Burckhardt. Renaissance

Burckhardt. Renaissance von Beyer,  Andreas, Burghartz,  Susanna, Burkart,  Lukas
Eine Anregung zum Weiterlesen eines wirkungsmächtigen Autors der Kulturgeschichte. Jacob Burckhardt (1818-1897), Autor der »Cultur der Renaissance in Italien«, des »Cicerone« und der »Weltgeschichtlichen Betrachtungen«, hat mit seinen Büchern nicht nur die Geschichtswissenschaft und die Kunstgeschichte seiner Zeit maßgeblich geprägt. Dennoch kommt es selten genug vor, dass ein wissenschaftlicher Autor auch noch 200 Jahre nach seiner Geburt nicht nur historisches Interesse auslöst, sondern Gegenstand lebhafter Auseinandersetzung darüber ist, ob sein Werk bis heute taugliche Handreichungen und Interpretamente bereithält. Im Falle von Burckhardt überrascht das nicht, sind doch seine Texte immer wieder aufgelegt und fortlaufend verhandelt worden. Thesenstark handeln sie von der Konstituierung der Moderne, in der zu leben seine Nachfahren vielleicht noch mehr das Gefühl haben durften, als es Burckhardt zu seiner Zeit selbst haben konnte. Aus Anlass von Burckhardts 200. Geburtstag haben sich im Jahr 2018 Historiker, Kunst- und Kulturwissenschaftler in Basel versammelt, um ausgehend von seinem bis heute Maßstäbe setzenden Essay »Die Cultur der Renaissance in Italien« (1860) nach der Aktualität seines Werks zu fragen. Entstanden ist ein Reader, der gleichermaßen kritisch wie würdigend zum Weiterlesen einer der wirkmächtigsten akademischen Hinterlassenschaften ermuntert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Burckhardt. Renaissance

Burckhardt. Renaissance von Beyer,  Andreas, Burghartz,  Susanna, Burkart,  Lukas
Eine Anregung zum Weiterlesen eines wirkungsmächtigen Autors der Kulturgeschichte. Jacob Burckhardt (1818-1897), Autor der »Cultur der Renaissance in Italien«, des »Cicerone« und der »Weltgeschichtlichen Betrachtungen«, hat mit seinen Büchern nicht nur die Geschichtswissenschaft und die Kunstgeschichte seiner Zeit maßgeblich geprägt. Dennoch kommt es selten genug vor, dass ein wissenschaftlicher Autor auch noch 200 Jahre nach seiner Geburt nicht nur historisches Interesse auslöst, sondern Gegenstand lebhafter Auseinandersetzung darüber ist, ob sein Werk bis heute taugliche Handreichungen und Interpretamente bereithält. Im Falle von Burckhardt überrascht das nicht, sind doch seine Texte immer wieder aufgelegt und fortlaufend verhandelt worden. Thesenstark handeln sie von der Konstituierung der Moderne, in der zu leben seine Nachfahren vielleicht noch mehr das Gefühl haben durften, als es Burckhardt zu seiner Zeit selbst haben konnte. Aus Anlass von Burckhardts 200. Geburtstag haben sich im Jahr 2018 Historiker, Kunst- und Kulturwissenschaftler in Basel versammelt, um ausgehend von seinem bis heute Maßstäbe setzenden Essay »Die Cultur der Renaissance in Italien« (1860) nach der Aktualität seines Werks zu fragen. Entstanden ist ein Reader, der gleichermaßen kritisch wie würdigend zum Weiterlesen einer der wirkmächtigsten akademischen Hinterlassenschaften ermuntert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Burckhardt. Renaissance

Burckhardt. Renaissance von Beyer,  Andreas, Burghartz,  Susanna, Burkart,  Lukas
Eine Anregung zum Weiterlesen eines wirkungsmächtigen Autors der Kulturgeschichte. Jacob Burckhardt (1818-1897), Autor der »Cultur der Renaissance in Italien«, des »Cicerone« und der »Weltgeschichtlichen Betrachtungen«, hat mit seinen Büchern nicht nur die Geschichtswissenschaft und die Kunstgeschichte seiner Zeit maßgeblich geprägt. Dennoch kommt es selten genug vor, dass ein wissenschaftlicher Autor auch noch 200 Jahre nach seiner Geburt nicht nur historisches Interesse auslöst, sondern Gegenstand lebhafter Auseinandersetzung darüber ist, ob sein Werk bis heute taugliche Handreichungen und Interpretamente bereithält. Im Falle von Burckhardt überrascht das nicht, sind doch seine Texte immer wieder aufgelegt und fortlaufend verhandelt worden. Thesenstark handeln sie von der Konstituierung der Moderne, in der zu leben seine Nachfahren vielleicht noch mehr das Gefühl haben durften, als es Burckhardt zu seiner Zeit selbst haben konnte. Aus Anlass von Burckhardts 200. Geburtstag haben sich im Jahr 2018 Historiker, Kunst- und Kulturwissenschaftler in Basel versammelt, um ausgehend von seinem bis heute Maßstäbe setzenden Essay »Die Cultur der Renaissance in Italien« (1860) nach der Aktualität seines Werks zu fragen. Entstanden ist ein Reader, der gleichermaßen kritisch wie würdigend zum Weiterlesen einer der wirkmächtigsten akademischen Hinterlassenschaften ermuntert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Burckhardt. Renaissance

