works on the history of dogma he overcame for the first time the prevailing method of presentation which, due to the lack of overarching principles, had made do with the collection and organisation of a varied range of material. Baur turned his back on such an ‘atomised’ presentation and also on the pragmatic treatment introduced by the Enlightenment. He started out from the principle that history is ‘not merely a random aggregate but a coherent whole’ in which he perceived the workings of reason. Thus for the first time he was able to portray the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and of christology as continuous intellectual processes which demonstrated not only random dogmatic positions of the past but also an internally coherent and still relevant struggle with the issues involved. Despite some more recent development in details, Baur’s work remains of fundamental importance in the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung

Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche „atomisierende“ Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei „nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes“, in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur (1792-1860) the leader of the New Tübingen School introduced the consequential treatment of history into theology, thus laying the foundations which today’s academic historical theology can no longer ignore. In his two major works on the history of dogma he overcame for the first time the prevailing method of presentation which, due to the lack of overarching principles, had made do with the collection and organisation of a varied range of material. Baur turned his back on such an ‘atomised’ presentation and also on the pragmatic treatment introduced by the Enlightenment. He started out from the principle that history is ‘not merely a random aggregate but a coherent whole’ in which he perceived the workings of reason. Thus for the first time he was able to portray the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and of christology as continuous intellectual processes which demonstrated not only random dogmatic positions of the past but also an internally coherent and still relevant struggle with the issues involved. Despite some more recent development in details, Baur’s work remains of fundamental importance in the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die christliche Lehre von der Versöhnung

Die christliche Lehre von der Versöhnung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur, the leader of the New Tübingen School, introduced logical historical observation into theology. In his two major works on the history of dogma he was the first to overcome the traditional approach of simply stringing together a collection of material. Baur turned away not only from such an ‘atomising’ presentation but also from the Enlightenment’s pragmatic method of examination. He took as his starting-point the premise that history was ‘not merely a random aggregation but an interconnected whole’. This enabled him for the first time to present the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and Christology as ongoing intellectual processes which revealed not just the random dogmatic positions of the past but an internally consistent grappling with the problems, still important for the present. Despite more recent developments in specific areas, Baur’s work still retains a fundamental importance for the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die christliche Lehre von der Versöhnung

Die christliche Lehre von der Versöhnung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur, the leader of the New Tübingen School, introduced logical historical observation into theology. In his two major works on the history of dogma he was the first to overcome the traditional approach of simply stringing together a collection of material. Baur turned away not only from such an ‘atomising’ presentation but also from the Enlightenment’s pragmatic method of examination. He took as his starting-point the premise that history was ‘not merely a random aggregation but an interconnected whole’. This enabled him for the first time to present the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and Christology as ongoing intellectual processes which revealed not just the random dogmatic positions of the past but an internally consistent grappling with the problems, still important for the present. Despite more recent developments in specific areas, Baur’s work still retains a fundamental importance for the study of the history of dogma.
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Die christliche Lehre von der Versöhnung

Die christliche Lehre von der Versöhnung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur, the leader of the New Tübingen School, introduced logical historical observation into theology. In his two major works on the history of dogma he was the first to overcome the traditional approach of simply stringing together a collection of material. Baur turned away not only from such an ‘atomising’ presentation but also from the Enlightenment’s pragmatic method of examination. He took as his starting-point the premise that history was ‘not merely a random aggregation but an interconnected whole’. This enabled him for the first time to present the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and Christology as ongoing intellectual processes which revealed not just the random dogmatic positions of the past but an internally consistent grappling with the problems, still important for the present. Despite more recent developments in specific areas, Baur’s work still retains a fundamental importance for the study of the history of dogma.
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung

Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche „atomisierende“ Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei „nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes“, in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur (1792-1860) the leader of the New Tübingen School introduced the consequential treatment of history into theology, thus laying the foundations which today’s academic historical theology can no longer ignore. In his two major works on the history of dogma he overcame for the first time the prevailing method of presentation which, due to the lack of overarching principles, had made do with the collection and organisation of a varied range of material. Baur turned his back on such an ‘atomised’ presentation and also on the pragmatic treatment introduced by the Enlightenment. He started out from the principle that history is ‘not merely a random aggregate but a coherent whole’ in which he perceived the workings of reason. Thus for the first time he was able to portray the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and of christology as continuous intellectual processes which demonstrated not only random dogmatic positions of the past but also an internally coherent and still relevant struggle with the issues involved. Despite some more recent development in details, Baur’s work remains of fundamental importance in the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung

Die christliche Lehre von der Dreieinigkeit und Menschwerdung Gottes in ihrer geschichtlichen Entwicklung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche „atomisierende“ Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei „nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes“, in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur (1792-1860) the leader of the New Tübingen School introduced the consequential treatment of history into theology, thus laying the foundations which today’s academic historical theology can no longer ignore. In his two major works on the history of dogma he overcame for the first time the prevailing method of presentation which, due to the lack of overarching principles, had made do with the collection and organisation of a varied range of material. Baur turned his back on such an ‘atomised’ presentation and also on the pragmatic treatment introduced by the Enlightenment. He started out from the principle that history is ‘not merely a random aggregate but a coherent whole’ in which he perceived the workings of reason. Thus for the first time he was able to portray the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and of christology as continuous intellectual processes which demonstrated not only random dogmatic positions of the past but also an internally coherent and still relevant struggle with the issues involved. Despite some more recent development in details, Baur’s work remains of fundamental importance in the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die christliche Lehre von der Versöhnung

Die christliche Lehre von der Versöhnung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur, the leader of the New Tübingen School, introduced logical historical observation into theology. In his two major works on the history of dogma he was the first to overcome the traditional approach of simply stringing together a collection of material. Baur turned away not only from such an ‘atomising’ presentation but also from the Enlightenment’s pragmatic method of examination. He took as his starting-point the premise that history was ‘not merely a random aggregation but an interconnected whole’. This enabled him for the first time to present the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and Christology as ongoing intellectual processes which revealed not just the random dogmatic positions of the past but an internally consistent grappling with the problems, still important for the present. Despite more recent developments in specific areas, Baur’s work still retains a fundamental importance for the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die christliche Lehre von der Versöhnung

Die christliche Lehre von der Versöhnung von Baur,  Ferdinand Ch
Ferdinand Christian Baur (1792-1860), das Haupt der Jüngeren Tübinger Schule, hat die konsequent historische Geschichtsbetrachtung in die Theologie eingeführt und damit Grundlagen geschaffen, hinter die eine wissenschaftlich arbeitende Historische Theologie heute nicht mehr zurückgehen kann. In seinen beiden großen dogmengeschichtlichen Monographien hat er erstmals die bisher übliche Darstellungsweise überwunden, die sich aus Mangel an übergreifenden Gesichtspunkten mit der Sammlung und Aneinanderreihung der vielfältigen Materialien begnügt hatte. Baur wandte sich gegen eine solche "atomisierende" Darbietung des Stoffes, aber auch gegen die von der Aufklärung eingeführte pragmatische Betrachtungsweise. Er ging von der Voraussetzung aus, die Geschichte sei "nicht bloß ein zufälliges Aggregat, sondern ein zusammenhängendes Ganzes", in dem er die Vernunft am Werke sah. Dadurch gelang es ihm erstmals, die Entwicklung der Soteriologie wie die Geschichte der Trinitätslehre und Christologie als fortgehende geistige Prozesse darzustellen, in denen nicht nur zufällige dogmatische Positionen der Vergangenheit sichtbar wurden, sondern ein innerlich zusammenhängendes, auch für die Gegenwart wichtiges Ringen um Probleme. Für die dogmengeschichtliche Forschung ist Baurs Werk, trotz mancher Fortschritte im einzelnen, auch heute noch von grundsätzlicher Bedeutung. *** Ferdinand Christian Baur, the leader of the New Tübingen School, introduced logical historical observation into theology. In his two major works on the history of dogma he was the first to overcome the traditional approach of simply stringing together a collection of material. Baur turned away not only from such an ‘atomising’ presentation but also from the Enlightenment’s pragmatic method of examination. He took as his starting-point the premise that history was ‘not merely a random aggregation but an interconnected whole’. This enabled him for the first time to present the development of soteriology and the history of the doctrine of the Trinity and Christology as ongoing intellectual processes which revealed not just the random dogmatic positions of the past but an internally consistent grappling with the problems, still important for the present. Despite more recent developments in specific areas, Baur’s work still retains a fundamental importance for the study of the history of dogma.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zwischen Traum und Wirklichkeit, Zeit und Ewigkeit