Burckhardt. Renaissance von Beyer,  Andreas, Burghartz,  Susanna, Burkart,  Lukas
Eine Anregung zum Weiterlesen eines wirkungsmächtigen Autors der Kulturgeschichte. Jacob Burckhardt (1818-1897), Autor der »Cultur der Renaissance in Italien«, des »Cicerone« und der »Weltgeschichtlichen Betrachtungen«, hat mit seinen Büchern nicht nur die Geschichtswissenschaft und die Kunstgeschichte seiner Zeit maßgeblich geprägt. Dennoch kommt es selten genug vor, dass ein wissenschaftlicher Autor auch noch 200 Jahre nach seiner Geburt nicht nur historisches Interesse auslöst, sondern Gegenstand lebhafter Auseinandersetzung darüber ist, ob sein Werk bis heute taugliche Handreichungen und Interpretamente bereithält. Im Falle von Burckhardt überrascht das nicht, sind doch seine Texte immer wieder aufgelegt und fortlaufend verhandelt worden. Thesenstark handeln sie von der Konstituierung der Moderne, in der zu leben seine Nachfahren vielleicht noch mehr das Gefühl haben durften, als es Burckhardt zu seiner Zeit selbst haben konnte. Aus Anlass von Burckhardts 200. Geburtstag haben sich im Jahr 2018 Historiker, Kunst- und Kulturwissenschaftler in Basel versammelt, um ausgehend von seinem bis heute Maßstäbe setzenden Essay »Die Cultur der Renaissance in Italien« (1860) nach der Aktualität seines Werks zu fragen. Entstanden ist ein Reader, der gleichermaßen kritisch wie würdigend zum Weiterlesen einer der wirkmächtigsten akademischen Hinterlassenschaften ermuntert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Differentielle Linguistik

Differentielle Linguistik von Wildgen,  Wolfgang
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Burckhardt. Renaissance

Burckhardt. Renaissance von Beyer,  Andreas, Burghartz,  Susanna, Burkart,  Lukas
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Burckhardt. Renaissance

Burckhardt. Renaissance von Beyer,  Andreas, Burghartz,  Susanna, Burkart,  Lukas
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Burckhardt. Renaissance

Burckhardt. Renaissance von Beyer,  Andreas, Burghartz,  Susanna, Burkart,  Lukas
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Cicerone oder Steers Weg

Der Cicerone oder Steers Weg von Görner,  Rüdiger
Einer macht sich auf in die große Stadt, sucht dort – und schon unterwegs dahin – seinen Weg: ein in der Literatur nicht unbekanntes Thema. Auch Lars Steer ergeht es so, aber er unterläuft diese Erfahrung; als Begleiter von Stadttouristen und Irrläufer in eigener Sache gerät er zusehends in das Labyrinth seiner Erinnerungen, seines Ichs. Als Londoner City Guide oder eben ‚Cicerone’ (er meidet das verfängliche Wort Stadtführer) verläuft er sich in sich selbst, in widersprüchlichen Erfahrungen, etwa im Seichten sinnlicher Abgründe oder in den Scheinhöhen ambitionierter Gespräche, in Träumen und Illusionen, an denen er seine Wirklichkeit messen will. Das Ortsspektrum reicht, das „Grüne“ seines Charakters unterstreichend, von den grünen Auen seiner ländlichen Herkunftswelt bis nach Greenwich Village in New York und Greenwich (London), wo Humorvolles und Ungeahntes, Bedrohliches sich kreuzen. Lars Steer, ein Zeitgenosse (aber ohne Maske), der aus seiner Zeit zu fallen im Begriff ist.
Aktualisiert: 2021-09-20
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Burckhardt. Renaissance

Burckhardt. Renaissance von Beyer,  Andreas, Burghartz,  Susanna, Burkart,  Lukas
Eine Anregung zum Weiterlesen eines wirkungsmächtigen Autors der Kulturgeschichte. Jacob Burckhardt (1818-1897), Autor der »Cultur der Renaissance in Italien«, des »Cicerone« und der »Weltgeschichtlichen Betrachtungen«, hat mit seinen Büchern nicht nur die Geschichtswissenschaft und die Kunstgeschichte seiner Zeit maßgeblich geprägt. Dennoch kommt es selten genug vor, dass ein wissenschaftlicher Autor auch noch 200 Jahre nach seiner Geburt nicht nur historisches Interesse auslöst, sondern Gegenstand lebhafter Auseinandersetzung darüber ist, ob sein Werk bis heute taugliche Handreichungen und Interpretamente bereithält. Im Falle von Burckhardt überrascht das nicht, sind doch seine Texte immer wieder aufgelegt und fortlaufend verhandelt worden. Thesenstark handeln sie von der Konstituierung der Moderne, in der zu leben seine Nachfahren vielleicht noch mehr das Gefühl haben durften, als es Burckhardt zu seiner Zeit selbst haben konnte. Aus Anlass von Burckhardts 200. Geburtstag haben sich im Jahr 2018 Historiker, Kunst- und Kulturwissenschaftler in Basel versammelt, um ausgehend von seinem bis heute Maßstäbe setzenden Essay »Die Cultur der Renaissance in Italien« (1860) nach der Aktualität seines Werks zu fragen. Entstanden ist ein Reader, der gleichermaßen kritisch wie würdigend zum Weiterlesen einer der wirkmächtigsten akademischen Hinterlassenschaften ermuntert.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Burckhardt. Renaissance

Burckhardt. Renaissance von Beyer,  Andreas, Burghartz,  Susanna, Burkart,  Lukas
Eine Anregung zum Weiterlesen eines wirkungsmächtigen Autors der Kulturgeschichte. Jacob Burckhardt (1818-1897), Autor der »Cultur der Renaissance in Italien«, des »Cicerone« und der »Weltgeschichtlichen Betrachtungen«, hat mit seinen Büchern nicht nur die Geschichtswissenschaft und die Kunstgeschichte seiner Zeit maßgeblich geprägt. Dennoch kommt es selten genug vor, dass ein wissenschaftlicher Autor auch noch 200 Jahre nach seiner Geburt nicht nur historisches Interesse auslöst, sondern Gegenstand lebhafter Auseinandersetzung darüber ist, ob sein Werk bis heute taugliche Handreichungen und Interpretamente bereithält. Im Falle von Burckhardt überrascht das nicht, sind doch seine Texte immer wieder aufgelegt und fortlaufend verhandelt worden. Thesenstark handeln sie von der Konstituierung der Moderne, in der zu leben seine Nachfahren vielleicht noch mehr das Gefühl haben durften, als es Burckhardt zu seiner Zeit selbst haben konnte. Aus Anlass von Burckhardts 200. Geburtstag haben sich im Jahr 2018 Historiker, Kunst- und Kulturwissenschaftler in Basel versammelt, um ausgehend von seinem bis heute Maßstäbe setzenden Essay »Die Cultur der Renaissance in Italien« (1860) nach der Aktualität seines Werks zu fragen. Entstanden ist ein Reader, der gleichermaßen kritisch wie würdigend zum Weiterlesen einer der wirkmächtigsten akademischen Hinterlassenschaften ermuntert.
Aktualisiert: 2023-04-21
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!Königsplatz!

!Königsplatz! von Klein,  Matthias, Negrentino,  Scarlatto
Als Höhepunkt seines langen Schattenweges präsentiert der Autor die quergedachte Poetisierung eines der bekanntesten und geschichtsträchtigsten Plätze Münchens. Ursprünglich war dieses Text-, Bild- und Klangoratorium nicht als Buch, sondern als Aufführung vorgesehen. Präsentiert wird eine exklusive Mischung aus Künstlerbuch, Kultaktion, Cicerone und Wortinstallation, die zur außerordentlichen Poesie wird. Der Ablauf der sieben Auftritte ist gekennzeichnet von Entwicklungssequenzen eines Schülers, der in unterschiedlichen Rollen verschiedene Poesie-Phasen durchwandert. Im Zentrum (3. Station) steht der Königsplatz mit seinen Bauten, seiner Geschichte, seinem Poesie-Potential und der Aktivierung göttlicher Stimmen. Dem voran geht die erste poetische Erfahrung bei Malern und ihren Werken. Danach macht sich die Poetisierung der beiden Nazi-Bauten durch Akklamation von Künstlerpositionen bemerkbar, die entweder mit ihren Werken den Raum neu erfüllen oder Teil einer mit Worten geführten Auseinandersetzung werden.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Differentielle Linguistik

Differentielle Linguistik von Wildgen,  Wolfgang
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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