Zwischen Traum und Wirklichkeit, Zeit und Ewigkeit von Speyer,  Wolfgang
Was ist der Mensch? Was ist die Wirklichkeit? In einer Zeit wachsender Differenzierung auf allen Gebieten der Kultur und der Zivilisation ist es notwendig, gegenüber der Analyse auch die Synthese zu Wort kommen zu lassen. Synthese bedeutet, den Blick auf das Wirklichkeitsganze zu richten, also auf den Menschen, die Welt und das Unbedingte, das Geheime-Offenbare und deren Zusammenhang. Den Ausgangspunkt hierfür bietet das nicht weiter hinterfragbare Selbstbewusstsein des denkenden, fühlenden und wollenden Menschen mit seiner personalen Gegenwart auf dem Hintergrund der räumlich-zeitlichen Welt, der sogenannten Realität. Die einzelnen Kapitel des Buches über „Zeit und Ewigkeit“, über „Anfang und Ende“, über „Mitte und Zentrum“, über „Mythos und Offenbarung“, über das „Geheime-Offenbare“, über das „Schöne“, über das „Böse“ und über die „Unterwelt“ versuchen von verschiedenen Blickpunkten aus den Zusammenhang des einen Wirklichkeitsganzen im Zusammenspiel von Ewigem und Zeitlichem aufzuweisen. Hierbei wird der Mensch als das Wesen des „Zwischen“ gedeutet. Er steht zwischen dem Traum der Realität oder der Sinnenwelt und der Wirklichkeit des Göttlichen und damit zwischen Zeit und Ewigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Grenzgänge

Grenzgänge von Schmidinger,  Heinrich
Wege und Kreuzungen zwischen Theologie, Philosophie, Kunst und Literatur „Teilung: das ist ein andres, ein fleißiges Wort. Es nimmt vieles ab, das Denken nicht zuletzt.“ (Ingeborg Bachmann) Wo das unvermeidliche Teilen überhandnimmt, wo ausschließlich differenziert wird, mag man sich leichter tun. Zugleich bleibt jedoch Entscheidendes auf der Strecke – das Denken nicht zuletzt. Damit dergleichen nicht geschieht, kommt es auf Grenzgänge an, die in die Schnittbereiche der Wissenschaften, aber ebenso in Grenzgebiete von Wissenschaft, Kunst, Literatur und Religion führen. Das Interesse dieser Grenzgänge ist auf das Christentum gerichtet – auf die geistigen Impulse, die nicht nur inhaltlich, sondern auch in ethischer und ästhetischer Hinsicht aus ihm hervorgehen. Dies geschieht in Form von Erkundungen, die im Blick auf das Christentum philosophisch Standpunkt beziehen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Geht’s noch, Gott?

Geht’s noch, Gott? von Terwitte,  Paulus
Bruder Paulus, warum ist die Welt so, wie sie ist? Hat Gott für alles einen Plan? Es treten immer mehr Menschen aus der Kirche aus – was macht ihr falsch? Wie kann ich mein Gegenüber lieben, wenn es mir auf die Nerven geht? Das sind ehrliche Glaubensfragen, die Bruder Paulus genauso ehrlich beantwortet. Denn für ihn steht fest: Der christliche Glaube lebt vom Fragen! Mit seinem Buch verbindet er die Weisheit der Mönche mit aktuellem Zeitgeschehen und den ganz normalen Alltagsproblemen – ein inspirierendes Geschenk für Sinnsucher, Glaubende und Zweifelnde! - Bruder Paulus: Der Mönch mit dem großen Herz - 38 Antworten auf Fragen zu Gott, der Welt und dem Sinn des Lebens - Die Herausforderungen des Alltags meistern: Ein Mutmach-Buch - Authentisch und aufrichtig: Warum uns Zweifel näher zu Gott bringen Eine lebendige Begegnung mit Menschen, ihrem Glauben und ihren Zweifeln Der Kapuzinermönch Bruder Paulus ist sich sicher: Der wirklich glaubende Mensch ist tief verwurzelt in Gott und kann deswegen offen sein für alles, was in der Welt geschieht. Ob als Seelsorger oder Leiter einer Stiftung, die Obdachlosenspeisung anbietet: Mit dieser Weltoffenheit begegnet er allen, die mit großen Sinnfragen, kleinen Ärgernissen oder persönlichen Problemen zu ihm kommen. Für ihn ist jede Frage wertvoll, schenkt sie uns doch die Möglichkeit, Gott immer wieder neu zu begegnen!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Christliches Handeln in Verantwortung für die Welt

Christliches Handeln in Verantwortung für die Welt von Sajak,  Clauß Peter
Für das Bachelor-Studium der katholischen Theologie nach den Modulvorgaben der Deutschen Bischofskonferenz Von der Theologischen und Philosophischen Ethik über die Wirtschaftsethik, die Politische Ethik und die Politische Philosophie hin zum Ethischen Lernen: Eberhard Schockenhoff, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Axel Heinrich und Clauß Peter Sajak entfalten in diesem Band der Reihe „Theologie studieren“ Grundlagenwissen zu Fragen von Politik, Ethik und Moral im Kontext christlicher Glaubensreflexion. Die gesamte Reihe bietet erstmals eine an den Modulvorgaben der Deutschen Bischofskonferenz für das Studium der katholischen Theologie ausgerichtete Orientierung, die gerade für Studienanfänger angesichts einer verunsichernden Fülle an Fachliteratur hilfreich ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Augustinus

Augustinus von Horn,  Christoph
Augustinus (354-430) ist der wichtigste lateinische Kirchenvater. Sein imposantes Oeuvre, das an der Nahtstelle zwischen Antike und Mittelalter entstand, hat die Philosophie und die Theologie des Abendlands in einzigartiger Weise geprägt. Augustins Thema ist die philosophische Interpretation des Christentums. Seine Konzeptionen des Glücks, der Gewissheit, des Willens, der politischen Philosophie der 'zwei Reiche', der psychischen Zeiterfahrung, des 'inneren Lehrers', der Trinität sowie von Gnade und Erbsünde stützen sich auf eine philosophisch-mystische Spiritualität, in der neuplatonische und christliche Traditionselemente eine unmittelbare Verbindung eingehen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Augustinus

Augustinus von Horn,  Christoph
Augustinus (354-430) ist der wichtigste lateinische Kirchenvater. Sein imposantes Oeuvre, das an der Nahtstelle zwischen Antike und Mittelalter entstand, hat die Philosophie und die Theologie des Abendlands in einzigartiger Weise geprägt. Augustins Thema ist die philosophische Interpretation des Christentums. Seine Konzeptionen des Glücks, der Gewissheit, des Willens, der politischen Philosophie der 'zwei Reiche', der psychischen Zeiterfahrung, des 'inneren Lehrers', der Trinität sowie von Gnade und Erbsünde stützen sich auf eine philosophisch-mystische Spiritualität, in der neuplatonische und christliche Traditionselemente eine unmittelbare Verbindung eingehen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Philosophie für Theologen

Philosophie für Theologen von Scheib,  Andreas
Auch im Theologiestudium ist ein Verständnis der wichtigsten philosophischen Grundfragen unabdingbar. Dieser Band bietet eine allgemeine Einführung in die Themengebiete und grundlegenden Fragestellungen der Philosophie für Studierende der theologischen Fächer beider Konfessionen. Er vermittelt die Grundlagen der Philosophie und ihrer Methodik auf allgemeinverständliche Weise und verweist dabei stets auf ihre Relevanz für theologische Themen. Hierzu wird eine Mischung aus historischer und systematischer Darstellung gewählt, die auch die Historizität philosophischer Positionen – sowie ihrer theologischen Implikationen – verdeutlicht. Grundfragen der philosophischen Hauptdisziplinen werden daher immer auch in ihrer historischen Genese erläutert. Ein unverzichtbares Grundlagenwerk – speziell auf die Bedürfnisse von Theologen zugeschnitten!
Aktualisiert: 2023-05-30
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